Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Für mich zählt BB, wie bei den meisten, zu den besten Serien ever. Ich habe noch keine Folge 'Better call Saul' gesehen und El Camino reizt mich Null. Breaking Bad war für mich mit der letzten Folge abgeschlossen. Das ist wie mit einer Ex Freundin: War ne schöne Zeit, aber nochmal treffen....ne, brauche ich nicht'

 

El Camino

Meh. Kann man sehen. Kann man sein lassen. In seiner Art so charmant wie eine durchschnittliche BB-Episode, gleichermaßen aber auch überflüssig. Es erzählt nichts von Relevanz und die zwei Stunden plätschern vor sich hin und dann ist's Ende.

4 / 10

 

Naja, einfacher als eine Fortsetzung ist nur ein 1:1 Remake mit anderer Technik.

In meinen Augen ist es also nur die Technik, mit der man einen guten Anlass hat einen alten Stoff praktisch unverändert in die Kinos zu bringen. Damit greift man die alten Fans ab (Nostalgie), gewinnt deren Kinder oder Enkel womöglich als neue Fans und bindet sie so an die Marke Disney, was vermutlich noch dadurch verstärkt wird, dass Viele dann nochmal die alten Filme schauen bzw. ihren Kindern oder Enkeln die alten Filme zeigen. Durch die nostalgischen Fans der alten Filme ist ein Flop auch eher unwahrscheinlich. Kurzum: Es ist aus kommerziellen Gründen extrem gut das zu machen, auch wenn das nichts mit Kreativität zu tun hat (meiner Ansicht nach). Für mich persönlich sind das daher seelenlose Produkte, die mich völlig kalt lassen.

 

Wobei es durchaus einen Mittelweg gibt zwischen komplett naturalistisch wirkenden Tieren aus dem Grafikrechner, die aber, wie in einer klassischen Fabel üblich, sprechen und denken können und sich wie Menschen verhalten, dadurch aber unglaubwürdig wirken und ihren alten Zeichentrick-Entsprechungen, die die zum Dialog gehörende Emotion eben durch die künstlerische Überzeichnung mit Hilfe von Grimassen, Gesichtsausdrücken, Gang, Körperhaltung etc. unterstreichen und dadurch eigenständige Charaktere werden:
Neben dem bekannten Disney Realfilm-Remake von "Das Dschungelbuch" von Jon Favreau von 2016 gab es nämlich in jüngerer Zeit noch einen zweiten "Versuch" einer Realfilm-Übertragung von 2018 unter der Regie von Gollum-Dasteller Andy Serkis. Er ging trotz ebenfalls naturalistischer CGI-Effekte einen anderen Weg und liess die Gesichter der Schauspieler (u.a. Christian Bale) per Motion Capturing auf die "Gesichter" der CGI-Tiere übertragen, wodurch diese zwar weniger naturalistisch, dafür aber viel mehr als "richtige Charaktere" - und nicht wie sprechende Löwen in einer BBC-Naturdoku - erscheinen.
Mir persönlich hat diese Verfilmung sogar Lichtjahre besser gefallen als das doch sehr kindgerechte und brave Disney-Remake. "Mogli - Legende des Dschungels" (so der deutsche Titel) fällt auch viel dramatischer, temporeicher und brutaler aus und ist daher für Kinder nur sehr bedingt geeignet. Aber jedem, der Interesse an den verschiedenen Dschungelbuch-Verfilmungen allgemein oder der angewandten Technik hat, kann ich auch diese Verfilmung sehr empfehlen, die hierzulande leider kein grosser Erfolg war und eher unbekannt blieb (ich hätte "Mogli - Legende des Dschungels" 8/10 gegeben).

 

Lucifer, Staffel 2

Toll, knüpft super an die erste Staffel an. Die Figuren entwickeln nach und nach immer mehr Tiefe, das Familiengezanke macht Spaß und die Todesfälle werden immer absurder, im positiven Sinne.

Lucifer, Staffel 3, Folgen 1-5

Hier fällt mir bereits auf, daß die Serie ihren Humor verliert bzw. er nicht mehr so wirkt, wie in den ersten beiden Staffeln. Vor allem das Thema Sex ist mittlerweile ausgereizt, und da Lucifer doch schon Richtung Monogamie tendiert, passen seine Exzesse nicht mehr wirklich hinein. Mal sehen, ob es wieder bergauf geht. Die Charaktere sind mir aber mittlerweile sehr ans Herz gewachsen.

 

Bei Better Call Saul verpasst du aber was. El Camino kann man sich sparen, aber BCS ist verdammt stark.

 

Boah, die Abendvorstellungen von Joker sind dermaßen gut ausgebucht bisher, das hab ich tatsächlich so noch nie erlebt. Immer der größte Saal, immer rappelvoll, bis nächsten Sonntag. Da hab ich echt keine Lust drauf, weil das Idiotenpotenzial leider doch sehr groß ist.

Hab dann zum Glück heute morgen gesehen, dass er heute Abend auch OmU im kleinen Programmkino läuft, bisher außer mir erst 3 vergebene Plätze.

 

Jaha. Hab den Film Freitag Abend in Köln gekuckt. Großer Fehler, je nachdem wie man's sieht. Trotz OmU war's schon in der ersten Abendvorstellung proppevoll. Und die Spätvorstellung muss noch heftiger gewesen sein. Ich hatte echt Probleme aus dem Kino heraus zu kommen. O_o

 

Der größte Saal hat hier 455 Plätze, davon sind echt in allen Vorstellungen ab 18:00 maximal die ersten beiden Reihen frei. Das ist nicht mal bei Star Wars ansatzweise so.

 

Und was lernen wir daraus? Germany loves that Joker!

https://www.youtube.com/watch?v=nyYRjuLZbIM

 

Die Netflix-Staffel (4 oder 5?) zieht wieder deutlich an. Dadurch dass es nur ~10 Folgen gibt ist da wesentlich weniger Füllstoff.

 

Bei Amazon sinds 4 Staffeln und es werden von Staffel zu Staffel mehr Folgen. Prinzipiell ist dagegen ja nix einzuwenden, denn es ist ja mehr Komödie. Es sollte dann halt schon auch immer mal wieder neues geben, das den Zuschauer lachen lässt. Ich befürchte ja, man hat mit dem Familiendrama in Staffel 2 schon einiges an Pulver verschossen.

 

Prospect

Ich hatte vorher nichts von Prospect gehört und hab ihn bei der letzten Amazon-Aktion nur wegen Pedro Pascal ausgeliehen und weil ich das Cover interessant fand.

Das Ganze spielt in einem Science-Fiction-Szenario, in dem die junge Cee und ihr Vater mehr oder weniger geplant auf einem fremden, grünen Planeten landen, auf dem Goldgräberstimmung nach einer Art Edelstein ausgebrochen ist. Nur gestaltet sich der Rückweg in den Orbit als Problem. So weit, so unspektakulär.

Was diesen Film aber abhebt ist zum einen das Design. Diese Mischung aus 70er/80er-Jahre-Ästhetik und Sci-Fi-Setting sieht einfach großartig aus. Zum Beispiel die Raumkapsel und ihre haptische Bedienung, die Art und Weise wie Schusswaffen funktionieren bzw. nachgeladen werden, diese archaisch anmutenden Raumanzüge, die im Detail aber doch sehr durchdacht sind. Das Ganze ist eingebettet in einen einfach traumhaft schöne Umgebung mit vielen kreativen und interessanten Ideen. Allein wie die ungesunde Atmosphäre permanent visualisiert wird oder welcher Arbeitsablauf nötig ist, um diese Edelsteine zu gewinnen ist ein Genuss.

Zum anderen wäre da noch die Welt und ihr Hintergrund an sich. Alles wirkt vertraut, aber doch irgendwie unbekannt. Permanent werden Begriffe und Namen fallen gelassen oder Gesetzmäßigkeiten dieser Welt erwähnt, die wenig Sinn ergeben, auf die man sich aber trotzdem einen Reim machen kann. Dieses spärliche Preisgeben von Informationen kann ein sehr schmaler Grat sein, aber genau das macht der Film großartig. Er gibt Rätsel auf, betet dem Zuschauer absolut nichts vor, aber ohne dass ich das Gefühl habe, dass mir wichtige Informationen vorenthalten werden. Permanent habe ich das Gefühl, dass ich mit ein bisschen Nachdenken und Phantasie schon verstehe, was mir der Film sagen möchte. Und das macht einfach wahnsinnig viel Spaß.

Fazit: Dieser Film verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit. Jeder, der nur im Entferntesten an Sci-Fi und fremden Welten interessiert ist, sollte sich Prospect anschauen.

 

Die 4. Staffel (produziert von Netflix nachdem Fox die Serie abgesetzt hat) hat nur 10 Folgen. Die 5. (und letzte) wird wieder 16 haben.

 

Robert De Niro zitiert Marlon Brando in einem Scorsese Film. Es geht kaum besser: Raging Bull.

 

Ich frag mich, was das eigtl über die Gesellschaft aussagt. Das Filme wie es und Joker so populär sind, zwei Filme, die sich um die Abgründe und die Psychosen unserer Gesellschaft drehen und so populär sind macht mich ein bisschen stutzig. Das ist schon ein sehr negatives Bild. Vielleicht ist es auch total konstruktiv, sich mit diesen Abgründen auseinanderzusetzen, aber was ist der eigentliche Reiz für die meisten?

Vielleicht könnt ihr ja Mal sagen, warum die, die es hier geschaut haben, sich bei Es oder Joker ins Kino bewegt haben. Warum sind euch gerade DIESE Filme wichtig?

 

Vielleicht liegt es einfach daran, dass es sehr alte und populäre Stoffe sind, die viele Leute kennen, und weniger am eigentlichen Inhalt?

 

Warum wird hier plötzlich so exzessiv Fettdruck verwendet?

Für mich: ist ein Thema wie jedes andere. Gibt doch genug Artikel und Studien die sich mit der Frage auseinandersetzen: True Crime Serien, Serienmörder, aber auch Reality TV etc

Es ist eben das Extrem von "oh schau, so ist unser Leben nicht". Aber klar, eigentlich eine interessante Frage bzw Research Topic.

 

Es / Pennywise und Joker sind beide absolute Giganten der Popkultur.

Es profitiert davon, dass Leute sich gerne gruseln und natürlich hilft auch Stranger Things - "gute alte Zeit" und so.

Der Joker ist spätestens durch The Dark Knight für viele Leute sehr interessant geworden.

Die Leute in meiner Joker-Vorstellung haben auch eher einen Dark Knight 2 erwartet und kein Drama. Wenn sie gewusst hätten, was sie erwartet, wäre der Saal wohl leerer gewesen.

 

DIE LEUTE SCHREIEN HALT GERNE!

 

okay

 

Naja. König der Löwen, Blade Runner, x andere remakes und reboots usw sind selten so voll ( neben den Marvel filmen, die natürlich auch einen Nostalgie Bonus haben das stimmt)

 

Ganz einfach: ich sauge alles von King und alles aus dem Batman-Kosmos auf, und das, weil ich extrem interessiert an Popkultur bin.

Gerade in den Fällen Es und Joker bin ich sicher, dass ein Großteil der Zuschauer mit ganz anderen Erwartungen an die Filme geht. Von Es wurde ein Horrorschocker erwartet, vom Joker entweder ein zweiter Dark Knight oder eben irgendetwas richtig Abgefucktes, das Grenzen überschreitet.

Der "gemeine Pöbel", der 2-3 mal im Jahr ins Kino geht, sucht sich Filme, von denen Extreme erwartet werden. Extremer Horror (Es), extremer Psycho Kram (Joker), extreme Action (Fast & Furious). Dass diese (oft falschen) Erwartungen dann nicht erfüllt werden, führt dazu, dass es eben bei 2-3 Besuchen im Jahr bleibt. Was die Besucher in Joker wirklich erwartet, dürfte einem Großteil nicht bekannt sein. Und wenn es das wäre, würden sie den Film bestimmt nicht anschauen.
Kann Vögelchen da nur zustimmen.

 

Beides Clowns ja schon spannend. Ich glaube natürlich das dark Knight einer der letzten Massenkinofilme war, der sich in das Mark der Gesellschaft eingeschrieben hat. Aber auch da ist es ja der irrationale Abgrund, der Spaß daran, die Gesellschaft brennen zu sehen. Das ist schon irgendwie sbgrundig. Die Kids in meinem Jugendzentrum feiern ja auch besonders joker und dessen psychotische Irrationalität. Vielleicht ist es sowas wie der counterpart zu den Anforderungen unserer Gesellschaft und der Druck, mit den man sich auseinandersetzen muss...

 

Kann ich beim König der Löwen jetzt nicht unbedingt bestätigen.

Blade Runner ist dann ja schon wieder sehr speziell, den kennen dann bestimmt viele Filmliebhaber und etwas ältere Semester, wird aber dennoch nicht annähernd so bekannt sein wie ein King-Stoff oder eine der bekanntesten Comicfiguren weltweit.

 

Ist ja auch dark-gritty DC

Wenn Todd Phillips meint, das Leben sei wie bei Joker, dann sollte der mal in Therapie gehen oder weniger auf reddit/4chan abhängen.

 

South Park season 21

Da kann man einfach nix falsch machen.

Auch nach über 20 Staffeln ist es immer noch innovativ, lustig und zieht alles und jeden durch den Kakao. Da werden z. B. in derselben Folge PC sowie Trump gedissed und beide auf übel direkte Art. So muss es sein: auf keinem Auge blind.

Die Charaktere werden mit jeder weiteren Staffel glaubhafter und sogar die Romanze zwischen Eric und Heidi haben sie super ausgenutzt. Etwas, bei dem ich anfangs schwer skeptisch war.

Mal schauen, wie es mit 22 weiter geht. Wenn sie dann irgendwann mal auf Netflix verfügbar sein sollte.

 

Ach das wusste ich nicht. Wie witzig. Dann scheint ja viel dran zu sein (ist jetzt auch nicht neu) das die Leute vor allem das sehen wollen, was sie schon kennen.

 

Natürlich. Darum ja auch Fast and Furious, Call of Duty, Marvel etc.
Experimente sind risikoreich, vor allem mehr als das Altbekannte.

Die Leute wollen im Kino Spaß haben und nicht irgendwie ihren Horizont erweitern.

 

Final Fantasy - The Spirit Within

Boah, der Film ist grafisch echt schlecht gealtert. Heutzutage kaum noch zu glauben, dass ich den Film damals technisch unfassbar toll fand. Wobei die Raumschiffszenen allesamt noch sehr gut aussehen, fand ich überraschend gelungen.

Ich weiß nicht, wann ich den Film das letzte Mal gesehen habe, aber mir ist vorher nie aufgefallen, wie unfassbar hölzern einige der Dialoge ausgefallen sind. Ein paar Szenen sind ganz gut, andere Szenen hingegen sind so überragender Käse, dass man den Film am liebsten sofort im Klo runterspülen möchte.

Was für mich heute immernoch sehr gut funktioniert ist die ganze Hintergrundgeschichte um die "Spirits" und "Gaia" - im Kern finde ich die Geschichte sehr schön und das Ende ist auch nett gedacht, aber sehr gezwungen umgesetzt.

Einsame Spitze: der Soundtrack. Bis heute das am fulminantesten orchestrierte und vermutlich schwerstzuspielende Mollkadenz-Donnerwetter aller Zeiten. Das Album finde ich schon fast legendär - ironischerweise kommt im Film von dem Soundtrack fast nichts rüber und alles ist ein bisschen sehr hintergründig abgemischt.

Oh man, keine Ahnung. 5 / 10

 

Unterschreib ich glatt so. Der OST war wirklich spitze, den hab ich mir damals sofort zugelegt.

 

Irgendjemand hat auf Twitter geschrieben zum Thema Joker und Parasite:

Die einen sagen es wäre der beste Film (Joker) des Jahres und der andere (Parasite) ist es.


Was meint ihr?

 

Für die Zeit sah er unfassbar toll aus. Immerhin, der Film war so teuer, dass er Squares Filmabteilung ganz allein ruiniert hat.

 

Parasite sehe ich erst am Donnerstag, aber ich habe noch nicht eine einzige Meinung dazu gelesen, die nicht behauptet, dass er ein Anwärter auf den Film des Jahres ist.

Zu Joker hingegen habe ich schon unterschiedliche Stimmen gelesen.

Joker habe ich heute gesehen, auf Parasite freue ich mich aber weitaus mehr. Ich war nie ein großer Freund asiatischer Kultur und kann zum Beispiel immer noch so gut wie gar nichts mit Animé und Manga anfangen (einzelne Ausnahmen wie One Punch Man bestätigen die Regel), habe aber immer wieder versucht, mich dem Thema zu öffnen.
Meine Annäherungsversuche an den asiatischen Film waren aber mit das beste, was mir passieren konnte.
Da ist so viel großartiges Zeug dabei.

 

Damals im Kino gewesen. <3

 

Also das halte ich in gewisser Weise sogar für nachvollziehbar - vor allem angesichts der Tatsache, dass Kino heutzutage kein billiges Freizeitvergnügen für Kids mehr ist, sondern richtig ins Geld gehen kann. Da will man eben kein Risiko eingehen, wenn es um die Investition eines begrenzen Budgets geht.
Obwohl ich es finanziell nicht "nötig" hätte, verhalte ich mich auch so, dass ich bei Genres oder Werken, bei denen ich nicht sicher bin, ob sie meinen Geschmack treffen (und das betrifft "Blockbuster" und "Cineasten"-Filme gleichermassen), lieber auf die BR/DVD-Veröffentlichung und den Konsum im "Heimkino" warte - und ich unzähligen Fällen war ich "hinterher" heilfroh über diese Entscheidung, gar nicht mal so sehr wegen des Geldes, sondern auch um der verschwendeten Zeit willen (ein Kinobesuch kostet ja mit Garderobe, An- und Abfahrt, Pausen, Wartezeiten, ggf. Verpflegung auch viel mehr Freizeit). Da haut man sich im Zweifelsfall doch lieber im Schlafanzug mal schnell alleine vor den Bildschirm

 

Du weißt das man Southpark Legal im Internet schauen kann?
https://www.southpark.de/alle-episoden

 

Ich weiß nicht: ich liebe Kino. Die Zeit hab ich selten als verschwendet wahrgenommen. Meine Freundin und ich gehen im Monat locker 3-4 Mal ins Kino, vorausgesetzt, es kommt was gutes. Allein aktuell:
Midsommar
Joker
Parasite
Terminator
Rambo (OK war Grütze...)
Es 2 (immer noch nicht gesehen und ich glaube er wird mich nicht flashen)

Usw. Das sind alles Sachen auf die ich mich gefreut habe und auch wenn Filme Mal Grütze sind: im Anschluss kann man vorzüglich drüber diskutieren, sich über die Bilder erfreuen, es als Anlass nehmen, Freunde wieder zu sehen usw. Klar. Das geht auch gut Hause. Aber ich hab selten coole Filmabende bei Freunden, in der Regel quatscht man dann oder mshct doch was anderes. Mein Highlight in ein Oudiesem warjsbr neben der Berlinale war im Sommer ein Outdoor Kino auf einer Bergwiese, auf dem ein kleiner indie Film gezeigt wurde. Das war richtig großartig

 

Weiß ich. Das Format/der Webplayer geht mir aber auf den Sender.