Die Klimakrise und die Konsequenzen

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Kafkaesk, 27. Juli 2016.

  1. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Schau dir mal die BR800 (glaub so heißen die) aus Russland an zB. Die sind in den Griff zu bekommen und liefern bereits Strom.

    Aber wie gesagt, es geht natürlich auch ohne Atomkraft. Nur halt in nächster Zeit nicht so klimafreundlich.
     
  2. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Halte ich für illusorisch. Welche Länder wären das denn? Klar, man kann den Müll in Sibieren vergraben wo keiner lebt, aber solche Orte sind selten in Deutschland (und Europa)

    Mag sein. Bei Atomkraft hat man aber im schlimmsten Fall ein unbewohnbares Land. Wenn man Pech hat mehrere Länder, dazu Langzeitfolgen bei den Überlebenden.

    Wenn man nach Tschernobyl und Fukushima immer noch nicht die Risiken bei Atomkraft sieht, muss wohl erst was in der Nachbarschaft um die Ohren fliegen.
     
  3. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    ftfy :ugly:
     
  4. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Man soll den Müll garnicht vergraben, sondern Energie daraus gewinnen.

    Die GAU-Folgen sind erheblich, das stimmt. Die Risiken bestreitet ja auch niemand. Risiken müssen ins Verhältnis zu Chancen gesetzt und dann bewertet werden. Andere Länder kommen da zu anderen Schlüssen als Deutschland.
     
  5. Fipse

    Fipse
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    Eventuell ist Kernkraft dann gar nicht so gut! Wo man gerade in so was dicht besiedelten wie Deutschland das eh nicht versichern kann :ugly:
     
  6. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Eher nicht, nein.

    Ich hoffe ja immer noch auf die Fussionskraft, aber die Fortschritte sind da sehr langsam.
     
  7. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Jo und deswegen bauen die Länder ja auch die Reaktoren gerne an der Grenze. Weil das Risiko so gering ist, dass man gerne noch andere Länder mit rein zieht.
     
  8. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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  9. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    Die zum Glueck nicht waermer werden durch den Klimawandel... Oh, wait :ugly:
     
  10. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das juckt nicht. Das Wasser wird meist sowieso auf 60 Grad vorgeheizt, schont die Reaktorhülle.
     
  11. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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  12. blurps

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    Ein erheblicher Teil der Brennstäbe aus den deutschen KKWs wurde schon in La Hague aufbereitet. Durch bei dem Prozess entstehende Sekundärabfälle hat man hinterher übrigens sogar mehr Müll. Wirtschaftlich und ökologisch ist der Nutzen der Wiederaufbereitung eher.... umstritten.
     
  13. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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  14. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Mehr ungefährlicheren Müll und weniger gefährlichen. Außer eine kleine Restmenge. Das ist dafür dann aber übles Zeug.

    Dennoch, die Forschung und Weiterentwicklung geht weiter.
     
  15. blurps

    blurps
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    In den westlichen Ländern und Jabban eigentlich eher nicht, da passiert in der Hinsicht wenig. Die kriegen auch kaum überhaupt noch KKWs gebaut, siehe Flamanville und Hinkley Point C. Aus China kommen immer mal wieder neue Jubelmeldungen über angebliche technische Durchbrüche, aber in Betrieb ist von den angeblichen Wunderreaktoren und -wiederaufbereitungsanlagen noch nichts.
     
  16. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Osteuropa hat da eher die Nase vorne. Abwarten. Deutschland geht einen anderen Weg. Die Zulunft wird zeigen, was besser war.
     
  17. blurps

    blurps
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    Wiederaufbereitungsanlagen haben da allerdings auch nur die Russen und gebaut werden die Kraftwerke ebenfalls überwiegend von Russen. Das ist auch ein Problem: Bei dem notwendigen Niveau an Technik und Sicherheit können sowas nur wenige Firmen weltweit bauen und die sind dann gerne mal mit eher zweifelhaften Regierungen verknüpft. Hinkley Point C soll wesentlich von einer staatlichen Firma aus China finanziert werden, das muss nicht unbedingt sein.

    In Deutschland hängt ja vieles daran, dass nötige Infrastrukturmaßnahmen wegen Bürgerprotesten nicht durchgeführt werden, siehe Südlink. Das geht in autoritären Staaten wie vielen Ländern im ehemaligen Ostblock natürlich viel einfacher.
     
  18. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Stimmt.

    Glaub die Belgier haben auch eine Wiedersufbereitung.(?)
     
  19. electric Ein M-A-S-S-I-V

    electric
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  20. blurps

    blurps
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    Kommerzielle Nutzung ist allerdings noch überhaupt nicht absehbar, insofern kann das leider nicht als Grundlage für die heutige Planung dienen. An den EPRs sieht man ja, wie schwierig die Umsetzung selbst bei grundsätzlich bekannten Technologien ist. Die Entwicklung wurde vor knapp 20 Jahren begonnen und heute ist immer noch kein einziges Kraftwerk in Betrieb.
     
  21. electric Ein M-A-S-S-I-V

    electric
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    Stimmt schon, die nächsten 20 Jahre wird das bestimmt noch dauern.
     
  22. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    Relevanter Alternativlos mit Leuten die am Wendelstein arbeiten.

    Sollte kein Interesse an den Podcasts bestehen, bitte bescheid sagen. Ich mag sie, weil sie doch einen recht guten Einblick in die Thematik liefern :yes:
     
  23. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Andere Länder bauen auch Mist. Welche Chancen soll man gegenüber "unbewohnbares Land für 500 Jahre" stellen? Mir fällt da nichts ein. Billige Energie geht auch anders, selbst wenns Kohle ist, immerhin kein Risiko umziehen zu müssen und trotzdem an Krebs zu sterben.

    Früher gabs noch das "Argument" mit Tschernobyl, dass die Russen halt keine Ahnung hatten. Geht seit Fukushima auch nicht mehr. :ugly:
     
  24. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    500 Jahre? In der Tschernobyl Sperrzone leben Menschen und Touristengruppen latschen durch. Das dauert keine 500 Jahre, auch in Fukushima nicht.
    In großen Bereichen ist die Strahlung dort bereits auf unter 20mSv/Jahr gesunken - ein Wert der an manchen Orten von Natur aus erreicht wird.
    Die meiste Belastung dort besteht aus Cäsium 134 und 137. Die Halbwertszeiten liegen bei 2 Jahren und 30 Jahren. Deren Zerfallprodukte haben längere Zeiten, sind mengenmäßig dann aber zu gering um die Strahlung über ein in der Natur vorkommendes Niveau zu hieven.

    Einzig die Strände sind höher kontaminiert. Die muss man länger sperren oder abgraben.

    Ohne Dekontaminierung sind die meisten Gebiete in den Jahren 2040-2050 frei, mit Delontaminiering wird man das erheblich reduzieren können. Optimistische Annahme: 2020 bis 2030 für einige Gebiete.

    In Tschernobyl dauert es länger, aber auch dort gibt es erste Wiederansiedelunfspläne. Dazu würde man aber viel Dekon-Aufwnd betreiben müssen. In einigen Zonen ist da allerdings zeitlich noch eine längere Wartezeit drin.

    Ich will das Unglück nicht verharmlosen und wiederhole nochmal, dass ich sie Entscheidung gegen die Atomkraft respektiere, aber so lange wird es einfach nicht dauern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2017
  25. Banda

    Banda
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    Letztlich sind selbst 10 Jahre Kontaminierung von Großräumen zu viel.
     
  26. Lurtz lost

    Lurtz
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    :ugly:

    Sorry legal, aber kann man deinen Optimismus irgendwo kaufen?
     
  27. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ist wohl angeboren :hmm:

    Reakoren wie der russische BN-800 sind halt einfach auf nem guten Weg, dieser "Schnelle Brenner" kann aus den strahlenden Abfällen, in den noch >90% der Energie steckt, nochmal einiges raus ziehen.
    Russische Jubelmeldungen sind mit Vorsicht zu genießen, aber auch andere Länder (z.B. Indien) bauen solche Reaktoren. Der Nachfolger in Russland, der BN-1200, ist bereits geplant.

    Als Horizont hat Russland +25 Jahre angegeben, bis diese Kraftwerke quasi "in Serie" gehen können. Selbst wenn alle Welt aus der Atomkraft aussteigen würde:

    Den Abfall noch mal zu verwenden ist auf jeden Fall besser, als ihn irgendwo zu verbuddeln!


    PS: Ergänzung zu gestern:

    Ich hab übrigens noch mal nachgeschaut, was mit dem Strompreis passieren würde, wenn Atomkraftwerke ihn versichern müssten. Je nachdem wie großzügig man evakuieren möchte, läge der Aufschlag je Kilowattstunde bei 12 bis 70 Cent. Eingepreist ist ein Reaktorunfall alle 25 Jahre. Die Schwankungsbreite kommt daher, dass es verschiedene Meinungen gibt, wie groß nach einem Unglück die Evakuierungszone sein sollte.

    PPS: Der BN-800 ist grade übrigens dabei, das Zeug aus alten Atombomben in Energie zu verwandeln.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2017
  28. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Ich liebe ja dieses Argument mit der Zukunftsgläubigkeit Es ist nur Keines. Da wird daran gearbeitet, also machen wir weiter wie bisher ist einfach nur eine Spekulation gemischt mit einem Haufen Naivität. Wenn ich Leute einfriere um sie zu "retten"
     
  29. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Mit dem Unterschied, dass es für Schnelle Brenner/Brüter bereits funktionierende und in Betrieb befindliche Beispiele gibt. Und wie ich oben erwähnte, selbst wenn überall auf der Welt der Atomausstieg beschlossene Sache wäre, hielte ich das Wiederverwerten der nun mal herumliegenden Brennstäbe besser, als sie irgendwo zu vergraben.
     
  30. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Die können aber nur einen Teil des Mülls beseitigen und die Abfallprodukte sind noch übler, als das vorherige Produkt. Es ist eben NICHT der heilige Gral.
     
  31. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Dann sinds halt 100 würde jetzt nicht auf die Zahl bestehen, aber selbst 50 Jahre sind zuviel. Vor allem in dicht besiedelten Gebieten. Dem Risiko steht kein Nutzen gegenüber.
     
  32. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Naja "kein Nutzen" stimmt nicht, die Atomkraft hat eben auch Vorteile. Aber in der Risiko/Nutzen-Abwägung kann man natürlich zu diesem Schluss kommen. Das machen wir als Gesellschaft und als Individuum ständig und im Falle der Atomkraft sind da die meisten Menschen in Deutschland bei dir, dass sie das Risiko nicht tragen wollen.

    Unter CO2-Gesichtspunkten wird halt noch viel Zeit ins Land gehen, bis wir die Gas- und vor allem Kohlekraftwerke, die viel mehr CO2 ausstoßen als Atomkraftwerke, sinnvoll ersetzen können. Allein unsere beiden "schlimmsten" Kohlekraftwerke stoßen so viel CO2 pro Jahr aus, wie Slowenien insgesamt... alle unsere Kohlekraftwerke machen fast 40% des deutschen CO2-Ausstoßes aus und verursachen durch die Schwebstoffe geschätzt übrigens mehrere tausend Tode. Verglichen mit der Atomkraft, hat die Kohle mehr Menschen auf dem Gewissen.

    Zum Vergleich CO2 Ausstoß nochmal:

    http://www.co2-emissionen-vergleich...omerzeugung.html#CO2-Vergleich-Stromerzeugung

    Gas ist bissel besser als Kohle, aber lange nicht so gut wie Solar, Wind, Wasser. Das Problem ist eben die Grundlast! Dafür würde ich die Atommeiler noch so lange am Netz lassen, bis Alternativen, wie Stromspeicher (Power to Gas etc.) marktreif sind. Mehr sag ich ja gar nicht, den Ausstieg hab ich geschluckt. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2017
  33. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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  34. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Gelegentlich. Meist Fahrrad. Wieso?

    Falls du auf den CO-Abdruck hinaus willst, der dürfte gering sein, das Fahrrad braucht nichts und wir fahren nur wenig Auto.

    Mein nächstes Auto wird auch ein Hybride (das aktuelle ist gebaucht und hat schon einiges auf dem Buckel). Ich warte eigentlich nur noch auf einen gescheiten Hybriden von VW.
    Hier gibts in der Nähe auch ne eTanksäule die größtenteils mit Solar läuft. Abdruck dann im E-Betrieb nahe Null.

    Ich sag ja auch länger schon, auch hier, dass die BuReg lieber mal die Hybride fördern sollte, statt die reinen eAutos. Das wäre realistischer zu erreichen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2017
  35. HeavenWarrior

    HeavenWarrior
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  36. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Im Moment noch. Siehe Edit.

    Zudem ist mir nicht ganz klar, worauf das hinausläuft. Die Kohlekraftwerke sind da - egal ob ich Benzin, Diesel oder Elektro fahre.
    Wenn schon viele Leute eAutos hätten, müssten die alten Kohlekraftwerke erst recht noch Überstunden schieben.
     
  37. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    War das dein schlimmster Tag im Leben? So sehr wie du von der Atomkraft verstrahlt bist. :ugly:
     
  38. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Nö, das passt. Ich kann mir den teureren Strom der Energiewende leisten.

    Ich finde nur - siehe oben - dass man die Sache mit etwas Abstand und nüchterner hätte angehen sollen. Kohlekraftwerke sind Klimakiller. Muss nicht sein.
     
  39. blurps

    blurps
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    Aha, also doch ein Closet-Rot-Grün-Wähler ! Die hatten schließlich einen geordneten Ausstieg verordnet. Das Chaos kam mit Merkel II - Rate mal, wer da neben CDU/CSU an der Regierung war :frieden:
     
  40. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ist mir bewusst, konnte damals aber ja auch niemand ernsthaft ahnen, dass Merkel innerhalb von Tagen den Wiederausstieg verkündet. :D
     
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