Welche Spiele habt ihr zuletzt abgebrochen?

... ist auch völlig unnötig.

 

The Turing Test

Hab keine weiteren Tests dazu gelesen um mich nicht spoilern zu lassen. Aber bei Turing Test dachte ich an Bladerunner und ein Gameplay wie SOMA, wo man sich Fragen über das Leben, das Universum und den ganzen Rest stellt. Bekommen hab ich ein Portal ohne "Warppistole", wo ich Kisten und Kugeln richtig anordnen durfte -> Nächste Raum selbes Spiel (Endlosschleife starten). Darauf hatte ich nach ein paar Räumen schon keine Lust mehr. Kann ich auch Sokoban spielen und ab und an einen Blick in ein Tiefsinnige-Sprüche-Buch werfen.

 

Frostpunk: Habe ich bei Steam zurück gegeben, war so überhaupt nicht meins, hat mich einfach nicht abgeholt

Homeworld Remastered: Oh Sorry Micha Graf, ich liebe alles mit Weltraum, aber irgendwie werde ich einfach nicht warm damit. Finde die Steuerung irgendwie "hakelig", ich weiss nicht. Vielleicht muss ich mich einfach reinfuchsen, aber irgenwie will der funke einfach nicht überspringen...oder ich werde alt

 

Thief II

Okay, noch habe ich es nicht abgebrochen. Aber ich hätte gerade gut Lust dazu: sollte in einem Level einen Abdruck von einem Schlüssel machen, den fand ich. Kein Problem. Schlüssel gefunden, Abdruck gemacht. Nun kam allerdings als Auftrag hinzu, dass ich den Schlüssel dort ablegen soll, wo ich ihn fand. Probleme: (a) The fuck? Das weiß ich doch nicht mehr. Hätte mir das vorher gesagt, dass ich mir das merken soll, hätte ich es auch getan. (b) Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gibt es neun mögliche Fundorte, die zufällig sind, d.h. entweder starte ich den Level neu oder ich klapper alle neun Orte ab, werf den Schlüssel hin und hoffe, dass ich richtig liege.

Was für ein Krampf. Meh.

 

Ich befürchte, soeben habe ich Nier: Automata abgebrochen, obwohl ich es toll finde. Zu wenig Medipaks vor dem vorletzten Bosskampf gekauft und blöd gespeichert. Man kann kein Medipaks mehr kaufen. D.h. Boss auswendig lernen oder neun Stunden wiederholen. Werde ich nicht tun, bzw. Irgendwann einmal von vorne. Das ist so blöde gelöst an der Stelle. Es war so gut.

 

Das Spiel ist doch sau einfach? Hab den letzten Boss onegehittet. Musste bei allen Bossen nach dem 1 Durchlauf abwarten bis sie ihre Dialoge zu einem Ende bringen, damit ich sie nicht vorher umbringe.

 

Habe es dank einfach Modus und einem Bug irgendwie geschafft. Für mich ist es fordernd auf Normal. Vielleicht bin ich auch underlevelt, weil ich keine Nebenaufgaben mache. Habe bei YouTube auch gesehen, dass da Leute mit einem Schlag viel mehr ausrichten als ich.

 

DIe sollte man schon machen und nach dem 1 Endboss und das Spiel längst nicht am Ende

Mit den Nebenmissionen ist man wirklich komplett überlevelt.

 

Nichts spezielles abgebrochen, aber mittlerweile wird mir immer mehr bewusst, wie wenig Games as a Service und DLC lange nach Release bei mir funktionieren. Ich komme auf dieses Thema, weil ich den neuen Moonlighter DLC gesehen habe, und es mich dann auch an den The Messenger DLC und den Shovel Knight DLC erinnert hat. Diese Spiele habe ich alle geliebt, als ich sie spielte, aber jetzt kann ich mich kaum motivieren wieder reinzukommen. Ich bin einfach komplett raus aus dem Gameplay und müsste eh wieder von Vorne anfangen, aber dafür ist es bei Weitem noch nicht lange genug her und es wäre mir langweilig alles nochmals zu spielen.

Aber selbst wenn ich ein Spiel erst lange nach Release mit allen DLCs spiele, fällt es mir oftmals schwer direkt nach dem Hauptspiel einen DLC Bereich anzugehen. Es fühlt sich für mich immer nach "Afterthought" an und weniger wie integraler Bestandteil des Spiels. Ausnahmen sind da sowas wie Gothic 2 DNdR. Oder andere Ausnahmen sind Spiele, welche den DLC als komplett getrennten Teil sehen mit anderem Gameplay, wie z.B. Prey Mooncrash.

Von daher fühlt es sich so an, als hätte ich so einige von diesen Spielen eben "abgebrochen", da ich die neuen DLCs zwar teilweise habe, aber einfach keine Lust mehr habe mich nochmal reinzufuchsen. Oder wie handhabt ihr das mit DLC?

 

Gar nicht. Es gibt nur wenige Spiele wo ich überhaupt DLCs kaufe. Das fängt bei Battlefield (CoD etc.) mit dem damaligen Premium Zeug an und hört bei Borderlands mit seinen 150 DLCs auf. Mal in einem super Sale mitgenommen, aber dann auch nicht gespielt.

Richtige Stand Alone AddOns, wie dein genanntes DNdR waren damals Ausnahmen. Aber das waren halt noch richtige AddOns mit dick Content und nicht so ein 5 Euro 2 Stunden Storymissions Geschwurbel.

Diablo 3 RoS war eine Ausnahme, dass hat aber auch einiges Neues gebracht.

 

Geht mir mit so DLCs genauso wie dir. Gleich nach dem ich das Spiel durchgespielt habe, fühlt sich oft einfach nur nach Spielstreckung an und Monate nach erscheinen, bin ich aus dem Spiel oft zu sehr rauß.

Am liebsten sind mir Spiele, die in sich abgeschlossen sind.


Wo ich DLCs mag sind Online Shooter oder solche Sandbox Games wie Total War die man sowieso auch mal 10 Jahre nach erscheinen auspackt und noch ne Kampange spielt und sich drüber freut, dabei noch nen neues Volk daddeln zu können.


Ansonsten könnte man DLCs für mich wirklich aus der Videospiellandschaft verbannen und wieder zu guten alten Addons zurück kommen.


Bei Kingdome Come nervt es mich auch so sehr, nachdem ich das Game 100 Stunden gespielt habe, soll ich mir jetzt für einen 10 Stunden DLC das ganze runterladen und nachdem man bei dem Game sowieso 20 Stunden braucht, bis man das Kampfsystem halbwegs gebrauchen kann, mich da reinarbeiten....ist das euer ernst liebe Entwickler?

Unter 30 Stunden braucht man mir mit einem RPG Addon nicht kommen!

 

Also ich habe dieses jahr schon einige DLCs gespielt. Darunter auch The Frozen Wilds zu Horizon - Zero Dawn. Das Spiel habe ich bald anderthalb Jahre vorher gespielt. Ja es braucht etwas Zeit um wieder reinzukommen, aber wenn der DLC sehr gut ist (wie in diesem Fall) dann ist das auch die "Mühe" wert.

Aktuell spiele ich die Atlantis DLCs zu Assassin's Creed Odyssey. Im Endeffekt spiele ich das Spiel mit Unterbrechungen seit Ende letzten Jahres. Da mir Odyssey echt gut gefällt freue ich mich immer wieder auf neue Abenteuer mit Kassandra.

Wenn DLCs schlecht sind (wie z.B. die zu Far Cry 5 oder Wolfenstein TnC) dann breche ich die auch sehr schnell ab. Völlig egal, ob direkt nach dem Hauptspiel oder Monate später.

 

Kaufe so gut wie nie dlcs. Da muss mich ein Spiel schon sehr fesseln. Das sind dann auch in der Regel keine Spiele mit Story, sondern arcade wie fighting games und Strategie wie Solaris.

 

Scheint also schon in eine Richtung zu gehen hier. Wobei es mich oftmals eben ärgert, gerade bei Indie-Spielen, welche den DLC gratis veröffentlichen und somit das Spiel erweitern (The Messenger, Shovel Knight). Manchmal denke ich mir dabei so, dass die Resourcen auch gerne in ein neues Spiel hätten gesteckt werden können.

Ein anderes Beispiel, welches mir aktuell wieder einfällt ist Hitman 2016 bzw. Hitman 2. Das Episodenformat vom ersten Hitman war eine einzige Katastrophe und jedes Mal die Spielmechaniken neu lernen war nicht so spaßig für mich. Hitman 2 war da super mit genügend Leveln von Beginn an, aber da kommen jetzt wieder neue mit Expansion Pass und hab lange darüber nachgedacht mir den zu kaufen und dann die neuen Level anzugehen, aber hab ehrlich gesagt keine Lust ein Spiel nur dann weiterspielen zu können, wenn der Entwickler neuen Content raushaut. Ich bin da doch eher der Spieler, welche Spiele lieber einzeln angeht und nicht immer wieder ein bisschen spielt.

Hab jedenfalls selber die Konsequenz gezogen gerne auf Season Pass und dergleichen zu verzichten, was vor einigen Jahren noch etwas anders aussah.

 

Das stört mich auch sehr. Ich meine, Gratiscontent, toll! Aber dann denke ich mir halt auch, dass dafür viel Zeit und Geld drauf geht, die den Entwicklern letztendlich kaum was bringt und welche womöglich sinnvoller angelegt wäre, z. B. in einem Nachfolger. Ich habe aber auch kein Problem damit, für DLC zu bezahlen, solange sie gut sind. Allerdings geht es mir da wie viele andere, dass, wenn dann DLC erscheinen, ich häufig längst aus dem Spiel draußen bin und kein Interesse daran habe, es nochmal anzugehen. Die Zelda BotW DLC habe ich z. B. bis heute nicht ausprobiert.

 

Das mit Season Pass kommt noch dazu. Wenn ein Spiel raus kommt und schon der Season Pass winkt, es dann noch x verschiedene Versionen vom Spiel gibt wo mal dies und mal jenes dabei ist, hab ich schon keine Lust mehr und verzichte meist einfach auf den Kauf. Ein Spiel kaufen sollte für mich keine Raketenwissenschaft sein, wo ich am Ende nicht mehr sicher bin, wo ich am meisten Spiel für mein Geld bekomme.

Achja, wo ich ich mir gerne ab und an eine DLC gönne sind Spiele wie ETS/ATS. So was spiele ich auch jahrelang immer mal wieder und da lohnt es sich dann für mich. Zudem muss ich die Steuerung nicht wieder von vorne lernen - wie bei anderen Spielen.

 

Also ich handhabe es ganz einfach. Ich lasse so gut wie jeden DLC liegen. Ausnahme sind richtige Addons, wie z.B. bei Witcher 3 oder Subnautica (wird ja sogar Standalone verkauft) oder aber Season Pässe, die für 5-10 Euro im Angebot sind und noch ordentliche, in sich abgeschlossene Story-DLCs dabei haben.

 

Will schon Ewigkeiten Witcher 3 Blood and Wine spielen, aber alle Mods raussuchen und dann wieder reinfuchsen...

 

Du musst zum Schlüsselmacher.

 

Sepp hat W3 + AddOns komplett ohne Mods durchgezogen und nicht das Gefühl, daß er mit Mods ein noch geileres Erlebnis hätte haben können. Fantastisch!

 

Sepp Maier?

 

Kingdom Come Deliverance

Die Steuerung war mir zu hakelig, das Inventar- und Charakter-Interface gefiel mir nicht, Heinrich machte mit seiner Mimik den Eindruck, als sei er dauerbekifft oder grob unterbelichtet, Heinrichs Sprechweise passte für mich rein gar nicht (habe es auf Deutsch gespielt, schien mir bei dem Setting realitätsnäher als Englisch)...

 

Gothic

Nicht wirklich gewollt abgebrochen, aber hab den Fehler gemacht nur einen Savegame-Slot zu nutzen und nach einigen (wenigen) Stunden ist mir das Savefile jetzt korrupiert. Tatsächlich nicht so viel Fortschritt flöten gegangen, aber genug um es für mich wieder bis zum nächsten Jahr zu pausieren

 

Das ist aber schon ein übler Anfängerfehler. Sorry, musste gesagt werden.

 

Haha, stimmt schon. Da ich das Spiel aber im Grunde einmal pro Jahr durchspiele, fühlte ich mich etwas "risky". Tja, Risiko eingegangen, und direkt volles Pfunds aufs Maul bekommen

 

Achso das war dann für dich quasi der volles Pfund aufs Maul Ironman Mode! Cool.

 

Selber schuld, wer seine Hütte zu nah am Graben baut.

 

Verlass dich auf das Savesystem von Gothic und du bist verlassen

 

Nächstes Mal einfach das Spiel und den Rechner permanent laufen lassen... bis das Windows Update dann dazwischenfunkt.

 

Vietcong. Das Ding wollte partout nicht starten. Trotz allen gängigen Tricks. Ergo Abbruch.

 

Ist das mittlerweile digital erhältlich?

 

Meines Wissens nicht. Ich habe noch einige alte CD-Roms rumliegen.

 

Das ist kein Krampf. Das ist Spieldesign von früher. Ohne Questmarker, Logbücher, die jeden Furz festhalten und an jeder Ecke *blink* "da gibts was zu finden". Also was für Menschen, die sich auf eine Spielwelt einlassen können und nicht nur alles möglichst schnell abgrasen wollen und weiter zum nächsten Hotspot.

Du hast auch sicher nicht das Gespräch belauscht, sondern einfach mal sämtliche Schlüssel mitgenommen und von jedem eine Kopie gemacht, oder? Am Ende des Gesprächs wird nämlich der Fundort des richtigen Schlüssels erwähnt, was es überflüssig macht, alle zu suchen.

Außerdem ist der Level doch eh schnell durch.

 

Ich habe das Gespräch belauscht, aber mir war zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass ich den Schlüssel später auch an diese Stelle zurücklegen muss. Anschließend bin ich wie ein Saugroboter durch den Level gefegt, wie ich's auch sonst mache und habe unterwegs den Schlüssel aufgegriffen. Als ich allerdings ca. eine Stunde später erfuhr, dass ich ihn an den Fundort legen sollte, wusste ich nicht mehr, wo ich den Schlüssel fand. Eben weil das Spiel nie kommunizierte, das ich mir dies merken soll. Das ist nicht Spieldesign wie früher, sondern schlechte Kommunikation seitens des Spiels. Meine Lösung war: ich habe den Level per Cheat übersprungen, weil ich nicht willens war durch den Level zu schleichen und den Schlüssel mittels Walkthrough an jeden möglichen Ort zu werfen. Wenn man dies nämlich tut ist der Level nicht schnell durch.

Das war schon arg frustrierend. Hätte das Spiel zu Anfang gesagt, dass man den Schlüssel anschließend auch zurückbringen muss wär's eine Sache gewesen. Das sagte es allerdings nicht, sondern änderte während der Mission des Ziel.

 

Ich mein das jetzt nicht böse, aber beim Briefing warst du dabei, oder? Von selbst auf den Gedanken kommen, daß deine Heimlichkeit möglichst unbemerkt bleiben sollte, ist keine Option? Nur weil einem das Spiel nicht alles in großen Lettern vor die Nase hält, ist noch lange kein schlechtes Design.

Was hatte ich in Thief 1 für einen Frust mit diversen Levels (Untote usw.). Da war ich auch mächtig angefressen, andere empfanden das nicht als schwer oder frustrierend. Aber dein Problem ist jetzt nicht wirklich was, das schlechtes Spieldesign wäre. Ich hoffe, du spielst nie Rollenspiele.

 

Doch, weil sich dieses Missionsziel nicht aus der Logik ergibt, die das Spiel sonst von mir verlangt. Ich kann quasi jede Wache bewusstlos schlagen, ohne dass dies meine Heimlichkeit bricht, muss aber - ohne vorherigen Hinweis - einen Schlüssel zurückbringen, um meinen Einbruch zu verschleiern, nachdem ich jeden Hammeriten bewusstlos geschlagen und jede Apparatur lahmgelegt habe? Ne. Das ist nicht plausibel.

Hätte das Spiel zu Anfang der Mission gesagt, dass der Schlüssel an seinen Fundort zurück soll wäre es Fair Play gewesen. Dann hätte ich mir den Fundort gemerkt. Da ich aber sehr gründlich die Level abgrase, verging zwischen Fund und Herstellung des Abdrucks allerlei Zeit - und es langen auch Abende dazwischen, wo ich das Spiel anwarf. Als ich den Schlüssel zurücklegen musste wusste ich es nicht mehr. Da der Fundort zudem zufällig ist, hätte ich nun auf Glück den gesamen Level ablaufen müssen.

Das ist im Ergebnis nur frustrierend. Ich lege ja auch alle anderen Schlüssel, die ich im Verlauf eines Levels entwede, nicht anschließend zurück um meinen Einbruch zu kaschieren. Hier hat das Spiel mit seiner eigenen Logik gebrochen.

 

Nun gut, ich verstehe deinen Frust irgendwie. Mir gehts oftmals auch so, wenn ich nach der Arbeit mal etwas zocke und dann wieder ausmache. Da hab ich auch keine Lust mehr, nach 3 Tagen den ganzen Level von vorne zu spielen.

Aber wenn du doch eh jede Wache bewusstlos gekloppt und alle Roboter stillgelegt hast, wäre es doch umso schneller gegangen, den Schlüssel zum Fundort zurückzubringen. Die Fundorte sind in jeder Lösung im Netz abrufbar. Wäre ein Aufwand von 15 Minuten gewesen, da da Spiel ohnehin sofort klingelt, wenn du den richtigen gefunden hast.

 

Nja, ich müsste jedes Mal raustappen, ins Walkthrough nach möglichen Fundorten suchen, dahin laufen und den Schlüssel auf Glück hinlaufen. Natürlich hätte ich das machen können. Aber Spaß wäre das nicht. Ernsthaft: ich war wirklich angefressen vom Spiel, dass ihm quasi mitten in der Mission einfällt mir so eine zentrale Information zu geben. Ich prügel alle Wachen bewusstlos, aber aus Gründen der Heimlichkeit (!) soll ich den Schlüssel zurücklegen. Ernsthaft?

Na, gut. Ich fand einen Cheat um den Level zu überspringen, damit war's auch gut.

 

Passiert manchmal. Ich finde eh Doom (2016) ist ein besonderer Fall. Entweder man findet es super genial, oder man mag es einfach nicht wirklich. Das Gameplay an sich ist irgendwie weder Fisch noch Fleisch und mir persönlich gefielen die ganzen "Arena-Abschnitte" einfach nicht. Habs trotzdem okay gefunden, aber bin dementsprechend einfach 0 gehyped auf Doom Eternal.