U.S.-Politikthread - Biden jetzt Trump(f)?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Helli, 21. Januar 2017.

  1. TheCockroach

    TheCockroach
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    http://thehill.com/homenews/adminis...on-whether-he-should-proceed-with-north-korea

    :mally::mally::mally:
     
  2. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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  3. Thandor

    Thandor
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    Watch and learn bigly young padawan :ugly:
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Mai 2018
  4. Thandor

    Thandor
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    Man darf halt nicht vergessen: So langsam steuert Trump tatsächlich die wichtigen Behörden der USA und die News die sie veröffentlichen.

    Er kann vermutlich zB das FBI nach einem FBI Spion in seiner Kampagne suchen lassen, so lange wie er eben will. Menschengemachter Klimawandel ist hingegen so gut wie abgeschafft.

    Trump kann so mehr und mehr die Meinungen steuern, während die Demokraten momentan keinen wirklichen Kandidaten haben, der die Massen gegen Trump eint.
     
  5. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    ...aber nur weil sie selbst korrupt sind wie die Hölle (allerdings weniger als die Reps) und deshalb einen wirklich guten Mann wie Bernie Sanders ablehnen.
     
  6. Viper Semper fidelis

    Viper
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    Des is doch etzala raine Browkadsion
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    Beweist mir, dass ich keine hab
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    Die Dems sind unfähig wie Sau. Klammern sich weiterhin an eine Amtsenthebung statt die Menschen mit neuen Ideen hinter sich zu vereinen. Würde mich nicht wundern wenn die irgendwann 2030 noch Zombie-Hillary nominieren, irgendwann muss es ja klappen.

    Bin ziemlich sicher, wenn sie Leute wie Cory Booker aufstellen würden dann wäre Trump in ernsthaften Schwierigkeiten.
     
  7. Jan Shepard

    Jan Shepard
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  8. Sw0ff1

    Sw0ff1
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    Das hört sich jetzt noch verrückt an, aber ich glaube wir werden die Kampagne Scaramucci 2024 sehen. :ugly:
     
  9. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Den wählt niemand
     
  10. TheCockroach

    TheCockroach
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    Da bin ich mir nicht so sicher. Wer den "I'm a very stable genius" Typen wählen kann, kann auch the Mooch wählen.
     
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  11. Jan Shepard

    Jan Shepard
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    Er hat keine Chance gegen Ivanka Trump. :D
     
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  12. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    Früher hätte ich auch noch dagegen gewettet. Heute jedoch ... und um Bill Maher zu zitieren: Nichts ist zu dumm für diese Idioten! :)
     
  13. CastAway

    CastAway
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    Was im Endeffekt auf die gleiche Sache raus läuft.

    Ich sehe diese Richtlinie auch kritisch, allerdings sehe ich es noch kritischer
    1. vertragsbrüchig zu werden. Das Abkommen ist ein diplomatisches Meisterstück. Wir haben es akzeptiert und den Willen bekundet es umzusetzen. Es ist unsere Seite die sich nicht an die Absprachen hält. Der Iran hat, nach allem was bekannt ist, seine Auflagen eingehalten. Ich traue dem Iran nicht, aber eine Chance muss man dem Land halt auch lassen.
    2. unser Handeln von einem Präsidenten diktieren zu lassen der sein Land wie ein Unternehmen führt und jegliche Diplomatie missen lässt. Trump geht es nur um sich selbst und die Nation, wir sind nur ein notwenidiges Übel, Konkurrenz. In der Wirtschaft ist es legitim die Konkurrenz kaputt zu machen. Mache ich das mit einem Land oder einem Kontinent können die Konsequenzen desaströs sein.

    Präsident Trumps Zeit wird irgendwann zu Ende sein. Danach wird es eine andere Administration geben. Ich kitte dann lieber wieder das Verhältnis zwischen den USA, als dem Rest der Welt. Außerdem unterstelle ich Trump einfach, dass er blufft. Wenn sich genug Opposition findet wird er einknicken weil es aus unternehmerischer Sicht Sinn macht.
     
  14. Thandor

    Thandor
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    Was mich nur wundert: Warum merken die das denn jetzt erst? Es klingt plausibel dass man Trump unter den gegebenen Umständen rechtlich kaum absetzen kann.

    Colbert feiert eine Präsident Idiot Sendung nach der anderen. Und irgendwann ist Trump wieder gewählt.
     
  15. Fipse

    Fipse
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    Das war jedem von Anfang an klar.
     
  16. Gnarf

    Gnarf
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    Rechtlich kannst du ihn jederzeit und für fast jeden Mist absägen.
    Das was fehlt ist der politische Wille das Land über die eigene Partei zu stellen.
     
  17. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    Zumal doch eh Pence President Spanky ersetzen würde.
     
  18. TheCockroach

    TheCockroach
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    Wäre eine Pence Presidentschaft wirklich besser? Wer von diesem Idioten würde denn überhaupt einen guten Pesidenten abgeben?
     
  19. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    Der Schreibtisch :teach:!
     
  20. Gnarf

    Gnarf
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    Pence regiert doch jetzt schon grösstenteils.
    Mit Ausnahme der Sachen bei denen Trump seine 5 Minuten auf Twitter hat weils ihm darum geht gut dazustehen.
    Oder kann sich einer von euch vorstellen, dass Trump sich ernsthaft mit Themen wie Transsexuellen in der Armee, Finanzierung von Planned Parenthood, etc. beschäftigt?
    Das sind Sachen, die Pence "am Herzen liegen".
    Trump hat ja nicht umsonst Pence versprochen der mächtigste VP seit/inkl. Dick Cheney zu sein.
     
  21. Thandor

    Thandor
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    Das würde voraussetzen, das Trump selbst reflektiert was läuft. So ganz glaube ich die Geschichte nicht.
     
  22. Gnarf

    Gnarf
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    Ne, das setzt voraus, dass er keinen Bock auf "Regierungsgeschäfte" hat, weil das nämlich viel Arbeit ist.
    Er golft lieber und haut bei den Themen, die ihm entweder persönlich einen Vorteil verschaffen oder ihn gut aussehen lassen (bzw. wo er glaubt dass dies der Fall sein wird) halt mal ab und zu auf den Tisch.
     
  23. Sir Gallahan The one who knocks

    Sir Gallahan
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  24. Gnarf

    Gnarf
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    "A significant business partner of Michael D. Cohen, President Trump’s personal lawyer, has agreed to cooperate with the government as a potential witness, a development that could be used as leverage to pressure Mr. Cohen to work with the special counsel examining Russian interference in the 2016 presidential election.

    Under the deal reached with the New York attorney general’s office, the partner, Evgeny A. Freidman, a Russian immigrant who is known as the Taxi King, specifically agreed to assist government prosecutors in state or federal investigations, according to a person briefed on the matter."
    https://www.nytimes.com/2018/05/22/nyregion/michael-cohen-trump-taxi-cooperation.html
    Von einer möglichen Gesamtstrafe von 125 Jahren runter auf Bewährung.
    Von dem Kerlchen verspricht man sich was......
     
  25. Pain553

    Pain553
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  26. kylroy HartKernSpieler

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  27. TheCockroach

    TheCockroach
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    https://www.washingtonpost.com/poli...ory.html?noredirect=on&utm_term=.6b5762fe65c8
    "Die Wahrheit ist relativ" und "sie haben eine andere Version der Wahrheit als wir".
    :huh::spinner::battlestar:
    Die sollten mal von ihren Trip:timber: runterkommen und sich selbst sprechen hören.
     
  28. Jan Shepard

    Jan Shepard
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  29. TheCockroach

    TheCockroach
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    Also alternative relative Faktenwahrheiten...:mally::banana:
    Jeder normale Mensch müsste sich doch in Grund und Boden schämen wenn er so ein Blödsin von sich geben würde.
     
  30. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    schämen gehört nicht zum skill set von Trump und Giuliani oder eines anderen Deplorables.
     
  31. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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  32. Firderis

    Firderis
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    Ist ein schwieriges Thema, gerade für die Amerikaner mit ihrem Nationalismus nochmals eine Spur mehr. Warum soll man eine Nationalhymne für eine politische Mitteilung missbrauchen, bei einer Sportveranstaltung? Andererseits, irgendwie will man sich auch Gehör verschaffen. Trotzdem passt es nicht zusammen.
     
  33. Shintaro - Steilenmein

    Shintaro - Steilenmein
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    Wie sollen sie sonst demonstrieren? Demonstranten die man nicht sieht sind irgendwie witzlos.
     
  34. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Naja, Politik und Sport lassen sich nicht völlig trennen, gerade bei großen gesellschaftlichen Fragen. Bspw. senden FIFA und UEFA offizielle Spots gegen Rassismus, was ja auch ein klares politisches Statement ist, ebenso wie es auch das Abspielen der Hymne vor jedem Spiel ist. Das lässt sich da nicht sauber trennen. Wenn nun eine Gruppe von Spielern starke Spannungen sieht zwischen den hypothetischen Werten, die mit Flagge und Hymne verbunden sind, und der Verhaltensweisen offizieller Repräsentanten der Nation, dann empfinde ich es sehr sinnvoll beim Abspielen der Hymne zu protestieren. Es wird ja erwartet, dass die Spieler Respekt vor der Nation zeigen, dann kann man als Spieler auch Respekt von seiten der Nation fordern.
     
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  35. TheCockroach

    TheCockroach
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    Das ist doch Blödsinn.
    Es geht Trump und seinen Freunden hierbei nur darum Protest zu unterdrücken. Wären es hauptsächlich weiße Spieler die Trump kniend bei der Nationalhymne huldigen würden, wären er, Fox und die restlichen Spinner total verzückt.
     
  36. Firderis

    Firderis
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    Es gibt genug andere Möglichkeiten sich Gehör zu verschaffen. Und soweit mir bekannt gibt es in den USA kein Demonstrationsverbot.

    Wären die positiven Stimmen hier auch vorhanden, falls es ein Thema betrifft, welches eurerseits keine Zustimmung findet? Beispielsweise, falls man die Nationalhymne benutzen würde um für mehr Waffenrechte einzutreten? Oder Stimmung für einen möglichen Krieg im Nahen Osten gemacht wird? Irgendeine rechtsnationale Gruppierung den Hitlergruss zelebriert?


    Wie gesagt, ich stehe dem Ganzen mit sehr gemischten Gefühlen gegenüber.


    Es gab genug weisse Spieler, welche sich mit ihren farbigen Mitspielern solidarisierten. Ich glaube nicht, dass es daran lag. Den Protest unterdrücken ja, denn es widerspricht der Meinung von Trump von mehr Härte im Polizeialltag, wie wir uns sicherlich erinnern.
     
  37. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Du kannst den Anlass nicht von Aktion trennen. Als Beispiel: Der Hitlergruß lässt sich unter keinen sinnvollen Maßstäben mit den Werten Amerikas vereinbaren - natürlich wäre der Protest dann in meinen Augen abzulehnen. Bei anderen Fragen sähe das wieder anders aus.

    Hier geht es aber um ein sehr zentrales Thema, was die Geschichte und die Kultur der USA maßgeblich geprägt hat und in sehr direkter Verbindung mit den von ihr vertretenen Werten steht: Rassismus. Viele Spieler sind zudem Afro-Amerikaner, ergo mehr oder minder selbst betroffen. Wenn die sich dann für eine Sache einsetzen, die nach allen vernünftigen Maßstäben direkt aus den Werten der USA folgen (kein Rassismus), dann finde ich den Protest sinnvoll. Ich würde sogar soweit gehen und ihn als notwendig erachten. Die Gruppe der farbigen Footballspieler ist eine der wirkmächtigsten Repräsentanten dieser Ethnie, wie ja auch die ganze Diskussion darum zeigt. Wenn etwas in den USA im Argen liegt (was ich bejahen würde), dann finde ich es gut, wenn sie sich leise aber deutlich Gehör verschaffen.

    Für mich ist der Protest tatsächlich einer der besten, die ich je gesehen habe.
     
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  38. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    Ich kann die Kritik verstehen, aber nicht die Begründung der Kritik. Denn bei den Nationalhymne zu knien ist alles andere als respektlos.
     
  39. TheCockroach

    TheCockroach
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    Du setzt also Protest für Menscherechte/würde usw. mit Protest für Hass, Tod und Krieg gleich?

    Alle Spieler haben deutlich gemacht worum es ihnen geht. Trump und Co haben mit voller Absicht eine " es ist gegen unsere Flagge" Sache daraus gemacht.
    Es geht Trump nicht darum das sie knieen, sondern darum das sie gegen ihn und das wofür er steht Protestieren.
     
  40. Firderis

    Firderis
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    Doch, eigentlich schon. Denn Sport sollte sich von Politik trennen lassen. Gut, ist ein heute nicht mehr umsetzbarer Wunschgedanken, aber man soll ja träumen

    Die Nationalhymne für politische Themen bzw. Demonstrationen zu verwenden teilweise schon. Es geht ja nicht um das eigentliche Knien, sondern um die politische Botschaft welche damit verbunden ist. Wobei ich selbstverständlich eher auf der Seite der "Demonstranten" wäre, als die Trumps. Trotzdem bleibe ich bei dem Punkt, dass es Fehl am Platz ist. Ich mag aber auch die "Rassismus"-Banner und andere Lippenbekenntnisse beim Fussball nicht. Auch dort gibt es nebenbei Zwang, diese Botschaft zu verbreiten, also einfach in die umgekehrte Richtung der USA.

    Indirekt ja, denn mein Punkt ist, Politik hat beim Sport nichts zu suchen. Egal ob im positiven oder negativem Sinne. Sport ist Sport, und soll Sport bleiben.

    Wobei ich mich mit der Nationalhymne als Einstimmung bei "normalen" Sportveranstaltungen eh nicht anfreunden kann. Ich fand es bei meinen USA-Aufenthalten immer störend.
     
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