Bye, Bye Windows 7

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Jan Shepard, 13. Januar 2020.

  1. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Beides ist absurd. Der Glaube das alle eine gemeinsame Basis haben oder auch das jeder in Jobs und Positionen sitzt wo Digitalisierung und Optimierung überhaupt ein Thema sind.

    Er schreibt von "können" und nicht von "informieren und probieren". Logik und probieren sind eben Dinge die einige/viele nicht können weil sie kein Interesse daran haben und entsprechend keine Kenntnis darüber haben was überhaupt geht und was die Konsequenzen sind. Das liegt aber mEn weniger an den Personen als an der dt. Bildungslandschaft und deren Haltung zu IT Themen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Januar 2020
  2. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Nein, er schrieb "Aber lass die mal ein VPN-Client einrichten" - und da kann man von Leuten mit Schulabschluss schon erwarten, dass sie "VPN Client XYZ einrichten" in die Suchmaske, die sie für die Adresszeile halten, eintippen.
     
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  3. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Was impliziert das sie es können und wissen was sie da tun. Das ist eine von oben herab Mentalität die man häufig sieht aber am Ende keinen interessiert, weil "die Doofen" sind ja die Anderen Dödels die nicht wissen was VPN ist oder ein Mail Client.

    Auf der einen Seite wird immer von allen Stellen gewarnt wie böse und voller Viren das Internet ist und man aufpassen muss, auf Anderen soll jeder Dödel alles können was er bei google findet. Da passt einfach vieles nicht zusammen, was vermutlich schon in der Schule mit fehlenden Inhalten beginnt.
     
  4. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Ich hatte das in der Schule auch nicht und habe mich selbst damit beschäftigt. Wenn man sich nicht dafür interessiert, wird es natürlich schwer. Aber die Arbeit mit IT-Ausrüstung ist nun einmal in sehr sehr vielen Berufen längst ein Kernelement. Damit müssen die Leute leben. Und Google zu bedienen sollte nun wirklich drin sein...
     
  5. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Natürlcih ist es das. Mit dem Finger zu zeigen und "Ha, weiß nichtmal wie er sein Konto aktiviert oder EMail's schreibt" zu rufen, halte ich für eine zu einfache Lösung. In anderen Bereichen ist es gefühlt völlig normal unwissend zu sein, aber bei der Digitalisierung, da sollen auf einmal alle Grundwissen haben, welches sie sich auch noch selbst angeeignet habe. Verstehe das wer will.
     
  6. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Sie mögen ein UI schneller und intuitiver nutzen können, als ihre Eltern-Generation, aber das war's halt auch. Durch die Selbstverständlichkeit der Technologie, wird leider die Bereitschaft geringer, sich tiefer mit ihr auseinanderzusetzen. Wir merken das in der Branche schon länger. Man hat zwar sehr viele, die eine IT-Ausbildung anfangen, aber schau Dir die Abbrechner-Raten in Informatik an. Viele haben nicht einen blassen Schimmer, worauf sie sich da einlassen.

    Als ich vor 14 Jahren eine Ausbildung zum FI/AE angefangen habe, waren in der Berufsschule viele, die noch nie eine Zeile Code gesehen hatten. Ähnlich blind schreiben sich heute viele in die Studiengänge ein und brechen ab, weil sie relativ schnell merken, dass es nicht gerade ein leicht verdauliches Thema ist und man ohne IT-Enthusiasmus quasi schon verloren hat.
     
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  7. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Auch für dich: Ich schrieb ja nur "noch einmal anders". Nicht "besser". :D Bin total auf deiner Seite und halte Smartphones und Tablets für schädlich für das IT-Verständnis.
     
  8. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Bei der Logik scheitert es doch bei den meisten schon. Sorry für den Zynismus, aber was ich in den letzten Jahren beruflich in Konzernumfeld so gesehen habe, lässt sich arg daran zweifeln, dass auch nur 10% der Menschheit zu logischem und vernünftigem Denken fähig ist ...
     
  9. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Die Kapselung von Komplexität ist ein generelles Problem, gleichzeitig aber auch wichtiger Faktor für den Fortschritt. Kein KFZ-Mechatroniker wird einen modernen Verbrennerantriebsstrang vollständig verstehen, genauso wenig wie einen Permanentmagnetmotor mit erhöhtem Reluktanzanteil wie im Model 3. Um letzteres wirklich zu kapieren, muss man schon eher Physiker sein.
     
  10. Commander Wolf

    Commander Wolf
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    Digitalisierung ist überall ein Thema.
    Ich kenne Maler, die Aufmaße per Handy-App machen und andere, die machens halt "so wie schon immer". Kannst du dir natürlich vorstellen, wer Zeit einspart, weil das Aufmaß direkt in die Abrechnungssoftware einfließt und nicht nochmal abgetippt werden muss, wo dann auch noch Fehler entstehen.
    Öffentliche Ausschreibungen werden auf Online-Portalen bereitgestellt. Fahrzeuge lassen sich tracken und somit automatisch die Stunden abrechnen etc... Kann man beliebig fortführen. Und das ist nur das Handwerk, nichtmal ein produzierendes Gewerbe.

    In meinem Post gings aber um Studenten. Da ist der Gedanke, dass man im Berufsleben nichts mit einem Computer zu tun haben wird, geradezu grotesk. Und dann ist ein gewisses IT-Grundverständnis (Ja, googlen und ein VPN nach Anleitung einrichten gehört da dazu) meiner Meinung nach so notwendig, wie die Fähigkeit lesen zu können.
    Wir sprechen hier ja jetzt nicht von KI und bigdata zu verstehen oder etwas zu Programmieren. Es geht nur darum, Felder mit vorgegebenen Werten auszufüllen.
     
  11. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Übrigens, Stichwort Model 3: Habe gerade die Freigabe vom Vermieter für die Wallbox bekommen. Wenn die Erhöhung der Prämie durch ist, wird bestellt. :3
     
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  12. MadCat N7 Moderator

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    Cool :D

    Hier wohnen leider primär Rentner, da wird's schwierig in der Eigentümergemeinschaft der Tiefgarage eine Wallbox durchzusetzen. Bayern will das demnächst per Gesetz deutlich vereinfachen. Dann kann ich auch mal darüber nachdenken.
     
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  13. electric Ein M-A-S-S-I-V

    electric
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    Dazu muss man aber auch fairerweise sagen, dass die Professoren den IT-Enthusiasmus auch konsequent abwürgen. :ugly:

    Natürlich gibt es die eine Seite, dass Studenten oftmals wenig studierfähig sind, eher mal einen ruhigen machen oder auch vielleicht keinen Bock haben. Dann gibt es aber auch noch die Seite, in der Professoren keinen Bock haben (kommt häufiger vor als man denkt), Dinge behandeln die man nie wieder braucht oder mit solch einen hohen Abstraktionsgrad, dass man selbst beim Prof vorne merkt, dass der nicht so wirklich weiß, warum er das macht (Stichwort Haskell und kontextfreie Grammatiken :ugly:).

    Ich denke, dass die Studierenden sich bewusst sein müssen, dass Informatik extrem schwer ist und sehr arbeitsreich ist (dass sind aber alle mint-Fächer). Auf der anderen Seite dürfen die Universitäten diesen elitären Geist aber nicht ins extreme Ausschlagen lassen. Ich korrigiere selber Übungen von Studenten und mittlerweile bin ich einer, der relativ lasch korrigiert, weil ich selber mal Student war und auch weiß, was ein bullshit z.T. im Studium (bei einigen Profs) passiert. :ugly:
     
  14. Ulsterman Madden des GSPB

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    Die Hälfte der Abiturienten kriegt das nicht mal fehlerfrei in die Suchmaske eingetippt, und vom Rest kann die Hälfte mit den Antworten, die sie bekommen, weder etwas anfangen noch die sinnvollen Inhalte von den sinnlosen trennen.
     
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  15. Nobody606 Ist ein Niemand

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    Kann man dann jetzt auch sagen: Ein Glück bin ich kein Abiturient? :wahn:

    Finde solche Themen immer gut. In der gesamten Familie bin ich die einzige Person, die Computer, Smartphones und Co versteht und herhalten muss, wenn es mal Probleme gibt oder etwas gefragt ist, was über Whatsapp öffnen hinausgeht. :uff:
     
  16. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Du hörst ja immer, dass die jungen Leute sagen: die Alten kennen sich mit Technik nicht aus.
    90% der Jugend haben aber auch keine Ahnung.
     
  17. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Mir ging's mehr um die Naivität, sich so ein Fach auszusuchen, wenn man vorher noch nie etwas mit der Materie zu tun hatte -- Windows installieren zählt nicht. :ugly:

    Unsere Werksstudenten haben mitunter auch solche Professoren. Da kann man nur den Kopf schütteln. Ähnliche Idioten gibt's aber auch bei den Berufsschullehrern, die ich kennenlernen "durfte". Ist in dem Fall weniger schlimm, aber dennoch unfassbar, dass man solche Leute auf Schüler überhaupt loslässt.

    Über die Inhalte eines von Informatikstudiums in Deutschland, kann man auch lang und breit diskutieren. IMO viel zu viel Theorie und zu wenig Praxis -- zumindest an den Universitäten. Da kommt dann sowas raus, wie ein früherer Kollege mit Master-Abschluss, der vielleicht Mathematik kann, aber von seinem Job im Endeffekt keine Ahnung hat. Als er ins Team kam, waren gerade Meltdown und Spectre aktuell. Kannte er nicht. Heißt für mich, dass kein sonderliches Interesse für IT da ist. Meine Meinung mag dazu harsch sein, aber ich finde, solche Leute sollten nicht durchs Studium kommen. Es gibt genug andere, die wirklich enthusiastisch sind und vielleicht mit Mathe nicht so klar kommen, aber dennoch gute Arbeit machen können und denen wird's dann wegen solchen Dödeln u.U. verwehrt.
     
  18. cevap_i_luk ist ein Jünter

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  19. Nobody606 Ist ein Niemand

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    Kenne ich halt genau so. Innerhalb des gesamten Familienkreises bin ich die goldene Mitte als einzelnes Kind. Mit PC und Konsole aufgewachsen, später dann ein Smartphone und mir als Freigeist fast alles selbst beigebracht oder einfach Infos aufgesogen, um die Zeit totzuschlagen. Sehe ich dann meine Cousins und Cousinen an (alle ein paar Jahre älter oder jünger): Null Ahnung. Von gar nichts. Zum einen, weil sie nicht mit sowas aufgewachsen sind oder weil sie kein Interesse daran hatten (und es damals auch eher rudimentär an der Schule unterrichtet worden ist, was bei mir allerdings auch noch der Fall war (Informatik und 24/7 nur Word oder Excel Zeug. Problematisch wurde es nur, wenn der Lehrer etwas nicht wusste, man aber wusste, das man ihn nicht vor der Klasse demütigen sollte, weil es sonst den bösen Blick gibt :ugly:)).

    Finde ich einfach traurig. Die Welt wird immer digitaler und zumindest die Basics sollten doch verinnerlicht werden... aber selbst daran scheitern ja schon die meisten. Die ganz Alten, denen ich sowas noch verzeihe, weil sie damit halt nicht aufgewachsen sind, und die jetzige Jugend, die durch die Einfachheit und Zugänglichkeit heutiger Apps etc. keinen Willen zur eigenen Erforschung bzw. Problemlösung entwickelt haben.
     
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  20. electric Ein M-A-S-S-I-V

    electric
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    Ja, das ist leider ein häufiges Problem. Wobei ich mir sagen lassen habe, dass es an Fachhochschulen etwas besser sein soll mit der Praxis (ich kann es selber nicht beurteilen, weil ich nie an einer fh war).
    Zumindest bei uns haben die Studenten im Bachelor und im Master jedes Semester programmieren. Das geht mit Java, Assembler und C los im ersten Semester und endet irgendwann (Java müsste jedes Semester dran sein, ansonsten hatte ich selber Haskell, Prolog, SQL (diverse Varianten), Ruby, Pyhton und im Eigenstudium C++ :ugly:). Ich selber habe mich irgendwann gefragt, ob diese Masse an Sprachen sein muss, mittlerweile finde ich das aber ganz gut, dass wir es gemacht haben. :D
     
  21. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Deutschland.
     
  22. Companion Cube

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    Ging mir nicht anders. Ich kannte mich zwar super mit PCs aus und konnte auch programmieren, aber in Mathe stand ich in der Schule immer nur zwischen 2 und 3. Und das reicht einfach nicht, um erfolgreich ein Informatik-Studium zu absolvieren. Zumindest bei mir. BWL war dann ein Kinderspiel in puncto Mathe. :ugly:

    Bei mir in der Generation (Mitte der 80er) geboren, haben sich viele zur Kommunion oder Konfirmation einen PC gekauft. Heutzutage wünschen sich Jugendliche stattdessen ein teures Smartphone.

    Es funktioniert doch noch. Und wird auch in vielen ärmeren Ländern verwendet und Behörden, die vielleicht nicht das Personal haben, um auf Windows 10 aufzurüsten.

    Finde es bedenklich, dass sowas wichtiges in den Händen eines Privatunternehmens liegt. Die Folgen können ja auch Leute betreffen, die selber Windows 10 nutzen. Darauf ob die Ärzte im Krankenhaus Windows 7 verwenden und meine Daten in Gefahr sind, hab ich ja keinen Einfluss.

    Für Gamer ist es natürlich Unsinn. Da sollte man Windows 10 verwenden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Januar 2020
  23. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Das ist auch so etwas, worüber die Nerds ständig nölen, ohne die Hintergründe zu erahnen. Wenn man den Informatikunterricht auf die Nerds zuschneidet, lässt man 90% einer Klasse stehen - deswegen ist der Informatikunterricht darauf zugeschnitten, elementare Grundlagen beizubringen. Und das ist auch bitter nötig, denn auch unter den Abiturienten wissen sehr viele nicht, wie sie in Word Absätze machen müssen, wie sie Zeilenabstände und Einzüge formatieren können, wie man im Blocksatz schreibt (oder was das überhaupt ist), wie man Tabellen einfügt und die Spalten- oder Zeilenbreite verändert.
    Für den Großteil der Schüler sind "Fortnite spielen" und "Computer ein- und ausschalten" der Gipfel an IT-Skills. Die können Instagramm und Whatsapp auf dem Smartphone benutzen, aber das Teil ausschalten können sie nicht (oft genug wissen sie nicht einmal, dass man das kann).

    Klar, für die Nerds sind das alles Peanuts, aber die Nerds sind unter den Schülern die mit großem Abstand am meisten betriebsblinde Fraktion.
     
  24. Mura

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    Wer muss schon mit Menschen kommunizieren, wenn man mit PC's umgehen kann.
     
  25. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Das sind dann die Programmierer, die null Bezug zur Welt haben, in der ihr Programm eingesetzt wird, und die überhaupt nicht kapieren, warum die Software von den Benutzern als sperrig und viel zu kompliziert in der Bedienung empfunden wird.
     
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  26. Nobody606 Ist ein Niemand

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    Klang jetzt überheblicher, als ich eigentlich sagen wollte. Ging mir auch eher um das, was einem dort in Excel, Word oder Powerpoint beigebracht worden ist. Richtige Kniffe wurden einem da nicht gezeigt, sondern wirklich nur permanent die Basics, welche der Großteil dann ebenfalls noch immer nicht auf die Kette kriegen wollte oder konnte, weil am lieber im Internet surfte oder irgendwelche Spiele spielte. Dazu war der Unterricht meist dann auch noch furztrocken. Man muss den Unterricht nicht auf die Nerds zuschneiden, aber irgendwie sollte man doch zumindest mal die Routine durchbrechen. Und Filme schauen verstehe ich in diesem Fach dann nicht darunter.

    Ich weiß jetzt nicht, inwieweit der Unterrichtsverlauf vorgegeben ist, aber es hätte mich z.B. mal gefreut, wenn der Lehrer mir erlaubt hätte, z.B. meinen Nachbarn zu helfen, sollten diese Probleme haben, anstatt mir andere Aufgaben zuzuweisen, wann immer ich fertig war. Am Ende hatte dadurch keiner gewonnen.
     
  27. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Es wäre halt schön, wenn Informatik in der Schule nicht nur als Grundkurs für Windows und Office verstanden wird. Ich halte es auch nicht für sinnvoll, jedem Programmieren beibringen zu wollen. Logisches Denken wäre viel wichtiger und damit würde sich vieles schon von alleine erledigen. Informatik sollte neben den erforderlichen Kenntnissen, Software wie Office zu bedienen, aber zumindest auch einen kleinen Einblick in die Komplexität von Hard- und Software bieten, um ein gewisses Grundverständnis für die IT zu haben.

    Ohne Rechner geht heute quasi nichts mehr, daher sollte man schon zumindest ein bisschen Wissen in dem Bereich haben. Im Physik-Unterricht lässt man ja Atome auch nicht weg, so dass die meisten zumindest eine minimale Vorstellung davon haben, was das eigentlich ist.
     
  28. Nobody606 Ist ein Niemand

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    Danke. Genau sowas meinte ich auch. Hatte mich oben halt ein bisschen doof ausgedrückt. :schwitz:

    Begann bei uns damals z.B. schon beim Installieren von Programmen. War sowas - aus irgendwelchen Gründen nötig - wurde das vom Lehrer vor dem Unterricht gemacht. Hätte man mMn eigentlich in den Unterricht mit einbinden können, denke ich zumindest mal als Nicht-Lehrer.
     
  29. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Ich bin auch keine Mathe-Leuchte. Wenn ich etwas lernen will, brauche ich immer einen sinnvollen praktischen Anwendungsfall. Der damals eher theoretisch ausgelegte Unterricht, gepaart mit weltfremden Beispielen, ist so ziemlich der Worst Case für mich. Da entwickelt sich schnell Desinteresse, zusammen mit Faulheit und z.T. auch Unterrichtsausfällen, ist das eine ganz tolle Kombination. :ugly:

    Wenn ich mir heute z.B. ein Video von Daniel Jung anschaue, erklärt der vieles in 10 Minuten besser, als meine Lehrer damals über zig Stunden. So einen YouTube-Kanal hätte ich damals wirklich gut gebrauchen können.

    Heute bereue ich es, mich damals nicht mehr dahinter geklemmt zu haben. Andererseits ist's für meinen Berufsalltag als Entwickler bisher nie notwendig gewesen. Es gibt in der Branche so viele Möglichkeiten, da müssen definitiv nicht alle so extrem tief in Mathematik drinstecken. Das wird sich allerdings mit dem steigenden Fokus auf KI auch ändern. Ohne entsprechende Kenntnisse, fliegt man quasi komplett blind.
     
  30. Wolfpig

    Wolfpig
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    Da dürfte vermutlich die Zeit mit reinspielen welche man zur verfügung hat.
    Je nachdem in welchen Jahr es war sind die PCs in den Schulen ja nicht unbedingt die schnellsten gewesen wo man die Zeit die das installieren davon braucht auch sinnvoller mit dem Programm selber zu bringen kann.
    Und wenn dann eventuell noch Adminrechte dafür erforderlich sind so das man sich da noch einmal extra anmelden/per Passwort das bestätigen muss kann man das auch nicht einfach so in den Unterricht integrieren weil das dann ja daten sind welche man den Schülern nicht geben sollte.
     
  31. +++

    Ich hab Hardware aus 2011 und mit ner stinknormalen SSD läuft 10 einwandfrei :nixblick:
    Mainboard und RAM stammen aus 2011, CPU aus 2013. Läuft alles immer noch super.
    Zudem ist Win10 auch weniger hardwarehungrig. Weiß nicht auf welcher Kiste Win10 nicht läuft.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Januar 2020
  32. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Okay, die Zeit könnte wirklich mit reinspielen. Verschiedene Stufen an Rechten und Passwörter hatten die Rechner aber nicht. Daher folgten auch immer wieder Späße, Spiele mitzubringen und diese zu installieren o.ä..

    Vielleicht war ich auch einfach nur in einem super schlechten Informatik-Unterricht. Keine Ahnung. :ugly:

    Edit: Und das Passwort für den PC vom Lehrer stand auf einem Zettel, welcher neben dem Bildschirm klebte. :ugly:
     
  33. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Wobei ich auch verstehen kann, warum man das nicht den Schülern überlassen möchte. :ugly:

    Grundsätzlich hast Du aber recht, Installation, Deinstallation, Treiber usw. sind alles wichtige Grundlagen. Heute muss man sich damit auch kaum noch beschäftigen. Nehmen wir mal Sound als Beispiel: früher musste ich mir dafür eine noch 8-Bit-ISA-Karte kaufen und schauen, ob die Standardeinstellungen auf der Platine mit Jumpern für IRQs, DMA- und I/O-Bereichen passen oder ob ich sie ggf. umstellen muss. Dann brauchte es einen Treiber für DOS auf Diskette.

    Heute ist entweder die Soundkarte direkt auf dem Board verbaut und wird i.d.R. automatisch vom OS erkannt bzw. der passende Treiber installiert. Im Falle einer USB-Soundkarte, muss sie nur USB Audio Class 1 oder 2 unterstützen und kann damit über generische Treiber angesprochen werden. IRQs, DMA- und I/O-Bereiche interessierenden niemanden mehr, weil das BIOS/UEFI bzw. das OS sich automatisch darum kümmern. Was ein USB Host Controller macht, weiß hier vermutlich auch keiner genau.

    Von anderweitigen Späßchen wie Boot-Disketten für Spiele usw. fange ich besser erst gar nicht an. Ich bin heilfroh, dass ich heute einfach mit ein paar Klicks ein Spiel installieren und starten kann -- ohne diesen ganzen Scheiß. Andererseits weiß ich durch die "gute, alte Zeit" (in der alles schlechter war) viel mehr über Hard- und Software.
     
  34. Wolfpig

    Wolfpig
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    Hey, als ich in der Schule war und wir Informatik hatten konnte man a, keine Programme installieren (die wenigsten hätten wohl was gehabt um das installieren zu können mitte der 90er), und das Internet bestand aus ein paar auf dem Server (oder den PCs...ka) abgespeicherten Seiten.

    Dafür haben wir noch mit Lochkarten arbeiten dürfen um so etwas wie Wareinein/ausgänge zu simulieren und den Karten halt die "Waren" zuordnen (ka was genau wir gemacht haben...zu lange her).
     
  35. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Das Problem ist ja auch, dass z.B. IT-Aufgaben an Schulen oft auf die Lehrer abgeladen werden, die selbst keinen so starken Bezug zur Materie haben. Netzwerke etc. gehören von Fachpersonal administriert und nicht von zwangsrekrutierten Lehrern, weil für eine vernünftige Lösung kein Geld da ist.

    Ich will damit Lehrern nicht die nötige Expertise absprechen, die mag sicherlich vorhanden sein, aber dann gehört sie im Interesse der Schüler eingesetzt und nicht auf Nebenkriegsschauplätzen.
     
  36. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Die Zeit der Disketten habe ich schon nicht mehr miterlebt. Da bin ich also auch eher raus. Kenne die lediglich ein bisschen durch meinen Vater, der damit noch in Kontakt kam, bevor die CD dann letztendlich den Durchbruch hatte. :ugly:

    Mitte der 90 kam ich erst auf die Welt. Vielleicht liegt es ja daran. :hmm:

    Natürlich, da bin ich völlig deiner Meinung.
     
  37. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Lochkarten Mitte der 90er? Holy Shit. Ich empfand die 286er mit 9" Graustufen-Monitoren auf denen sie uns mit MS-DOS 5 und Qbasic gequält haben, schon als Beleidigung -- daheim stand halt ein Pentium 100.
     
  38. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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    Vergiss nicht die alten Schlachtschiff-Grafikkarten die größer waren als manche Gehäuse heute :wahn:

    Startdiskette? Oh Jaaa, das gebastelt für Siedler 2 oder C&C1 oder kknd oder das rumgefummel für Schleichfahrt :KO:

    Damals Gab's aber auch noch kreativen Kopierschutz wie bei Monkey Island oder Siedler 1 :KO:
     
  39. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Rebel Assault als System Seller. :D

    Mein erster Rechner von 1993 war ein AMD 486 DX (DX = Co-Prozessor für Gleitkomma-Berechnungen direkt auf der CPU, war damals nicht selbstverständlich) mit 40 MHz, 4 MB RAM, 512 KB VRAM und 170 MB HDD. Darauf lief dann MS-DOS 6.2 mit Windows 3.1. Eine Soundkarte war natürlich nicht dabei, auch kein CD-Laufwerk. Hab später beides nachgekauft. 400 Mark für ein 4x-CD-Laufwerk von Mitsumi. :ugly: Später kam noch eine Aufrüstung auf 8 MB RAM dazu, weil Windows 95 mit 4 MB unfassbar schlecht lief.

    1996 haben wir das Ding dann durch einen Pentium 100 mit 16 MB RAM und eine 1 GB Festplatte ersetzt. Windows 95 lief auf einmal flüssig. Das war umwerfend. :D

    Meine Schwester hatte vor mir einen Rechner bekommen, da war ein Texas Instruments 486 SX mit 25 MHz drin. Auf dem Board war ein zusätzlicher Sockel für einen Co-Prozessor und das Ding hatte sogar VLB-Slots (sehen aus, als hätte man an einen 16-Bit-ISA-Slot noch hinten einen PCI-Slot drangepappt).

    So, aber nun genug Geschichten aus dem Krieg. :ugly:
     
  40. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Der erste Rechner bei uns im Haus war... glaube 98 oder 99. Irgendwann kaufte mein Vater dann auch mal seine ersten PC-Spiele (Zoo Tycoon) und spielte dieses mit mir zusammen. Heute schüttelt er nur den Kopf, wenn er sieht, wie viele Spiele ich mitunter kaufe. Als Schuldigen dafür kann ich dann immer auf ihn zeigen. :wahn:
     
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