Der "Assassin's Creed" Thread

Bei Ody fand ich halt ehrlich garnichts an der Handlung gut. Bei Aya und Bayekt gab es immerhin ne sehr geil inzinierte und absolut nicht standardmässige Romanze, da sind mir einiges an Dialogen im Kopf geblieben.

Ody hat seine Haupthandlung kaum iziniert, selbst das Finale hat total lieblos gewirkt.

Ody war durchweg unterhaltsam und lustig, aber nicht wirklich gut.

 

Wenn du da schon als Moderator gerufen wirst, dann ist aktuell echt nicht viel los hier im Forum...

 

Irgendwie kann ich mir immer noch nicht vorstellen, dass Valhalla ein gutes AC wird. Weiß auch nicht... worlddesigntechnisch gesehen...

 

Guck einfach Vikings zum einstimmen

Naja so lang es besser als Ody ist, gerade was World-Inhalt angeht, muss ja nicht noch ein Rückschritt werden wie Ody

 

Es dürfte auf jeden Fall nach 2x mediterran (abseits des absoluten Nordens in ody) immerhin mal optisch komplett anders werden.

Vor allem Vegetation, Architektur und Kleidung (also fast alles ) .

Btw kult heute fertig gemacht, Ende davon war tatsächlich noch schlechtet als die 'mainstory'. Es war imho absolut vorhersehbar wer der ghost ist und das Ende is dann auch einfach extrem unbefriedigend.

 

Ja die Schurken bei Origins waren Mist, aber das Ende war immerhin geil inziniert. Hier bekommt man halt nen schlecht animierten Dialog.

 

Naja, Totalausfall. Ist das nicht der bestverkaufte Teil der Reihe? Meine, ich hätte sowas gelesen.

 

Ich hab das gar nicht geschrieben....Und ja Odyssey hat sich sehr gut verkauft.

 

Nach dem Früher-war-alles-besser-Gesetz (FrwabG) ist Odyssey natürlich ein Totalausfall.

 

Da hat Griechenland aber auch gezogen, da die griechische Mythologie in Europa recht verbreitet und bekannt ist. Ich habe mich auch gefreut wie ein kleines Kind als ich erfahren habe, dass Griechenland der Schauplatz ist. Wobei ich es besser gefunden hätte, wenn man die Mainstory um Troja herum gebaut hätte.

Aber rückblickend war Origins schon packender...

 

Da haben wir wohl einfach einen unterschiedlichen Blickwinkel auf das Spiel. Ich fand Griechenland insgesamt hübscher und vielseitiger als Ägypten. Wenn auch nicht so viel mehr - da hab ich wohl etwas übertrieben, geb ich zu.
Bei den Dörfern kann ich dir eher zustimmen; aber von denen gibt's auch so viele, daß ich es etwas viel verlangt fände, jedem einen einzigartigen Style zu geben.
Ach ja, und die Gräber waren in Origins auch viel besser, das stimmt.

 

Die Gräber sind für mich auch ein Schwachpunkt. Ich habe da aber auch eher ein historisches Problem. Ich kann mich nicht entsinnen, dass die Griechen opulente Gräber errichtet haben. Das wirkt im Spiel daher so: "Origins hatte tolle Gräber, also müssen wir die auch haben".

 

Die fand ich ziemlich platt und unglaubwürdig. Bayek hat praktisch den Sohn auf dem Gewissen, aber das ist zwischen den beiden überhaupt kein Thema. Ständig nur "My love!" hier und "My love!" da. Man wird auch einfach vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne dass die Beziehung irgendeine Entwicklung nimmt oder man etwas dafür tun muss. Wenn ich das z.B. mit The Witcher 3 vergleiche, egal ob Yen oder Triss, ist es lediglich rudimentär.

Würde ich so unterschreiben. Immerhin nimmt es sich selbst nicht so ernst wie Origins, das macht es leichter, die diversen Schwächen hinzunehmen und trotzdem Spaß am Spiel zu haben.

 

Bei mir hat Ody leider nicht dieses abtauchen in Griechenland hinbekommen, wie es Origins mit Ägypten geschafft. Ich bin bei Origins absolut staunend durch die Welt gelaufen und jede Hölle und jede Ruine wurde bewundert. Ich kann mich halt in Ody aber nicht an sowas erinnern, wie eben das Katzen Dorf. Und Ägypten hat sich von den Größenverhältnissen für mich unfassbar glaubhaft angefühlt. Ich hatte durchweg das Gefühl, dass die Leute dort Leben und ihre Kultur gerade von der griechischen verdrängt wird.

Bei Ody gabs halt den Krieg, den man aber irgendwie absolut nicht mibekommen hat." Junge vor deine rHaustür sind jeden Tag Schlachten!" Och also..naja muss ja mein Feld bestellen."
"Hey Leute ihr werdet belagert- Wäre sinnvoll die Tore eurer Stadt zu schließen, oder sowas wie Wachen aufzustellen..hm nagut..naja..dann nicht"
Dieser ganze Krieg war für mich der totale Immersionskiller.




Ägypten hat sich halt doch schon historisch ernst genommen, bei Ody gab es dann plötzlich völlig blödsinnige Fraktionen. Das keiner jemals was vom Kult mitbekommen hat, während die gigantische Festungen unterhalten und so auffällig herum rennen kauf ich ihnen nicht ab.


Und ja diese DUngeons Sache ist mir halt extrem negativ aufgefallen, weil die in origins mir persönlich richtig Fun gemacht haben.




In der Welt von origins gibt es 100 Orte und Dinge die man sich mal genauer anschauen sollte. In der Welt von Ody gefühlt kaum was.


Grafisch war es dann halt auch deutlich stimmiger. Was Origins an Beleuchtung drauf ahtte, war einfach nur grandios:

Noch so nen kleines Detail. Die römischen Soldaten haben deutlich mehr Details als die Gegner in Ody:



Für mich als Hobby Spielefotograf war Ody einfach nen gigantischer Rückschritt. Bei Origins kann man immer und überall Bilder machen. Bei Ody musste man sich schon ansträngen, weils oft einfach komische unsauberkeiten hat oder das Licht nicht passt oder oder.




Ich finde Ody spielerisch ja auch um Längen spassiger. Aber das ganze drum herum, macht Origins für mich klar besser.

Witcher 3 wischt aber DIalomässig mit allem den Boden auf. Für nen Ac war das schon die beste Beziehung:

https://www.youtube.com/watch?v=SRGjV_vovU8

 

Hab in dem Spiel fast 1000 Stück gemacht

Tempel und vorallem die Bib von Alexandria sind vom Detailreichtum einfach nur wtf:

 

Schicke Screenshots

Das größte Problem bei Origins war für mich, dass es sich für die Charaktere nicht mal ansatzweise genug Zeit lässt. Um bei The Witcher 3 zu bleiben: vergleich mal die Suche nach Triss in Novigrad mit der Suche nach Aya in Alexandria. Und sobald man bei Aya angelangt ist, bekommt man direkt eine fertige Beziehung vorgesetzt. Bei The Witcher 3 verbringt man zahllose Stunden mit den Charakteren und lernt diese erstmal kennen, so dass es am Ende auch tatsächlich eine emotionale Wirkung entfaltet, wenn eine Beziehung entsteht.
Dass es noch deutlich schlechter geht als in Origins, hat natürlich Odyssey eindrucksvoll bewiesen

 

Finde halt für nen AC hat sich Origins eben doch schon mehr Zeit genommen als üblich. Erinnere mich da noch an das treffen mit Bayeks altem Freund was zu den Wagenrennen führt. Man hat ihn getroffen, ist mit ihm saufen gegangen, er hat einem dann Leute vorgestellt und das ganze ohne Cuts, sondern man hat dass alles wirklich erlebt.

Da hat man eben die Orientierung am Witcher gemerkt und das fand ich richtig Klasse. Was alle Acs nähmlich gemeinsam haben, sie haben immer gewaltige Sprünge in ihrer Erzählung. Was ich immer echt doof fand.

Origins hats zwar nicht sehr gut hinbekommen, aber immerhin versucht.

 

wobei Origins das schon mit ner GTX 970 (also nem 5 Jahre alten Teil) auf 1080p mit fast 60FPS (quasi alles max) hinbekommen hat.

Odyssey is da merklich schlechter optimiert.

 

AC ist merklich auf 30 FPS optimiert, da droppt jeder Teil auf 40

 

Nettes Vergleichsvideo AC ORIGIN und AC ODYSSEY. Was so alles fehlt.

https://www.youtube.com/watch?v=DuwHsaQU2Bg

 

Ich muss dich mal loben @hunter7j . Sehr schön dargestellt und sogar mit Beispielen belegt. Ich stimme dir vollkommen zu. Origins ist vom Worldbuilding um Klassen besser. Dort wollte ich wirklich jede Ecke entdecken und jedes Fragezeichen abgrasen. Die Welt ist einfach wunderschön.

 

Bei Origins hat man mMn klar die Handschrift von Ashraf gemerkt. Der lebt regelrecht nur für seine Versessenheit auf Details und die Umsetzung dieser. Auch wenn darunter eventuell das Gameplay leiden muss. Das hat man bei Origins/Ody mMn klar gemerkt. Origins hatte einfach seine unvergleichliche Handschrift, während Ody eher nur eine "Kopie" war.

Aus diesem Grund freue ich mich auch wie Bolle auf Valhalla. Denn Ashraf liefert genau das, woran ich in einem AC den meisten Spaß habe. Und er geht auch gerne Experimente ein (wie die eigene Siedlung als Zentrum in Valhalla oder das Reboot mit Origins an sich), um frischen Wind zu erzeugen anstatt immer in Schema F zu bleiben.

 

Bei mir ist es andersrum. Hab Origins nur ein paar Stunden gespielt und dann das Interesse verloren. Die Welt gefällt mir einfach nicht ... Odyssy hab ich gestern installiert und direkt 6 Stunden am Stück gesuchtet. Die Startinsel hab ich komplett erkundet und das man jetzt wieder mit nem Schiff rumfährt welches man Aufrüsten kann inkl. Gesänge der Mannschaft. Das ganze Setting spricht mich einfach viel stärker an. Ich glaub hier werde ich noch viel Spaß haben in dieser riesigen Welt. Umso mehr freue ich mich schon heute auf Valhalla, das könnte dann sogar mein erstes AC Release Game werden.

 

Es ist zwar schön wenn man ein Setting super umsetzt, aber dabei darf man bitte nicht das spielerische bzw. die Story vernachlässigen. Die dickste Schwäche in Origins sind für mich die Quests, die fast nur darauf bestehen jemanden aus einem Käfig zu befreien. Leider hat Origins das Problem komplett aus Black Flag geerbt denn auch dort waren die Missionen oftmals ziemlich schwach (diese furchtbaren Abhörmissionen).

Aus diesem Grund bin ich echt skeptisch was Valhalle angeht. Ich hoffe nicht, dass es wieder einen Questtyp gibt den das Spiel dann bis zum Erbrechen wiederholt.

 

Bin bei Valhalla auch schon mal sehr gespannt.
Mit solch Features wie Dorfaufbau kriegt man mich normalerweise, ich habe aber die Befürchtung dass das rollenspieltypisch wieder so ablaufen wird:
"Ey Chef/Chefin, wir wollen ne neue Hütte zimmern, kannst mal losgehen und 37 Holz, 3 Eisen und 5 Whatever besorgen?, Danke."

Es gibt so unglaublich wenige Rollenspiele, die mit nicht-Fußvolk-Position des Protagonisten auch nur halbwegs umgehen können. Bezweifle stark, dass ausgerechnet AC hier mehr kann als einen Openworld-Grind draus zu machen.

 

Du meinst so wie Odyssey permanent die gleichen Mechaniken wiederholt hat allen voran die Festungsgrütze? Und dann noch die GPS-Söldner die sogar auf nem Berg angerannt kamen wo die normal nicht hätten hochkommen dürfen?

Und so oft musste man keine Leute retten. Odyssey ist alles nur kein Meisterwerk was die Welt angeht.

 

Ich habe schon hier mehrfach gesagt, dass ich die Welt in Origins auch besser finde und ja die GPS Söldner finde ich auch blöd. In Sachen Quests ist für mich Odyssey dennoch deutlich besser als Origins. Dort verpacken sie die Quests einfach in deutlich bessere Geschichten und insgesamt ist hier die Abwechslung besser. Origins war bei mir nach ca. 40 Stunden der Ofen aus, sprich ich hatte absolut keine Lust mehr die fehlenden Quests nachzuholen. In Odyssey habe ich 160 Stunden verbracht, alle Quests gemacht, mich auf die neuen Quests sogar gefreut und am Ende war ich sogar etwas wehmütig komplett mit allem durch zu sein. Das Gefühl hatte ich in Origins nicht. Da war ich ab einem gewissen Punkt mit dem Spiel einfach "durch".

 

Ging mir die ersten Stunden in Ody auch so. Im Prinzip hast du alles was das Spiel so zu bieten hat, auf der ersten Startinsel schon durch. Alle weiteren Dungeons werden 1 zu 1 so aussehen, alle Dörfer auch, alle NPCs jep. Sowas wie die große Statue wirst vieleicht alle 20 Stunden mal sehen.

Am Ende kaufe ich nen AC halt wegen der Welt. Ich will durch die Welt reiten und mir Landschaften und Gebäude ansehen.
Bei Ody war ich irgendwann einfach nur noch genervt, von dem vielen Inhalt. Und für Menge an Quests, waren sie halt auch viel zu gleich förmig. Wenn man ehrlich ist, waren sie besser verpackt, aber man hat aber vom Gameplay auch immer nur das gleiche gemacht.

Ody ist am Ende leider sogar noch repetetiver als Origins für mich. In Origins waren die Quests zwar die klare Schwäche, dafür waren die Festungen, Dungeons und eben das erkunden der Welt deutlich deutlich deutlich spassiger. DIe Festungen waren nicht alle gleich, sondern hatten stark unterschiedliche Layouts und Settings. Die Dungeons waren alle für sich besonders und selbst die verschiedenen Wüstentypen, hatten alle ihre eigene Grundstimmung.

In Ody hat man zwar die Geschichten unterhaltsamer gemacht, dafür den ganzen Rest schlechter.


Ich kaufe aber auch wirklich kein AC um Geschichten zu erleben, da ich dass Writing von Ubisoft allgemein zwischen mittelmässig und grausam schlecht einsortieren würde.

Und die Hauptstory war halt in Origins deutlich besser inziniert, es gab Wendungen, cool inzinierte Missionen und nen dann doch stimmiges Finale.

Bei Ody haben sie es nichtmal hinbekommen nen schönes Finale zu inzinieren, was sich irgendwie besonders anfühlt.
https://www.youtube.com/watch?v=q4TGqORYzrc

Also am Ende will ich bei nem AC trotz Openworld schon klassisch inzinierte Storymissionen haben und auf die hat Ody leider fast gänzlich verzichtet. Am Ende gab es bei ODy leider kaum Hihglights, weil selbst die beste Storymission, keinen Unterschied zu irgend einer Nebenquest gemacht hat.

 

Ich hab genau 58h in Origins verbracht inkl. DLC und genau das bekommen was ich wollte.

Odyssey hingegen hab ich den Atlantis-DLC nie beendet und werde es auch nicht. Durch diese Festungsscheiße hab ich nach 5 minuten keinen Bock mehr und dabei hat der DLC gerade erst begonnen. Seh da auch keinen Grund zu da es immer die gleiche Mechanik sein wird, sprich rein stiefeln alles umlatschen was bei drei nicht wegrennt und paar sachen einsammeln/abfackeln: Danke das war schon im Hauptgame schwachsinn. Hab dennoch 91h da verbracht, was aufgrund der Mechnik nicht wirklich positiv ist.

 

Tja und ich kaufe mir auch kein Spiel um einfach um die Welt herumzulaufen. Das entspricht nebenbei auch der Definition eines Walking Simulator.

Das erinnert mich an eine Szene aus The Big Bang Theory.

Leonard zu Sheldon: "Was machst du da?"
Sheldon: "Ich musste mal an die frische Luft."
*spielt Red Dead Redemption*

 

Deswegen kaufe ich aber nun einmal Openworld Games. Mich entspannt das rumreiten, autofahren und mir die Welt anschauen einfach ungemein Nutze Schnellreisen, dann auch wirklich erst im absoluten Endgame. Und die meiste Zeit verbringe ich dann, wenn möglich mit dem machen von Bildern.

Spiele haben es bei mir leider ind en letzten Jahren immer schwerer, dass ich wirklich 100% darin abtauche, dass bekommen leider nur noch die Souls Titel und eben Openworlds hin.


Wenn ich ne Story will kaufe ich halt nen nicht Openworld Game.

 

Ich verstehe zwar, dass man lieber mehr Spiel fürs Geld bekommt, aber ich würde weiterhin behaupten, dass die 40 Stunden Origins mit mehr Fokus dennoch besser sind als die 160 Stunden Odyssey mit immergleichen Festungen. Bei Origins war ich zufrieden beim Abspann und hatte eine vollständige Erfahrung. Bei Odyssey wollte ich bereits ab der Hälfte des Spiels nur noch das Ende sehen, weil es einfach zuviel wurde.

Gut, wenn das Gameplay von Odyssey genau den Nerv trifft, dann ist das was anderes, wie eben bei einigen hier, aber bei mir war das Gameplay nicht gut genug um über die Missionen hinwegzutäuschen. Hier hat z.B. ein Watch Dogs (2) für mich deutlich besser geschafft immergleiche Missionen mit gutem Gameplay-Loop wettzumachen. Das mag aber auch am Setting liegen, denn für mich ist antikes Griechenland auch nicht gerade das absolute Traumsetting.

 

Jops ging mir auch so. Nach 60 Stunden hab ich Ody auch erstmal abgebrochen und fast 1 Jahr Pause gebraucht, bevor ich wieder lust hatte.

 

Ich sags mal so.

Ich ziehe 60 Stunden wie Origins kompakt den 150+ Stunden von odyssey vor. Wenn ich bei 150+ mehr Zeit in gammelquests und schlechten Mechaniken verbringe als in der Story machts mir kaum noch Spaß wenn ich keinen Fortschritt merke.

Odyssey ist auch kein Rdr2 wo ich einfach mal rumreite Jage oder beim angeln oder so die Seele baumeln lassen kann.

Wobei Ody für mich eh nie an Black Flag ran kommt, das macht schon das Szenario von BF.

 

Zumindest das mit dem Geld ist mir völlig egal. Ich gebe auch ohne Probleme 60 Euro für ein 8 Stunden Spiel wenn die 8 Stunden wirklich toll sind.

Bei mir ist die Erfahrung mit Origins und Odyssey komplett umgekehrt. Ich habe allerdings auch die DLCs und nachgereichten Quests nie am Stück gespielt. Ich hatte aber immer wieder viel Spaß dabei Odyssey zu starten und neue Abenteuer mit meiner Kassandra zu erleben. Das hat bei mir in dieser Form selten ein Spiel geschafft.

Und eine schicke Openworld reicht für mich einfach nicht aus. Das merke ich gerade an Red Dead Redemption 2. In vielen Punkten ist die Open World herausragend, aber da es im Gameplay teils so eklatante Fehler gibt wird das Spiel bei mir nie den Status eines Meisterwerks erreichen.

 

Kannst du wieder einstellen. Haben Sie auf Wunsch der Fans nachträglich eingepatcht.

https://www.gamestar.de/artikel/ass...d-frisuren-fuer-bayek-auswaehlen,3322352.html

 

Übrigens gibts grad nen Schwarz-lilanen Pegasus gratis bei Odyssey im Store. Anscheinend wegen irgendeinem Jubiläum.

 

Den gits schon nen weilchen durch irgendein Community-Event.

 

Ne Wüste ist immer geiler. Mittelmeerraum finde ich Landschaftlich echt schrecklich