Antifa-Gewalt gegen neue Flüchtlingswohnungen

Du scherst also einfach mal pauschal alle "Cops" über einen Kamm....

 

Ja, das darf man doch auch. Da ist es egal. Genauso wie beim Thema WGs und den "Waffenfunden". Ich habe keine Ahnung in welchen Kreisen Butterhirsch verkehrt, aber keine der Studenten-WGs die ich kenne oder kannte hat Schlagstöcke, Klappmesser oder Schwerter im Portfolio.

 

Deine Posts sind so dumm, dass sie schon fast amüsant werden

 

Ach komm, ne WG ohne den waffensammelnden Anime- oder Mittelalterfan (davon abhängig ob es ein Katana oder Breitschwert wird ) wird doch zeitnah langweilig. Und glaubt ihr ernsthaft, das Jeremy-Frank-Finn sich jetzt nachts seine MobAction Jacke anzieht und mit Katana und Springmesser meuchelnd durch Berlins Gassen zieht, als einsamer Rächer von Castro und Marx? Also bitte

Und zu den "Cops": ich schränke das auf die Einsatzhundertschaften ein, die da jetzt randalierend durch die Hütte ziehen und denen vor ein paar Monaten schon die Kohlen/Feuerlöscher geklaut haben, um sich anschließend über fehlenden Brandschutz zu beschweren. Mit solchen Berufshooligans habe ich eben kein Mitleid

Da keulen sich jetzt alle Seiten wieder einen auf die "unglaubliche Gewaltbereitschaft" des anderen, und am Ende des Tages wird die Bude geräumt und das Kiez umgestaltet. Deswegen meinte ich es solle "weh tun", anstatt das sich insb. die linke Szene jetzt wieder an unnötigen Aktionen abarbeitet und die halbe Stadt mit "R94 bleibt" volltaggt.

 

Dürfen wir im Gegenzug alle Antifas über den Schwarzen Block- Kamm schere?

 

Jeder der sich mal näher mit den Jungs und Mädels der sogenannten "AntiFA" beschäftigt hat weiß dass ihnen Flüchtlinge und sowas völlig am Arsch vorbeigehen...

Die werden nur als Mittel zum Zweck instrumentalisiert...es geht ihnen um die Auslöschung der "Deutschen bzw. Weissen Rasse und der Schaffung eines globalen, sozialistischen Mischvölkerstaat. Sind ehrlich gesagt ziemliche "hardcore" Rassisten, nur halt von der anderen Seite.

Jeder der mir widerspricht kann gerne Lesungen in der Roten Flora in HH zuhören...Ziel ist ein kommunistischer Vielvölkerstaat wo die Antifas unliebsame Leute in Umerziehungslager stecken und "Nazis" öffentlich hinrichten...

 

War es nicht auch Butterhirsch, der den RAF Terrorismus eigentlich ganz in Ordnung fand?
Was soll man da sagen. Hoffentlich gehört er wenigstens zu den Millenials, bei denen die Umsetzung der politischen "Ideale" meistens an der Lehne vom Schreibtischstuhl wieder aufhört

 

23te? Sind doch lustige Jungs und Mädls Jungs!

 

no shit, sherlock

 

Klar, und nebenbei fresse ich Kinder und vergifte Brunnen

Ich halte viele der Hausbesetzer für Spinner, ganz bestimmt, und bin auch nicht mit jeder Aktionsform einverstanden. Ich bekomme aber einen massiven Hals wenn einzelne Politiker zur Wahlkampfzeit jetzt auf diese Gruppen eindreschen, weil das die gehasste Minderheit ist oder zu sein scheint - und das mit voller Staatsgewalt (und zwar physisch wie psychisch) tun. Ungefähr so als würde die Linke immer nur vor dem Wahlkampf die Wohnungen von NPD-Mitgliedern auf den Kopf stellen lassen weil $bullshit Argument.

Da wird die Polizei zum willigen Handlanger einzelner Politiker. Das diese dann auch noch Zustimmung durch so genannte "Wohnwertsteigerer" bekommen, die etablierte soziale Strukturen aus Profitinteresse außeinanderreißen (sieht man auch in HH gerade gut) macht es um so widerlicher.

Einfach mal den Kontext sehen in welchem das passiert. Die L14 haben sie geräumt, die R94 wird wohl die nächste sein, und irgendwann stehen sie vor der Flora.

Wer die Rolle dieser Projekte für den Kiez als "na sind halt geduldete Chaoten" abtut, hat sich imho. eigentlich schon disqualifiziert. Hat man in meiner Heimatstadt gut gemerkt, seitdem dort das Hausprojekt für ein Gartencenter mit SEK und 900 Bullen geräumt wurde, steigt der Organisations- und Aktionsgrad durch Neonazigruppen massiv an. Infolge dessen führt die besagte Stadt jetzt auch wieder Listen an, in denen es um Übergriffe durch Neonazis geht. Aber hey, immerhin hat mal einer den Chaoten gezeigt wo der Hammer hängt, mh?

 

Also bitte. So schlimm sind Kinderfresser und Brunnenvergifter ja nun auch wieder nicht

 

Ja was kommt denn dann noch? Hitler?


Ich könnte jetzt sehr lange Abhandlungen über den Unterschied der Bewertung von Motiv, Tat und Rechtfertigung derselben schreiben. Ich glaube aber das die zitierten Texte deutlich machen, das ich Gewalt nicht als "ultima ratio" ausschließe. Mit dieser Einschätzung muss beileibe nicht jeder einhergehen, aber daraus ein "Na der fand die RAF ganz okay" ist doch irgendwie... meh

 

Ersetze "Nazis" gegen andere "Meinung" und man hat eine Tyrannenregime.
Was am nächsten an dieser Antifa Vision ran kommt wäre wohl Nordkorea. Oder Stalins Sowjetunion, wo man weiß das dieser Staat ja auch super duper lieb zu seinen Untertanen war. Ich sag nur Gulags und die Millionen hingerichteten "Politischen Abweichler" die es z.B. gewagt haben öffentlich Kritik zu äußern. Das war ja eine Konterrevolution/Defätismus.

Hoffentlich werden bald die Antifa und die Neonazis Gruppierungen so schnell wie möglich zerschlagen und die Führungsriege landet lebenslänglich hinter Schwedischen Gardinen.
Ich verstehe nicht warum solche Gewaltphantasten noch auf freien Fuß sind.

 

hankhunter, Juanovyou:

Oh wartet, ihr meint das ernst?!

 

Quatsch. Die meisten Antideutschen sind nicht so radikal. Das wären dann eher die revolutionären Zellen. Und die sind selbst bei den Linksextremen nicht wirklich beiebt.

 

Wessen Eigentum sind denn die Gebäude? Wenn nicht der Besetzer ist die Sache doch eindeutig.

 

Die meisten? Ich weiß nicht. Ich kenn persönlich 4 Antifa Mitglieder, und von denen posten 3 jedes mal fleißig am Jahrestag des Bombardments der deutschen Städte wie Dresden und co diese hübschen Feierpamphlets mit "Deutschland verrecke" und "Danke für Dresden". Supertoll. Millionen von Zivilisten in einem Wirbelsturm aus Feuer verbrannt und im Bombenhagel getötet. Ein Grund zum Feiern. Waren ja alles Nazis, oder zumindest Wegschauer.

Bei jedem Deutschlandspiel wird über die ekelhaften Feierdeutschen gelästert und dem Gegner die Daumen gedrückt. Nicht weil sie den Anderen das Weiterkommen gönnen, sondern weil sie das Ausscheiden Deutschlands wollen.

Das sind für mich schon radikalisierte Linke. Gut, die kommen aus einer Gegend in Deutschland wo Nazis ein richtiges Problem sind. Also echte Nazis, die die Leute krankenhausreif stiefeln. Ein Kumpel von ihnen wurde zb von Nazis zum Krüppel geschlagen, dementsprechend kann ich ihre Haltung zumindest nachvollziehen. Aber zu behaupten, dass nur Wenige bei der Antifa radikal sind, ist glaube ich eine Verharmlosung.

Antideutschtum ist ja eigentlich auch nichts Anderes als eine Form von Rassismus. Würde ein Afdler zb auch nur ansatzweise solche Posts auf Facebook stellen gäbe es zu Recht einen Shitstorm der sich gewaschen hätte.

 

Fühlst du dich getriggert?

Ja, sie posten diesen Bullshit oder zeigen "antideutsch" sie sind indem sie einer extrem deutschen Tätigkeit nachgehen,dem permanenten Versuch beim "support Israel" päpstlicher als der Papst zu sein. Und das ist es, mehr kommt aus der Ecke nicht.
Die Bedrohung für die FDGO hält sich doch arg in Grenzen...

 

Es geht nicht um die Eigentumsfrage sondern um die Nutzungsfrage. Wenn dir ein Stück Wald gehört, kannst du das auch nicht einfach niederbrennen sondern hast eine gesellschaftliche Verantwortung. Und ich weiß nicht warum das bei Wohnraum - gerade in dieser Lage, in dieser Situation - anders sein sollte.

Hier wird ein "Krieg" gegen die Altbewohner des Viertels geführt, und zwar mit dreckigen Methoden (zumindest mal auf Berlin/FHain allgemein bezogen). Und genauso dreckig wird da jetzt auch drauf geantwortet. Die Eskalation ging in diesem Fall ausnahmsweise mal nicht von den Linken auf sondern von denen, die hier auf Kosten anderer ihren Besitzstand erweitern wollten. Da scheint mir Mitleid fehl am Platz zu sein.

So weit denkt man - gerade in diesen Antideutschen Kreisen - nur sehr sehr selten, wenn man sich mit dem "Bomber Harris do it again" Plakat hinstellt. Auch wenn das eigentlich ein schöner Fnord wäre.

 

Der wirtschaftliche Schaden des Eigentümers spielt also eine weniger gewichtige Rolle, weil die Leute, die das Haus besetzen, keine Miete zahlen und den Bau zum Grundsanieren verunstalten bessere Menschen sind als ein Mensch der sein Gebäude vermieten möchte und dabei Einnahmen generieren will?

Ich verstehe den Gedankengang nicht. Der Vermieter hat doch keine gesellschaftliche Verantwortung missbraucht, nur weil er Nassauer aus seinem Eigentum haben will.

 

Der Konjunktiv ist ja wohl ein Witz, solche Posts werden auf dem Facebook-Profil der AfD jeden Tag veröffentlicht!

 

Schwachsinn. Ich halte von der Antifa wenig, aber Nordkorea ist ein faschistischer uniformierter Staat und steht so ziemlich für alles, was die Antifa ablehnt.

 

Wohl das neue Lieblingswort des GSPB oder

Edit:
Ob Links oder Rechtsradikal.
Verschiedene Politische Ansichten und doch gleichen sie sich in vielen Dingene oftmals wie eineiige Zwillinge und nutzen oftmals die selben Methoden um ihren ( "einzig richtigen" ) Standpunkt klar zumachen.

 

Man korrigiere mich, aber die meisten besetzen Gebäude hat man jahrelang leer stehen lassen.

 

Möglich. Gerade in Berlin war das mit den Eigentumsverhältnissen durch die Wende lange unklar bei vielen Immobilien.
Aber einen Eigentümer haben die Gebäude. Entweder Privat oder halt die Stadt Berlin. Und wenn die das Gebäude jetzt anderweitig verwenden wollen können sich die Besetzer für die jahrelange Gastfreundschaft bedanken und gehen. Genug Schaden haben sie durch das "Bewohnen" schließlich schon angerichtet. Da muss man nicht noch Autos unbeteiligter anzünden, weil man jetzt total böse ist da einem das kostenlose Bettchen gestrichen wird.
Sie könnten natürlich sammeln gehen um das Haus zu kaufen.

 

Getriggert? Keine Ahnung, ein bisschen vielleicht. Ich finde es halt vor Allem dumm und traurig, dass die linkspolitische Bewegung durch so einen Müll in den Dreck gezogen wird.

Wenn du meinen Beitrag genau liest siehst du da ein "zu Recht". Die AFD rechtfertigt so ihre Hetze, ich verurteile beide Formen...

Aber netter Versuch.

 

Die haben (hatten) aber Mietverträge, und die Häuser in denen ich war (Erfurt und Berlin) waren bei weitem auch nicht "zugrunde gerichtet", eher am Leben erhalten.

Und sicher kann man sich mit den Besetzern auch gütlich einigen, was in Leipzig oder manchen Hamburger Projekten auch geschafft wurde.

Das Problem ist auch nicht zwingend das dort "Einnahmen generiert" werden sollen, sondern die Buden sollen mit teilweise absurd hohen Gewinnen verkauft, saniert und weiterverkauft werden. Geh mal weg von dem Gedanken das dort arme arme Menschen ihr Leben lang gespart und sich das Häusle gekauft haben, nur um jetzt von fiesen linksterroristischen Vereinigungen heimgesucht zu werden. Das sind eigentlich immer irgendwelche Gestalten/Gruppierungen, die Wohnraum lediglich zum Zweck der kurzfristigen Gewinnerzielung aufkaufen. Und das geht m.M. nicht klar, gerade wenn die Situation so ist wie sie ist (Wohnraummangel, stark steigende Mieten usw.)
Betreffende Gebäude stehen dann auch gern noch 2 - 3 Jahre leer, bis die Preise "attraktiver" geworden sind.

Wohnraum gehört, zumindest teilweise, dem Kapitalmarkt entzogen. Wo das mit den Wohnungsbaugenossenschaften für Privatpersonen jetzt schon funktioniert, so fehlt das noch für derartige Projekte oder Vereine.

Berlin hat seinen Wohnraum ja schon vor Jahren verscheuert und kassiert jetzt halt die Rechnung.

Zurecht ankreiden kann man den Bewohnern natürlich das sie es versäumt haben, die Bude rechtzeitig zu kaufen, z.B. über einen von der Stadt finanzierten Kredit, und den dann über Mieteinnahmen zu refinanzieren, indem man eine Genossenschaft gründet. Das ist aber oftmals auch gerade ob der Lebenssituation und Altersstruktur in solchen Gruppen nur schwer möglich.

 

Ahh ja, 16 Jahre lang.

Viele Häuser standen auch leer, weil es billiger war sie nicht zu vermieten und einfach verrotten zu lassen, da spielt der "Schaden" durch Bewohner meist gar keine Rolle.

 

Okay von der Gentrifizierung kann man natürlich halten was man will. Aus rein wirtschaftlicher Sicht muss da aber nicht die Privatperson drauf sitzen bleiben.
Dass der Staat den Wohnungsbau seit langer Zeit verbockt hat ist ja nicht erst seit neulich bekannt.
Generell knallen da natürlich zwei vollkommen entgegengesetzte Ideologien aufeinander.

Außerdem geht es mir gar nicht um die Gesinnung der Leute die darin wohnen per se. Jeder, der keine Miete zahlt und dennoch nicht auszieht geht bei mir nicht klar.

Dem letzten Absatz stimme ich zu. Hinzu käme wohl noch, dass ein Kredit wohl nur schwer zu erlangen wäre, obwohl eine Refinanzierung wohl recht eindeutig gesichert wäre.

@Olli: Nein, nicht 16 Jahre lang. Hast du nur den ersten Satz gelesen?

 

Wenn es dir um die Bezugnahme auf Dresden geht, dann muss ich dir hoffentlich nicht erzählen, dass die Millionen ein bisschen hochgegriffen sind.
Und dass due Thanks-Bomber-Harris-Sachen v.a. provozieren sollen, ist glaube ich auch klar. Dass die Intention nicht bei allen ankommt, ist klar. Der zweite WK war notwendig, um den Faschismus zu besiegen und jeder Versuch, die deutsche Nation vom Faschismus frei zu machen ist illegitim. Und natürlich stellt das operieren mit Begriffen wie Bombenholocaust oder auch die Legende der Trümmerfrauen einen solchen Versuch dar.
Der latente Unterton ist bei diesen Diskursen immer "Krieg ist böse, alle Seiten machen ganz böse Dinge". Und das wollen zum Glück viele nicht so stehen lassen. Der Horror des zwanzigsten Jahrhundert ist nicht der Weltkrieg. Der Weltkrieg hat den Horror viel eher beendet.

Die posten, wie geschrieben, reihenweise auch noch ganz was anderes. Und erzählen das auch liebend gern im Landtag. Der Shitstorm bewegt sich in der Regel weit unter dem Niveau, das die Grüne Jugend abbekommt, wenn sie dazu aufruft (!), beim Fußballschauen die blöden Winkelemente in den Einkaufsläden vergammeln zu lassen.
So wie du den Begriff gebrauchst, bist du Dehm und Co., den reaktionärsten Teilen der Linkspartei auf den Leim gegangen. Dazu taugt der Begriff leider ganz gut. Das klingt so schön einseitig, dass man schön Reverserassismus attestieren kann. Ohne sich groß mit dem Gegenstand der eigenen Kritik auseinanderzusetzen

"Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen."
Und schon sind wir bei mäßig verklausulierten NPD-Slogans.

 

Da geht es halt um viel mehr als nur "wohnen", und deswegen wird doch auch so verbissen gekämpft. Das ist aber auch allen Beteiligten klar - nur wird das eben gern in den Medien verschwiegen, damit man die Feindbilder besser zeichnen kann.

Wer Deutschland liebt muss scheiße sein

 

Ich persönlich finds ziemlich lächerlich, aber angesichts des Kontrasts zwischen Docs Beitrag im anderen Thread und seiner Empörtheit hier konnte ich mir ein bisschen Sarkasmus nicht verkneifen

@Den Nämlichen: Antideutsche wollen selbst nichts mit anderen Linken zu tun haben, und außerhalb von Elsässer und seinen Groupies sehe ich auch keinen, der sich außerhalb der Linken groß um sie kümmert...und Elsässers antideutscher Buhmann hat auch nicht viel mit dem real eixistierend Antideutschtum zu tun.

 

Na ja. Von Dehm über Ramelow bis hin zu Wagenknecht, Lafontaine und noch so manch anderen in der Linkspartei, arbeiten die sich alle sehr gerne an vermeintlichen Antideutschen ab. Teile der AfD, von Pegida aber und Anhänger*innen von Verschwörungstheorien sehen das auch als low hanging fruit an. RT deutsch, aber auch Jebsen haben da schon öfter mal was zu gebracht. Und ja - die sind völlig irre, aber es sind halt leider nicht wenig.

 

Ahh wie schön das Du die Sowjet Union so ganz gar nicht erwähnen tust. Selektives Lesen?

Hier noch mal als Erinnerung: "...Was am nächsten an dieser Antifa Vision ran kommt wäre wohl Nordkorea. Oder Stalins Sowjetunion..."



War die Sowjet Union nicht die Verwirklichung des Kommunismus? Der wahr gewordene Traum bzw. für mich Alptraum?

 

Ich fordere nur eben nicht dass irgendwer für das Posten von so einen Quatsch gebannt wird oder sonstwas. Ich bin "offended", aber das macht halt nichts. Deswegen diskutiert man. Das bedeutet nicht dass jedes Verhalten von Kritik befreit ist.

@Asadil:

Mit den Millionen meinte ich die Gesamtopferzahl der Flächenbombardierung von Deutschland. Und ja, mir ist klar dass die Alliierten den Krieg schnell beenden wollten und mussten, aber das macht die Tat nicht zur für die Verherrlichung freigegebenen Heldentat.

Wo jetzt der tiefere Sinn hinter dieser Verherrlichung stecken soll hab ich aber nicht verstanden, vielleicht wird der aber auch einfach schlecht kommuniziert mit solchen Plakaten. Eventuell erklärst du ihn mir?

 

Du erwartest aber doch nicht ernsthaft das jemand jetzt auf dein Getrolle eingeht, oder

Wie beliebt die SU in der linksradikalen Szene ist, kannst du auch jeder Demo beobachten wenn die Irren der DKP/MLPD wieder ihren Stand aufschlagen. Und weiter äußere ich mich gar nicht dazu

 

Ich vermute mal, das ist jetzt nicht meine Meinung!, weil es das Richtige ist soviele Deutsche wie möglich zu töten. So wie in den Hollywood Filmen wo der/das Böse ein finster dreinblickender Deutscher ist.
Oder wie in den anderen Hollywood Filmen wo der/das böse der Russe aka Kommunismus aka Chinese ist. Das Böse muß egal wo, vernichtet werden. Und da böses neues böses hervor bringt löscht man dieses, zum Wohle der Zukunft, komplett aus.

Eigentlich voll das Klischee

So oder so ähnlich wäre wohl der Gedankengang.

 

Naja wenn du das als getrolle ansiehst, naja Deine Meinung halt. Ich finde es nur komisch das Er halt die Sowjet Union nicht aufgeführt hat obwohl das so in meiner Post stand. Deswegen der Vorwurf selektives Lesen.

Was meinst du bitteschön mit DKP/MLPD? Nein nicht diese Partei(en).

 

Doch, genau die meine ich. Das sind innerhalb der linken Szene quasi die letzten, die sich noch positiv auf die SU berufen. Ansonsten machen das nicht mal mehr Antideutsche, und die sind sich sonst schon für keinen Unfug zu schade. Man kann denen ja vieles vorwerfen, aber stalinistische Tendenzen? Ich glaube 80% derer, die sich heute als links sehen, wären als erste im Gulag gelandet