[Verpixelter Smalltalk] A Kasten Bier a day keeps the Dienstag away

@Kelandra was sagen sie mit ihrer jahrelangen Expertise dazu?

 

Sterben musst du sowieso, Schneller gehts mit Haribo.

 

Wie sieht es aus mit "nicht jeden Tag ein bisschen Schoki, aber wenn, dann gleich 'ne ganze Tafel (mindestens)"?

 

Ich rede mich mit dem Universalspruch raus: Die Menge macht das Gift.

 

Ich mag beides, aber in Massen Maßen
Und nicht zwangsläufig gleichzeitig
Und ein paar Tage ohne dies, ein paar Tage ohne das sollten ohne größere Entzugserscheinungen drin sein
Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt

 

Außer bei Gift, da macht das Gift das Gift

 

Also wird Wasser irgendwann giftig?

 

Und noch schneller mit Haribo zuckerfrei.

Technisch gesehen: Ja.

 

Sagen wir es so, wenn du zu schnell zu viel Wasser trinkst, kannst du daran sterben
https://en.wikipedia.org/wiki/Water_intoxication

 

Kann ich bestätigen, Zuckerfreie Gummibärchen sind Gift.

 

Nicht die Antwort die ich haben wollte.

 

Welche wolltest du denn?

 

Tatsächlich ja.

Genau das.

 

Ich hab mit was dummen gerechnet.

 

Mit sowas scherzt man nicht


Übrigens hast du über 5k Beiträge. Gibts dafür eine Feier? Ich hab nämlich Hunger

 

Nein

 

warum @Veged ?

 

Oh, stimmt. Ja warum nicht.

 

Mich nervt das so total, dass ein Kollege immer noch die Abteilungsbezeichnung verwendet, die hier seit gut 3 Jahren nicht mehr benutzt wird.

 

Mit 1x die Woche ein paar Bier kann man zumindest über 63 Jahre alt werden. Habe ich im Selbstversuch überprüft.

Schätze, ich werde nicht am Alkohol sterben, aber von mir aus gerne mit.

 

Wie schnell es hier von Arbeit über Alkoholismus zu Hentai-Porn und letztenendes Hasssprech gegen GTI-Besitzer ging ist erstaunlich.
Weiter machen

@der.Otti aber nur noch bis nächstes Jahr, dann gibts was Neues.

 

Ich frage mich gerade welche Serie die meisten namhaften Charaktere hat.

 

Eine ehemalige Bekannte hat sich stets gesund ernährt, trank nie Alkohol, hat sich viel bewegt und ist mit 47 trotzdem an Lungenkrebs erkrankt. Ein ehemaliger Mieter meiner Eltern wurde 95, hat geraucht wie ein Schlot, hat nie Nein zu Alkohol gesagt und sein größtes Bewegungspensum reichte vom Kühlschrank zur Couch und zurück.

Heißt für mich: natürlich kann man es mit schlechten Angewohnheiten übertreiben und auch zügiger beenden, aber im Endeffekt ist's dann doch egal.

[Edit]

Ist mir noch dazu eingefallen:

"Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei?

Sie stimmten ihm zu.

Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei?

Sie stimmten wieder zu und lachten.

Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie Ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben, Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder, Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - Ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: wenn Sie all Ihre Energie für die kleinen Dinge in Ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie auf die wichtigen Dinge, nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten Sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand.

Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Dann war es wirklich voll.

Die Moral von der Geschichte : egal wie erfüllt das Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier."

 

Du trinkst seit deiner Geburt schon ein paar Bier die Woche?

 

Der kleine @FainMcConner hatte eine glückliche Kindheit

 

So, Ihr süßen Tiefkühlpommeslutscher, ich mach' Feierabend.

 

Clone Wars. Selbst meine Mutter kann was mit Yoda anfangen, ohne jemals Star Wars gesehen zu haben.

Alternativ was Pseudo-Historisch mit Holmes, Watson und co.

In Wahrheit aber vermutlich was chinesisches, was niemand von uns kennt.

 

https://www.guinnessworldrecords.com/world-records/most-characters-in-an-animation-series

Wenn Animationen für dich zählen.

 

Definiere Namenhafte Charakter.

Meinst du damit Charakter welche man "kennen muss" selbst wenn man die Serie nicht gesehen hat, oder Charakter welche einen Namen haben und nicht nur neutral vorkommen?

 

@Sevotharte

https://twitter.com/localhyurzen/status/1395249433076449286

 

Heute mal ohne @Sevotharte ein Zeitlimit zu setzen, ich wechsel einfach

 

15 war ich schon, hab so ab 16 erst mal mit 2 - 3 Paar Bier die Woche angefangen und später dann reduziert. Die ersten 15 Jahre müsste ich locker raushaben.
Die erhöhte Menge am Anfang war wichtig, um in 1x die Woche Takt zu kommen. Danach konnte ich einige Tage kein Bier mehr sehen.
Der Konsum war nicht immer konstant, aber im Schnitt wird das hinkommen.

 

Leider die Frage falsch verstanden.

Natürlich zählt Animation für mich, was für eine Frage.

Charaktere welche einen Namen haben.

 

July. Hätte er trotzdem mal lieber behalten die Gute. Generell, JD ist eigentlich ein absoluter Spaten der v.a. Elliot richtig mies behandelt und sie am Ende nicht verdient gehabt hätte.

 

Nein, du hast sie falsch gestellt.

nam·haft
/námhaft/

Adjektiv
1.
(besonders als Künstler, Wissenschaftler o. Ä.) einen bekannten Namen habend; bekannt, berühmt

 

Guten Abend @Kelandra


und der ganze andere komische Rest. Hab eure Namen schon wieder vergessen.

 

Spoiler: Homage...

Und ja, ist selbst gemacht mit Paint...

 

Wie hättest du die Frage gestellt?