Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Ja schlimm sowas

 

GTi und nicht R. Und GTi gibts für 20000 eigentlich schon ganz taugliche unter 40000km und max. 3 Jahre alt.

 

Ging aber die ganze Zeit um den R.
Und das ist dann aber definitiv schon unterstes Ende der Fahnenstange, bei Mobile gibt es ganze 29 GTI bei ab '17 und bis 50.000km.

Außer wir sprechen hier tatsächlich von eine GTi, also einen Peugeot. Dann könnte das vielleicht schon eher passen.

 

Hallo zusammen! Gestern fuhr ich meine Freundin zu ihrer Familie, damit sie den ICE als Infektionsquelle ausschließen kann. Die Distanz ist weit, insgesamt 900km. Um mich zu entlasten, fuhr sie auf der Strecke hin öfter als ich, wohl zu lange: Beim Verlassen eines Kreisverkehres schaffte sie es irgendwie, mit etwa 20 - 30 km/h auf einen ansehnlichen Bordstein zu fahren. Bei der anschließenden Sichtkontrolle war etwas Abrieb auf der Reifenflanke zu sehen, aber glücklicherweise keine sichtbare Beschädigung des Reifens und der Wagen fuhr sich soweit auch normal: keine erhöhte Vibration im Lenkrad und kein Verziehen in einer Richtung.
Auf der Rückfahrt sprang unvermittelt die Reifendruckkontrollleuchte an: Druckverlust. Bitte anhalten, Reifendruck kontrollieren und im Bordcomputer die den korrekten Reifendruck hinterlegen. Ich fuhr umgehend nur noch 80 km/h, schaltete das Warnblinklicht an und kroch zur nächsten Autobahntankstelle, bildete mir dabei ein, dass der Wagen vorne rechts etwas absackte. Die Druckkontrolle zeigte aber keinerlei Druckverlust, der erforderliche Reifendruck von 2,4 bar vorne und 2,2 bar hinten. Ich speicherte im Stand den Luftdruck im Bordcomputer ein und die folgenden 50km kam keine Fehlermeldung.

Ich fürchte, dass entweder das Radlager einen Schlag haben könnte und da der Reifendruck eventuell über die Raddrehzahl ermittelt wird, könnte ein defektes Radlager die Messung stören. So etwas ähnliches hatte ich mal beim A1, da hatte das Radlager ebenfalls einen Defekt, woraufhin das ESP ausfiel - eben weil fehlerhafte Messwerte aufgrund der Unwucht ans Steuergerät übermittelt wurden. Die andere Option ist wohl, dass ein Sensor beim Aufprall auf den Bordstein einen Knacks bekam und nun defekt ist.
Dass diese Warnmeldung so kurz und grundlos nach diesem Malheur auftaucht, kann kaum ein Zufall sein.

Wie schätzt ihr das ein?

Ansonsten bin ich mit dem A3 übrigens ziemlich zufrieden und habe nur kleinere Beanstandungen. Er ist auf der Langstrecke wirklich unglaublich komfortabel und auch trotz Dreizylinder flüsterleise. Man glaub es kaum, wirklich. Ich glaube, der 523i meiner Eltern ist nicht leiser. Außerdem ist der Verbrauch glücklicherweise so grandios wie erhofft: Gestern verbraucht er mit Tempomat auf 120 - 130 km/h, Klimaautomatik, Radio, teilweise Sitzheizung und auf der Strecke hin zwei Personen mit gefülltem Kofferraum insgesamt 5,3 Liter. Auf die letzten 1800 km trotz der kalten Witterung und teilweise Kurzstrecke lediglich 5,9 Liter.

Ich hoffe, euch geht's allen gut. Verbringt ruhige Weihnachtsfeiertage und passt gut auf euch auf!

 

Fahr zur Werkstatt die kennen sich aus

 

Ist die Frage, ob die ihn, sollte etwas defekt sein, zwischen Montag und Mittwoch reparieren können. Ich brauche den Wagen ab dem 24. dringend. Denkst du, es könnte ein Defekt vorliegen, der weitere Strecke verbieten würde? Ich möchte natürlich keine Folgeschäden.

Bei Audi rufe ich morgen an und schildere denen den Fall. Ich wollte vorher aber meine Nerds des Vertrauens konsultieren!

 

Leihwagen während der Reparaturdauer?

Ist ja nicht so, als gäbs in Deutschland keine Autos.
Ich würde da nicht unbedingt noch etliche hundert Kilometer rumgurken, wenn der Bordstein richtig geküsst wurde.
Da kann allerhand kaputt gehen.

So ein Leihwagen kostet ja auch kein Vermögen, es sei denn, du willst im A8 rumfahren.

 

Jetzt ein paar Tage vor Weihnachten wird der Wagen wohl eh nicht mehr repariert.

Holt man sich halt am 23. dann einen Leihwagen für ne Woche. Muß ja nicht mal bei Audi direkt sein, reicht ja ne kleine Werkstatt von nebenan.
Top-Werkstatt hier bei uns hat nen neuen Seat Ibiza als Leihwagen, kostet pro Tag 15 €. Da muß ich nicht beim Vertragshändler einen A1 für 50 € oder mehr pro Tag mieten. Außerdem kann die Reparatur auch eine freie Werkstatt durchführen. Ist ja kein Garantiefall oder etwas, worauf man sich Kulanz erhoffen könnte.

Der Wagen sollte aber auf jeden Fall mal gecheckt werden. Aus der Ferne können wir ja schlecht beurteilen, wie heftig die Freundin den Bordstein gerammt hat. Möglicherweise is was an der Radaufhängung angeknackst, im günstigsten Fall nur ne Schramme an der Felge und ein neuer Reifen fällig.

 

Ja, für Geld gibt's alles... Ich fahre kommende Woche nach der Selbstisolation zu meinen Eltern, das sind insgesamt 1000km. Da scheidet ein Leihwagen aus.

Ob allerhand kaputt ist, ist die Frage. Der Wagen fährt normal, ich höre und sehe nichts. Aber ein Sicherheitscheck wäre natürlich gut, keine Frage!

Das verstehe ich nicht.

Ich rufe morgen an und frage nach. Es müssen eh noch die Typenschilder am Heck entfernt werden, vielleicht kann ich das noch dieses Jahr kombinieren.

Im Zweifel zahlt meine Freundin, dafür komme ich sicher nicht auf. Aber ich möchte natürlich keine unnötigen Kosten für sie verursachen.

Die Felge hat keinesfalls einen Schaden erlitten: Es sind die Winterreifen mit 55er Querschnitt montiert und so hoch war der Bordstein nun auch nicht. Es gibt keinen Schaden an der Radkappe, also kann der Bordstein keinen Kontakt mit der Felge gehabt haben. Der Reifen sah bei zweimaliger Sichtkontrolle auch unbeschadet aus, lediglich leichten Abrieb des Steins konnte ich feststellen.

An die Geschwindigkeit kann ich mich nicht leider nicht mehr recht drinnen und an die ganz genaue Situation ebenso wenig: Es war nach dem Verlassen des Kreisels und sie muss wohl aus Unachtsamkeit zu weit rechts gefahren sein. Ich glaube, der Auffahrwinkel war eher flach und sie fuhr kurz auf dem Bordstein. Bei meinem unverschuldeten Unfall mit dem A1 muss ich im extrem spitzen Winkel auf den Bordstein, da gab es einen heftigen Schlag. Und selbst da waren nur Felge und Reifen defekt, allerdings beides auch deutlich sichtbar.

 

Lass es halt einfach mal anschauen, Werkstätten sind dafür da, um dir fachkundige Auskunft zu geben. Wenn der Mechaniker dir rät, die Kiste nicht mehr zu bewegen, solltest du dich vielleicht auch dran halten.

War klar, daß so ein Spruch kommt. Warum fragst du eigentlich irgendwas, wenn dir die Antworten darauf sowieso nicht passen?

Warum scheidet ein Leihwagen da aus?

Selbst wenn ein Leihwagen 25 € pro Tag kostet und du ne Woche bleibst, sinds 175 € + Sprit.

Immer noch günstiger, als dank geplatztem Reifen auf der Antriebsachse einen Abflug in den Gegenverkehr zu machen oder dich samt Freundin um einen Baum zu wickeln.

Aber hey, dein Bier, schließlich bekommt man für Geld alles.... Auch Grabsteine....

 

Megamind hat eigentlich schon alles passend gesagt. Nur anhand deines Textes ohne Bilder etc. kann man das sehr schwer einschätzen. Selbst mit Bilder kann man das aus der Ferne doch nie richtig beurteilen.
Nach deiner Aussage hört es sich im ersten moment halb so wild an. "Reifen etwas angefahren, mehr nicht." Einfach den Druck beobachten und gut ist. Keiner weiß allerdings wie heftig der "Aufschlag" war, vielleicht Fahrwerk verstellt was bei einem Bordsteinrempler schon vorkommen kann, das reicht auch minimal um die Spur/Sturz zu verstellen.
Folgeschäden wären dann evtl. erst nach Jahren/Monaten/Wochen sichtbar (seltsam einseitig abgefahrene Reifen). Auch der Reifen könnte einen Karkassenbruch haben, den man als Laie und auch als Mechaniker manchmal nicht auf den ersten Blick erkennen kann.
(Beispiele: hier und hier) Auch ein sehr häufiger Schaden nach einem Bordsteinkontakt.

Fakt ist, nur deine Werkstatt vor Ort kann da eine sichere Aussage treffen. Wenn du dir persönlich unsicher bist würde ich es auch auf jeden Fall anschauen lassen.

 

So einen Schaden wie bei den verlinkten Bildern hatte ich auch mal vor etlichen Jahren.
War grad mal so unterwegs, um nach nem neuen Auto Ausschau zu halten, hab bei nem kleinen Autohändler geparkt, als ich zurück kam, war der Reifen platt.
Dann mal Auto aufgehoben und dann stellte sich heraus, daß da irgendwie der Reifen einen Schaden weg hatte, aber nicht außen, sondern auf der Seite, die ins Radhausinnere ragt. Das Ding war bereits größer als ein Tennisball.

Bin da vielleicht auch mal irgendwo gegen gerumpelt. Jetzt lass den Reifen mal platzen auf der BAB. Auf der Antriebsachse ein Vergnügen.

Hatte mal einen Kumpel abgeholt, als sie im vollbesetzten Wagen von der Arbeit heim gefahren sind, Reifenplatzer bei 180. Gut, daß es sich um ausgebildete Polizisten mit entsprechenden Trainings gehandelt hat, niemandem ist was passiert, da die Fahrerin den Wagen stabil halten konnte. Kumpel hat mich angerufen und ich hab die verbliebenen Kollegen dann abgeholt, während der Abschlepper grad den Wagen seiner Kollegin aufgeladen hat. Aber frage nicht, wie das Auto ausgesehen hat. Heckschürze komplett zerfetzt, Radkasten gewaltig demoliert.

Passiert dir sowas als ungeübter Fahrer, landest du schneller in der Leitplanke, als du "Reifenplatzer" schreien kannst.

 

Ich rief eben meinen Audi-Verkäufer an, der auch Mechaniker ist: Er riet mir dazu, den Reifen äußerlich von einer Fachwerkstatt oder einem Reifenhändler begutachten zu lassen, um Schäden am Gewebe auszuschließen. Sollte dort nichts festgestellt werden, solle ich vor der Abfahrt nochmals den Luftdruck überprüfen und dann ginge er von keinem weiteren Schaden aus. Bordsteinrempler fühlten sich subjektiv schlimmer an, als sie es objektiv für die Technik seien. Nachdem ich nun den korrekten Reifendruck im Bordcomputer eingab, solle ich drauf achten, ob nochmal eine Warnmeldung komme. Falls ja, trotz korrekten Drucks, deute dies dann auf einen Defekt hin, dem man dann nachgehen müsse.

Glücklicherweise ist 250m weiter ein Reifenhändler. Mal sehen, ob dort für einen Kaffeekassen-Zehner jemand auf den Reifen schaut.

 

Einer Bekannten von mir ist mal der ABS Sensor kaputtgegangen weil sich die Schnur eines Luftballons um die Antriebswelle gewickelt hat und die Anschlussleitung des Sensors aufgescheuert hat .

 

Das werde ich dann sehen. Er meinte, da über 50km keine Warnmeldung mehr kam, könne es auch ein unglücklicher Zufall gewesen sein - an den ich aber nicht glaube. Nun gut. Ich kann beim Reifenhändler ums Eck den A3 ohne Termin vorführen und die schauen sich dann den Reifen an. Ich berichte.

Es nervt mich schon etwas. Beim A1 fuhr sie zwei Felgen kaputt und nun bei der zweiten Fahrt mit dem A3 wieder etwas. Kaum vorzustellen, ich hätte mir ein teures Auto gekauft...

 

Warum kaufst du dann nicht einen Dacia? Die Kisten nix und wenn was kaputt ist, kaufst dir einen neuen.

 

Wie gesagt, der A3 kostet 20.000€, das läuft für mich nicht unter "teuer".

Der A3 ist ja gebraucht. Natürlich macht sie das nicht absichtlich. Aber da sie sich selbst als "gute Autofahrerin" sieht und genervt davon ist, dass ihre Eltern ihr immer noch den Auffahrunfall samt Totalschaden von vor zig Jahren vorhalten, finde ich schon, dass ich ihre Fahrkompetenz etwas zurechtrücken darf.

Ne, die Druckkontrolle habe ich nicht kalibriert. Der Wagen lief nun aber 1800km ohne Warnmeldung...

Was heißt hier "Alter "? Wir haben kein gemeinsames Konto und meine Freundin betont richtigerweise oft, wie wichtig es als Frau sei, und emanzipiert zu sein. Gut, ich unterstütze sie darin grundsätzlich immer: Monetär für das eigene Fehlverhalten einzustehen, ob unverschuldet oder nicht. Das ist eben auch emanzipiert. Sie darf ja schon ohne einen Cent beitragen zu sollen, mit einem jungen Gebrauchtwagen fahren. Soll ich dann auch noch für durch sie verursachte Schäden aufkommen?

 

Gut. Wobei ich als technischer Laie nicht verstehe, weshalb ein Sensor über zwei Monate keinen Laut gibt und nun plötzlich doch, zufälligerweise nach einem Zwischenfall, der den Sensor beschädigt haben könnte.
Das hätte sie ja beim Aufziehen der Winterreifen ruhig selbst einstellen können.

 

Ich war heute Nachmittag beim Reifenhändler um die Ecke: Der freundliche Mechaniker begutachtete den Reifen und konnte keinerlei Beschädigung feststellen. Der Reifendruck war auch unverändert. Er meinte, ich könne unbesorgt weiterfahren. Da ich schonmal dort war, ließ ich alle Radbolzen mit dem Drehmomentschlüssel nachziehen, da dies nach der Winterrädermontage noch nicht geschah. Für diesen sehr freundlichen Service zahlte ich nur einen Fünfer in die Kaffeekasse. Und nein, die werde ich natürlich nicht von meiner Freundin einfordern!

 

Aber wegen Leihwagen rumnölen....

Da ist es leichter, Frauenversteher zu sein, als Theo-Litt-Versteher.

 

Ja, ein Leihwagen wäre für mich eine unnötige Ausgabe: Es würde ein Gegenstand und dessen Nutzungsgegenstand substituiert werden, den ich erst kürzlich für viel Geld kaufte. Ich finde das sehr nachvollziehbar. Da wäre es günstiger gewesen, meine Eltern hätten mich abgeholt und wieder hergefahren.

Ich hoffe nun, dass keine Warnmeldung des Reifendrucksensors kommt.

 

Jetzt, da du offenbar weißt, daß der Rempler keine schweren Schäden angerichtet hat, kann man das als unnötige Ausgabe ansehen, ja.

Solange die Frage der Verkehrssicherheit nicht geklärt ist und Fahrten mit tausend Kilometern anstehen, sollte man dann doch lieber auf Nummer sicher gehen. Aber du liebst scheinbar das Risiko, nicht nur dich, sondern auch Unbeteiligte zum Krüppel zu fahren und würdest wohl knausrig sein und auf gut Glück deine Fahrt antreten. Oder natürlich, du lässt deine Eltern die Strecke zweimal fahren, weil dir 100 € für drei Tage Leihwagen zu teuer sind. Solche Kinder wünscht sich bestimmt jeder.

 

Ich finde, du siehst das falsch: Ich erkundigte mich heute bei meinem Händler und einem Reifenhändler nach der Verkehrstüchtigkeit meines Fahrzeuges. Es stimmt also schonmal nicht, dass ich scheinbar das Risiko liebe und mich oder auch Unbeteiligte zum Krüppel fahren möchte. Wäre heute ein Schaden festgestellt worden, hätte ich natürlich auch dessen Beseitigung in die Wege geleitet.

 

Tesla Model X Performance

 

Ah Zweitaccount.

BAH

 

Welcher sieht am wenigsten nach Zuhälter aus ?

 

So siehts aus.
Ich würde aber unter allen Umständen den M135i nehmen, allein wegen 6 Zylinder

 

Vom "neuen" M135i habe ich in User-Tests eigentlich noch nicht wirklich was super positives gehört/gelesen.
Der F20 M140i hatte halt noch das Alleinstellungsmerkmal des 6-Zylinder und damit halt großes Stein im Brett.
Jetzt halt absolut nichts besonderes mehr. Und dann kommt die m.M.n. auch noch lächerliche Optik dazu (ich sehe da immer noch eine Van-Mischung) - aber das ist natürlich subjektiv.

Da würde ich persönlich definitiv einen S3 vorziehen - auch wenn ich das neue Modell optisch auch nicht den Brüller finde. Und Materialqualität im Interieur hat auch ordentlich gelitten.

Der A35 bietet dank "AMG Aerodynamik-Paket" den größten Prollfaktor.

 

?

 

Am Besten noch zum TÜV und zur Dekra damit du ja sicher bist.

Wer keine Bedienungsanleitung lesen kann und den Luftdruck nach Wechsel nicht bestätigt, hat sein Fahrzeug nie geliebt.

Einen Karkassenschaden kann man nie ausschließen. Willst du sicher sein kauf eine neue Felge, einen Reifen und lasse das Fahrzeug vermessen.

Keiner kann dir von außen sagen ob Reifen, Felge, Achde i.O. sind.

 

Ich hoffe doch, wir sprechen nicht vom aktuellen M135i mit dem 4 Zylinder sondern vom F20

Löschen Sie bitte dieses Bild. Ich bin nicht mit der Verbreitung einverstanden

 

Du bist also der Stuten... ähh Stullenandi?

 

So heißt hier übrigens ein Caterer

 

ein @Cas erer?

 

Japan will Verbrennungsmotoren ebenfalls in ~15 Jahren bei Neuwagen verbieten. So langsam läuft die Zeit für die deutsche Legacy-Technologie ab. Wir werden natürlich weiterhin die Verbrenner mit allem fördern was geht und in 20 Jahren wird dann groß geweint, dass man den massiven Strukturwandel weg vom Verbrennungsmotor ja nicht hätte ahnen können.

 

Wir müssen Ende Januar noch einen alten Verbrenner verkaufen, vorher bitte keine weiteren Einschränkungen sonst sinkt der Verkaufswert

Würdet ihr bei einem 1 Jahr altem Auto eigentlich eine Wertschätzung beim TÜV machen lassen oder einfach im Internet prüfen was man vom Händler verlangen kann?

 

4000 km keine Beschädigungen. Ist ein Yaris Hybrid.

 

Das wird dank des kürzlichen Modellwechsels leider ein arges Verlustgeschäft werden. Sollte das Auto ohne Neukauf an einen Händler veräußert werden, kannst du die kostenlose DAT-Auskunft in Anspruch nehmen.

 

Was ist denn das?

War der Modellwechsel nach Januar 2019? Glaube wir haben das neueste Modell.

Dass es sich kaum lohnt ein neues Auto zu verkaufen ist klar, aber Frau will ein Elektroauto also kriegt sie eins. Allerdings ab jetzt nur noch Leasing, falls sie irgendwann wieder ne neue Idee hat