Elektromobilität: Energie!

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Thandor, 25. Oktober 2018.

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Wie seid Ihr zu eurem E-Auto gekommen?

  1. Gekauft.

    19 Stimme(n)
    9,5%
  2. Geleast.

    10 Stimme(n)
    5,0%
  3. Sonstiges (Schenkung, Auto der/des Partnerin/ers, Scheunenfund ...).

    4 Stimme(n)
    2,0%
  4. Ich habe gar kein (E) Auto.

    167 Stimme(n)
    83,5%
  1. Rawoe

    Rawoe
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    Ja, aber wenn du eh nach einem Auto in der Grösse suchst, ist es eine gute Idee, sich das Model 3 mal genauer anzuschauen. 35000 sind Dollar. keine Ahnung, wie es in Euro schlußendlich aussieht. Ich nehme mal an, es kommen noch Günstigere in den Handel, das was da jetzt das Band verlässt, sind eher die teureren Varianten.
     
  2. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Hm? 35k$ sind die Basisversion ohne alles und inklusive von Prämien, die laut Musk so schnell noch nicht kommen wird
     
  3. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Man kann natürlich an stationären Ladestationen festhalten, oder aber man denkt sich Alternativen aus...

    https://www.computerbase.de/2018-04/elektrische-strasse-schweden-stromschiene/
     
  4. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Die Erde ist also Gottes eigene Carrerabahn? :hmm:
     
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  5. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    :nixblick:

    Wenn man mit dieser Technik die Akku- und Ladeproblematik umgehen kann, wieso nicht? Bin gespannt, wie sich der Modellversuch in Schweden schlägt.
     
  6. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Warum :nixblick:? das Video nicht gesehen?
     
  7. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Weil ich die Praxistauglichkeit nicht einschätzen kann.

    Ich finde die Idee nur ziemlich gut. Ja, die Infrastruktur an sich wäre damit teurer, aber man bräuchte keine Ladestationen mehr, die belegt sein können und man könnte kleinerer Akkus in die Autos verbauen.
     
  8. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Achso, hatte es eher als "weiß nicht ob Gott eine Carrerabahn hat" gesehen.
     
  9. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Das ist aber doch kein Problem, dass mit der Elektromobilität in Verbindung steht. Sondern mit schlechter Städteplanung und verfehlter Baupolitik.

    Anstatt durchzusetzen, dass pro neuer Wohneinheit mindestens ein Parkplatz zur Verfügung steht, wird in den Großstädten überlegt wie man auf bestehende Häuser noch weitere Stockwerke drauf bekommt. Das ist so unfassbar grotesk...

    In Hamburg gab es übrigens so eine Regelung bis 2013. Wurde dann abgeschafft, weil man den armen Immobilienhaien ja nicht zumuten kann, Parkplätze zu schaffen. Aber der Markt soll das schon regeln... :rotfl:
     
  10. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    pseudo-intälligentz gesegnet
    Gabs hier nicht letztens irgendwo einen Artikel wo die Politik den Vorschlag gemacht hat 3/4 derParkplätze zu streichen um mehr Wohnungen zu schaffen und den Leute den ÖPNV schmackhaft zu machen?
     
  11. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    ja.. lieber neue Flächen mit den immer gleichen Neubaubunkern versiegeln, statt bestehende Flächen innerhalb bestehender Infrastrukturen zu nutzen :rolleyes:
     
  12. endlaster ist Abfall

    endlaster
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    Doch es steht mit der Elektromobilität in Verbindung, weil sie mit unserer aktuellen Lage in den Städten kaum in Einklang zu bringen ist. Das Thema ist also nicht zu trennen von der Verkehrsplanung. Solange so viele Leute ein eigenes Auto haben, wird sich die Elektromobilität im Individualverkehr in den (Innen)Städten nicht durchsetzen können.

    Also hier bestehen die Viertel zu weiten Teilen aus Altbauten. Kann man da vergessen, noch groß Parkplätze zu gewinnen.
     
  13. mesCalero

    mesCalero
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    Stimmt. Allerdings hätte man damit in Deutschland schon vor ~zehn Jahren anfangen, und diese dann seitens des Staates massiv fördern müssen. Mit einem solchen Zeichen hätten dann vielleicht auch hiesige Autohersteller darüber nachgedacht, sich um die E-Mobilität zu kümmern. Aber mehr als Merkels Versprechen von 2008 (1 Million E-Autos bis 2020) kam da ja nicht.
    Ich persönlich finde Elektroautos klasse. Bin schon recht häufig den i3 per DriveNow gefahren. Das ist einfach eine ganz andere Form des Fahrens. Extreme Beschleunigung, leises Summen... ich war immer begeistert. Allerdings ist für mein Anforderungsprofil nicht die zur Zeit noch recht geringe Reichweite das Problem, sondern die Ladeinfrastruktur. Ich wohne in Hamburg ziemlich nah der Innenstadt, und hier ist weder für Geld noch gute Worte überhaupt eine Garage zu bekommen - und selbst dann hätte ich da ja noch längst keine Lademöglichkeit. Hier bin ich schon froh, wenn ich ab 17 Uhr überhaupt irgendwo noch einen Parkplatz an der Straße finde.
    Die nächstgelegenen Ladestationen sind fußläufig ca. 15 Minuten entfernt. Würde für mich bedeuten, dass ich abends hinfahre und hoffe, dass einer der beiden Plätze frei ist (was selten ist, wenn ich da vorbeifahre), dann eine Viertelstunde nach Hause laufe. Am nächsten Morgen dann die gleiche Prozedur rückwärts, inkl. dem schlechten Gewissen, dass ich evtl. anderen Nutzern stundenlang den Platz blockiert habe, weil ich dann sicher nicht nachts um 12 wieder loslatschen würde, um dann hier nirgendwo mehr parken zu können.
    So sehr Spaß mir das Fahren auch gemacht hat, ist ein E-Auto eigentlich nur eine praktikable Alternative für Leute, die nicht in Ballungsgebieten wohnen, und das schließt Millionen Autobesitzer einfach mal aus. Mit Eigenheim auf dem Lande, am Stadtrand oder im Umland ist ein E-Auto sicherlich eine tolle Sache, aber (ohne Beleg grob geschätzt) für 95% der Menschen in Großstädten einfach nicht nutzbar. Insofern werde ich meinen herkömmlichen Wagen weiterfahren müssen.
    Und das ist eben auch ein Versagen der Politik, weil man sich über ein Jahrzehnt lang mit dem Thema Infrastruktur nur am Rande beschäftigt hat.
     
    endlaster und SpeedKill08 gefällt das.
  14. Ich unterstelle den Stadtplanern bei sowas immer pure Absicht. Es ist ja kein Geheimnis, dass der Individualverkehr zu Gunsten öffentlicher Verkehrsmittel reduziert werden sollte, um Verkehrsinfarkten in Städten vorzubeugen. Und wenn in Hamburg 10.000 Parkplätze entstehen, dann bringt das doch langfristig auch nichts, wenn das bestehende und weitestgehend unabänderliche Straßennetz an seine Kapazitätsgrenzen stößt.
     
  15. Scheinbar bringen die Steuereinnahmen fossiler Brennstoffe einfach noch zu viel Geld ein :nixblick:
    Waren es nicht mal 80 Cent reiner Steuern auf einen Liter Benzin?
    Da muss man auch nicht mathematisch begabt sein, um sich diese Steuereinnahmen vorstellen zu können, die der Regierung flöten gehen würden.
     
  16. Geostar

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  17. Gnarf

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    Also haben wir Schadenersatzklagen der Shorts wegen der "funding secured" Tweets, Schadenersatzklagen der Longs, wegen der darauf folgen SEC Untersuchung samt Kurseinbruch, eine Ermittlung des US Justizministeriums wegen der Tweets in einer Strafsache und jetzt noch ne FBI Untersuchung wegen frisierter Bücher.
    Und da sind wir noch nicht bei bald fälligen Krediten die durch den Aktienkurs gedeckt sind (noch) und weiteren Geschichten......

    nope nope nope......
     
  18. KingLamer

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    da bin ich aber überrascht. was für abgaben zahlst du?
    bei uns kostet nur der strom, ein äquivalent zur mineralölsteuer ist bei uns noch nicht eingeführt.
     
  19. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    EEG-Umlage, KWKG-Umlage, Umlage für abschaltbare Lasten und Stromsteuer?
     
  20. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    EEG-Umlage, Offshore-Umlage, KWKG-Aufschlag, § 19-StromNEV-Umlage, Stromsteuer - zusammen 46,2% des Strompreises, mit Mehrwertsteuer 55%. Bei Benzin liegt der Anteil der Abgaben bei 59%, bei Diesel bei etwa 50% (Mehrwertsteuer jeweils mit eingerechnet)
     
  21. Historygamer

    Historygamer
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    Tesla wird erst dann richtig erfoglreich, wenn die Akkupreise weit nach unten gehen. Momentan rentiert es sich für viel zu viele einfach, auf Verbrennungsmotoren zu setzen. Wenn in so 5 Jahren die Akkus gut die Hälfte kosten (und so zB ein Tesla von 60.000€ auf 40-45.000€ runtergeht) wird erst der richtige Aufschwung kommen
     
  22. Logo, ich würde auch drauf wetten, dass Tesla weiter kommen wird, aber das braucht halt Zeit, zudem sind Benziner einfach immer noch recht günstig zu haben.
    Was kostet so ein Tesla denn an Steuern? Denn im Grunde kann man auf die KFZ Steuer ja verzichten bei Elektro :hmm: Gibt ja keinen Hubraum.
    Trotzdem muss es für den Normalo erschwinglicher werden. Da ist ein kleiner Corsa (als Gebrauchtwagen für ~10.000 Euro) ja doch viel günstiger zu haben.
     
  23. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Reine E-Autos sind in Deutschland in den ersten zehn Jahren steuerfrei. Wie viel ein Tesla danach kostet, kann ich dir nicht sagen. Mein Zoe kostet danach 56 Euro/Jahr.
     
  24. Thandor

    Thandor
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    Wie lange hält eigentlich so ein Akku, also in wie vielen Jahren muss man ihn voraussichtlich tauschen?
     
  25. Wohnst du eher ländlich? Mich würde mal interessieren, ob es Probleme gibt zwecks Reichweite und Kundenkarten. Ich hab jeden Tag nen Fahrtweg von knapp 50km insgesamt. Bei reinem Elektromotor hätte ich in der Tat Angst, dass ich einfach stehenbleibe. Kann mir mit nem Benziner natürlich auch passieren, aber da kann ich theoretisch zur nächsten Tanke marschieren und 5 Liter holen.
     
  26. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Ich wohne in der Lüneburger Heide, ländlicher geht es kaum. Und 50 Kilometer sind lachhaft, ich pendele derzeit rund 65km Fahrtweg am Tag und schaffe im Sommer drei Pendeltage ohne Nachladen, im Winter zwei - und das jeweils mit sehr großzügiger Reserve. Kundenkarten? Ich habe keine Kundenkarte, ich lade an der eigenen Ladestation zu Hause über Nacht.


    @Thandor: eigene Erfahrungen dazu habe ich nicht. Die Äußerungen, die ich so gehört habe, gehen alle dahin, dass es in der Praxis nicht annähernd so schlecht ist wie befürchtet.
     
  27. Asoooo, auch net schlecht. Aber wenn du mal weiter weg willst? Weil dann wird es schon eher problematisch mit Kundenkarten und Co. Dazu könnte ich nicht mal einfach ne Ladestation ans Haus anbauen, da ich auch nur Mieter bin und das mit dem Eigentümer absprechen müsste, Leitungen verlegen blablup.
    Wenn man so nen Vorteil hat wie du ist das ja auch okay.
     
  28. KingLamer

    KingLamer
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    das bezahlt ihr doch aber auf jede kwh, egal ob die für das laden eines e-autos oder sonstwie verwendet wird, oder?
    darum ging es mir: (fast) keine steuern und keine (zusätzlichen) abgaben auf den strom, ergo (noch) stark subventioniert. :fs:
     
  29. Die Frage ist halt, wie lange wird subventioniert? Irgendwann wird dem Staat auch auffallen, dass das jede Menge Strom kostet, je mehr Autos es werden.
    Diesel war früher für Vielfahrer interessant, inzwischen durch den Skandal usw auch nicht mehr.
     
  30. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    Wie kann denn der in europa (mit-)teuerste Strom als subventioniert gelten?! :ugly:
     
  31. Gute Frage. Ist es überhaupt vorgesehen, die zu tauschen? Bei so einem teuren Auto muss man ja schon von ausgehen, dass die tauschbar sind.
     
  32. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    Ich empfehle mal die yt videos von ove kröger von tesla t&t

    Der stiefelt für Kunden los und kauft auch Erst-Serien Fahrzeuge aus 2013 mit hoher Laufleistung und erzählt in den videos über Akku-Zustand, Degradation etc. Eine allgemeine Aussage gibts wohl leider nicht, da 50tkm pa DC Ladung mit 100kw was anderes sind, als 10tkm pa mit 11kw ac.

    Tesla gibt allerdings 8 Jahre Garantie auf das Batterypack, das ist schon recht komfortabel. Dazu sieht man, wie stark die Akkupreise gefallen sind.. der 100er kostet nur noch einen Bruchteil des S70 aus 2013...
     
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  33. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    pseudo-intälligentz gesegnet
    Ja, so wie bei Smartphones. Die, je teuerer sie werden, kundenfreundlicherer werden was Ersatz und Austausch angeht :yes:
     
  34. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Irgendwo hat man das schon probiert, wurde nicht so angenommen.
     
  35. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    welchen pkw akku kann man denn nicht tauschen? :hmm:
     
  36. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    pseudo-intälligentz gesegnet
    Davon abgesehen das keiner sowas behauptet hat und auch gar nicht die Kernaussage war, afaik im Model 3 musst du das halbe Auto auseinander bauen.
     
  37. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    Naja, da der Akku quasi das halbe Auto ist, ist sowas nicht sonderlich verwunderlich :ugly: Allerdings habe ich dann deinen Hint auf die Smartphones nicht ganz verstanden..?
     
  38. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    pseudo-intälligentz gesegnet
    letztes Jahr ist irgendwann mal ein Patent von Tesla durchgesickert wo von einem mehr oder weniger automatischen Akkuwechsel gesprochen wurde. Aber eben nicht fürs Model 3, weil zu sehr verschachtelt.
    Ich fand es amüsant das davon ausgegangen werden muss, dass bei einem teuren Auto die Kundenfreundlichkeit und ein entgegenkommen seitens des Herstellers besteht
     
  39. murray

    murray
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    Mercedes ist da Tesla um einiges voraus. Austausch der Akkus ist kinderleicht und Ersatz bekommt man auch in jedem Supermarkt:

    https://www.youtube.com/watch?v=iEjTwsfqHOY
     
  40. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    ja, die Idee ist witzig.. ich habe auch schon mal eine Prototypen-Anlage gesehen.. die hat allerdings eine Batterie in der Größe einer Gefrierbox getauscht. Solange die Akkus für annehmbare Reichweite (100kwh) den kompletten Unterboden einnehmen und damit integraler Bestandteil der Konstruktion sind (anders als bei elektrifizierten Brenner-Modellen wie Golf E baut man ja das Fahrzeug um den Akku, nicht den Akku in das Fahrzeug), wird so ein direktes Ersetzen eher nicht funktionieren..

    Tesla könnte allerdings die Akkus austauschen und so einen S75 zum S100 machen.. tun sie aber nicht, dann würde ja kein 70er Besitzer mehr einen kompletten 100er kaufen wollen :ugly:
     
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