Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Timber.wulf, 26. Januar 2017.

  1. Boris Brunz von Brunzelschuetz

    Boris Brunz von Brunzelschuetz
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    Ist ein schönes(?) Bild, ja. Eine Kultszene ist für mich aber eher sowas wie die Landung in der Normandie bei Private Ryan.

    Vielleicht ragt auch nichts heraus, weil das gesamte Niveau so hoch ist. In jedem Fall ganz großes Kino. :frieden:
     
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  2. KellogsFrosties

    KellogsFrosties
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    Annabelle (2014)

    Standartkost. Mehr als Jumpscares hatte der nicht zu bieten. Einmal sehen und wieder vergessen.

    Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee (2004)

    Immer noch ok aber kommt nicht an den Vorgänger ran. Den hab ich wirklich gefeiert :D
     
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  3. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    211 cops under Fire

    mein Gott, wie tief ist Nicolas Cage gesunken? :lol:

    Das ist nicht einmal solides B Movie Niveau, sondern einfach nur schlecht. Ich habe nach 20 Minuten ausgemacht. Bildqualität, charakterzeichnung und alles waren bereits so schlecht, dass ich nichts erwarten konnte.

    2/10

    Nachtrag:

    Point Blank

    schon deutlich besser. Thematisch ähnlich, Dirty copy eskalieren und so, aber das in gut gemacht.

    Hier kann man weder großartige Story noch große Schauspielkunst erwarten, aber das ist auch nicht das Ziel solcher Filme. Das, was sie erreichen wollen, unterhalten, schafft man wunderbar.

    Hirn aus, berieseln lassen und 1,5 Stunden zusehen, wie Dirty cops ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.:hoch:

    8/10 unter Berücksichtigung des Genres
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Oktober 2019
  4. Seraph87

    Seraph87
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    Godzilla 2 - King of the Monsters

    Was für eine super Unterhaltung, der Film macht eigentlich fast alles besser, was beim ersten Teil noch kritisiert wurde. Die Monster wurden hervorragend umgesetzt (auch wenn mir der etwas pummelige Godzilla immer noch nicht so zusagt) und die Auftritte sind immer wahnsinnig spektakulär inszeniert, bereue es deswegen auch wirklich, den Film nicht im Kino gesehen zu haben. Die Handlung passt an sich zwar weiterhin auf eine Seite und die Dialoge sind recht flach, aber es funktioniert zwischen Actionszenen trotzdem ganz gut, um etwas zur Ruhe zu kommen.

    Wie sich das Ganze im Vergleich zu den alten Filmen schlägt, kann ich nicht sagen, da ich die nur noch aus dunklen Kindheitserinnerungen kenne, aber unabhängig davon funktioniert er als Blockbuster-Actionfilm hervorragend und war finde ich besser als das meiste andere dieses Jahr in der Kategorie.
     
  5. Nergal_

    Nergal_
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    KotM ist IMO genau das, was ich mir von Hollywood in Bezug auf Godzilla immer gewünscht hatte, aber was man dort IMO vorher nie hingekriegt hat oder bzw. auch nicht unbedingt hinkriegen wollte. Eben eine Big-Blockbuster-Version eines klassisch japanischen Monsterbash, wo die Monster auch eine gewisse Persönlichkeit mitbringen. :yes:
     
  6. HypNo5

    HypNo5
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    A Taxi Driver

    Schade, aus Versehen einen südkoreanischen Film gesehen, der nicht grandios ist. :(

    Wirklich viel meckern kann ich zwar nicht, aber das sonst so besondere südkoreanische Kino fühlt sich hier sehr stark nach Hollywood an. Wobei bei einem US-amerikanischen Film wohl alles noch theatralischer inszeniert worden wäre und alle hätten komischerweise Englisch gesprochen. Song Kang-ho ist natürlich wie immer super.

    Auf letterboxd kommt der Film aber sehr gut weg, also nicht auf meine Meinung verlassen. :fs:
     
  7. Karlheinz

    Karlheinz
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    Ich sags mal so: DC bringe ich eher mit übermächtigen, unnahbaren Helden in Verbindung. Das Setting ist normalerweise näher an den klassischen griechischen Göttern als Marvel. Doom Patrol ist das genaue Gegenteil. Ein klassischen Face-off gibt's fast nie. Storys und Auflösung ist meist "psychologisch". Und die Antagonisten ..

    - Eine rachsüchtige Ratte (der Roboter hat ihre Mutter mit dem Schulbus überfahren)
    - Jemand, der sich für einen Character aus Friends hält und unbeteiligte Personen mit Gedankenkontrolle zwingt mitzuspielen
    - Eine homosexuelle, lebende Strasse die mit Werbeschildern kommuniziert.
    - Gott (?)

    Annabelle und (und die anderen Filme der Reihe) sind imo hart überbewertet. Die Puppe sind scary aus, aber das war es dann auch.

    Ich habe aber auch noch keinen Horrorfilm mit dem label "based on true events" gesehen, der wirklich gut war.
     
  8. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Godzilla 2 muss ich auch noch schauen. Weiß man schon, ob und wann der auf Netflix erscheinen wird?

    der letzte Film für heute: Zodiac

    Japp, das hat Spaß gemacht. Tolle Story, gutes Schauspiel, glaubhafte Kulissen und mit 2,5 Stunden ausreichend Zeit für Charaktere und Handlung.

    In wie weit der Film auf Tatsachen basiert, weiß ich zugegeben nicht, spielt für mich aber auch kaum bis keine Rolle. Ich wurde prächtig unterhalten.

    9/10 Punkte
     
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  9. Seraph87

    Seraph87
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    Der kommt jetzt gerade erst fürs Heimkino raus, das wird bestimmt noch ein paar Monate dauern, falls er dort oder bei Prime verwertet wird.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Oktober 2019
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  10. Wobei das halt der perfekte Kinofilm war.Das ging so ab :D

    https://www.youtube.com/watch?v=sLPRg8uzol4

    Konosuba: Legend of Crimson


    Wer die Serie mochte wird den Film auch feiern und die Serie muss man lieben!. Bester Comedy Anime der sich über das Fantasygenre lustig macht der letzten Jahre. Die ersten Beiden Drittel des Filmes waren richtig stark, wohingegen sich der Endkampf trotz einiger richtig lustiger Szenen etwas gezogen hat für mich.

    Insgesamt etwas Schwächer als die zweite Staffel, aber das Kino hat durchweg gelacht und geschmunzelt :)

    Mein Hauptkritikpunkt ist wohl, dass die Frösche nur im Intro kurz aufgetaucht sind :( Der Trailer kommt vieleicht etwas ernst rüber, aber eigentlich besteht die Reihe einfach nur aus solchen Gags innerhalb einer eher seichten Story:

    https://www.youtube.com/watch?v=PCtU7ZrGoUU
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. Oktober 2019
  11. Carver Dick Death Chapter I

    Carver
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    Boys in the Trees (7.5/10)

    Kleine coming of age Film-Perle aus Australien über (vergangene) Freundschaft, das Älter werden, sich Ziele setzen und wie schnell man eigentlich vom träumenden Kind zum Alltags-Erwachsenen wird. Geschmückt mit Halloween Ambiente und kleinen Gruselelementen ohne dabei seinen dramatischen Ursprung aus den Augen zu verlieren. Meine Freundin und ich haben den gestern auf Prime eher durch Zufall angesehen und fanden ihn eigentlich recht gut. :yes:
     
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  12. spike2109

    spike2109
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    Robin Hood

    Wer hat diesen Schwachsinn eigentlich zur Produktion freigegeben? "Vergesst alles, was ihr über Robin Hood zu wissen glaubt". Ja nein danke. Diese Neuinterpretation ist so langweilig wie vorhersehbar, was der Trailer schon wunderbar aufgezeigt hat. Was soll das am Anfang? Irak Kriegsszenario im Mittelalter? Eine Maschinengewehrarmbrust? Der Film zeigt von Anfang an auf, dass man das Szenario auf cool trimmen wollte.

    Aber gut, der Film hat so schlecht abgeschnitten, dass er in Rekordzeit auf Amazon Prime kostenlos zu sehen ist. Hätte man den Film anders benannt und das aufgesetzte Robin Hood Thema einfach weggelassen, wäre ein gut durchschnittlicher Actionstreifen draus geworden. So aber muss er sich mit der Vorlage und all den Vorgängern messen und hier versagt er auf ganzer Linie.

    3/10 Pfeile weil die Action ganz okay ist.
     
  13. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Joker

    Phoenix´s Leistung ist für mich eine klare 10/10.
    Ob ich dem Film jetzt die selbe hohe Wertung gebe, kann ich aktuell noch nicht sagen, das muss ich erst sacken lassen.

    Kenne mich mit den Hintergrundgeschichten nicht aus; ist Wayne jetzt Arthus Vater oder nicht? Es gibt zwar die medizinischen Unterlagen mit den Addoptionsunterlagen und Penny Fleck ist wohl auch psychisch beeinträchtigt, aber Arthur spielt später im Film auch mit einem Foto seiner Mutter auf dessen Rückseite ein kurzer Liebesbrief eines gewissen T.W. steht...
     
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  14. Leto

    Leto
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    "Ninja Assassin" (2009)

    Eine Deutsch/amerikanische Action-Koproduktion - die deshalb wohl auch in Berlin spielt - um eine geheime Ninja-Killerorganisation, die einen Abtrünnigen aus ihren Reihen jagt, der dort zufälligerweise einer farbigen Interpol-Agentin über den Weg läuft.
    Tja, so sieht das wohl aus, wenn man "Tatort" mit südkoreanischer Martial-Arts-Action und US-Verschwörungsthrillern kreuzt. Irgendwie bizarr anzusehen, deutsche Beamtentypen bemüht auf amerikanisch-cool zu trimmen und in irgendwelche globalen Killer-Verschwörungen zu werfen, wo sie dann doch merklich überfordert sind, storytechnisch und atmosphärisch.
    Dabei ist die Martial-Arts-Action hinsichtlich Choreographie und Brutalität gar nicht übel inszeniert, ruiniert wird der Film aber in erster Linie durch die so ziemlich grottigsten CGI-Bluteffekte, die ich je gesehen habe. So schlechte CGI hinzubekommen, ist schon fast eine Kunst. Wenn man z.B. an "Blade" (1998) oder "Equilibrium" (2002) zurückdenkt, die schon vor langer Zeit in ähnlichen Actionsequenzen mit frühen CGI-Bluteffekten experimentiert haben, erscheinen diese trotz ihres Alters im Vergleich dazu als Meisterwerke der Tricktechnik.
    Aber ich persönlich bevorzuge immer noch die gute, alte "Blood Squib"-Technik, die, glaube ich, in den 70ern von Regisseur Sam Peckinpah und seiner "Zeitlupen-Action" eingeführt wurde und in den 80ern und 90ern ihren Höhepunkt erreichte. "Conan", "Predator", "Phantom Commando", "Robocop" oder "Total Recall" sorgen auch heute noch (zumindest bei mir) für mehr Stimmung als jede moderne CGI-Blut-Splatter-Orgie so wie dieser Murks.

    Daher nur 5/10 - netter Versuch, aber insgesamt ziemlich verunglückt, nicht nur wegen der Tricktechnik


    "Der Mongole" (2007)

    Hinstorienfilm über die "frühen Jahre" des Mannes, der später als der Eroberer "Dschingis Khan" berühmt werden sollte. Der Film hat mich in erster Linie durch die Vorstellung der für viele Europäer wohl weitgehend unbekannten mongolischen Kultur fasziniert. Dazu beeindruckende Landschaftsaufnehmen der mongolischen Steppe und eine glaubhafte Darstellung des kargen Lebens dieses Reitervolkes, ansonsten trotz solider Darstellerleistungen eher zäh und überraschungsarm inszeniert, mit ähnlichen Tricktechnik-Problemen (CGI-Blut) wie vorgenanntes Werk in den Schlachtszenen.

    Meine Wertung: 6 von 10, kulturhistorisch interessant, vom Unterhaltungswert her bestenfalls durchschnittlich
     
  15. Nergal_

    Nergal_
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    Mal so sagen: solche Unterlagen lassen sich fälschen. :wahn: Wayne hat in jedem Fall genug Geld und Einfluss um sowas in die Wege zu leiten und eine für ihn unvorteilhafte Jugendaffäre unter den Teppich zu kehren. Und ich halte ihn auch auf persönlicher Ebene dazu fähig.

    Oder es ist alles wahr und Arthur und Wayne verbindet nichts außer den Wahnvorstellungen von Penny Fleck. Ist wohl komplett Interpretationssache.
     
  16. GuraxDax

    GuraxDax
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    Wenn du mal einen richtig richtig guten und "authentisch" wirkenden Robin Hood sehen willst empfehle ich die 80er Serie "Robin of Sherwood". Ich kenne nix besseres zu diesem Thema.
     
  17. spike2109

    spike2109
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    Ja die hab ich in den 80ern tatsächlich geguckt und die war großartig. Ich hab bei dem neusten Werk dauernd darauf gehofft. Sean Connery kommt angeritten und beendet den Schwachsinn.
     
  18. GuraxDax

    GuraxDax
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    Sean Connery ist im Kevin Costner Film aufgetreten, nicht in der Serie ;)
     
  19. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Hab die damals auf ZDF gesehen, war leider noch viel zu klein um sie wirklich vollends zu verstehen. Erinnere mich nur noch dran, dass ich sie gut fand.
     
  20. spike2109

    spike2109
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    Ich weiß, das war auch nicht auf die Serie bezogen.
     
  21. Leto

    Leto
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    Der "beste" Robin Hood ist immer noch John Cleese in Terry Gilliams "Time Bandits" (1981) ;)

    [​IMG]
     
  22. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
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    Robin Hood - den aktuellen Film

    Kein Wunder, dass der so schnell bei Prime zum Streamen erschienen ist. Einfach nur mies :ugly: Da wird versucht, noch etwas Geld zu verdienen. Den darf man sich auf keinen Fall anschauen und dafür Geld bezahlen :uff: :ugly:. Zu Gute halten muss man ihm, dass er ja teilweise schon einen gewissen Trashfaktor hat - Sweat-Shirts und Beanies im Mittelalter...echt jetzt?

    6
     
  23. Helli LI-LA-LAUNELÖWE Moderator

    Helli
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    an Kelandras Seite
    JOKER

    Äh. Joaquin Phoenix... klar, 9 oder 10 von 10. Der Film selbst war mir aber tatsächlich nicht deep und dark genug.
    Nicht so deep und dark, wie ich es mir vorgestellt hatte, wie überall rumhyped wurde. Hatte so auf Requiem for a Dream-Niveau gehofft.
    Aber vielleicht bin ich, was Depressionen angeht, kein Maßstab.

    Toller Film, großer Film, tolle Farben, tolle Einstellungen, aber kein Film des Jahres.
    Dann doch lieber Parasite, mit mehr als nur einem Schritt Vorsprung.
     
    batgilla, Tribal Tattoo, Lurtz und 3 anderen gefällt das.
  24. hellermarie hält sich von diesen Kindern fern

    hellermarie
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    American Animals

    Aus filmischer Sicht recht frisch und eigentlich kann ich nichts großartig Negatives über den Film sagen, aber mein Bauchgefühl sagt dann irgendwie doch nur mittelmäßig. Ich weiß nicht mal, wie ich auf den Film kam. :ugly: Hatte ihn seit einigen Monaten im Hinterkopf und jetzt dann mal geliehen.

    6,5/10
     
  25. Terranigma

    Terranigma
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    世界から猫が消えたなら (If Cats Disappeared from the World)

    Den Roman habe vor Jahren gelesen und empfand ihn durchaus sehr nett. Weniger unbedingt aufgrund der Erzählung, als vielmehr auf Grund seiner Prämisse und weil's das Herz am rechten Fleck hat. Für den Film gilt mit Einschränkung dasselbe. Zur Handlung: der namenlose Protagonist lebt sein schnödes Leben als Briefbote als er eines Tages einen Anfall erleidet, vom Fahrrad fällt und die Diagnose erhält - ein Hirntumor, er könne jeden Tag sterben. Kurz darauf erhält er Besuch von einem unbekannten Doppelgänger, der ihm einen interessanten Vorschlag unterbreitet: jeden Tag kann er eine Sache von der Welt verschwinden lassen, so als hätte sie nie existiert. Niemand wird es vermissen, da niemand je wusste, das es so etwas gab. Zu Anfang trifft's Handies, dann Filme, Uhren, ... nun, und eines Tages fällt der Doppelgänger die Wahl auf Katzen. Weshalb Katzen? Weil der unbekannte Erzähler seit seiner Kindheit Katzen hat, die er - natürlich: während eines verregneten Tages in einem Karton ausgesetzt - auf der Straße fand. Die Namen sind レタス (Kopfsalat) und キャベツ (Kohl). Wieso? Weil dies auf den Kartons stand. "Kopfsalat" Katze starb allerdings in den Armen der ebenfalls totkranken Mutter, welche wiederum - um sie zu trösten - "Kohl" erhielt. Das ganze begleitet von einem traurigen Piano im Hintergrund. Und Vordergrund. Was ebenso die Grundlage für einen SciFi-Roman sein könnte - "Wie sieht eine Welt ohne Handies, Filme und Uhren aus?" - ist vielmehr eine biografische Reise in die Vergangenheit des Protagonisten. In jeder Vignette wird im Detail herausgearbeitet - und in Rückblenden wiederholt! - aufgerollt, welche Bedeutung diese Sachen für dessen Leben besaßen. Eben wie die Existenz dieser scheinbar nur mehr oder minder nützlichen Utensilien und Kulturgüter im Großen und Kleinen sein Leben prägten und ihn die Freuden im Leben bot, die sie ihm eben boten. Und in diesem Atemzug wirft der Film - ebenso der Roman - die Frage auf, die ihn eigentlich umtreibt: "Wenn ich sterbe, wer wird mir nachtrauern - und wird die Welt dies überhaupt bemerken?" Weitergefragt ebenso: "Wenn es mich nie gegeben hätte, würde dies einen Unterschied machen?" Die Antwort verrate ich nicht, man mag sich sich allerdings denken.

    Nun, wie gesagt: der Roman war mir sehr sympathisch. In seiner Tonalität war er ruhig, nachdenklich und introvertiert - wie so viele jap. Romane. In seiner Nachdenklichkeit nahm er sich in der gebotenen Länge - bzw. Kürze - der Ausgangsfrage an. So wie der Roman jap. Konventionen folgt, so tut es allerdings auch leider der Film. Er folgt den Konventionen jp. Dramen und dies bedeutet: eine durchgehende Pianobegleitung mit einer stets wiederkehrenden Titelmelodie. Wieso? Weil's ein Drama ist. Die sind traurig. Und Pianos sind traurig. Der Darsteller gibt sich genretypisch naiv und unbedarft. Trauer wird entweder nicht gezeigt oder in einem reißenden Strom aus Tränen begleitet, während man durch den Regen rennt, zu Boden fällt und sich nur unter Kraftanstrengung wieder erheben kann. Als Anime wäre mir dieses Maß an Pathos und Kitsch wahrscheinlich sogar irgendwie sympathisch gewesen - als Realfilm nicht. Die wiederkehrenden Rückblenden von Szenen, die ich ihn erst vor zehn Minuten sah, halfen ebenfalls nicht. Auch nicht, dass das Piano in diesen Fällen noch lauter spielte.

    Ach, ... mh. Wie der Roman hat der Film seinen Herz am rechten Fleck, aber dieser Fleck ist von allerlei Kitsch überladen.

    4 / 10 (+1 weil die Katzen so süß sind!)



    Watchmen
    (Episode 1)

    Als Nr. 1-Fan der Watchmen-Adaption von Zack Snyder war ich voller Vorfreude auf die Serienumsetzung. Als ich hörte, dass Damon Lindelof die Verantwortung übernimmt war ich ebenso neugierig, fragte mich aber, ob er für so eine Serie geeignet ist. Die Antwort nach einer Folge: "meh." Sagen wir's so: ich liebe Watchmen von Zack Snyder. Die Ästhetik, die Musik, die Atmosphäre, die Handlung, und ... es ist mein Lieblingscomicfilm und steht allgemein auf meiner TopTen-Liste. Die Serie nicht. Sie trägt den Namen, ich erkenne allerdings nicht die Verbindung zum Comic. Es tauchen bekannte Namen auf, jedoch in einem völlig anderen Kontext. Es tauchen wiedererkennbare Elemente auf, sie wirken jedoch deplaziert. Weshalb? Weil der Kontext der Serie ein völlig anderer ist. Irgendwie. Ich kann den Finger nicht darauf legen. Ehrlich gesagt kann ich den Finger auf allerlei Dinge nicht legen. Eine Auswahl: "Warum heißt diese Serie 'Watchmen'?" Würde man die Figuren umbennen käme niemand auf die Idee, dass dies etwas mit Watchmen zu tun hat. "Warum heißt diese Serie 'Watchmen', geht aber in eine völlig andere Richtung?" Damon Lindelof wäre für's Marketing wohl auch ohne den Verweis auf Watchmen - so populär ist der Comic auch nicht - ausreichend gewesen. Und dann wiederum: die Serie übernimmt auf ganz basaler Ebene einige Aspekte, die man ganz basal zu Watchmen in Verbindung setzen kann. Womöglich habe ich aber auch nur den Eindruck, weil ich aufgrund der Namensgebung diese Verbindungen sehen möchte. Mein Erlebnis der ersten Folge war insofern von Verwirrung geprägt. Ich habe zuerst Watchmen erwartet, dann aber realisiert, dass ich etwas ganz anderes sehe. Aber dann sehe ich wiederum direkte Anlehnungen an den Comic oder sogar eine Hommage an den Snyders Film. Und dann wiederum hat die Serie nichts mit all dem zu tun. Ufz.

    Und das ist ärgerlich. Für sich genommen empfand ich die Folge sehr interessant und ansprechend. Die Prämisse ist sehr faszinierend, es werden allerlei Mysterien aufgeworfen und ich werde definitiv die zweite Folge schauen. Und dennoch ärger ich mich, dass sie diese mit diesen Namen bewerben. Es erweckt in mir eine Erwartungshaltung, die sie nicht einlöst. Und sie lenkt mich davon ab mich auf die ansonsten durchaus solide Serie zu konzentrieren und mich unvoreingenommen auf sie einzulassen.

    ??? / 10
     
    Helli gefällt das.
  26. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Hach Terra... :D wie immer skeptisch bis unters Dach. Ich glaube bei solchen Serien sollte man gerade am Anfang noch zurückhaltend mit seiner Erwartung sein. Soweit ich es verstanden habe, wird es eine arge Abwandlung des Urmsterials und da wird es einige Zeit brauchen, seine Prämissen zu klären und in die Welt abtauchen zu können. Aber ich hab keine Zweifel, dass das dem Material von Alan Moore treu bleibt und den gleichen Spirit atmen wird. Ich bin jedenfalls froh, wenn es frische Impulse aus dieser Welt gibt.. und die Serie heißt watchmen, weil es sich integral mit der Frage beschäftigt: who watches the watchmen. Ich denke das wird eine dieser komplexen Serien, die man erst im gesamten Kontext versteht. Aber das sie den Film oder den Comic nicht wiederholt erzählt war doch auch von Anfang an klar... Ich freu mich drauf
     
  27. felico schrecklich unkreativ

    felico
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    Dogman

    Handwerklich kann ich dem Film nichts vorwerfen. Das sieht schon alles gut aus und ist engagiert inszeniert. Allerdings hat er mich leider nicht erreicht. Ich bin mir sicher, dass da irgendwo diese erschütternde Charakterstudie drin steckt, von der man in den Kritiken liest. Die Parabel auf den "kleinen" Mann, der sich entscheiden muss ob er sich mit der Kriminalität arrangiert oder sich gegen sie auflehnt. Nur leider ist das nicht so recht bei mir angekommen. Was dann für mich bleibt ist ein Film, in dem ich einer Person dabei zusehe, wie sie eine haarsträubend dumme Entscheidung nach der anderen trifft und das ist für mich auf Dauer nur schwer zu ertragen.

    5/10
     
  28. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Ich denke nicht, dass sich Jokers Leiden "lediglich" auf Depressionen beschränkt.
     
  29. Nergal_

    Nergal_
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    Oh Mann, ja.
    Der wurde als Kind so lange misshandelt, bis er wieder gelacht hat. :ugly: Wortwörtlich. Der ist emotional von Grund auf kaputt.
     
  30. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Auch wie ihn seine Mutter behandelt; nennt in Happy und betet ihm immer wieder vor er solle Freude in die Welt bringen, sagt ihm aber auch ins Gesicht dass er nicht lustig sei. :ugly:
    Und halt dann auch was er von sich gibt "ich hoffe mein Tod ergibt mehr Sinn als mein Leben", oder "ich weiß nicht ob ich überhaupt existiere".

    Ich hatte im Kino auch nicht den Eindruck, dass Arthus Lach-Krankheit richtig rüberkam. Das wurde eher als komischer Tick aufgefasst, aber Arthur bekommt diese Anfälle immer wenn er plötzlich unter großem Streß/Druck steht.
    Und wenn man dann sieht, dass er bei seinen Morden einfach überhaupt nicht lachen muss, dann erfährt man erst wie befreiend diese Tat für ihn ist.
     
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  31. Megamind

    Megamind
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    Der aktuelle Robin Hood ist wirklich ein Schwachsinn hoch zehn. Typischer Hollywood No-Brainer, vollgestopft mit langweiligen One-Linern und unglaubwürdig dämlichen Figuren, die immer mit irgendwelchen lockeren Sprüchen versuchen, das ganze auch noch lustig wirken zu lassen und grandios scheitern.

    Daß sich Schauspieler wie Mendelsohn und Foxx für so einen Blödsinn hergeben, könnte man fast als Offenbarungseid werten.

    BTW:

    Lucifer Staffel 3 abgeschlossen und naja, zu viele Folgen, es plätschert nur noch vor sich hin, ein paar Highlights gibt es noch, aber die treten eher vereinzelt auf. Der Spaß verfliegt, das Thema Sex, das anfangs für urkomische Szenen sorgte, ist schon derart abgenutzt, daß man - auch dank der Charakterentwicklung - weitgehend darauf verzichtet bzw. es drastisch runter gefahren hat. Die Charaktere sind nach wie vor interessant geschrieben und die Beziehungen der einzelnen Personen zueinander lassen doch mitfiebern.

    Habe gestern mit Staffel 4 begonnen und festgestellt, daß die ganze Story schon etwas ernster gerät. Weiß noch nicht, ob mir das gefällt, mal abwarten. Vielleicht entwickelt sich das ganze noch.
     
  32. Rubilein H/\TS(H!

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    Welche Erkrankung jetzt schlussendlich der Hauptasepekt seiner Symptome ist, ist schlussendlich für den Charakter und die Handlung egal....
     
  33. Watson

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    Edith: Upsi, falscher Thread
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2019
  34. Alcanu Dealt mit Keksen

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    Bin ich froh das ich dem ganze Social Media nicht verfallen bin :ugly:
     
  35. Karlheinz

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    Watchmen ist in sich abgeschlossen (Comic/Film). Mir ist völlig unklar, wie man die Reihe sinnvoll weitererzählen kann.
     
  36. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Es ist eine Interpretation dieses Universums. Es adaptiert Elemente des Comics und erzählt damit eine neue Geschichte...
     
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  37. HypNo5

    HypNo5
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    Magnolia

    So ein grandioser Film. :rotfl:

    PTA ist einfach einer der besten Regisseure und ich liebe alle seine Filme.

    Philip Seymour Hoffman :(
    Sein Charakter ist einer der wenigen und einem Haufen von abgefuckten Gestalten. :D

    Der fetteTeil ist doch der wichtigste. Meister Lindelof (Leftovers :bet:) wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Niemand wird einfach so just for fun die Serie Watchmen genannt haben. Auf diversen Seiten sind ja schon wieder alle getriggert, die rechte Gewalt als kein Problem sehen. Einfach mal abwarten und schauen, wie sich die Serie entwickelt. Allgemein sind die Kritiken ja gut.

    Ich bin mir aber noch nicht sicher, wie ich es finden soll, dass die Erben von Rorschach Nazis sind.

    Es ist halt ganz anders. Mit Watchmen verbinde ich eigentlich auch andere Sachen, vor allem dunkle Seitenstraßen und einen überzeichneten Stil.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2019
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  38. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    Ohne die Folge bisher gesehen zu haben (werde ich aber bestimmt irgendwann tun, da ich sowohl Comic als auch Film grandios finde): wundern tut es mich aufgrund der Darstellung von ihm im Comic ehrlich gesagt nicht. Wird der Punkt, dass er ja sein Tagebuch am Ende diesem Verlag überlässt, aufgegriffen?
     
  39. HypNo5

    HypNo5
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    Nope. Es wurde allgemein noch sehr wenig über die Welt gesagt/gezeigt. Es war schon immer ein exzessiver, vor Gewalt nicht zurückschreckender, Charakter, aber tatsächlich rassistisch? Keine Ahnung. Kann natürlich auch sein, dass die Serie das so aufarbeitet, dass er einfach falsch ausgelegt wird, bzw viel Interpretationsspielraum existiert.
     
  40. Helli LI-LA-LAUNELÖWE Moderator

    Helli
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    an Kelandras Seite
    Um die Jahrtausendwende rum immer noch der erste Film, der mich dem Genre "Drama" näher gebracht hat.
    Großartiger Film!
     
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