U.S.-Politikthread - Biden jetzt Trump(f)?

Den Bundesstaaten denen es am schlechtesten geht sind auch meist die Bundesstaaten wo immer die Republikaner gewinnen. Weil die ja die bibeltreuen Christen sind und nicht mit dem Antichristen im Bündnis stehen wie die Demokraten. Man muss halt Prioritäten setzen.

 

Aber mit den Kommunisten wird es NOCH schlimmer!

 

Die Ironie ist ja, sie wehren sich mit Händen und Füßen gegen die Versicherung. Das kostenfreie Krankenhaus oder ihre Familie bis auf die Urenkel zu verschulden ist aber kein Problem.

 

Du hast immer noch nicht verstanden, wie Angst wirkt: So lange man pausenlos Dinge mit Angst besetzt, wie die große Unbekannte "Sozialismus", findet man sich eher mit dem Teufel ab, den man kennt...der noch dazu zumindest verhindert das Babies getötet werden, vergewaltigende Mexikaner kommen, die Waffe weggenommen, oder Gott verungimpflicht wird.* Das mag man für blöd befinden, aber es wurde so aufgeladen, dass es für diese Menschen nicht mehr ohne dem geht.

Ganz abgesehen davon, und ich wiederhole mich, du triffst nicht die besten Entscheidungen, wenn du Angst hast.

*Ich schreibs besser dazu: Nicht meine Positionen.

 

Ich hab grad was anderes gesucht, fand es aber vielsagend:

 

die Demokraten hinterlassen also jedes Mal Chaos, deswegen geht's beim Rep hoch

Außer bei Obama, dessen absehbare Fakewahl hat schon vorab alles kaputt gemacht

 

Einfach so als Geschichtsunterricht, da eventuell das eine oder andere bereits wieder vergessen ging:

https://www.youtube.com/watch?v=qW_3MeSdkM4

"Drain the swamp!" Nicht zu vergessen, dass die Obama Administration die korrupteste aller Zeiten war!

 

Lösche Arbeitslosenquote und ersetze es durch USA USA USA. Und schon hat das Bild eine ganz positive Message. Mit den Republikanern geht es Up, Up, Up

Ich sollte Wahlkampfhelfer werden

 

Einfach einen schwarzen Markierer nehmen, das betreffende Wort durchstreichen und selbst mit einem Wort eigener Wahl überschreiben. Und schon bist Du der Präsident der USA.

 

Apropo: Ist D. Dump wirklich der einzige Präsident der einen dicken Marker benutzt?

 

Wann sie wohl offiziell ein eigenes Hackenkreuz designen?
https://www.blick.ch/news/ausland/5...ump-mobilisiert-seine-truppen-id16139824.html

Das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump (74) hat eine «Army for Trump» organisiert. «Kämpft mit dem Präsidenten», werden sie aufgefordert. Angesprochen sind Tausende von Freiwilligen, die vor den Wahlen im November die Orte der Stimmabgabe und die Wahlurnen beobachten. Damit wollen die Republikaner Beweise für den von Trump vermuteten angeblich drohenden Wahlbetrug sicherstellen. Sollte er die Wahl verlieren.

 

schon mal versucht, nach einer gescheiterten Existenzgründung eine neuerliche Finanzierung (damit meine ich nicht sowas wie eine Startupfinanzierung vor einer Horde von Venture Investoren) für einen zweiten Anlauf mit einer anderen Idee zu bekommen? Oder gar sowas wie gesellschaftliche Unterstützung? German Angst sitzt sicherlich nicht mit Pumpgun auf dem Pickup und beacht die eigenen Länderein vor dem übergriffigen Staat, wir sind hier etwas subtiler

 

Sozialisierung, (falsche) Weltbilder, keine Kontakte außerhalb ihrer Blase, ein durch diese Faktoren beeinflusstes Selbstverständnis, und nicht zuletzt und vor allem: Ignoranz. (und ja auch Dummheit)

Ich muss das ein bißchen ausführen: Amis innerhalb der flyover states (aber auch genügend an den Küsten), interessiert die Welt ausserhalb einfach nicht. Washington D.C. ist für viele schon so weit entfernt wie der Mond für uns - von Europa, und dem Rest der Welt, rede ich da gar noch nicht. Amerikaner sind allgemein ein (gast-) freundliches Volk, aber ihrer Weltsicht nach gibt es die USA...und dann einmal lange nichts. Man lebt schon im besten Staat auf Erden, warum sich bei anderen etwas abschauen? Und warum soll man dann überhaupt auch etwas ändern? Wer so großartig ist, macht ja keine Fehler.

Das es nicht so ist, und dass man es nicht sieht, ist übrigens auch ein Paradebeispiel kognitiver Dissonanz - und das macht den USA derzeit auch so schwer zu schaffen, denn wer perfekt ist, kann und braucht sich ja nicht weiterbilden. (Darum ja dieses ewige Gewichse auf die Gründerväter, und die Verfassung. Es kann einfach nicht sein, dass das System ein Fehler hat, und die Männer von damals, nicht jede Eventualiät vorausgesehen haben)

 

Das hat weniger mit der Vermeidung bestimmter Begriffe zu tun, sondern mit der Abkehr der SPD von... naja. Politik.

 

Naja, sie machen schon Politik, nur eben nicht für das Volk, jedenfalls seit Schröder.

 

Wenn es mal beim Beobachten bleibt

 

Ich es wirklich krass, was er bereit ist zu tun, damit er diese Wahl gewinnt.
Er muss wirklich üble Leichen im Keller haben, wenn er so viel Angst vor Strafverfolgung hat. Normalerweise sollte er sich doch freuen, dass er das unliebsame Präsidentenamt abgeben kann. Kann ich mir nur damit erklären, dass ihn das Präsidentenamt schützt und er deswegen so daran hängt.

 

Aktuelle Szenarien lt. 538:
Pennsylvania:
https://projects.fivethirtyeight.com/2020-election-forecast/pennsylvania/
Florida:
https://projects.fivethirtyeight.com/2020-election-forecast/florida/
Arizona:
https://projects.fivethirtyeight.com/2020-election-forecast/arizona/


"Seine Position ist extrem schlecht, aber eben leider noch nicht aussichtslos."

Er sabotiert sich selbst seit Beginn seiner Präsidentschaft. Statt zu versuchen, Wähler abseits seiner Basis ebenso anzusprechen, agiert er weiter so, als wäre Wahlkampf, spricht diejenigen an, die ihn sowieso wieder wählen werden. Nur sind diese ca. 40 Prozent nicht genug, um die Wahl am Ende zu entscheiden.

Er hat zuletzt bei den älteren Wählern klar an Zuspruch eingebüßt (aufgrund der Debatte). Selbst bei den Evangelisten, auf die er sich eigentlich verlassen kann, schwindet der Rückhalt. In einer Umfrage gaben zuletzt die Befragten an, in bestimmte Fragen mit ihm übereinzustimmen, hielten gleichzeitig sein Auftreten als Präsident für ungeeignet. Wenn er die Wahl am Ende also verlieren sollte - und danach sieht es aus, so hat er es zum Großteil sich selbst zu verdanken. Da brauch ein Biden sich nur zurückzuziehen und Trump die Bühne zu überlassen, um zuzusehen, wie der sich selbst demontiert. Hinzukommt, die Situation ist anders als noch 2016. Trump wird selbst die Wähler mobilisieren können, die Biden nicht unbedingt wählen würden, es aber tun, aufgrund Trump. Bereits die Zwischenwahlen haben das bewiesen, dass die Demokraten im Aufwind sind.

 

Und es wählt ihn keine Sau. Hast du vergessen.

 

Das wird es sein. Deswegen kämpft er auch wie ein Besessener.

 

Er müsste im nächsten Jahr bereits einen Teil seiner Schulden begleichen, wenn diese Information stimmen sollte.

 

Wobei man hier fairerweise sagen muss, dass die Demokraten durch die superdelegates das Ergebnis in den primaries stark in Richtung Clinton geschoben haben.

 

Mir Sanders hätten sie von Anfang an Trump gratulieren können. Von daher kann man es ihnen nicht verdenken.

 

Bin ich mir nicht sicher, glaube tatsächlich, dass die mit Clinton den einzigen Kandidaten aufgestellt haben, gegen den Trump gewinnen konnte.

Aber gut, werden wir nie erfahren, wie Sanders abgeschnitten hätte.

 

Dafür das Obama für den kleinen Arbeiter der schlechteste Präsident aller Zeiten war und nur die Großspender und den Auskauf nach China gefördert hat, ist die Arbeitslosenquote in seiner Amtszeit ziemlich heruntergegangen. Das liegt aber natürlich am GOP-Kongress und Senat der Gott sei Dank die ganze sozialistischen Vorhaben blockiert hat. Warum dann der DEMS-Kongress ab 2016 nicht auch Kredit für die niedrige Arbeitslosenquote...SHUT THE FUCK AB #PRAYINGFORTRUMP #KINGDAVID #MAGA.

EDIT: Gedächtnisprotokoll einer Reddit-Diskussion vor einigen Tagen.

 

Florida und Arizona sind halt nicht wirklich save, Pennsylvania sieht aber verdammt gut aus. Siegt Biden in Pa, hat Trump (fast) keine realistische Chance auf den Sieg.

 

"Wolverines" heißen die Protagonisten im Milizporno Red Dawn, daher ist der Name in der Milizbewegung populär


Unterdessen beim Mini-Trump.

 

Ja. Hätten sie mal ein ham sandwich aufgestellt, dann wäre uns Trump als Präsident erspart geblieben ...

 

Bernie Sanders ist hochgradig populär und hätte im Gegensatz zu Hillary Clinton 2016 sehr wahrscheinlich gegen Trump gewonnen. Die ehemaligen Obama Wähler welche dann zu Trump gegangen sind hätten sich alle auf die Seite von Bernie geschlagen, weil er die ganzen tollen Sachen getan hätte die Trump nur versprochen hat.

Ganz genau so ist es, Hillary war einfach viel zu unpopulär und zu unsympathisch für viele. Sie wollten keinen Establishment- sondern einen Rogue Kandidaten und in diesem Bereich hätte Sanders den dämlichen Trump locker schlagen können.

 

Warum behauptest du das immer? Er ist ein langjähriger und erfolgreicher Senator, der vor allem jungen Demokraten den Weg geebnet hat. Bei der Wahl 2016 war er bei Weitem nicht chancenlos, insbesondere im Hinblick darauf, dass sehr stark gegen ihn gearbeitet wurde (Medien, DNC & Co).

 

Das ist schön für ihn. Präsident ist er nicht.

 

Clinton auch nicht. Macht deine Aussage, es würde ihn niemand wählen, dennoch faktisch falsch.

 

Les doch nochmal den Beitrag auf den ich das antworte.

 

Indoktrination. Guck dir den Red Scare an. Ach, selbst hier im Forum musst du nur "Sozialismus" schreiben und schon gehts ab.

 

Ja, und?

 

Meinst du ich glaube die FDP und die SPD werden von "keiner Sau" gewählt?

 

War da nicht neulich was mit einem Reichsadler?
Achja: