Humans Need Not Apply

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von The Fragile, 14. August 2014.

  1. The Fragile

    The Fragile
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  2. Aspen Call me BAKA

    Aspen
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  3. hankhunter

    hankhunter
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    Whisky check. Vodka check. Zigaretten check.
    Hmm wo führt das hin? In eine goldene Zukunft das sogenannte Utopia oder in eine erschreckende Dystopie? Roboter die sich ihrer selbt bewußt werden? Wurde doch schon in Filmen wie Terminator und Matrix bzw. Animatrix - The Second Renaissance abgehandelt. Es liegt an uns.

    Wußte gar nicht das die Börse schon so "automatisiert" ist. Hab immer irgendwie das Bild von dem Film "Die Glücksritter" im Kopf wenn ich an die Börse denke. :yes:
     
  4. Die Wirtschaft liefert selbst die Begründung für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Sehr lustig. :yes:
     
  5. schokino

    schokino
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    Ich hatte es schon auf einem Reddit-Titel gesehen, aber erst jetzt mir es angeschaut. Vielen Dank dafür. Das Video ist sehr gut gemacht. Das wird eine spannende Frage: Wie kann eine zukünftige Wirtschaft und Gesellschaft aussehen, in der der Großteil der Arbeit automatisiert ist, mit dem Ziel dass es möglichst allen Menschen gut gehen soll?
     
  6. colonelblimp

    colonelblimp
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    Nichts wirklich neues, aber sehr interessantes Video.
    Zunächst betrifft's natürlich nur die einfacheren Berufe, theoretisch können Roboter
    irgendwann aber alles besser als wir ausführen. Selbst Kreatives, Entwicklungen, Wachstum etc.
    Wie sieht's dann mit Entfaltung und Selbstverwirklichung aus?.. hmm.
    Bekomme gerade richtig Lust auf gute Scienfiction :feier:
     
  7. Allquantor

    Allquantor
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    Die sollen sich mal sputen. Mir geht das nicht schnell genug. Ich will sehen, wie die Politik sich windet, wenn es irgendwann zum BGE keine Alternative mehr gibt.
     
  8. Qupfer

    Qupfer
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    CGP Grey ist immer empfehlenswert.
    Informativ, kurzweilig gut verständlich.
     
  9. acer palmatum

    acer palmatum
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    Meddlfranken (tatsächlich)
    Als ich vor über 20 Jahren anfing zu arbeiten sind alle davon ausgegangen das wir bald alle nur noch 20 Std. pro Woche arbeiten, weil wir durch Computer und Co. die Arbeit einfach schneller schaffen. Leider hat das bekanntermaßen nicht geklappt, weil man einfach immer mehr Arbeit pro Arbeitnehmer draufgeschaufelt hat.
    Jobs die von Robotern/KI unterstützt werden können, werden für den AN somit abermals keinen Vorteil haben.
    Und Jobs die ganz übernommen werden können, fallen für Menschen einfach weg. Noch mehr Schlechtqualifizerte die keine Chance haben. Es hat nunmal nicht jeder das Zeug zu studieren, aber das wird ja gerne ignoriert.
     
  10. Realistischerweise wird man aus der Sicht der Arbeitgeber argumentieren müssen. Diese werden zwangsweise früher oder später automatisieren, da sie sonst nicht konkurrenzfähig bleiben können. Ja, das führt dazu, dass immer mehr Leute auf der Straße landen.

    Aber die logische Frage ist, was macht damit nun? Keine Gesellschaft überlebt enorme Arbeitslosigkeit und bleibt stabil. Er gibt in der Situation für die Unternehmen keine Wahl. Also wird das ziemlich sicher kommen. Was dann mit den restlichen AN passiert, gute Frage. Aber irgendwie muss sich die Gesellschaft um die Millionen ohne Arbeit kümmern. Sonst fliegt das System außeinander. Ergo, auch hier ist eine Entwicklung/Antwort zwingend.

    Das machts ja so spannend. Der Kapitalismus schafft menschliche Arbeit ab, da sie zu teuer wird. Nur...wenn wir in einer Gesellschaft leben, in der Arbeit zu haben als zentraler Wert eines Mensches gilt und eine große Masse keine Arbeit haben wird....wie geht man damit um?
     
  11. deine Spezialfreundin MY BODY IS READY

    deine Spezialfreundin
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    der Palme
    Geil! Bewusstsein in die Cloud auslagern, Hivemind, ab ins Nährstoffbad à la Matrix. Utopisch... :(
     
  12. HeavenWarrior

    HeavenWarrior
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    100-0 in 0
    Mein RIG:
    CPU:
    Groß
    Grafikkarte:
    Größer
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    geht so
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    ohja größte
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    wat isn das
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    ne komm
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    wozu
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    muss halt ne
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    das von Kleinweich
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    55"
    Ich würde sagen, Geld haben ist das zentrale Thema für die meisten und Arbeit braucht man dafür nicht unbedingt.
     
  13. Die Leute arbeiten nicht um zu arbeiten, ja. Aber andersrum existiert ein Stigma was Arbeitslosigkeit angeht. Selbst wenn du das Geld hast um es dir zu erlauben, den ganzen Tag auf der Couch sitzen und nix tun wird trotzdem nicht gern gesehen. Die Gesellschaft erwartet, dass man irgendwas tut.
     
  14. colonelblimp

    colonelblimp
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    +
    Zudem geht der Druck ja nicht nur von anderen aus; sieht man ja andauernd, dass Leute, die ihr Leben lang gearbeitet haben und plötzlich mit sich selbst auskommen müssen, damit nicht klar kommen. Viele ziehen es vor den Tag lang für wenig Lohn zu schuften, als ein gleichwertigen Betrag an
    Hilfsmitteln zu erhalten.
    Der Mensch braucht irgendeine Beschäftigung. Den Wenigsten gelingt es, sich diese selbst zu stellen.
     
  15. Chris_Makin

    Chris_Makin
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    Wobei da die Leute darauf eher neidisch sind. Denn seien wir mal ehrlich, die meisten würden gerne auf dem Sofa sitzen und einfach das tun was sie gerade wollen.
     
  16. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p


    :nixblick:
     
  17. Chris_Makin

    Chris_Makin
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    Na mit der Antwort hast du dir ja richtig Mühe gegeben.
     
  18. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    von der Grundkonstruktion nicht mehr oder weniger aufwendig als

    Wer pauschale Thesen aufstellt erhält pauschale Gegenthesen, wieso soll ich mir da groß Mühe geben?
    Wir können uns jetzt noch darüber unterhalten wo du deine Beobachtungen du so gemacht hast und wo ich meine Erfahrung her habe. Am Ende wirds aber darauf hinaus laufen, dass du wahrscheinlich andere Leute mit anderen Motivationen kennst als ich und man solche Aussagen nicht pauschalisieren sollte. Oder eben einfach nur "nö" :nixblic:
     
  19. Chris_Makin

    Chris_Makin
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    Den Satz dahinter mal gekonnt abgeschnitten, ist ja auch nicht so als würde der irgendwas aussagen :hoch:
     
  20. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    auf dem Sofa sitzen und tun was man will ist im Kern immer noch "in den Tag hinein leben" und da bleibe ich weiterhin bei "nö"
     
  21. Chris_Makin

    Chris_Makin
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    Ja denn jeder Mensch braucht Struktur im Tag und die bekommt er nur, wenn er 8 Stunden am Fließband steht, hinter nem Schalter/im Büro sitzt oder Pakete ausfährt. Andere Beschäftigungen wie Hobbies und ehrenamtliche Arbeit geben da einfach zu wenig her. Da muss ich dir wirklich zustimmen.
     
  22. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    Irgendwie weiß ich nich so genau worauf du hinaus willst..? Struktur im Tag (durch was auch immer) ist so ziemlich das genaue Gegenteil von in den Tag hinein leben und auf dem Sofa gammeln :confused:
    Woher bzw. wodurch man sich die Struktur holt ist mir relativ egal und wurde durch mein "nö" auch in keinster Weise kommentiert. Einzig das ungeplante vor sich hin Leben halte ich nicht für einen erstrebenswerten Zustand, egal wie man ihn finanziert.
     
  23. MikeDee Botschafter von Fairytopia

    MikeDee
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    Wer bestimmt eigentlich was mich erfüllt und was nicht?
     
  24. Thandor

    Thandor
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    Hochinteressant, m.E. leben aber Teile der Bevölkerung schon heute in diesem Zustand. Kinder von Superreichen brauchen schon heute nicht zu arbeiten ect. Die bringen sich ja nun auch nicht reihenweise um.

    Ich glaube nur, dass die Macher eine kleine Sache übersehen/ausgelassen haben: Uns fehlen derzeit die Rohstoffe / Energiequellen, um langfristig in Milliardenstärke dem Konsum zu frönen. Unsere Werkzeuge zur Erzeugung werden besser, aber das Rohmaterial geht zur Neige.
     
  25. Interessant. :hoch:

    Und der erste Kommentar wieder. :lol:
     
  26. Kinder von Superreichen machen alle mögliche Projekte um sich selbst zu unterhalten. In Ländern ohne starken Sozialstaat heißt kein Job = auf der Straße leben. Aus ner Villa heraus zu machen was man will oder auf der Straße verhungern.

    Kein so guter Vergleich?
     
  27. Allquantor

    Allquantor
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    Dann ist wohl eher diese Denkweise das Problem und nicht die Arbeitslosigkeit an sich. Und diese Denkweise könnte man ändern.
     
  28. Thandor

    Thandor
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    Die Jobs werden ja gemacht, also müssten auch die Waren da sein?
     
  29. Ja. Darauf will ich ja hinaus. Wenn die im Video angesprochenen 25-40% der Leute arbeitlos sind machts einfach keinen Sinn mehr sie dafür zu mobben. Das mag bei kleinen Minderheiten von 5-10% noch gehen, bei so einer Masse führt das dann aber eher zu Revolutionen.

    @Thandor:

    Das ist eine Verteilungsfrage, ja. In vielen Gesellschaften bekommst du nunmal fast garnichts wenn du keinen Job hast. Deshalb sprach ich ja von Gesellschaften ohne starkem Sozialsystem.

    Und selbst in unserer Gesellschaft ist es ein riesiger Unterschied ob ich meine ~1000€ pro Monat bekomm und damit leben muss oder ein Superreicher 10 Millionen Euro in ein Spaßprojekt buttern kann.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. August 2014
  30. Shavo Odadjian Gonorrhea Gorgonzola

    Shavo Odadjian
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    Seh ich anders... :nixblick: Dann hat man halt 2 oder sogar 3 Hobbies. :leuchte:

    http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_hobbies

    Und wenn man will, kann man auch 40h die Woche ehrenamtlich arbeiten. :confused:
     
  31. Chris_Makin

    Chris_Makin
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    Nächstes Mal setz ich nen :ugly: dahinter.

    Was ich mit auf dem Sofa sitzen meine ist, dass man keine Zwänge und unbedingte Verpflichtungen hat. Das muss ja nicht unbedingt heißen, dass man wirklich den ganzen Tag auf dem Sofa sitzt. Und selbst wenn, wäre das bei genug Geld auch vollkommen egal, man kann schließlich tun was man will und jeder darf seine Zeit verbringen so wie er will und genau das ist der springende Punkt: Die Leute die arbeiten gehen müssen, können eben genau das nicht. Da kann man nicht eben mal an nem schönen Tag ins Freibad liegen oder spontan mal was machen, erst gehts 8 Stunden in die Arbeit und dann ist der Rest vom Tag auch zum größten Teil gelaufen. Und genau da sehe ich auch den Neid gegenüber den Leuten die nicht arbeiten müssen.

    Du hältst Struktur im Tag für wichtig und ich halte das für absolut egal. Ob es wirklich erstrebenswert ist, für eine Struktur am Tag 8 Stunden arbeiten zu müssen (die Struktur des Tages ist typischerweise durch die Arbeit bestimmt, die den ganzen Tagesablauf regelt, das ist der normale Fall von dem ich ausgehe), damit man eben irgendwas getan hat, halte ich für fragwürdig. Die Zeit kann man durchaus auch anders verbringen, zum Beispiel mit Ehrenamt und Hobbies und wenns einem Spaß macht kann man auch irgendwas lernen, Angebote gibts in der Richtung ja genug. Wo ist bitte der Nachteil wenn ein Mensch jederzeit machen kann was er will und was ihm Spaß macht?

    Und wozu soll dieser Zwang gut sein?
    Dieses Gefühl gebraucht zu werden ist vielleicht für dich persönlich wichtig, das muss aber noch lange nicht für alle gelten. Nicht jeder sieht darin den Sinn des Lebens.

    Und natürlich können Hobby und Ehrenamt den ganzen Tag über beschäftigen und bieten je nach Hobby und Ehrenamt auch mehr als ausreichend Gelegenheit zur Kommunikation oder was stellst du dir für Hobbies und Ehrenämter vor? :ugly:
     
  32. acer palmatum

    acer palmatum
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    Ich war 7 Jahre mit kleineren Unterbrechungen arbeitslos, für mich wurde das problemlos funktionieren. :ugly:
    Wenn ich vernünftig bezahlte Arbeit habe (wie seit 2012 wieder) gehe ich arbeiten, wenn nicht kriege ich meine Zeit auch anders rum. :nixblick:
     
  33. Naja, es ist eine Sache seine Zeit rumzukriegen und dabei nicht völlig zu verblöden. Es ist jedoch was anderes aus eigenem Antrieb größere Projekte eigenständig umzusetzen (über mehrere Jahre). Wir reden hier schließlich nicht über befristete Arbeitslosigkeit, sondern über wahrscheinlich lebenslange Arbeitslosigkeit. Das ist ne völlig andere Perspektive.
     
  34. Exekuter

    Exekuter
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  35. SchalkeHeinz

    SchalkeHeinz
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    Das ist doch totaler Unsinn und nichts anderes als Stammtischgebrabbel. Die meisten haben wahnsinnigen Druck von zu Hause und sind überaus fleißig. Nicht nur Rich Kids of Instagram anschauen.
     
  36. Thandor

    Thandor
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    :ugly:

    Ich hab übrigens mit nem "reichen" Kind zusammen studiert. Das war immer noch wesentlich eifriger und fleißiger als ich - das mit dem Druck stimmt also, ist mir aber nicht neu. Trotzdem gibt/gab es schon fast immer Reiche, die nicht arbeiten mussten und dennoch - ohne Zwang - Wichtiges geschaffen haben.
     
  37. SchalkeHeinz

    SchalkeHeinz
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    Vielleicht habe ich Deinen Post falsch verstanden, für mich las er sich sehr stark pauschalisierend nach dem Motto: "Die da oben machen eh nix". Dann entschuldige ich mich.
     
  38. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    Kann ich bestätigen, wenn ich etwas freiwillig tue dann bin ich mit unvergleichlichem Eifer dabei.


    Diese Diskussion hatten wir doch schon vor vielen Jahren und dabei war ich einer der wenigen welche die These vertreten haben, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen unvermeidbar sein wird.

    Grüße an die anderen Visionäre. :ugly:
     
  39. Diese Diskussion wird noch viele Jahre immer wieder von vorn geführt werden müssen. Gegen die immer gleichen Vorurteile und Ansichten.
     
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