Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Wie gesagt, bei den Waschportalen die an die Tanken angegliedert sind, hab ich noch nie jemanden gesehen, geschweige denn jemanden der das "hauptberuflich" macht. Bei reinen Waschstraßen/-anlagen sieht das natürlich anders aus.

 

Ich hab nen steinschlag...
Zwar auserhalb des sichtbereiches, aber mit recht langen rissen in alle richtungen...
Ich hofe zwar, das das ein kasko schaden ist, ich glaub aber nicht dran.
Würdet ihr damit zu einer freien werkstatt fahren, Carglass oder ähnliche spezialisten, oder zur Vertragswerkstatt?
Ich weiß nicht wo ich damit morgen hin soll.

 

Also ich hab mir mal eine Scheibe "einfach so" tauschen lassen, weil sie schon dermaßen zerkratzt war, daß ich nicht mehr viel gesehen hab, wenn ich gegen die Sonne gefahren bin. Hat die Versicherung anstandslos bezahlt.

Scheibe tauschen würd ich halt bei dem machen, der für dich am besten ist, vor allem, was eventuelle Selbstbeteiligung angeht.

 

Herzinfarkt des Fahrers

 

wenn es um den tausch geht, dann zu einer guten freien werkstatt, die scheibentausch gewohnt ist.
wenn der steinschlag wider erwarten doch zu reparieren geht, dann ists egal, zahlt ja eh die vs. afaik geht bis zur größe einer 2€ münze die reparatur.

 

Biene im BMW! Da kriege ich auch immer Angst und trete das Gaspedal durch!

 

'foot oscillations'

 

Wenn du eine TK hast, wird die das schon übernehmen. Ich war Anfang des Jahres bei Carglass, weil mein Tarif eine Werkstattbindung vorsieht. Top Laden

 

Haben die doch schon immer wieder auf Einslive durchgegeben...war nen Rennen. Solche Spacken

 

Hass auf Ampeln (weil immer rot) und Bushaltestellen (keiner will ein Auto sehen, welches hoch wie ein Bus ist).

 

Ja, hinten wäre sicherlich auch sinnvoll, nur der Verkabelungsaufwand ist deutlich größer, wenn man vorne und hinten denn koppeln wollte.
Dann sei froh...oder fahr' mal in andere Landesteile, falls Du ein neues Auto haben möchtest.

 

BGH hat heute pro Dashcam geurteilt

 

Das war nicht unbedingt PRO Dashcam. Es kann nun nur anlassbezogen im Einzelfall als Beweismittel zugelassen werden. Die Unklarheiten sind leider nicht beseitigt, sondern eher noch mehr geworden.

 

Meine Cam macht nur anlassbezogene Filme

 

Ich bin tatsächlich sehr gespannt, wie lange es dauert bis die erste Cam NICHT zugelassen wird die dauerhaft filmt.

 

Keine Dashcam filmt "dauerhaft"

 

https://www.derwesten.de/wirtschaft...-ueber-400-000-autos-zurueck-id214263635.html

na dann bin ich mal gespannt ob ich Post bekomme

 

Wie siehts denn für Laien jetzt aus mit der Dashcam? Einsatz erlaubt?

 

Ich bin heute bestimmt 10 Minuten hinter einem hergezockelt, der die Spiegel eingeklappt hatte. An ner Kreuzung wo ich wusste dass mal was länger rot ist, bin ich dann mal ausgestiegen und hab ihm höflich an die Scheibe geklopft und ihn drauf hingewiesen. "Oh, danke, ist mir noch gar nicht aufgefallen". :mally:

 

Wer zurück blickt verliert

 

Das hat das BGH dummerweise gar nicht entschieden. Es gilt auch weiterhin, dass dauerhaftes Filmen in der Öffentlichkeit nicht erlaubt ist, aber Dashcam-Videos können jetzt als Beweismittel genutzt werden, auch wenn sie unter Verstoß gegen Datenschutzgesetze entstanden sind.

Die Lage ist durch das BGH-Urteil nicht eindeutiger geworden.

 

Wie ist das dann bei den ganzen Youtubern, die 2-3 Kameras im Auto hängen haben und damit teilweise auch den Verkehr filmen. Ist das dann, weil das filmen selbst einen anderen Zweck hat, anders zu bewerten?

 

Da greifen dann vermutlich Ausnahmen für Künstler und Journalisten.

 

/Fixed

 

Von welcher Art YouTuber reden wir jetzt?

 

Also könnte es sein, dass ich den Rechtsstreit beim Unfall gewinne, aber wegen des Einsatzes der Dashcam wegen des Datenschutzgesetzes belangt werden könnte?

 

Ulsterman hat es ja bereits schön zusammengefaßt. Es gilt daher nach dem BGH-Urteil umso mehr, was ich bereits vor einigen Wochen sinngemäß geschrieben hatte: lieber die Dashcam haben und laufen lassen, falls dann etwas passiert, hat man immerhin etwas in der Hand. Auch wenn das BGH-Urteil weit davon entfernt ist, endgültige und flächendeckende Klarheit zu schaffen, so hat es doch nach meinem Verständnis zumindest dahingehend Wirkung, daß ein Amts- oder Landgericht ein vorhandenes Dashcam-Video nicht mehr einfach beiseitewischen bzw. nicht als Beweismittel zulassen kann.

Wenn sich das in der Praxis bewahrheiten sollte, wäre es immerhin ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Ja, das könnte durchaus passieren und ist es auch bereits in der Vergangenheit. Je nach Streitwert wäre das aber sicherlich das geringere Übel und je nach Fallkonstellation und falls man noch einen Kontakt in Richtung Presse hätte, könnte man sicherlich ein paar lustige Schlagzeilen produzieren. Davon abgesehen könnte man mit genügend Nerven und Langeweile sicherlich auch gegen einen entsprechenden Bescheid vorgehen, je nach dem, was einem genau vorgeworfen würde und inwieweit die Vorwürfe z.B. auf das verwendete Dashcam-Modell und dessen Arbeitsweise zuträfen.

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Heute mal eben 10 Cent mehr pro Liter Sprit blechen dürfen wie letzte Woche, selbe Zeit, selbe Tanke, selber Sprit...danke, US-Idiot.

 

edit: Doppel-Post...

 

Sofern man von seinem AG einen Wagen bekommt und privat nutzen darf, ist dieser zu versteuern. Regeln dazu sind ja bekannt.

Was aber, wenn man dem AG die Kosten zu 100 % erstattet und zB aus dem Brutto bezahlt. Ist dann trotzdem Steuer fällig?

 

Die von dir getragenen Kosten sind vom geldwerten Vorteil abzuziehen.

 

D.h. Ich berechne erst die Steuerlast nach dem herkömmlichen uster (1% BruttolistenNP+Weg). Dann ziehe ich meine Kosten ab. Was, wenn der Betrag dadurch negativ würde?

 

BFH v. 18.10.2007 - VI R 57/06
Bei Überlassung eines Dienstwagens und Anwendung der 1 v.H.-Regelung sind vom Arbeitnehmer übernommene Treibstoffkosten nicht als Werbungskosten abziehbar.

Wenn dann musst du ein Fahrtenbuch führen.

 

Ich will aber auch die Leasingrate übernehmen

 

Keine Uralt-Urteile zitieren und auf den Steuerberater hören - Die Kosten können auch bei der 1%-Methode abgezogen werden

https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/687513/
Soweit sich aus dem Senatsurteil vom 18. Oktober 2007 VI R 57/06 (BFHE 219, 206, BStBl II 2009, 199) etwas anderes ergibt, hält der Senat daran nicht fest.

Es können aber nicht mehr Kosten abgezogen werden als der geldwerte Vorteil beträgt. Sollte das der Fall sein, sollte man den Deal sowieso gründlich überdenken

 

Nö, denn die Kosten würden beim Privatleasing ebenfalls komplett anfallen. So könnte man über den AG Konditionen mitnehmen und die Ust-Steuer sparen.

 

Dafür kannst du für die geschäftlichen Fahrten mit dem Firmenwagen keine km-Pauschale geltend machen, für geschäftliche Fahrten mit dem Privat-PKW schon.
Könnte sich also allenfalls lohnen, wenn man ein Fahrtenbuch führt. Trotzdem würde ich mir als Arbeitnehmer bei so hohen Zuzahlungen verarscht vorkommen.

 

BFH halt mal wieder mit seiner inkonsistenten Rechtsprechung



Wird @7er nicht eigentlich immer von den Rentnern attackiert?
Wieso wollte mich dann gerade eben einer raus schieben?

 

Ich war gestern nicht auf der Straße, da müssen sie sich eben andere Opfer suchen.
Was ist denn passiert?

 

Was für geschäftliche Fahrten sollen das denn sein außer die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte? @ancalagon wird wohl kaum als Außendienstler darüber nachdenken, ein Auto über die Firma zu leasen und die Kosten komplett selber zu tragen.

Und wenn das ein All Inclusive Leasing mit Versicherung, Wartung, etc. ist und der AG entsprechend gute Konditionen beim Händler hat dann kann sich das gut und gerne schon alleine aufgrund der niedrigen Leasingrate lohnen. Wenn man dann noch die eingesparte Mehrwertsteuer berücksichtigt wird's noch eindeutiger. Da musst du schon deutlich mehr als 50km einfache Strecke pendeln, damit die durch Werbungskosten eingesparte Lohnsteuer die Ersparnis bei der Leasingrate übersteigt