Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Von 30% theoretischer Maximalgeschwindigkeit, aber noch mal: in der Praxis kann man auf (mindestens) 95% der deutschen Autobahnkilometer nicht durchgehend Geschwindigkeiten wie 180km/h oder noch höher fahren.

 

Ist mir auch so geläufig. Entweder der Motor schafft die 250 gar nicht oder er wird dort dann eingebremst. Ausnahmen bilden natürlich die Sportmodelle, wo die Aufhebung jedoch je nach Hersteller extra kostet und dann meist auch nicht offen ist, sondern nur auf 280 km/h erhöht, obwohl der Motor mehr schafft.

Und da wir die Diskussion gerade hatten: Tacho zeigt dann vielleicht 270 km/h, aber sind doch nur 250, wo dann abgeregelt ist.

 

Geht es dir dabei wirklich ausschließlich darum, ob man auf deutschen Autobahnen durchgehend schnell fahren kann oder nicht? Wenn dem so ist, denke ich, hast du grundsätzlich eher kein Interesse daran, dich an einer Diskussion über Tempolimits und gedrosselte Fahrzeuge zu beteiligen. Guck doch mal bitte über den Tellerrand, bevor du mit deinen 95% um dich wirfst.

Kann natürlich sein, daß ich mich irre und es diese Beschränkungen schon nicht mehr so oft gibt. Zumindest gabs halt mal diese selbstauferlegte Grenze, die halt hauptsächlich von Sportwagenherstellern außer Acht gelassen wurde. Kann heute natürlich mit den ganzen fetten Motoren schon wieder ganz anders aussehen.

 

Er soll angeblich die Woche noch kommen
Mal sehen
Ab 6. April kann man in das erste mal auf die Straße lassen

 

Das könnte durchaus passieren. Oder es finden sich noch mehr Hersteller, die weniger bekloppt sind, als die sturen Deutschen, und zumindest anfangen darüber zu diskutieren. Man muß ja nicht gleich im Hauruck-Verfahren die komplette Flotte ausmisten.

 

Stimmt wohl. Hatte mehr Höchstgeschwindigkeit im Kopf und gar nicht die, die nur maximal 200 & Co schaffen

 

Nur mal so als Bermerkung am Rande: Mein Auto ist ab Werk auf 140 km/h abgeregelt, und selbst diese Geschwindigkeit fahre ich nur sehr selten. Wenn hier einer über den Tellerrand gucken kann, dann wohl sehr viel eher ich als du.
Und natürlich geht es um die deutschen Autobahnen - wo sonst kann man solche Geschwindigkeiten im normalen Straßenverkehr legal fahren? Der Punkt ist, dass eine Begrenzung auf 180 km/h reine Makulatur ist, weil sie in der Praxis nur für einen kleinen Bruchteil der Straßen eines einzelnen Landes interessant ist.
Damit die Begrenzung wirklich relevant wäre, müsste sie deutlich schärfer ausfallen (160 km/h oder drunter). So ist das maximal ein PR-Gag.

 

Okay. Zum Corolla habe ich mir vor ein paar Tagen ein "Review" angesehen (Pressetestfahrt) und naja, bin weiterhin zwiegespalten was ich von dem halten soll.

Positiv: er sieht außen wie innen einigermaßen okay aus, größer Fortschritt zum Auris. Aber da war ja kaum noch Potenzial in die andere Richtung...auch wenn er mich von hinten an eine Mischung aus Opel Astra und Lexus CT erinnert.
Endlich auch mal mehr als ~130 PS verfügbar, auch wenn er wohl auch dann nicht so wirklich sportlich ist, wo das Getriebe seinen Anteil dran hat (Gas, laut, dann passiert erst langsam was).
In der Topversion gibt es Matrix und HUD.

Contra: das Infotainment (was ich in Videos bisher gesehen habe) wirkt immer noch weit hinter der Konkurrenz, obwohl nur entwickelt sein soll. Und der dicke Rahmen um das Display, nimmt nur viel Sicht ohne gut ausszusehen oder funktional zu sein.
Man hat vorne wie hinten (je nach Ausstattung) Voll-LED, aber im Innenraum werden bei der Deckenbeleuchtung weiterhin Halogenlampen verbaut...finde ich wirklich erschreckend.
Und in der Topversion kostet der gute dann auch seine ~36.000€. Klar, für einen normalen Golf keine Herausforderung und es die Ausstattung ist mit Matrix und HUD etc. auch vorhanden, aber günstig ist das dann auch nicht mehr so recht.


Freue mich jedoch schon sehr auf den 22/23.03, da der neue Mazda 3 dann beim Händler steht. Anfangs fand ich das Heck des Hatchbacks noch etwas...ja, zu fett und wichtig. Mittlerweile finde ich es soweit okay, aber die Limousine finde ich weiterhin schöner (die aber erst im Sommer kommt).
Scheint ja wirklich einen ordentlichen Schritt nach vorne gemacht zu haben, was Materialqualität und Ausstattung angeht. Mit dem neuen Skyactic-X Motor (selbstzündenter Benziner, auch erst im Sommer) mit etwa 180PS dann bestimmt ein sehr interessanter Kompakter. Wobei dann auch auch bald Golf 8 sowie Leon 4 (und neuer 1er) aufschlagen.
Achja: LED (aber mit Halogen TFL), ACC, Navi und HUD sind Serie.

 

Daß kurzzeitige Vollgasmanöver mit Geschwindigkeiten weit jenseits der 200 aber auch zu etlichen - nicht selten tödlichen - Unfällen führen können, leuchtet dir schon ein, oder?

Natürlich ist es diskussionswürdig, warum man nicht gleich auf 140 runter geht, diesen Vorstoß halt gleich als PR-Gag abzutun, naja, davon kann man halten, was man will. Entweder der Deutsche verteufelt alles sofort oder er zieht es ins lächerliche. Dazwischen gibts wohl nicht viel. Ich persönlich finde es jedenfalls immer noch besser, es bewegt sich der ein oder andere Hersteller, wenn es schon die Politik nicht macht.

 

Was fährst du?

 

Renault Zoe.

 

Kannst du den als Gebrauchtwagen empfehlen?

 

Ich kann das Auto grundsätzlich empfehlen, vom Gebrauchtmarkt habe ich absolut keine Ahnung.

 

Schade .

 

Ich hab mir gerade den Corolla angeschaut. sieht schon nett aus.
Schade, das das budget für den nächsten bei so 5-6000€ liegt. Mehr ginge zwar, sehe ich aber nicht recht ein...

 

Ich habs gemerkt. die tage schon geschaut deutschlandweit und je nach dem wie streng die kriterien gesetzt waren 5 bis 45 autos gefunden.
und unter den 45 waren dann noch einige mit starken schäden...

 

Was wird denn gesucht?

 

Als ich das letzte Mal nach Gebrauchtwagen geschaut hatte, fand ich erschreckend, dass es eigentlich nur zwei relevante Kategorien zu geben scheint: Jahrewagen/Tageszulassungen oder 10+ Jahre alte Möhren.

Rein quantitativ gab es natürlich auch genug Fahrzeuge, welche am Ende ihrer leasingzeit waren, also ca. 4-5 Jahre alt. Wenn ich dort jedoch die Preise gesehen habe, habe ich mich jedes Mal schnell dagegen entschieden. Für jeweils alte Modelle, mit 100k oder mehr gelaufen immer noch 70% dessen zu bezahlen, was ein defacto neuer Jahreswagen kostet? Für mich klingt das wirtschaftlich wenig sinnvoll.

Dann lieber wahlweise ein paar Abstriche mehr machen für ein wirklich altes Möhrchen oder ein paar tausend Euro oben drauf legen für einen Jahreswagen. Das ist wenigstens stimmig.

 

3-6k€
125K KM
100+ PS
Kombi, Kleinwagen, Limousine, SUV
min 1,4l Hubraum
Erstzulassung ab 2013
4/5 Türen

Mobile treffer: 12 Autoscout 34

EZ: 2011

105 Treffer / 313

 

Ich kann mir vorstellen, dass die 100+ PS hier der Pferdefuss sind. Gerade bei Kleinwagen ist damit schon ein grosser Anteil raus. Zudem sind PS und Motor immer noch mit die stärksten Preistreiber, da hier der Preisverfall nicht so drastisch ist wie z. B. bei Elektronik.

 

Kann ich mir auch gut vorstellen. aber ich bin a) viel unterwegs und b) wohne ich bergisch, da brauchts die 100PS.
hatte vorher 75Ps Benzin und wurd bergauf langsamer im dritten gang... bei recht hoher drehzahl. Das ging mir einfach zu sehr auf den keks.
Da sind die 100PS des Diesel jetzt doch schon eher Minimum.

 

Verständlich. Ich suche mittlerweile nicht mehr unter 150 PS. Das Fahren ist so einfach um Welten angenehmer, auch ganz ohne Berge oder Raserei.

Die 90 PS Autos von früher brauche ich jedenfalls nicht mehr. Sobald es damit außerhalb der Stadtgrenzen gehen soll, macht das keinen Spass mehr. Zudem verbrauchen derart untermotorisierte Fahrzeuge enorm viel Sprit, wenn man mal mehr als 70 km/h fahren möchte. Gerade auch die vermeintlich sparsamen Kleinwagen. Das erschrickt mich jedes Mal aufs Neue.

 

Hatte als erstes Auto, nen 3er Golf mit dem 1.8l Motor mit 90PS. Jetzt hält euch fest, der hatte Automatik

noch langsamer und träger gehts kaum noch

 

dazu muss ich sagen, dass ich mein erstes Auto mit 18 im August 2016 hatte

 

also ich bin ein richtiger echter neuer originaler (sexy) User

 

Soweit ich weiß, mietet man die Akkus ja bei Renault bloß - und das ist ja das wichtigste bei einem E-Auto. Ob man den Zoe überhaupt als "freien Gebrauchtwagen" kaufen kann, weiß ich allerdings nicht.

 

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/...searchId=324e0b1f-9c27-f78b-932b-b56e873b67cc


Das ist doch mal ein Zückerli

 

Da rollt es einem ja die Fußnägel hoch.
Bestimmt Unfallwagen und auch alles andere als Scheckheft gepflegt. Unter der Hülle bestimmt alles andere als guter Zustand. Scheint mir typische Poser Karre zu sein.

Und sie die vorderen Seitenscheiben wirklich ebenfalls getönt? Als nächstes kommt dann noch die krasse Underground Unterboden-Beleuchtung? Oder gleich ein "Polizei, kontrolliert mich!"-Schild.

 

AP Automobile

 

Es steht wohl außer Frage, dass zulässige hohe Geschwindigkeiten auch zu Unfällen führen. Allerdings würde ich gerne mal eine Statstik dazu sehen, wieviele Unfälle denn wirklich passierten, wo ein Unfallbeteiligter mit sagen wir mal mehr als 160 km/h unterwegs war, die aber auch erlaubt waren. Dann kann man diese Zahl mal mit der Gesamtanzahl an Unfällen vergleichen, wo überhöhte Geschwindigkeit (setzt eine gegebene Geschwindigkeitsbegrenzung voraus) die Ursache war. Ich vermute, dass wir hier auch locker auf unter 5 % kommen, sprich ein generelles Tempolimit die Unfallstatstik nur geringfügig beeinflussen würde. Da wäre es wohl schon effektiver, wenn man bspw. auf Bundesstraßen von 100 km/h auf 90 km/h runtergehen würde. Letztendlich kann man die Tempolimits immer weiter beschränken und so die Anzahl der Unfälle nach unten korrigieren. Nur irgendwann wird es eben auch absurd bzw. tritt der gegenteilige Effekt ein, weil dann die Straßen überfüllt sind (langsamer Verkehr = länger auf den Straßen unterwegs), was in Staus endet, die wiederum der Umwelt schaden (viel stärker als der erhöhte CO2-Ausstoß bei hohen Geschwindigkeiten weniger Fahrzeuge) und dadurch wiederum Menschen auf Grund der Auswirkungen ums Leben kommen (das ist im Endeffekt natürlich sehr schwer zu bemessen). Ich persönlich sehe andere Maßnahmen, wie bspw. verschärfte Führerscheinprüfungen (man muss ein Auto auch beherrschen können), als sinnvoller, um einen reibungsloseren Verkehr zu gewährleisten. Zudem würde es die Anzahl der Autofahrer senken, weil eben nicht jeder Depp den Lappen bekommt.

 

bin letztens 10 Minuten am Stück 240 gefahren. A3 Richtung Regensburg
na gut, es war auch ziemlich spät aber trotzdem

Deswegen bleib ich dabei, kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Wer dafür ist, hat entweder keinen Führerschein oder ist nicht mächtig, ein KFZ im Straßenverkehr zu lenken.

 

Zeitersparnis und ein gewisses Maß an Spaß

In unserer schnelllebigen Welt ist es normal, sich Zeit zu erkaufen, in welcher Form auch immer.

Beim Spaß-Argument wird es kurioser, denn da geben die Menschen für allen möglichen Scheiß Geld aus und sogar ganze Wirtschaftszweige sind entstanden, wo man auch den Sinn hinterfragen kann. Im Endeffekt dient es dazu, die Menschen bei Laune zu halten.

 

Richtig. Deshalb kann ich auch jedesmal mit den Augen rollen, wenn da auf grobe Statistiken verwiesen wird, ohne diese zu differenzieren.

Deshalb sollte man die Probleme auch schon bei der Wurzel anpacken (Führerschein, erhöhte Verkehrsüberwachung) und nicht nur kaschieren (drastischere Tempolimits). Letzteres ist halt die einfachste Variante, aber das macht sie deshalb nicht besser.

 

Das Argument hinkt in seiner Logik. Das könnte man genauso gut auch umkehren. Die Zeitersparnis ist schlichtweg Fakt.
Man kann nur darüber streiten, ob es die Sache wert ist.

Davon ab: Ampeln auf der Autobahn, wo man von 240 runtergebremst wird?

Man darf hierzulande legal 240 km/h fahren, und solange man die Verkehrsregeln beachtet, gefährdet man Niemanden (Ausnahmen wie unerwartete Schäden außen vor gelassen). Wie du in dem anderen Posting geschrieben hast, führen gerne mal die Verhaltensweisen anderer Verkehrsteilnehmer dazu, dass der Schnellfahrende in einen Unfall verwickelt wird.

 

Ist korrekt. Mein C180 kommt auch recht langsam in die Gänge leider. Gut, mir reichts. aber im Berufsverkehr denken halt viele, dass am Steuern ein Opa sitzt

 

Man unterstellt dir, wenn überhaupt, lediglich eine leichtsinnige Fahrweise, doch dagegen kann man auch Einspruch einlegen (der mitunter leicht zu begründen und somit erfolgreich ist).

Das ist aber wieder so ein Fall, wo ich mich frage, wann da eine Grenze gezogen wird. Es ist letztendlich Ermessenssache. Es ist ja zudem nicht in jedem Fall relevant.

 

Anfang 20, vielleicht gerade eben drei Jahre mit Führerschein, aber solche Sprüche kloppen Schöner Beweis, dass du noch nicht annähernd reif genug bist.

 

Wie kommst du auf das schmale Brett? Bei einer derartig hohen Geschwindigkeit kann man dir durchaus auch grobe Fahrlässigkeit oder in Extremsituationen sogar einen Vorsatz unterstellen, und ein Einspruch ist mit "leicht zu begründen" auch nicht einfach so vom Tisch zu wischen.

 

Warum müssen Elektroautos immer so aussehen, als hätte der Designer Durchfall gehabt?

Ich meine über Geschmack lässt sich streiten aber 30k€+ für so einen Kackhaufen ausgeben? Da bist du doch auf jeden Parkplatz ne Lachnummer.

Und warum zur Hölle muss ich 8000€ Aufpreis bezahlen, wenn ich den Akku nicht mieten möchte?