Death Stranding: Kunst, Meisterwerk oder Totalausfall?

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von bonkic, 5. November 2019.

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  3. Kojima ist ein Gott!

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  1. RedDragon89

    RedDragon89
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    Das Gameplay ist doch aber vorhanden. Wie kommst du darauf, dass da kein Gameplay ist?

    Sicher ist es am Anfang zäh und es dauert einige Zeit, bis man mehr Abwechslung rein kriegt. Das ist durchaus zurecht zu kritisieren.

    Aber mit Verlaub...andere Spiele bieten schon da deutlich weniger und deutlich simpleres Gameplay, als Death Stranding zu Beginn. Mit der Zeit kriegt man aber auch immer mehr Möglichkeiten an die Hand, seine Ziele zu erreichen. Man muss Routen planen und auch das Verhältnis zwischen Ausrüstung (Leitern, Kletterverankerungen o.ä.) und der zu liefernden Fracht. Es gibt Feinde und die Landschaft, sowie die Wetterbedingungen machen es einem nicht immer leicht. Was muss ich mitnehmen? Gehe ich in ein GD-Gebiet oder ein MULE-Gebiet? Laufe ich durch zerklüftete Landschaften? Durch die Berge? Kann ich mir Wege eventuell erleichtern, wenn ich zusätzlich noch Material für Brücken mitnehme? Häufig muss man auch abschätzen, ob einem Fahrzeuge hilfreich sind oder nicht, da es oft auch unwegsames Gelände gibt, durch das man mit Fahrzeugen nur schwer oder gar nicht durch kommt. Ganz so einfach und seicht ist es am Ende doch nicht.

    Ich kann absolut verstehen, wenn einem das Spiel aufgrund diverser Aspekte nicht zusagt. Aber dass das Spiel "nur" ein Walking-Simulator ist oder kein Gameplay aufweist, ist schlichtweg falsch und eine absolute Fehleinschätzung. Hätte ich 'ne böse Zunge, würde ich sogar sagen, dass das eine Lüge ist oder zumindest völlige Ignoranz und Unwissenheit.

    Was machen beispielsweise Ballerspiele im Endeffekt anders, vom Kernelement abgesehen? Da ballert man letztlich nur, so wie man in Death Stranding Fracht liefert. Und ein Ballerspiel bietet letztlich genauso viel oder wenig Gameplay, wie Death Stranding.

    Und was dein "Artsy Fartsy Pseudo-Tiefgründige" angeht... Death Stranding bietet mit seiner Lore und seiner Story mehr Tiefgang, als die meisten anderen Games. Und die Botschaft, die Metaebene, zieht sich durch so ziemlich alle relevanten Gameplay und Story-Elemente. Angefangen von dem Bridge Baby, über die GDs, bis zum Multiplayer. Der ist nicht umsonst darauf ausgelegt, einander zu helfen und zusammen zuspielen und nicht gegeneinander. In alldem steckt die Frage nach der Verbindung, der Vernetzung. Welche Verbindungen treiben Menschen an? Bis zu welchem Punkt ist es richtig, Verbindungen aufrecht zu erhalten? Ab wann sollte man Verbindungen lieber kappen oder eingehen? Wie weit geht man, um Verbindungen herzustellen oder zu erhalten? Wie tief können Verbindungen gehen? Usw. Verbindungen, nicht nur zwischen zwei Menschen, sondern auch zwischen Leben und Tod. Globale Verbindung und Vernetzung und sogar Verbindungen, die über Zeit und Raum gehen.

    Das mag für viele nicht sonderlich "tiefgründig" sein und ist es vielleicht in der Tat nicht. Und so abenteuerlich all dies in Death Stranding auch behandelt werden mag, es ist ein essenzieller Bestandteil der menschlichen Natur und gar nicht so einfach, wie man auf den ersten Blick vielleicht meinen mag. Auch Death Stranding geht dabei nicht einseitig damit um, sondern bietet zig verschiedene Perspektiven, die die NPCs und auch der Protagonist selbst einnehmen. Von positiv bis kritisch ist da alles dabei und alle sind sie legitim. Welches Spiel kann von sich behaupten, sowas in dieser Konsequenz zu bieten und mit einem solch andersartigen Multiplayer-Part auch noch recht erfolgreich zu sein?
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. November 2019
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  2. Igniatesch

    Igniatesch
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    Bin durch. Ob man es nun mag oder nicht, es ist in jedem Fall einmalig.
     
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  3. Lass es einfach, Diskussionen haben keinen Sinn. Für RedRanger ist das Spiel scheiße, bietet kein Gameplay und fertig. Auch um meine Nerven vor dem verbalen Müll zu schonen hab ich ihn auf ignore.
     
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  4. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Da Leseverständnis nicht immer 100%ig gegeben ist, eine kleine Aufklärung.
    • Ich finde das Spiel nicht scheiße, ich zweifle aber am Spielspaß der für mich in Videos nicht befriedigend aussehenden Gameplay-Elemente.
    • Einige Aspekte finde ich übertrieben und unpassend: Product Placement, Balance halten, irrsinniges Warenstapeln.
    • Scheiße kann ich es erst finden, wenn ich es gespielt habe. Vielleicht macht es mir aber sogar Spaß, weil ich mich irre oder die (wie ich finde) interessante Story einen weiterspielen lässt. Wer weiß.
    • Wenn man keine Kritik vertragen kann (die ja nicht mal gegen die eigene Person, sondern ein Spiel einer dritten Personm gerichtet ist), kann man sich natürlich in seinen Safe Space und die Bubble zurückziehen, steht jedem frei.
    • Ich folge keinem Personenkult, muss niemand Fremdes verteidigen und mich auch nicht beleidigt zurückziehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2019
  5. Igniatesch

    Igniatesch
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    Habs schon in den Kommentaren geschrieben. Einseitige Diskussion damit Jörg mal wieder seine Wertung festigen kann. Macht ohne gegensätzliche Meinung null Sinn. Dass das Spiel so unterschiedlich aufgenommen wird hat in diesem Fall mal weniger mit der Dummheit der Menschen zu tun, als dem Umstand dass es einfach super eigen ist UND diverse Schwächen hat.

    Das Spiel ist schon richtig geil, wenn man auf so ein "Kunstding " Bock hat, aber 4p ignoriert viele Kritikpunkte und macht es sich mal wieder leicht in der Argumentation
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2019
  6. @Igniatesch
    Jörg ist da sehr eigen, genauso wie ein gewisser GamersGlobal Jörg :ugly:
    Ich will jetzt Death Stranding nicht aufs Blut verteidigen, aber es macht in meinen Augen viel richtig, geht mal ganz andere Wege, bringt die Community zusammen. Das war ja mit ein Punkt, den er mit dem Spiel erreichen wollte. Brücken bauen, zusammenarbeiten. Und gleichzeitig ist es ein klarer Seitenhieb gegen Trump und dessen Mauer-Politik, das hat Kojima bereits bestätigt.
    Ich finde es immer wieder hochinteressant, wenn man sich nach 1-2 Tagen wieder einloggt, was sich in der Welt getan hat. Es ist für mich eine lebendige, wenngleich auch tote Welt, aber sie wird durch (hundert)tausende Spieler gleichzeitig bevölkert, die gemeinsam Brücken bauen und sich so die Wege von A nach B vereinfachen. Ein ganz klares politisches Statement: Baut keine Mauern, baut Brücken, das fordern die Menschen an der Amerikanisch-Mexikanischen Grenze schon lange, nur so ein 73 jähriger Blonder Hüne will Amerika abschotten.
     
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  7. Cas27

    Cas27
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    Klar, der Gegenpol fehlt, da es allen Dreien gut gefällt, aber Kritik wird ja auch geübt. Ich hatte jetzt nicht den Eindruck als wenn es darum geht die Wertung zu rechtfertigen.

    Und den meiner Meinung nach wichtigsten Knackpunkt sprechen sie an. Das Spiel sieht ohne Bezug zum Gameplay oder der Story vornehmlich langweilig aus, was man ja auch hier schon einige Male gelesen hat. Das es dann spielen aber anders sein kann (nicht muss), versuchen die meisten hier, die es spielen ja auch zu kommunizieren. Hier spricht zwar auch keiner von einem Meisterwerk, aber gut bis sehr gut scheint es ja bis jetzt allen gefallen zu haben hier im Thread.

    Das Problem, das heutzutage jeder seine Meinung abgibt, egal ob selber gespielt oder nicht, ist ja ein generelles Problem, das hat ja nicht nur DS. Ich finde das persönlich immer ziemlich gefährlich, wenn selbst nach einem Anthem wo genau deswegen ein ganzer Trailer gefaked wurde kein Lernprozess eintritt. Und ich meine damit nicht Aussagen wie "ich kaufe es mir nicht weil..." sondern den unsachlichen "ololo DHL Simulator" Flames die vornehmlich in den anonymeren Umgebungen wie YT Kommentare oder Reddit herrschen.
    Die Leute wollen scheinbar verarscht werden vom Marketing.

    DS sieht im fertigen Produkt bis auf ein paar minimale Designanpassungen genau so aus wie es damals angekündigt wurde. Da war der erste E3 Trailer exakt das, was wir im fertigen Produkt bekommen haben. Auch die ersten Gameplay Präsentationen waren einfach das fertige Spiel, kein geskriptetes Gameplay oder Cherrypicking.

    Deswegen bewerte ich DS auch anders als das typische Spiel. Ich lobe es nicht in den Spieleolymp, aber ich weigere mich auch es nach simplen "machts Spaß?" Kritierien zu bewerten. Den genau deshalb sind Trailer selten das, was man im fertigen Spiel bekommt. Und der erste DS Trailer war von 2016 und die Szenen sind so leicht abgewandelt im Spiel. Kein Downgrading, keine Verarsche.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2019
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  8. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Ich finde ja, diese Trump-Kritik ist nur ein aufgesetztes Argument. Als ob es keine anderen Spiele gäbe, wo Leute kooperativ irgendwas bauen. Wäre die Öffnung von Ahn'Quiraj in WoW dann heutzutage auch Amerika-Kritik, weil eine Mauer geöffnet wird und Leute dafür gemeinsam tonnenweise Ressourcen sammeln müssen?

    Und wenn man natürlich keine Mittel und Wege bietet, aktiv dagegen vorzugehen, dann kann ja nur ein Ergebnis rauskommen. Ich kann eine Suppe auch nicht versalzen, wenn ich als einziges Gewürz Zucker in die Hand gedrückt bekomme.

    Aber das ist natürlich ein toller Aufhänger, um sich sozialkritisch zu geben und das Spiel als mehr darzustellen, was es ist.

    Das heißt aber nicht, dass ich das Feature an sich schlecht finde. Wie schon geschrieben, von all den reinen Gameplay-Elementen die man abseits der Story gesehen hat, finde ich das wirklich am coolsten. Ich mag auch lieber kooperative statt kompetitiver Spiele. Falls ich irgendwann in einem Jahr oder so dann Death Stranding spiele, werde ich sicher auch mitbauen und mich über bereits vorhandene Strukturen freuen.
     
  9. GrumpyOldMan gesperrter Benutzer

    GrumpyOldMan
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    Genau meine Meinung. Jörg hat sich mMn zu einem recht abgehobenen Kunstkritiker entwickelt, der dann tötlich beleidigt ist, weil man seiner kunstanalytischen Sichtweise nicht zustimmt. Im Gegenteil, er verhält sich dann z.T. sehr "von oben herab" und meint dann quasi, wer die "geniale Kunst" bei "Death Stranding" nicht versteht, der soll doch zu seinen "Waffen-Pornos" zurückkehren. Das ist wirklich extrem hochnäsig und eingebildet. Jemand hat hier im Gamestar-Forum noch das Wort "Gatekeeping" genutzt. Das passt auch gut dazu. Nur wer DS als Kunstwerk betrachtet versteht es, alle anderen sind halt "zu doof" die Genialität zu verstehen.

    Die sog. "Diskussionen" bei den 4P-Videos erscheinen mir immer auch nur wie eine Monolog-Veranstaltung von Jörg, bei denen die anderen Redakteure fleißig nicken und ihm zustimmen. Und wenn man das kritisiert, dann bekommt man dumme Sprüche. Ist mMn einfach wertlos und macht absolut keinen Sinn, wenn nicht jemand auch eine gegensätzliche Meinung hat und Jörgs Abgehobenheit auch mal gekontert wird.

    MfG Ska
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2019
  10. Cas27

    Cas27
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    Die Trump Kritik ist ziemlich klar in der Backstory der Welt vor dem ersten Leeresturz beschrieben. Es ist nicht nur das subtile "wir vernetzen und bauen zusammen was auf", sondern auch klare "die Verbundenheit Amerikas vor dem Leeresturz wurde von Machtinhabern auseinandergerissen" Aussagen in den Lore Einträgen.
     
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  11. RedDragon89

    RedDragon89
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    Am besten ist, du legst dir das Spiel gar nicht zu. Das ist einfach nichts für dich.

    Ob man es mag oder nicht, spielt keine Rolle. Aber das Spiel ist mehr, als du glaubst. Und von Trump mal abgesehen habe ich dir auch bereits erklärt, was das Motiv des Spiels auf der Metaebene ist. Und da ich, im Gegensatz zu dir, das Spiel bereits gespielt habe und nun fast durch bin, kann ich mir dahin gehend mit Sicherheit eher ein Urteil erlauben, als du. ;)
     
  12. GrumpyOldMan gesperrter Benutzer

    GrumpyOldMan
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    Ich hab das jetzt auch klar so verstanden, dass Kojima ganz offen und bewusst die Politik der USA kritisiert und somit indirekt auch Trump. Von daher gibt es da schon klare Indizien, dass diese USA-Kritik nicht einfach irgendwer dazugedichtet hat, sondern von Kojima schon bewusst inszeniert wird. Ob man das Spiel darum aber gleich besser bewertet, bleibt jedem selbst überlassen. Ich mag es wenn Spiele/Filme/Serien auch Gesellschaftskritik üben, das gibt dem Medium eine tiefere Note über die man nachdenken und reflektieren kann. Aber ich persönlich finde es übertrieben, das Spiel automatisch deswegen schon besser zu bewerten. Ein Spiel sollte sich mMn immer den Kriterien eines Videospiels stellen müssen, denn ansonsten hätte man DS auch mit anderen Medien realisieren können. Zu sagen, dass DS sich der Betrachtung als Videospiel irgendwie entziehen könnte halte ich für falsch.

    @RedDragon89 Muss dieses Gatekeeping-Verhalten wirklich sein? Lass ihn doch selbst entscheiden, ob er sich das Spiel zulegt oder nicht.

    MfG Ska
     
  13. RedDragon89

    RedDragon89
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    Was hat das mit Gatekeeping-Verhalten zu tun? Er kann doch selbst entscheiden. Spreche ich ihm doch gar nicht ab. Aber seine Ansicht über das Spiel ist relativ klar und grundsätzlich lasse ich ihm seine Meinung ja auch. Aber dann zu sagen "Ja, es kann ja sein, dass dies und jenes gut ist und vielleicht hole ich es mir mal" ist seltsam inkonsequent, bedenkt man die Tatsache, dass er sonst kein gutes Haar an dem Spiel lässt und überhaupt gar nicht willens ist, Beiträge von Leuten anzunehmen, die das Spiel bereits gespielt haben und ihn aufklären wollen. Insbesondere bzgl. seiner grundsätzlichen Aussage, das Spiel hätte kein Gameplay.

    Mir gefällt das Spiel auch nicht durch die Bank weg. Es ist nicht perfekt und schon gar kein Spiel des Jahres. Aber zu sagen, das Spiel hätte kein Gameplay und dem Spiel aufgesetzte Motive (wofür sollte man denn Motive und Sozialkritik aufsetzen?) zu attestieren, ist schlichtweg falsch.
     
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  14. Wozu noch die Mühe. Er will es nicht kapieren. Und wenn man das Spiel nicht selbst spielt entgeht einem eben auch einiges.
     
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  15. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Danke für die Info. Du bist einer der wenigen Leute hier, der wirklich mit Argumenten kommt, statt sofort in Defensivhaltung zu gehen.

    Trotzdem finde ich es inkosequent, wenn dann eigentlich Lobbyismus Kern des Spiels ist. Bridges ist doch eine Privatfirma, oder? Aber die ist voll in die Regierung der vereinten Städte verstrickt? Das finde ich schon bedenklich. Oder ist das im Spiel eine Regierungsfirma?

    Ich sage nicht, dass es kein Gameplay hat, ich sage, dass das Gameplay nicht interessant aussieht bzw. manche Gameplay-Elemente irgendwie im Weg sind.

    Was soll denn daran Inkonsequent sein? Das Spiel gibt es bisher für PC nicht, ich werde es mir definitiv nicht auf Konsole holen, da ein PC Release schon angegeben ist. Also mind. 6 Monate warten + mehr Zeit bis es mal in einem Sale ist.

    Und wie ich eigentlich vorhin erst idiotensicher erklärt habe, kann ich nicht das Spiel als Ganzes kritisieren, da ich es nicht gespielt habe, sondern nur das bisher bekannte, spoilerfreie Gameplay.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2019
  16. GrumpyOldMan gesperrter Benutzer

    GrumpyOldMan
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    @RedDragon89 Also er hat ja nun schon mehrfach korrigiert, dass er nicht meinte, dass das Spiel "kein Gameplay" hat. Ich denke, wenn jemand sich die Mühe macht, sowas richtig zu stellen, dann kann man mMn auch einfach das so stehen lassen. Ich sehe den Sinn nicht, da jetzt noch ewig drauf rumzureiten. Vielleicht hat er sich falsch ausgedrückt, aber er hat es ja dann korrigiert und klar gesagt, dass es NICHT seine Intention war zu sagen "das Spiel hat kein Gameplay".

    Ich denke das was du sagst ist genau das Problem: Jemand kritisiert das Spiel sehr stark und für dich entsteht der Eindruck, dass er das Spiel dann lassen soll, weil er "kein gutes Haar" daran lässt. Ich kenn das aber gut von mir selbst: Ich bin jemand der sehr kritisch mit Spielen umgeht. Ich bin nicht nur Gamer sondern auch Spieleentwickler und generell interessiere ich mich sehr dafür Spiele zu analysieren. Das lässt mich sicher sehr kritisch erscheinen. Und ich betrachte auch DS sehr kritisch, weil der Hype darum recht stark war und dann Erwartungshaltungen aufbaut, die das Spiel nicht erfüllen kann.

    Zumal DS viele mMn mitlerweile sehr ausgetretene Pfade geht bzw. viele Standard-Gameplay-Elemente hat, die nicht unbedingt innovativ sind. Muss es aber auch nicht. Es geht nur darum: Man kann vieles bei DS kritisieren und ich denke auch das ist legitim. Aber trotz das ich viele Dinge zu kritisieren habe, finde ich DS nach wie vor sehr interessant und bin auch grundsätzlich ein Freund von Kojimas ungewöhnlicher Art Spiele zu machen. Daher schaue ich es mir definitiv an. Gut möglich, dass die Kritik die ich habe, beim Selbstspielen relativiert wird oder ich sogar begeistert bin. Nur entkräftet es mMn nicht die validen Kritikpunkte. Selbstspielen ist ein wichtiger Faktor, keine Frage. Aber es gibt Kritikpunkte, für die muss man das Spiel nicht selbst gespielt haben. Etwa die lineare Story, bzw. die linearen Dialog, die ich nicht als zeitgemäß empfinde bzw. einfach zu veraltet ist um irgendwie als "besonders" zu gelten. Lineare Stories sind die Regel in der Videospielwelt und das ist so ein Punkt, der mMn gerade jemanden wie Kojima auffallen sollte. Dennoch hat er sich hier für ein lineares Erlebnis entschieden und das kritisiere ich ganz konkret, weil ich finde, dass Kojima hier durchaus mal eine Vorreiterrolle hätte spielen können. Stattdessen verstreift er sich auf klassische Gameplay-Elemente. Die Story mag vllt. inhaltlich spannend und verrückt sein. Aber handwerklich hat Kojima hier eher wenig Innovation oder besondere Dinge investiert, was ich als vertane Chance ansehe.

    Aber das muss man auch wieder nicht zu heftig sehen. Weil Kojima dafür ja andere interessante Aspekte eingebaut hat. Etwa der asyncrone Multiplayer der mir sehr gut gefällt. Von daher, Kritik ist berechtigt und kann auch durchaus weit gehen. Trotzdem muss das nicht die Neugier oder den Wunsch schmälern, sich das Spiel trotzdem anzuschauen.

    MfG Ska
     
  17. Ich muss zugeben, das hat mich bislang am meisten beeindruckt. Ich starte das Spiel ein zwei Tage später wieder, auf einmal hat man überall Trampelpfade, wo hunderte andere Spieler entlanggelaufen sind und an etlichen Stellen stehen auf einmal Brücken, wo vorher keine waren.

    DS hat ja gar nicht die Absicht, ein Meisterwerk oder das Game of the Year zu werden, wo steht denn, dass Kojima das vorhatte? Er konnte seine künstlerische Vision verfolgen und hat etliche Dinge eingebaut, die es vorher eben so noch nicht gab, grad dieser Multiplayer ist ein großer Aspekt.

    Dass das nicht jedermanns Sache ist, ist mir auch klar, wenn aber jemand wirklich jedes Detail kritisiert und schlechtredet ist das für mich nur noch "Schlechtreden wollen", so jemanden kannst du in 100 Jahren nicht überzeugen, da er der festen Überzeugung ist, dass das Spiel scheiße ist.
     
  18. SirPommes

    SirPommes
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    du bist hier noch nicht so lange dabei, wenn das kein Zweit-Account ist von dem aus du postest. Du weisst daher nicht, dass RedRanger immer ( !!!! ) meckert. Bei jedem Spiel. Es ist also wirklich sinnlos, wenn du dir da weiterhin Mühe gibst. Führt zu nichts ( auch nicht dazu, dass er mit dem Gemotze aufhören wird) . Das haben schon ganz andere hier versucht :ugly:
     
  19. Hab ich jetzt nicht so genau verfolgt, aber meckert er wirklich an JEDEM Spiel? Klar, wenn man will findet man IMMER Kritikpunkte. Es gibt kein perfektes Spiel, auch wenn 4P 95% vergibt :ugly:
    Ich bin die Diskussion ehrlich gesagt leid, wenn man wirklich an jedem Mist was zu meckern hat.
     
  20. GrumpyOldMan gesperrter Benutzer

    GrumpyOldMan
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    @mike81 Kann ich leider nicht zustimmen. Kritik an einem Spiel zu äußern, ist nicht automatisch "schlechtreden wollen". Du magst vielleicht nicht so gerne jedes Detail auseinandernehmen und das ist dein gutes Recht. Nur finde ich es dann wieder nicht okay, wenn du andere Menschen, denen es wichtig ist, über Details zu diskutieren und Dinge zu analysieren, so in eine Ecke stellst und sagst: "Die wollen das Spiel ja nur schlecht reden." Ich denke daran gewinnt niemand.

    Klar: Es GIBT Leute, denen es nur darum geht, Spiele schlecht zu reden. Aber das zu pauschalisieren, finde ich sehr unfair.

    MfG Ska
     
  21. mirdochegal

    mirdochegal
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    In einer E-Mail wird von einem Älterem NPC auch von einem Präsidenten gesprochen der eine Grenzmauer zu Mexiko bauen wollte. Eindeutiger geht es kaum wer dieser Präsident sein soll.
     
  22. RedDragon89

    RedDragon89
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    Und das ist doch der Knackpunkt. Wenn ich ein Spiel sehr stark kritisiere, dann gefällt mir das Spiel ja nicht. Wenn mir das Gameplay zu langweilig aussieht, warum sollte ich auch nur mit dem Gedanken spielen, es zu kaufen? Es haben genug Spiele eine super Story, aber deswegen muss ich mich doch nicht durch das in meinen Augen langweilige Gameplay quälen. Das würde dann nur in Arbeit ausarten und den Rest des Spiels lässt man im Endeffekt links liegen.

    Also sollte man das Spiel ganz einfach links liegen lassen, wenn schon der erste Eindruck nicht gut ist. Das ist kein Imperativ, sondern eine ganz simple Empfehlung.

    Dann ist noch der Punkt, dass ihm schon mehrere Leute gesagt haben, wie es um das Spiel bestellt ist. Unter anderem ich selbst. Auch in Form meiner kleinen Review hier im Thread, die die relevantesten Mechaniken auch noch mal erläutert. Auch habe ich dargelegt, welche Elemente das Spiel abwechslungsreich gestalten. Wird aber scheinbar von ihm gekonnt ignoriert. PS: Zumindest kann man mir nicht vorwerfen, keine Argumente zu liefern.

    Wie gesagt, auch ich sehe das Spiel nicht unkritisch. Das Backtracking z.B. ist stellenweise nervig. Sicherlich sind auch die kleinen Albernheiten nicht jedermanns Sache. Usw. Die Liste der Kritikpunkte ist nicht kurz.
     
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  23. Ich sage nicht, dass Kritik üben gleichzustellen ist mit "Schlechtreden wollen". Aber das was RedRanger hier tut ist genau das.
    Kojimas Grundidee ist folgende: Er möchte die Spieler miteinander indirekt verknüpfen wie mit Nabelschnüren im Spiel. Der Spieler ist als Sam in einer Welt unterwegs, die zerstört wurde. Städte sind zerstört und man muss die gesamte Spielwelt wieder errichten und verbinden. Anfangs stolpert man noch ziemlich unbeholfen herum, muss durch Flüsse waten, verliert leicht seine Päckchen. Je mehr Spieler aktiv spielen umso mehr Brücken entstehen, der Weg von A nach B wird leichter. Anfang über schlichte Leitern, die man über den Fluss legen kann, später durch Brücken und irgendwann kann man sich richtige Straßen bauen. Tausende Spieler helfen dabei mit, indem sie die Bauten verbessern und Material liefern.
    Ziel von Sams Reise ist es einerseits die Städte wieder zu verbinden, andererseits bis ganz in den Westen zu kommen um dort Amelie zu treffen. Was dort noch genauer passiert weiß ich auch nicht.
    Das Motto von Death Stranding ist aber eindeutig "Die Reise ist das Ziel". Man muss nicht möglichst schnell ankommen, man soll die Städte miteinander im chiralen Netzwerk verknüpfen.

    Sicherlich, das Gameplay ist Standardgameplay, was will man da auch groß dran rütteln. Warum schlecht neu erfinden wenn man gute Sachen übernehmen kann? Eine Kritik ist die Steuerung, wobei ich nach etlichen Stunden sagen muss: Sie funktioniert, wie sie soll. Wenn man nun mit 125kg Gepäck auf dem Rücken nen steilen Berg runterrennt, muss man sich halt nicht wundern, wenn es einen auf die Schnauze haut. Sam bleibt durch die Last nicht sofort stehen sondern läuft noch ein paar Schritte weiter, um runterzubremsen. Was daran manchen Leuten nicht verständlich ist? Keine Ahnung.

    Ich feiere das Spiel so, wie es ist, es ist erfrischend. Kojimas Handschrift ist überall zu sehen, die Details sind ebenfalls Kojima typisch, der Durchbruch der fourth Wall ist auch da, wenn Sam den Spieler direkt anspricht und ihm Sachen zeigt.

    Ja, die Duschszenen müssten nicht sein, ich muss nicht jedesmal nem nackten Normal Reedus auf den Poppes glotzen, aber so isses halt, ich kann damit leben.


    Wann kommt die Mail? Ich überfliege die leider meistens, weil ich lesefaul bin in Videospielen :ugly:
     
  24. Cas27

    Cas27
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    Es wird thematisiert. Du musst einige Bunker/Städte erst überzeugen dem Netzwerk beizutreten und es wird dann auch unterschieden ob diese dabei auch der UCA Initiative beitreten oder nicht (sie werden primär als Knotenpunkt benötigt damit sich das Netzwerk weiterspinnen kann, der Eintritt in die UCA ist optional). Es wird in diesem Zusammenhang auch thematisiert wie viel Privatsphäre man bereit ist zu opfern für die Vorzüge, die man aus diesem Beitritt in die Gesellschaft erfährt.

    Ob man Bridges trauen kann und ob man hier überhaupt etwas Gutes tut ist auch teil der Story.
     
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  25. godehardt gesperrter Benutzer

    godehardt
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    Ich würd auch gerne Filme machen. Gut sind die aber trotzdem dann nicht :tdv:
     
  26. Stimmt, ich bin eh erst in Kapitel 3 angekommen gestern :D
    Alter, der Kampf gegen das BT war echt gut inszeniert, auch wenn der eigentliche Kampf ja recht einfach war. Optisch und vom Ton her ist das Spiel echt ein Hochgenuss.
    Auch als ich das erste Mal nach Port irgendwas City in Kapitel 2 gelaufen bin, runter von den hohen Bergen zu dieser Stadt, das war reines Eye Candy. Alter Falter, sowas hab ich auf ner Konsole, bis auf Uncharted, noch nie gesehen :eek:
     
  27. AK1504

    AK1504
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    Habs nun komplett gesehen bei Cohhcarnage im Stream. Fkn awesome Game :)
     
  28. mirdochegal

    mirdochegal
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    Irgendwann in Kapitel 5. Allerdings kann ich nicht sagen ob die E-Mails vom Spielverlauf oder der Vertrauensstufe der NPC´s abhängen. Der NPC heißt "Der Alte" und ist ab dem 3 Kapitel zu finden.
     
  29. Japp, den hab ich auf der Karte gesehen. Heute Abend mal weitermachen, wenn ich denn irgendwie in die Landschaft reinfinde :ugly:
     
  30. RedDragon89

    RedDragon89
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    Ich hab die Story nun durch und muss sagen:

    Geil. Wobei ich aber sagen muss, dass das Ende zwar äußerst emotional und mega gut gemacht ist, sich aber ordentlich zieht und es gefühlt 2 Stunden Cutscenes gibt. Allerdings hab ich die Zeit nicht gemessen. Gegen Ende nimmt das Gameplay auf jedenfall erstmal zugunsten des Storytellings sehr stark ab.

    Und es ist auch echt viel Info auf einmal. Das ist pauschal kein schlechtes Storywriting, aber möglicherweise wäre es ganz gut gewesen, das ein oder andere Element anders und an anderer Stelle unterzubringen.

    Trotzdem hat mich die Story richtig geflasht und ist absolut top. :)
     
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  31. Igniatesch

    Igniatesch
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    Ja fand das Ende auch klasse, nach Episode 9 oder so wird das Ganze eigentlich zu einem Actionspiel bestehend aus Bosskämpfen, den Weg dahin und Zwischensequenzen.
    Die ersten 8 Episoden waren auch interessant und unterhaltsam aber zu viel vom Gleichen und übles Backtracking.

    Ich denke dieses Spiel wäre mit max. der Hälfte der Spielzeit besser geworden, auch wenn dann die tolle Online-Komponete weniger zur Geltung käme.

    Einfach immer vorwärts, weniger irrelevante Lieferungen, nicht jedes Eck der Welt besuchen müssen, weniger Backtracking, mehr bzw. früher Story.

    Ich bereue es aber kein bisschen. Trotz einiger Kritikpunkte ist es einfach zu besonders.
    Es ist ein fetter Mittelfinger Richtung EA, Ubisoft, Bethesda und Co.
     
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  32. RedDragon89

    RedDragon89
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    Die Lieferungen während der Hauptstory hatten schon ihren Sinn, aber dem Spiel hätte es nicht schlecht getan, die Story auf die "großen" Knotenpunkte zu fokussieren, statt dass die Story einen einmal durch das ganze Gebiet und häufig auch mal wieder an einen bereits besuchten Punkt führt. Das ist aber auch der einzige große Kritikpunkt an der Story, finde ich.
     
  33. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Mein RIG:
    CPU:
    Eckig
    Grafikkarte:
    Auch eckig
    Motherboard:
    Ebenfalls eckig
    RAM:
    Eher so länglich eckig
    Laufwerke:
    Rund oder solide
    Soundkarte:
    In den 90ern
    Gehäuse:
    Groß und quaderig
    Maus und Tastatur:
    Eckig, klein und ergonomisch
    Monitor:
    Rechteckig
    Na ja, aber das machen ziemlich viele Spiele. Wenn ich bedenke, wie oft man in Dragon Quest XI Orte 3-4mal besuchen muss in unterschiedlichen Kapiteln des Spiels. Und generell ist Umherschicken im Allgemeinen ein beliebtes Mittel zur Spielzeitstreckung.
     
  34. Stachelpflanze

    Stachelpflanze
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    Ok. Also Ernüchterung allerorten nach der ersten Begeisterung. Für 10 EUR wird das Spiel mal vom Grabbeltisch mitgenommen.
     
  35. RedDragon89

    RedDragon89
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    Ich kann nichts von "Ernüchterung allerorten" lesen.
     
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  36. bonkic

    bonkic
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    du hast dir ernsthaft einen ~ 50 (?) stündigen walkthrough angesehen? :huh:
     
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  37. Igniatesch

    Igniatesch
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    Eigentlich eher das Gegenteil.
     
  38. Cas27

    Cas27
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    Ich weiß ja nicht wo du diesen Eindruck her hast, dieser Thread hier kann es kaum sein. :nixblick:

    Der Streamer hatte ne Playtime von 73 Stunden. :ugly:
     
  39. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    45.860
    Der moderne Gamer von heute spielt nicht selbst. :teach:
     
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  40. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    3. November 2007
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    Nein. :fs:
     
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