U.S.-Politikthread - Biden jetzt Trump(f)?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Helli, 21. Januar 2017.

  1. CNN meint Biden sollte sich ein zweites und Drittes Duell nicht geben, denn er wirkt kaum wie der erhoffte "Staatsmann" wenn er sagt "Shut up you clown!" - Trump zieht alle auf sein Niveau und gewinnt durch Erfahrung.
     
  2. garfield4ever

    garfield4ever
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    Hab nur eine Kurzzusammenfassung des Duells gesehen. Meine Güte, beste Unterhaltung:lol:
     
  3. JFK

    JFK
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  4. Boah, ich hab mir jetzt mal gut 10 Minuten angesehen, das hat ja echt Kindergarten-Niveau... Andauernd wird sich gegenseitig unterbrochen, egal von welcher Seite. Biden ist auch nicht besser, er unterbricht Trump genauso oft, der Moderator kann sich nicht durchsetzen, oweia.
    Also jetzt nur die paar Minuten, die ich gesehen habe und ich gehe mal stark von aus, dass sich das in den restlichen 80 Minuten nicht wirklich ändert. Ich bin auf keinen Fall dafür, dass Trump weitere 4 Jahre im Amt ist aber ein Riesengewinn ist Biden auch nicht.
     
  5. HypNo5

    HypNo5
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    Die sollten das einfach über Zoom machen. Redet eine Person dann zu lange, wird sie stummgeschaltet. :ugly:
    Oder man verwendet Musik wie bei den Oscars. Irgendetwas schreckliches wie "Friday".
     
  6. Schon, aber bei dem steht die Chance noch höher, dass er vor der Wahl aus den Latschen kippt.
     
  7. Doktor Best

    Doktor Best
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    Was für ein Bullshit :rolleyes:
     
  8. Blutschinken GSPB Querleser ™

    Blutschinken
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    Meine Idee:

    Bei der nächsten Debatte gibts einfach nur ein einziges Mikrofon und die Kandidaten müssen davortreten um zu sprechen.
    Zwischenrufe gehen dann immernoch aber man kann sie nur so im Hintergrund hören.

    Allerdings bräuchte man dann Terry Tate als Sicherheitspersonal um den Kanditaten freundlich vom Mikro weg zu schubsen, wenn er seine Zeit überzieht.
     
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  9. Jemals einen Präsidenten jenseits der 80 erlebt?
    Ja er wirkt weiterhin sehr rüstig, aber der Job als Präsident (wenn man ihn ernst nimmt) ist alles andere als Schonung. Biden wirkt ebenfalls noch stabil, aber jünger werden alle nicht.
    Nehmen wir an Sanders wäre jetzt Kandidat statt Biden, Sanders ist jetzt 79. Wenn er dran käme wäre er 80. Und je älter er wird und je mehr Stress er als Präsi ausgesetzt würde umso höher ist nunmal auch die Chance, dass Sanders seine Präsidentschaft nicht überleben würde.
    Wo das nun Bullshit ist weiß ich nicht.
     
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  10. Kugelfisch

    Kugelfisch
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    Siehst du bei der Debatte wirklich keinen signifikanten Unterschied?
     
  11. Ich sehe halt primär zwei Streithähne, die sich ihre Vorwürfe erneut an den Kopf werfen. Einen Moderator, der unfähig ist, die Diskussion in ihre Bahnen zu lenken, wobei das bei Trump auch in der Tat schwierig ist.
    Der eine nennt den anderen Lügner und andersrum. Biden versucht klarzumachen, warum seine Politik besser ist, Trump sagt "Joe, du hast 47 Jahre gepennt und nichts getan".
    Es wird nur aufeinander eingehackt.
    Mir ist es auch zu müßig dieses Hickhack genauer zu analysieren.

    Oder meinst du, es lohnt sich, 90 Minuten das anzuschauen? Hab grad eh nicht viel zu tun, kann ich mir auch die beiden Streithammel anschauen :ugly:

    Nicht nur Sanders, jenseits der 70 halte ich es generell für keine gute Idee mehr, Präsident zu werden. Trump wurde mit Ende 60 Präsident, würde Sanders Präsident werden wäre er minimum 80.
    Also ja ich bin strikt für ein gewisses Alter, in dem es einfach nicht mehr möglich sein sollte, Präsident zu werden.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. September 2020
  12. Companion Cube

    Companion Cube
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    Noch vor vier Jahren hätten sämtliche politischen Beobachter nach einem solchen Auftritt gesagt: "Das war's. So einen Auftritt will das amerikanische Volk nicht. Trump ist erledigt."

    Inzwischen ist man schlauer: Es sind genau solche Auftritte, die Trumps Basis liebt. Sie werden ihn dafür feiern. Und damit ist die Erkenntnis unausweichlich, dass 40% aller Amerikaner an einem zivilen Diskurs kein Interesse mehr haben. Und schlimmer: Sie haben an einer zivilen Gesellschaft kein Interesse mehr. Zumindest nicht an der zivilen Gesellschaft, die ihr Land ihnen anbietet.

    Und es geht mir jetzt hier nicht einmal darum, sie als Faschisten zu brandmarken. Klar sind sie Faschisten. Viel interessanter ist aber die Frage, was sie zu solchen gemacht hat. "Die rechten Medien", höre ich. Und natürlich spielen die eine Rolle. Aber die sähen nur auf bereits fruchtbarem Boden, investieren in einen existierenden, wachsenden Markt. Und die Frage muss beantwortet werden: Was macht diesen Boden so fruchtbar? Was füttert diesen Markt?

    Und da denke ich, dass ein sich immer weiter verschärfendes Gefühl der Machtlosigkeit, ausgelöst durch Jahrzehnte stagnierender Löhne, immer höhere Kosten für höhere Bildung bei gleichzeitig gestiegener Konkurrenz durch Randgruppen entscheidende Rollen spielen. Und letztere füttert dann einen latenten Rassismus, der ja in uns allen irgendwo lauert und von den Interessierten am unfairen Status Quo dann zynisch gespielt werden kann und - siehe AfD - gespielt wird.

    Die US-Zivilgesellschaft existiert nur noch auf dem Papier. Biden, wenn er gewählt würde, hätte vier Jahre Zeit, Trumps Zerstörungen aufzuräumen und das US-Steuer-, Schul- und Ausbildungssystem so umzubauen, dass die sich bedroht fühlende Mittelklasse wieder Licht am Ende des Tunnels sehen kann. Das kann er bei den überall eingebauten Bremsen im US-System und der andauernden Kontrolle der Wall Street über etwa die Hälfte der demokratischen Abgeordneten (und 100% der Republikaner) nicht schaffen, selbst, wenn er 20 Jahre jünger wäre und das wollte. Denn die Wall Street, die hat ein milliardenschweres Interesse am Status Quo. Und der ist die Zivilgesellschaft komplett piepenhagen, solange ihre gated communities gut geschützt sind.

    Die USA rettet auch bei einem Biden-Sieg nur noch ein Wunder vor einer lange währenden, faschistischen Episode, aus der sie dann auch nur ein Blutbad wieder herausholen kann.

    In Europa sind die Chancen noch ein bisschen besser. Aber nur, wenn wir endlich begreifen, dass nur eine deutliche Erhöhung der Chancengleichheit, der Durchlässigkeit der Gesellschaft und der Einkommen am unteren bis mittleren Ende des Spektrums uns vor demselben Abrutschen in dieselbe Hoffnungslosigkeit bewahren kann, in der sich die USA gerade selbst strangulieren.

    Die wirkungsvollste Propagandawaffe für den Faschismus ist die seit 40 Jahren immer evidenter werdende Tatsache, dass die westliche Demokratie gepaart mit dem seit den frühen 80ern dominanten neoliberalen Wirtschaftssystem strukturell nicht in der Lage ist, dem ärmeren Teil der Bevölkerung eine faire Chance einzuräumen. Und so verfallen die politisch und ökonomisch Mächtigen wie üblich auf das älteste aller politischen Instrumente: Teile und herrsche!

    Rassismus ist dann nur die Währung, in der die faschistischen Ideen, die gesellschaftliche Grabesruhe und die scheinbare Macht der in Wahrheit Machtlosen gezahlt werden - eine Macht, die sich darin erschöpft, die völlig Entrechteten ungestraft attackieren zu dürfen. Doch man vertue sich nicht: Dollar und Euro sind nicht weniger blutig und menschenverachtend - aber auch im Faschismus nach wie vor tatsächlich mächtig. Kapitalismus und Faschismus haben sich schon immer exzellent vertragen.

    Wir brauchen dringend einen völlig neuen Gesellschaftsvertrag.
     
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  13. Himmel nochmal, kann Trump nicht einmal seine Klappe halten, wenn andere grad sprechen... nein kann er nicht.
    Ihm wird eine spezifische Frage gestellt und alles, was ihm dazu einfällt "Listen..." und er will schon wieder ablenken.
    An Bidens Stelle hätte ich gesagt "FU" und wäre gegangen, aber das hätte leider wieder nach einem Sieg Trumps ausgesehen :bse:
     
  14. Rofl Copter gesperrter Benutzer

    Rofl Copter
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    Weil er selber nie am listen ist, nix rafft und nur reagiert wenn mal wieder zwei falsche Drähte im Kopf sich berühren
     
  15. Das passiert in dieser Diskussion doch alle Furz lang. Im Grunde giften sich beide gegenseitig nur an, Trump mit seinen üblichen "alternativen Fakten", denn tatsächliche Fakten sind ja "Fake News". Biden versucht es mit Fakten und wird stets von Trump unterbrochen.
    Meine Herrn... Ich kenne solche Bundestagsdebatten teilweise in denen ein Redner andauernd unterbrochen wird und das ist ja schon nervig aber Himmel noch mal, wir sprechen hier vom Präsidenten der USA. Zumindest von dem könnte man erwarten den anderen ausreden zu lassen.
    Und als sich Biden mehr oder weniger drüber lustig macht, dass im selben Raum dieselbe Person ist die meinte "it'll be gone by april, by the heat" sagt Trump nur, dass das sarkastisch war. Der Typ ist einfach so durch.
     
  16. Rofl Copter gesperrter Benutzer

    Rofl Copter
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    Ich finde die Tatsache, dass Trump erneut sich ziemlich eindeutig für die bewaffnete white supermacists positionierte und sie ermunterte "to be prepared" als äußerst besorgniserregender als die Tatsache, dass er ein grenzdebiler, unfähiger Clown ist.
     
  17. Cpt._Allister_Caine der mim 300er Rohr halt..

    Cpt._Allister_Caine
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    Aufm Schusterbock
    Jep, auf dem Niveau kann man gegen Trump einfach nicht gewinnen.
    Man kann echt nur hoffen dass er sich mit Corona selbst ein Bein stellt und- so traurig es klingt- genug Menschen daran sterben so dass die Amis aufwachen und merken was für eine miese Wahl Trump wäre.
     
  18. Du wirst ihn niemals auf so eine Aussage verbal festnageln können, er wird sich immer rauswinde. "Listen!".
    Dann greift er wieder Bidens Sohn an, während Biden grad spricht. Es ist einfach so ermüdend, dass Trump einem andauernd ins Wort fällt.
    Biden versucht seine Standpunkte klarzumachen und kaum wird über persönliche oder private Dinge gesprochen bricht es aus Trump schon wieder raus. Es ist zum Kotzen, echt, dieser Mann ist untragbar.

    Ich glaube weiterhin, dass es eine sehr knappe Wahl wird zudem Trump nicht abwarten wird, bis alle Briefe ausgezählt sind. Sollten an den Urnen mehr Stimmen für ihn rauskommen wird er sich ohnehin schon als Sieger präsentieren. Sollten mehr Stimmen für Biden an der Urne eingehen wird Trump das Ergebnis anzweifeln und drauf pochen, dass unbedingt die Briefe ausgezählt werden.

    In jedem Fall wird sich Donald J. Trump nicht ungeschlagen als Verlierer geben.
     
  19. JFK

    JFK
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    Aber auch diese Debatte verfestigte schlicht und ergreifend die Tatsache, dass Trump sich als treuer Vertreter der White Supremacy sieht. Als Rassist unter Rassisten, der sich nicht einmal mehr scheut, das öffentlich zuzugeben.

    Für die Geschichtsbücher war das ein sehr wichtiges Ding. Niemand wird sich herausreden können.
     
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  20. Und dennoch wird Trump es dennoch wieder versuchen.

    Uff, habs jetzt durchgezogen. War echt anstrengend.
    Aber auch wieder typisch ganz am Ende. Bidens Frau kommt und umarmt ihn, gibt ihm wohl nen Kuss, während Melania wieder an Trumps rechter Seite stehen "darf". Als Trump dann sieht, wie die Bidens sich küssen und umarmen reißt er sich Melanias Hand und gehen demonstrativ von der Bühne.

    Ooooooweia.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. September 2020
  21. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Das hat mich auch so schockiert - Trump kann einfach mal den bewaffneten Milizen sagen, dass sie "prepared" sein sollten und seine Anhänger dazu auffordern, in Wahllokalen zu schauen, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Ich kann mich da nur wiederholen: Trump greift da die demokratischen Strukturen ganz direkt an und stachelt seine Anhänger zum Bürgerkrieg auf - anders kann man das nicht mehr formulieren.
     
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  22. Er hat ja wieder direkt davon gesprochen, dass er die Briefwahl anzweifelt. 80 Millionen Briefe seinen "unmöglich" auszuwerten. Komisch, sonst ist für den Kerl doch auch immer alles möglich, was ihm in den Kram passt.
    Wat ein Chaos.
     
  23. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    Ich fände die Blitzschach Variante ja ganz cool.. jeder bekommt ein [5] Min Zeikonto, mit dem er Haushalten muss..

    Zwingt auch Laberbacken, zum Punkt zu kommen.. oder es ist nach 2 Fragen eben Ende :ugly:
     
  24. Als ob... Trump würde trotzdem dazwischen labern, kennt man doch die Labertasche.
     
  25. HypNo5

    HypNo5
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    Das führt jedoch wieder zu "catchy" und simplen Antworten. Ideal wären Fragen, die ins Detail gehen und Moderatoren, die Bullshit beim Namen nennen und Fakten prüfen. Bei Trump kann man das aber halt nicht machen. Denn egal ob er in der Debatte gerechtfertigterweise auseinandergenommen wird, hinterher heult er auf Twitter und seine Basis glaubt ihm und nicht der "Fake News".
     
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  26. Mal ganz davon abgesehen, dass er auf Fragen so gut wie NIE direkt antwortet, er schifft sich immer drumrum. Auch bei der Frage zu den White Supremacists. Erst sagt er "Yes, definitely" und dann labert er wieder minutenlang drumrum. Der KANN nicht auf klare Fragen klare Antworten geben.
     
  27. HypNo5

    HypNo5
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    Dann hakt man eben nach und zeigt alte Tweets und Ausschnitte dazu. Wenn er noch immer keine klare Antwort gibt, wird deutlich mündlich gesagt und per Text eingeblendet, dass er keine klare Antwort gibt oder lügt. Bei komplexeren Themen ist das schwierig, hier aber nicht. Knallhart durchgreifen. Nicht nur bei Trump, sondern bei allen Politikern. Politiker müssen das aushalten können und die Fähigkeit haben, sich zu erklären. Aber diese Veranstaltungen waren schon immer mehr Show als Diskussion. Mit Trump ist es nur gänzlich nur Comedy geworden.
     
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  28. Japp, hätte ich auch gesagt, aber mit einem notorischen Dauerlügner kannst fast nix machen. Ich glaube der würde sogar seine eigenen Tweets als "Fake News" darstellen "manipulated by the fake news".
    Manchmal frage ich mich ob er das auch wirklich so glaubt inzwischen.
     
  29. hellifanboy

    hellifanboy
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    Die einzige Frage, die sich mir stellt: Wie viele Liegestütze hat denn nun Biden vorgelegt und wie viele hat Trump geschafft?
     
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  30. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Tatsächlich hat er bereits die von Woodward veröffentlichten Audiodateien mit seinen Aussagen als "fake news" deklariert ("ich habe das Virus niemals verharmlost"). Er dreht sich halt alles so zurecht, wie es ihm gerade passt. Ein pathologischer Lügner, er kann wahrscheinlich gar nicht anders. Tatsächlich lügt und übertreibt er ja sogar bei Themen, bei denen er eigentlich gar nichts davon hat.
     
  31. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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  32. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Dass sich dieser Bullshit immer noch hält ist einfach irre. Die Umfragen haben Clinton bei 3 Prozentpunkten Vorsprung gesehen, am Ende waren es etwa 2,2 Prozentpunkte - viel akkurater geht es nicht.
     
  33. Garm

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    Wir schalten jetzt live zur Präsidentschaftsdebatte in die USA:

    [​IMG]

    Das einzige Problem war, dass Trump quasi alle Swing-States hauch dünn gewonnen hat, in denen Hilary vorher im Bereich der Fehlerquote zu führen schien.

    Im Moment führt Biden aber in vielen dieser Staaten so deutlich, dass Trump die ohne Betrug vermutlich nicht wird gewinnen können. Einzig FL ist im Moment ein großes Fragezeichen...wie eben in fast jeder Wahl der letzten Jahrzehnte, aber den Staat MUSS Trump eh gewinnen, um überhaupt ne Chance zu haben. Ohne FL wird er die Wahl auf normalem Weg ohnehin verlieren.

    Dazu kommen dann zusätzlich jetzt noch Staaten, die eng zu sein scheinen, von denen man eigentlich annehmen würde, die würden auf jeden Fall an Trump gehen und wenn davon dann noch 1 oder 2 an Biden gehen, dann sieht Trump selbst mit FL wenig Land.
     
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  34. Evil Herr der Zeitschriften Moderator

    Evil
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    [​IMG]

    Well... eine Debatte hat nicht stattfgefunden. :ugly:

    Schön, und Cable News hat heute nur das Thema Schlammschlacht. Und schon sind Coronatote und Supreme Court wieder aus dem Rampemlicht. Sendung war ein voller Erfolg. :ugly:
     
  35. Jan Shepard

    Jan Shepard
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    https://www.youtube.com/watch?v=MO1o66Ti2bA

    Das liegt halt am Electoral college. Clinton hat ja am Ende das popular vote wie prognostiziert deutlich gewonnen, aber halt nicht die entscheidenden Swing states. Und da waren die Umfragen nicht so eindeutig und wurden halt auch oft in den urbanen Gegenden durchgeführt und nicht in den ländlichen Counties. Biden führt in den Umfragen deutlich höher als Clinton damals.
     
  36. Garm

    Garm
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    Na ja, selbst Brian Kilmeade klang etwas entsetzt, dass Trump keinen Abstand zu White Supremacists genommen hat.

    Und die nächste Debatte kommt ja auch schon bald. :nervoes:
     
  37. Firderis

    Firderis
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    Dass Trump schlicht ein menschliches *BIEP* ist, lässt sich mit einem einzigem Ausschnitt belegen:
    https://twitter.com/TPMLiveWire/status/1311129915782242304
    (Ausschnitt Trumps Aussage, bzw. Angriff gegenüber Bidens verstorbenen Sohn)

    Gott, wie erbärmlich. Persönlich muss ich mich in solchen Momenten wirklich stark bremsen, nicht in aller Deutlichkeit zu schreiben, was ich von Trump als Mensch halte. Und ich verstehe eben auch in solchen Augenblicken niemanden, der diesem Mann folgt. Und ich habe ansonsten eigentlich immer irgendwie Verständnis für die meisten Dinge.
     
  38. Trump kennt halt nur Angriff. Sowas wie Empathie ist ihm ein Fremdwort.
     
  39. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Unabhängig davon ist es auch eine Sauerei, sich so an der früheren Drogensucht von Hunter Biden aufzuhängen. Der Mann hat als Kind seine Mutter und seine Schwestern sterben sehen und wurde bei dem Unfall selbst verletzt. Absolut verständlich, dass das nicht jeder locker wegsteckt. Zumal auch Donald Jr. immer noch oft wirkt, als wäre er völlig zugekokst.

    Erbärmlich.
     
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