Die Klimakrise und die Konsequenzen

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Kafkaesk, 27. Juli 2016.

  1. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Guck doch mal in die Zukunft. Die Kosten für irreversible Schäden dürften größer sein.

    Welche?

    Ja und? Es wird aber ein künstlicher Boden bewirtschaftet, der von der "normalen" Natur abgekoppelt ist.

    Eine Scheinlösung.

    Die genannten Probleme löst diese nicht.

    Ich glaub du hast keine Ahnung, wovon ich überhaupt rede. Das beweist schon deine Frage. Vertikale Landwirtschaft hat nicht zwangsläufig was mit Städten zu tun.

    lol.

    Teuer ja, allerdings wären solche Konzepte schon besser geeignet, um mehr Menschen zu ernähren. Man betreibt Landwirtschaft quasi immer unter Idealbedingungen und wäre unabhängig von Umwelteinflüssen.
     
  2. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Welche Schäden? Die Landwirtschaft existiert seit tausenden von Jahren. Die vorhandenen Probleme mit der Bodenbelastung lässt sich wie gesagt lösen.

    Hab ich genannt, Gentechnik. Aber auch die Artder Bewirtschaftung oder die eingesetzten Mittel bieten Potential bzw. eben die Mischung des Düngers. Die aktuelle Düngerverorordnung will ja grade einen angemessenen Anteil erreichen. Oft wird einfach zu nährstoffreich gedüngt.

    Also willst du Farmtürme bauen oder wie?

    Was genau ist da gewonnen? Die Landwirtschaft ist nicht das Problem beim Klimaschutz.
     
  3. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Nein, das ist genauso als würde ich sagen, die Lösung ist Digitalisierung, Industrie 4.0, Blockchain blablubb.

    Wer doch mal konktret: Wie soll Gentechnik folgendes lösen:
    - Verschwendung von Fläche
    - Nitratbelastung
    - Insektensterben durch den Einsatz von Chemikalien
    - ....

    :ugly:

    LOL. Was ein Bullshit.

    Als wäre die Landwirtschaft von heute mit der von vor Tausend Jahren zu vergleichen. :ugly:

    Nur nennst du keine adäquaten Ansätze.

    ______
    Ohne Mist, du denkst so dermaßen eindimensional, das ist unfassbar....

    Sie ist nicht das Problem, sie ist ein Teil des Problems.

    Was dadurch gewonnen wäre? Das habe ich oben geschrieben. Vor allem Platz, den wir für Wald brauchen. Flächen, die für Wald benötigt werden, werden btw. durch den Klimawandel weniger. Das hatten wir an anderer Stelle schon mal diskutiert.

    ______
    Übrigens könnte Gentechnik auch bei vertikaler Landwirtschaft zum Einsatz kommen. So lässt sich vielleicht die Nutzung solcher Türme effizienter gestalten, weil man Pflanzen dahingehend optimiert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Mai 2020
  4. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ertragreiche und resistente Pflanzen lassen sich in Zukunft genetisch designen.

    Im Wesentlichen läuft es genau so ab. Nur mit mehr Fläche und mehr Motorkraft. Gedüngt haben sie auch schon vor 1000 Jahren, da hat aber halt niemand gemessen, ob Grenzwerte überschritten sind.

    Siehe Edit. Das Problem lässt sich schon durch einen genauer kalkulierten Einsatz von Dünger lösen. Hier kann auch Technik helfen, die korrekte Nährstoffmenge im Dünger zu ermitteln. Das geht auch ohne Gentechnik. Andere Länder schaffen es auch.

    In Deutschlsnd gibt es mehr als 16 Millionen Hektar Landwirtschaft. Es ist absolut absurd das mit Vertikal Farming abdecken zu wollen.

    Wälder sind ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz, aber Farmtürme zu bauen und zu betreiben(!) Um 16 Mio. Hektar abzubilden dürfte eine seht viel schlechtere CO2-Bilanz haben.

    Rein praktisch ist aber schon die Menge absurd. Wie stellst du dir das vor? Wächst der Weizen da seitlich raus? Wir wird das geerntet? Oder wenn du mehrere Stockwerke hast, auf denen er normal und grade wächst, wie kommt da Sonne rein und wie wird ausgesäht? Diese Konzepte sind in den meisten Fällen bloße Spielereien ohne auch nur in der Theorie wirtschaftlich zu sein.

    Ergänzend für Städte: Ja, ok. Aber damit ernährst du nicht die Welt.
     
  5. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Hat nur wenig mit den genannten Punkten zu tun.

    :ugly:

    So viel zum Wettbewerb der Ideen. Gentechnik ist der Heilsbringer.

    Man könnte ja auch erstmal im kleinen anfangen.

    Es ist absurd zu glauben, dass von man jetzt auf gleich komplett umschalten kann. Das ist Prozess, der mindestens mehrere Jahrzehnte dauern würde.

    Warum auch immer du dich so sehr auf Städte einschießt.
     
  6. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Willst du hier rumkaspern oder ist das jetzt ein ernstgemeinter Versuch, selbst den ******** noch im Niveau zu unterbieten?
     
  7. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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  8. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

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    Ich habe eine konventionelle Alternative genannt die aktuell auch verfolgt wird.

    Die Grundlagen der Landwirtschaft sind nunmal unverändert geblieben. Es gibt größere Flächen, mehr Einsatz von Technologien (Maschinen, Pflanzenschutzmitteln) aber im Wesentlichen steckt man Samen in die Erde und sie wachsen. Aber wenn du schon so in die Diskussion einsteigst, brauchen wir nicht weitermachen.
     
  9. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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  10. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

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  11. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Ich sage ja, du denkst eindimensional.
     
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  12. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

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    Beleidigend zu werden stärkt deine Argumentation auch nicht. Monokulturen ändern nichts am der Grundfunktionsweise, wie unsere Nahrung erzeugt wird. Samen werden in die vorbereitete Erde ausgebracht, gedüngt, dann geerntet.

    Aber das ist ja schon ein Nebenkriegsschauplatz. Da es beginnt persönlich zu werden und die Argumentation im Wesentlichen abgeschlossen ist, bin ich raus, sonst gibt's wieder Beschwerden, dass wir uns zu lange kabbeln.

    Vielleicht eins noch: Die Landwirtschaft ist nicht das "Hauptkampffeld" für den Klimaschutz.
     
  13. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Lösungen, die am bestehenden System solange wie möglich festhalten....mit den entsprechenden Konsequenzen für Klima, Artenvielfalt, usw. :hoch:
     
  14. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Das ist viel zu einfach und viel zu kurz gedacht. Die Pflanzen haben sich massiv verändert, das Düngen an sich hat sich verändert, die Düngemittel selbst haben sich massiv verändert (selbst wenn man es nur auf die Oberbegriffe Naturdünger-Mineraldünger-Kunstdünger reduziert). Bodenbeschaffenheit, Bodenqualitäten, Fruchtfolgen, massiver Einfluss von ökologischen und ökonomischen Betrachtungen - alles Dinge, die unbedingt mit betrachtet werden müssen. Die Reduktion auf die Kategorien "Fläche" und "Technologie" ist selbst mit "oberflächlich" viel zu wohlwollend umschrieben.

    Und ernsthaft, bevor du dich über das Echo wunderst, solltest du vielleicht mal hinterfragen, ob die von dir gemachte Grundlage überhaupt diskussionswürdig war. Tipp: sie war es nicht.
     
  15. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das läuft alles unter der von mir genannten modernen Technologie. Man muss halt lesen was ich schreibe.
     
  16. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Du hast das System, was quasi komplett entkoppeln vom natürlichen Boden wäre, offensichtlich nicht verstanden.

    Kurz: Du würdest zwar Monokulturen betreiben, aber ohne Konsequenzen für die Natur.

    Ich beleidige dich nicht, sondern ich stelle nur fest, dass du diverse Dinge bei deiner Argumentation auslässt. Es hat sich eben nicht nur die Erntemenge und die Technik geändert, sondern auch der Schaden, den wir mit unserer Landwirtschaft anrichten. Ist ja auch logisch. Wird etwas intensiver genutzt, nutzt es sich stärker ab.
     
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  17. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Und ich sage dir: diese Reduktion ist viel zu simpel und übergeht viel zu viele relevante Unterbereiche.
     
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  18. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Entkoppelt von 16 Millionen Hektar natürlichem Boden. Rechne das mal ins Saarland um und baue dann deine Türme fürs Vertikal Farming.
     
  19. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Irgendwie witzig, von dir kommt immer, in Zukunft wird es schon Technologien geben, die den Klimawandel abmildern. Einsetzen willst sie aber dann doch nicht.
     
  20. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Worüber möchtest du jetzt diskutieren? Über von der Natur abgekoppelte und damit unschädliche Monokulturen oder über die Anzahl von notwendigen Türmen?

    Für letzteres müsste man diverse Parameter kennen. Zum Beispiel ob man wirklich 1:1 dieser Fläche in den Türmen braucht. Eventuell spart man sich durch die Art des Anbaus und die Effizienz bspw. einen Teil der Fläche schon mal ein. Oder setzt man Gentechnik ein, die pro Pflanze mehr Ertrag bringen kann.

    Während du nur eine Technik nutzen möchtest, würde ich sie lieber kombinieren wollen.
     
  21. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Es muss schon realistisch bleiben.
     
  22. Ulsterman Madden des GSPB

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    Das ist irgendwie lustig, wenn ich das jetzt auf die von dir ständig propagierten CO2-Fang- und Sammeltechnologien blicke :ugly:
     
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  23. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Der Unterschied ist, dass ich dort weiter forschen möchte und nicht gleich alles auf diese Technologien aufbauen will.

    Aber wir sind schon voll im Whatabout und dron Einstieg in die Diskussion war eh schon verkorkst, also was solls.
     
  24. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    ich stell mal wieder fest, dass du erschreckend konservativ bist. Das verwundert mich massiv. Auf der einen Seite möchtest du gerne neue Techniken und Forschung fördern, aber auf der anderen Seite bestehendes unter gar keinen Umständen ersetzen, egal wie negativ sie sich auf die Umwelt auswirken.
     
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  25. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Es gibt einfache Wege die Nitratbelastung zu senken die grade schon angegangen werden. Dein Vertikales Farming ist Wunschdenken für die ferne Zukunft, löst jetzt nichts und wird auch nur wenig Landwirtschaftsfläche ersetzen können.
     
  26. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Das einfachste wäre übrigens weniger oder gar keine Gülle aufs Feld zu kippen, aber wohin dann mit der ganzen Tierscheiße....

    Die traditionelle Fleischproduktion ist übrigens auch ein Punkt, die, wenn man sie grundlegend ändert, massiv viel Ackerland überflüssig macht.

    Es ist was für die ferne Zukunft, weil ein Umstieg dahin allein logistisch Ewigkeiten dauert. Es ist übrigens nicht meine idee, ich finde sie nur ziemlich genial und bin auch davon überzeugt, dass man große Teile der flächigen Landwirtschaft damit ersetzen könnte, sofern man denn möchte.

    Dass diese Türme nichts lösen, ist allerdings ziemlicher Quatsch. Wenn du ein bisschen ehrlich zu dir selbst wärst und das ganze mal logisch durchdenkst, dann kämst du da schon drauf, aber du magst das Konzept nicht. Die sind riesige eintönige Felder halt scheinbar lieber als ein paar Türme, die im besten Fall irgendwo in die Natur angebettet sind.
     
  27. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Der einfachste Weg, die Nitratbelastung zu senken, ist eine dramatische Reduktion des Fleischverbrauchs. Weniger Fleisch = weniger Gülle = weniger Nitratbelastung. Das ganze kommt mit dem hervorragenden Nebeneffekt, dass man mehr Menschen mit Nahrungsmitteln versorgen kann.
     
  28. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Also seht ihr es auch so, dass vertikale Landwirtschaft nicht dazu geeignet ist die Nitratbelastung, und damit eines der größten Probleme der derzeitigen Landwirstschaft, zu senken?
     
  29. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Dünger braucht man schon, aber man kann auf die richtige Menge achten. Das Problem ist oft zu viel des Guten. Andere Länder schaffen es, die Grenzwerte einzuhalten.

    Naja, wie viel Hektar lassen sich mit so einem Turm abbilden? Vielleicht reden wir mal noch isoliert über den Punkt.

    Ich bin da sehr skeptisch.
     
  30. Stringer Praktizierender Atheist

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    Ich habe auch meine Probleme damit in der vertikalen Agrarwirtschaft die Lösung (eines) unserer Probleme zu sehen.
    Zu aufwändig, zu teuer, zu kompliziert.

    Ich unterstelle mal, das man durch die kontrollierten Anbaubedingungen in der vertikalen Agrarwirtschaft (die bei konsequenter Umsetzung letztendlich Gewächshäuser in der Bauform von Hochhäusern sein müssten) pro m² den ~4-fachen Ertrag wie in der horizontalen Landwirtschaft hat.

    Dann wären statt 16 Mio ha Anbaufläche horizontal "nur" 4 Mio ha Anbaufläche vertikal erforderlich.

    Sinnvoll wäre eine Art standardisiertes vertikales Gewächshaus, dass man in einer Art Baukastensystem relativ einfach fast überall hinstellen kann.
    z.B.: Basismodul 1 ha Anbaufläche pro Stockwerk, Raumhöhe 4 m pro Stock (um die ganze Infrastruktur wie Bewässerung, Beleuchtung, weitestgehend automatisierte Saat und Ernte, usw.) unterzubringen, 25 Stockwerke pro Modul.

    Dann würde ein solches Agrar-Standard-Modul 25 Ha Anbaufläche aufweisen, das bei 4-facher Erntemenge 100 ha traditioneller horizontaler Anbaufläche entspräche.
    Mann müsste also nur in Deutschland 160.000 solcher vertikaler Gewächshäuser bauen. Sicherlich einige wenige, wenn man in diesen vertikalen Agrarbetrieben ausschließlich für den Eigenbedarf produziert und nichts in den Export geht (was aber die hochsubventionierte Argarlobby mit allen Mitteln verhindern würde).

    Andererseits müsste man wohl auch keinerlei Agrarprodukte mehr importieren, da man selbst die exotischsten Früchte und Gemüse selbst erzeugen könnte (ob das bei den Kosten der vertikalen Agrarwirtschaft sinnvoll wäre und welche Probleme das in den Ländern, die vom Agrarexport leben, aufwirft, sind andere Fragen).

    Ich bezweifle nicht, dass die vertikale Agrarwirtschaft in speziellen Szenarien eine sinnvolle Nischenlösung darstellen kann, aber die großflächige Versorgung einer globalen Bevölkerung von ~8 Mio. Menschen sehe ich damit nicht gegeben.
    Die meisten Länder der dritten Welt könnten das auch finanziell gar nicht stemmen, außerdem sind dort wesentliche Teile der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig.

    Das sind aber nur ein Gedankenspiele von mir, die sicherlich etliche Lücken aufweisen.
     
  31. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Was man übrigens bei jedem Dünger außer bei Gülle/Tierexkrementen peinlich genau macht. Moderne Düngemittelausbringung in der Landwirtschaft funktioniert fast nur noch mit Computerunterstützung.
    Nur bei Gülle macht man das nicht - weil man einfach so viel davon hat.
     
  32. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Ist abhängig davon, wie hoch du bauen möchtest, wie groß die Fläche und die Höhe der Etagen ist.

    Was übrigens auch ginge: nicht nur nach oben, sondern auch nach unten bauen.
     
  33. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Deutschland ist schon immer ein Nettoimporteur von Nahrungsmitteln gewesen, Nahrungsmittel wird man auch weiterhin importieren müssen.
     
  34. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Scheint mir zu hoch gegriffen, aber gut, als Annahme kann man es nutzen. Hier steckt dann auch schon (neben dem Bau fer Türme) der Hauptkostentreiber drin. Sonne und Regen stellen normalerweise keine Rechnung.

    Das sind dann doch recht viele und alle benötigen ihre Infrastruktur, Energie etc.

    Wenn es Faktor 2 statt 4 ist, reden wir schon über 320.000 Türme.

    Ich denke das bringt am Ende nichts. Es gibt einfachere Wege, die Landwirtschaft zu verbessern.
     
  35. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Und die neue Düngemittelverordnung kappt das jetzt und wird ihren Erfolg bringen.
     
  36. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Eine Zahl, die sich sicherlich nochmal reduzieren lässt, wenn man gleichzeitig die Fleischproduktion umbaut und sich dadurch die immense Produktion an Futtermittel einspart.

    Benötigt die aktuelle Landwirtschaft auch.
     
  37. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Die neue Düngemittelverordnung schießt über das Ziel hinaus und wird die Erträge reduzieren - aber nicht die Produktion an Tierexkrementen.
     
  38. Lord Reginald

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    In der Schweinemast funktioniert es ja auch und wird zumindest in einigen Etagen genutzt. Und die brauchen auch Licht, müssen mit Nährstoffen gedüngt werden, usw. In den Niederlanden gab es vor einigen Jahren erste Überlegungen und Planungen zu 600m hohen Schweinemastanlagen (heute natürlich noch Zukunftsmusik).

    Die Landwirtschaft ist weltweit und ganz speziell in Deutschland das "Hauptkampffeld" für alles, was mit der Umwelt zu tun hat. Würde hier vernünftige, nachhaltige Landwirtschaft betrieben werden, wäre es für den Naturhaushalt viel, viel einfacher sich durch normale natürliche Prozesse an den Klimawandel anzupassen. Mitteleuropas zentrales Umweltproblem ist nicht der Klimawandel, sondern die Art der Flächennutzung und damit ganz zentral die Landwirtschaft.
     
    MacbethsWhisper und Stringer gefällt das.
  39. Manu_der_Weise

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    Die Zahl müsste auch dringend reduziert werden, denn laut Wikipedia gibt es bisher in Deutschland 81 Gebäude ab 100m. Wir reden also über Faktor 2.000, ganz grob.
     
  40. Stringer Praktizierender Atheist

    Stringer
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    Das ist ja erst mal nur ein Gedankenspiel von mir.
    Außerdem scheint in "traditionellen" Gewächshäusern das "mehr an Erträgen" auch sehr abhängig von den angebauten Gemüsesorten zu sein, so liefern wohl Tomaten, Gurken und Salate Spitzenerträge während Getreide scheinbar weniger effizient ist.

    Allerdings schließen sich (die von Dir präferierte) Gentechnologie und vertikale Agrarwirtschaft ja nicht gegenseitig aus ;), also wäre durchaus damit zu rechnen das sich bei gentechnisch auf vertikale Agrarwirtschaft optimierte Nutzpflanzen der Ertrag noch massiv steigern ließe.
    Zumindest beim heutigen Stand der Technologie und den damit verbundenen Kosten für z.B. Beleuchtung und Bewässerung sehe ich das auch so.
     
    legal gefällt das.
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