U.S.-Politikthread - Biden jetzt Trump(f)?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Helli, 21. Januar 2017.

  1. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Lehren aus der Wahl
    1. Wenig Überraschungen. Diesmal haben die Umfragen quasi alles präzise vorhergesagt. Haben sie eigentlich auch schon 2016, aber da hat man die 15-20% Siegchance für Trump einfach massiv unterschätzt.

    2. Fast überall war es verdammt knapp, das System Trump stößt endlich an seine Grenzen. Trotz aller wirtschaftlicher Erfolge und trotz aller Aufhetzung mit PR-Stunts wird die Regierung von der Mehrheit nicht unterstützt - selbst in vielen eher konservativen Staaten.

    3. Es ist trotzdem noch ein weiter Weg bis 2020. Einige Hoffnungsträger haben zwar Achtungserfolge erzielen, aber sich nicht durchsetzen können. Ich bin gespannt, wer letztlich Präsidentschaftskandidat(in) wird. Naheliegende Anwärter wie O'Rourke haben das ja bereits ausgeschlossen, andere (wie Bernie Sanders oder Michael Bloomberg) sind einfach zu alt. Möglicherweise ist Kamala Harris wirklich das Pferd, auf das man setzen sollte. Ich hätte nichts dagegen.

    Wenn Mueller nicht bald einen Knaller liefert, scheint eine zweite Amtszeit Trump immer noch im Bereich des Möglichen. Spannend wird, ob Trump jetzt wie erwartet Rosenstein und Sessions feuert. Da werden die Demokraten dann hoffentlich entschieden reagieren.
     
  2. JFK

    JFK
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    Das ist das vielleicht beste Ergebnis der Midterms. Wenn Mueller gefeuert wird, hat das House alle Macht, die Untersuchung fortzusetzen - mit einem selbst gewählten Ermittler. Nichts spricht dagegen, dass das Mueller ist. Wie gesagt: der Drops ist erst mal gelutscht.
     
  3. Mueti

    Mueti
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    Rassismus ist nicht binär. Es gibt halt nur sprachlich keine Abstufungen dazwischen. Trotzdem ist jede Art von abwertender Denkweise aufgrund der Herkunft halt Rassismus, egal ob jemand seine Tasche besonders festhält, weil man einen Farbigen auf der Straße erspäht hat, oder ob jemand zum Völkermord ausruft. Natürlich sind nicht beide dieser Sachen gleich schlimm, aber es gibt halt in der Motivation der beiden Handlungen keine sprachliche Abstufung.
    Ich kann auch durchaus verstehen, dass man das nicht mitbekommt. Ich selbst habe es als Weißer mein Leben lang nicht mitbekommen, erst durch Freunde und Geliebte sind mir später im Leben die subtileren Formen des Rassismus bewusst geworden, die es auch hier in Deutschland zuhauf gibt. Wie das in den USA ausschaut will ich mir kaum ausmalen. Aber subtil oder nicht (und ganz ehrlich - meistens ist selbst das was ich gerade als subtil einstufe alles andere als das), es ist alles Rassismus, es basiert in mehr oder weniger bewusster Unterscheidung des Wertes von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Ethnie, Hautfarbe. Und ich halte dich für einen von Denjenigen hier, die vernünftig genug sind, früher oder später auch selbst zu diesem Urteil zu gelangen und auch im Moment zumindest die Denkweise nachvollziehen können, die zu diesem Urteil führt.


    Was die Wahl angeht - feiern würde ich nicht, wenn ich ein Demokrat wäre. Eine knappe Mehrheit im Haus ist zwar nicht das worst-case-Szenario, aber alle knappen Senat-Sitze wurden verloren. Wie groß die republikanische Mehrheit dort sein wird ist im Moment anscheinend immer noch nicht klar, aber allein dass das alles trotz allem was in den letzten Jahren passiert ist so knapp ist spricht absolut gegen jede Hoffnung, dass die USA in naher (oder sogar ferner) Zukunft die Kurve kriegen werden.
     
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  4. NisRanders

    NisRanders
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    Scott Walker ist raus. Wenigstens eine positive Nachricht.
     
  5. blurps

    blurps
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    Er braucht ja auch gar nicht die Mehrheit der Wahlberechtigten und genau darauf beruht doch sein Kalkuel. Es reicht ca. ein Drittel, bei hoher Wahlbeteiligung etwas mehr. Es zaehlen eben nur die tatsaechlich abgegebenen Stimmen und selbst von denen braucht die GOP dank der hier mehrfach von u.a. Ulsterman dargelegten Mechanismen nicht mal die Mehrheit, solange das Ergebnis in einigen Schluesselstaaten passt.

    Trump zielt auf das Drittel der vermeintlich zu kurz Gekommenen und fanatisiert es - Dabei sind ihm die anderen beiden Drittel der Gesellschaft voellig egal. Das funktioniert bisher wunderbar und auch die Ergebnisse der midterms sind nun alles andere als eine Klatsche. Stand jetzt wuerde ich mein ganzes Vermoegen auf eine Wiederwahl verwetten.
     
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  6. Ich kenne James Woods eigentlich auch nur durch "Misery" und andere Filme, ist der in der Tat so rassistisch? War mir neu :huh:
     
  7. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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  8. Jan Shepard

    Jan Shepard
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    Die Ergebnisse aus Florida sind eine Enttäuschung, aber vielleicht kommt es ja noch zu Nachzählungen. Texas ist auch schade. Hätte die Cruz die Niederlage gegönnt.

    Das wichtigste Ziel, nach acht Jahren die Mehrheit im Kongress zurückzuholen, wurde aber erreicht. Hoffentlich können die Demokraten Trump jetzt ein bisschen Feuer unterm Hintern machen.
     
  9. Firderis

    Firderis
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  10. Firderis

    Firderis
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    Ab 39:00 wird es nebenbei richtig interessant. Da es sich dann um Trump und die Alt-Right dreht, inkl. Verbindungsstück Bannon.

    Oh, und natürlich gibt es die Doku auch bei YouTube, wie ich gerade sehe:
    https://www.youtube.com/watch?v=IjQaumqxjdg
     
  11. Superdomi Superdummi

    Superdomi
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  12. Ulsterman Madden des GSPB

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    Und auch die Wer-wählt-wen-Analyse fällt wie erwartet aus: nur bei weißen Männern und bei Weißen ohne College-Abschluss haben die Republikaner klar die Mehrheit der Stimmen, bei den weißen Frauen sind beide Parteien gleich auf, ansonsten sind überall die Demokraten vorn, zum Teil mit extremen Unterschieden (über 92% der schwarzen Frauen haben Demokraten gewählt).
    Alle Altersgruppen unter 50 haben mehrheitlich demokratisch gewählt, nur bei den 50+ Wählern sind die Republikaner vorn.
     
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  13. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Ganz so pessimistisch würde ich es nicht sehen. Es ist für die Demokraten noch nicht zu spät, mit einem überzeugenden Kandidaten gezielt die kritischen Staaten anzupeilen, die auch Trump im Visier hat. Hillary Clinton hat ja den Fehler gemacht, dass sich ihr Wahlkampf fast nur in "sicheren Gewässern" abgespielt hat, wodurch es für Trump ein Leichtes war, wichtige Swing States zu erobern.

    Die extrem knappe Ergebnisse in Staaten wie Florida oder Texas zeigen, dass da Hopfen und Malz noch lange nicht verloren sind.

    Ich habe nur Sorge, dass die Demokraten wieder einen überetablierten Kompromisskandidaten ins Rennen schicken werden, der sich sein Ansehen wie Hillary Clinton primär über die Ochsentour und nicht durch Begeisterungsfähigkeit und Charisma verdient hat. In den USA sind Charisma und Präsenz (und ein überzeugender Vize) bei den Präsidentschaftswahlen einfach fast alles, es hat in den letzten 50-60 Jahren fast immer der "lockerere" Kandidat gegenüber den Technokraten triumphiert.
     
  14. Vilden

    Vilden
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    Gibt es eigentlich auch eine Statistik, die zeigt ob Wähler z.B. mit 30 noch die Demokraten gewählt hatten, um dann aber altersrassist..ääh..altersgarstig die Republikaner zu wählen?
     
  15. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Die werden wahrscheinlich '00 schon Bush gewählt haben. Eigentlich ist ja nicht Trump, sondern Obama der Ausreißer gewesen, der Rechtsruck und die 50%-Spaltung der US-Gesellschaft begannen schon viel früher.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. November 2018
  16. Da scheint jemand aufgewacht zu sein, immerhin etwas. Auch wenn Trump jetzt wieder wüten wird :ugly:
     
  17. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Kleiner Seitenhieb auf unseren Sir:

    Ausgerechnet in seiner Wahlheimat Minnesota, wo er überwältigenden Rückhalt für Trump gespürt haben will, hat nun eine weibliche Muslima gewonnen (mit fast 80%) und die Demokraten sowohl bei der Senats-, der Gouverneurs als auch der Kongresswahl ziemlich klar gewonnen :ugly:
     
  18. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Vermutlich sind es vor allem die Nichtwähler, die Wahlbeteiligung hat massiv zugenommen. Be den Midterms 2014 sind etwa 76 Millionen Stimmen abgegeben worden. 2018 sind es derzeit (wo 22 Bezirke noch nicht zu Ende ausgezählt sind) schon über 96 Millionen Stimmen.
     
  19. Giftalarm

    Giftalarm
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    Ganz interessant: Cruz hat in Texas gegenüber 2012 nur etwa 200.000 Stimmen verloren, Beto O'Rourke aber 800.000 Stimmen gewonnen.
     
  20. Thandor

    Thandor
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    Es ist vermutlich immer die Frage, in welchen Kreisen/Gegenden man sich bewegt.
     
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  21. Emet

    Emet
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    Wunderte mich eh. Minnesota ist halt eigentlich Tief-Blau. :user:

    https://www.resetera.com/threads/de...wisconsin-and-kansas-update-nevada-too.79444/

    Wäre die "Senats-Wahl-Karte" nicht die beschissenste aller Zeiten hätten die Demokraten auf ganzer Linie gewonnen.
     
  22. Willie Nelson hat auch massiv Leute für und gegen sich aufgebracht, da er für Beto sehr viel Wahlwerbung gemacht hat.
    Ob das nun so viel Einfluss hatte weiß ich aber auch nicht.
     
  23. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    :The West Wing intensifies:

    Ach wie wär das schön. :uff:
     
  24. Gut so :yes: :D
    Das dürfte Trump noch weniger gefallen :ugly:
    https://www.handelsblatt.com/politi...ste-us-abgeordnete-aller-zeiten/23587094.html
     
  25. NisRanders

    NisRanders
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    Stimmt ja such dank des Senats können Sie jetzt so viele Richterposten vergeben wie sie möchten.
     
  26. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Außerdem ist er mit Flake, Corker und McCain innerhalb von drei Monaten alle seine parteiinternen "Kritiker" losgeworden.
     
  27. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    #prayforRBG
     
  28. JFK

    JFK
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    Sir Gallahan gefällt das. :ugly:
     
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  29. blurps

    blurps
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    So unrecht hat er damit ja auch nicht. Die Verluste halten sich sehr in Grenzen und weil die Praesidentschaftswahl auf der Bundesstaatenebene stattfindet wie die Senatorenwahl, kann er sich aktuell seiner Wiederwahl sicher sein, denn da haben die Demokraten wirklich besch..eiden abgeschnitten.

    Die "blaue Welle" war doch eher ein Lueftchen im Wasserglas.
     
  30. Sir Gallahan, Sergej und Lonesome Ranger, oder? :wahn:
     
  31. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Ihr seid euch schon bewusst, dass euer Nachtreten mehr über euch als über die betreffenden User aussagt?
     
  32. Na dann :nixblick:
     
  33. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Das war die nette Art von "Lass den Scheiß".
     
  34. JFK

    JFK
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    Ich möchte überhaupt nichts aussagen und auch nicht nachtreten. Es war ein kleiner Seitenhieb auf einen wirklich spannenden Diskutanten, den ich nie gemeldet und dessen Sperrung ich von Anfang an kritisiert habe.

    Ich entschuldige mich trotzdem.
     
  35. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Es geht ja nicht ums Entschuldigen oder sowas. Es kommt halt komisch rüber, wenn sich derjenige nicht mehr wehren kann.

    Von meiner Seite können wir es auch dabei belassen, das war ein mehr oder weniger dezenter Hinweis. :)
     
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  36. Schon verstanden ;)
     
  37. Lonesome Ranger gesperrter Benutzer

    Lonesome Ranger
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    Hätte wie gesagt nich mit diesem Ergebnis gerechnet und bin ehrlich gesagt etwas schockiert, vor allem von Massachusetts, Minnesota und NJ. Ja, das Haus zu verlieren ist jetzt nicht ultra dramatisch und fast schon Tradition, aber eben auch nichts worauf man stolz sein kann. Kann Trump 2020 die Dems angreifen weil sie 2 Jahre lang seine Politik blockieren werden oder war dies der Anfang vom Ende? So viele Dem-Wähler, ich fasse es nicht.
     
  38. Vilden

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    Das wird wirklich spannend. Trumps Lügennarrativ war ja bisher schon, dass ihn die Demokraten überall nur blockieren. Mit der "Rückeroberung" des Repräsentantenhauses würde dies natürlich gestärkt.
     
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  39. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Das ist halt der Preis der Polarisierung. Die eingefleischten Trumpisten leben in einer Filterblase und merken nicht, dass Trump 2016 von vielen nicht wegen, sondern trotz seines Auftretens gewählt wurde. Jetzt rächt sich halt, dass Trump und seine Anhänger dessen geringe Beliebtheit einfach ignorieren.

    Mit der AfD ist es ganz ähnlich. 15% mögen sie sehr lieben, 80% verabscheuen sie aber zutiefst.
     
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