Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Aber das ist.jetzt wirklich nichts neues. Das war bei ausnahmslos jedem Auto so, das ich bisher hatte.

 

Erinnere mich auch an kein Auto bei dem es anders war.

Jetzt hab ich eh nurnoch welche ohne Zündschloss.

 

Ich kann mich noch an ein Auto erinnern in dem man zum Lösen der Wegfahrsperre immer so einen Stift (Art verlängerter 3,5mm-Kopfhöhreranschluß) in die Konsole stecken musste. Ich meine das war auch ein Opel.

 

Ach… viel besser als diese integrierten Wegfahrsperten waren doch diese dicken Krallen, die man aufs Lenkrad tackern und dann extra abschließen musste. DAS war noch Arbeit

 

Wie gesagt, mein muscle memory wird mich täuschen, aber normal pack ich das Lenkrad halt beim starten nur an, beweg es aber nich.

Daher komisch, dass er nach 3 Jahre da mal blockt.

 

Was sein kann ist dass das Auto ausnahmsweise mit stark eingeschlagenen Lenkrad abgestellt war. Dann wird deutlich mehr Kraft benötigt, um die Lenkradsperre lösen zu können.

 

Er hat aber geschrieben, dass er einen Zündschlüssel hat, daher ist das hier doch irrelevant?

Aber zugegeben, an Keyless hab ich tatsächlich nicht gedacht.

 

Stoßdämpfer von Sachs bestellt. "Made in China". Hätte ich nicht erwartet...

 

Frage an die Experten hier (Verkehrsrecht, Vorfahrt).

Folgende Situation:
Ein Auto kommt aus einer Ausfahrt und will rechts abbiegen. Um den Verkehr einsehen zu können, muss das Fahrzeug auf den Gehweg vor der Ausfahrt. Der Fahrer tastet sich also voran. Auf dem Gehweg ist niemand, auf der Straße ist der Verkehr aber sehr dicht und stockend, so dass das Auto auf dem Gehweg stehen bleiben muss.
Jetzt vergeht einige Zeit (30 Sekunden oder mehr). In dieser Zeit kommt ein Fußgänger heran, der zum Zeitpunkt des Heraustastens noch nicht zu sehen / weit weg war. In dem Moment, wo die Straße frei wird und der Autofahrer losfahren könnte, quetscht sich der Fußgänger vor dem Auto auf dem Bordstein vorbei, so dass der Autofahrer nicht losfahren kann. Der Fußgänger hatte mehr als genug Zeit, das Auto zu sehen, das Auto hat die gesamte Zeit gestanden (blinkend).

Ich hätte jetzt aus dem Stehgreif gesagt, dass in dieser Situation der Fußgänger das Auto behindert. Sehe ich das richtig, oder nimmt der Autofahrer hier dem Fußgänger immer noch die Vorfahrt?

 

Ich sehe das anders bzw. das ist in meinen Augen davon abhängig, ob a) der Fußgänger beim Ausfahren schon sichtbar war (offensichtlich nicht) und b) die Straße auch ohne Befahren des Fußweges einsehbar wäre. Meines Wissens nach darf nämlich auch ein Autofahrer bei einem Abbiegevorgang bspw. auf einem Radweg stehen bleiben, wenn die beiden Voraussetzungen erfüllt sind (also kein Radfahrer in Sicht und ohne Befahren des Radweges die Kreuzung nicht einsehbar wäre). Das sind ja vergleichbare Situationen.

 

Ich denke im Prinzip müsste der Autofahrer zurück setzen soweit möglich und den Gehweg freigeben. Sollte das nicht möglich sein ,zum Beispiel weil hinter einem eine Schranke geschlossen wurde, kann man natürlich nichts machen und der Fußgänger müsste warten.

 

Ich werfe die Motorlager in die Verlosung.


https://www.youtube.com/watch?v=PHpc7FNA-jQ

Autofahrer hat immer schuld und darf nur fahren wo nix im weg ist. Warum das in den Weg kommt: Egal. Autofahrer muss sorge tragen, dass da nix kommt und nix ist.
Auf dem Gehweg, auch mit abgesenktem Bordstein hat jede Fussgänger von überall immer "Vorfahrt".
Würde sogar sagen der Autofahrer müsste höffnlich eigentlich zurücksetzen.

Kluke Fussgänger erkennen was ein auto tun will, und gehen entgegen der Fahrtrichtung daran vorbei.

 

@g0dehardt jetzt angespannt...




https://www.topgear.com/car-news/mo...ZqvD-MPihK-Ut3GvF7fMVuyfxRDuePuRnsPKZ9v-6lMjk

 

War sooo klar, dass dieser übertriebene Haufen Spolermüll von Prior kommt

 

Bei mansory zahlst du das 3x des Neupreises, und es sieht am Ende genauso aus

 

Grad 370 € für neue Winterreifen bezahlt.

Nächste Woche dann Service und TÜV, in 3 Wochen dann Steuer und Versicherung. Der kommende Oktober ist ein Knallhart-Monat.

Edit:

Hab gerade mal meine Spritmonitor Kostenauswertung aufgerufen, da wird mir schlecht.

Wagen per Finanzierung gekauft im Oktober 2019.

Stand jetzt hab ich für den Wagen ausgegeben: 16.126,25 €

Enthalten sind darin alle Kosten, angefangen von Versicherung über die Steuer, Sprit, Finanzierungsraten, Reifen, Service, Kleinscheiß und Zubehörteile.

Macht geteilt durch 23 Monate: 701,14 € pro Monat bzw. 39% von meinem Nettolohn.

 

Als aktueller Gelegenheitsfahrer, der alle paar Wochen mal einen alten Astra H fährt, kam ich kürzlich mal in den Genuss, ein Fahrzeug einer etwas anderen Klasse zur Miete zu fahren. Weil das Auto unserer gebuchten Kompaktklasse leider augenblicklich nicht bei der Autovermietung vorrätig war, gab man uns einen Peugeot 5008 GT mit nahezu Vollausstattung. Boah ist das ein Gerät! Ich hatte mich vor der Fahrt schon auf Automatik gefreut und wurde nicht enttäuscht. Das Ding ist ein Schiff und war für unsere Zwecke natürlich völlig überdimensioniert. Egal, für die anstehenden 2000 km bedeutete das nur eines: noch mehr Komfort und Fahrspaß.

Die ersten paar km, die in der Innenstadt abgespult wurden, fühlten sich ein bisschen nach einem Elefanten im Porzellanladen an. Besser wurde es auf der Autobahn. Leistung satt und jede Menge Übersicht. Zeit, sich mal ein bisschen mit der Ausstattung auseinanderzusetzen. Was haben wir da? Sitzheizung und -massage, Toter-Winkel-Warnsystem, Panoramadach usw. Am spannendsten aber: Tempomat mit Abstandhalter. Es war meine Premiere damit und macht das Fahren - besonders auf der Autobahn - so angenehm! Aber wie sehr kann man so einem System beim Bremsen vertrauen, wenn der Vordermann abbremst? Ich finde, man muss sich wirklich erstmal mit dem System vertraut machen und auch die Grenzen selbst ausloten, was im Straßenverkehr eigentlich zu gefährlich ist. Ein echter Schwachpunkt ist es, finde ich, wenn man beim Abbremsen des Vordermanns doch selbst auf die Bremse tippt und damit das ACC deaktiviert. Wenn man das nicht mitbekommt und dann wieder von der Bremse geht, aber denkt, ACC sei noch an, dann ist man dem Vordermann drauf.

Funktioniert das bei anderen Herstellern auch so?

 

Der Abstandstempomat ist auch das, was ich an meinem Auto am meisten vermissen würden.
Ich habe regelmäßig den Vergleich von Abstandstempomaten bei Golf 7, Passat B8 und A4 B9.
Bei allen wird das ACC deaktiviert, sobald man die Bremse antippt. Das ist auch gut so und kein Schwachpunkt! Viel gefährlicher wäre es, wenn der Tempomat auch nach einem manuellen Bremsvorgang von alleine wieder beschleunigt.
Alle Autos bremsen sehr zuverlässig ab, auch bis zum Stillstand. Gerade im Stau ist das in Verbindung mit einem Automatikgetriebe ein mega geiles Feature.
Bremst der Vordermann sehr, sehr kräft, kommt in allen Autos ein Warnmeldung. Reagiert man nicht, wird automatisch geankert. Aber frag nicht nach Sonnenschein. Ich weiß erst seit der automatischen Notbremsung im Golf was es wirklch heißt, eine Vollbremsung hinzulegen!
Was ich auf der Autobahn empfehlen kann: immer den Abstand etwas größer einstellen. Also nicht den minmalsten Abstand wählen. Dadurch werden die Bremsvorgänge sehr viel weicher. Bei sehr kurz eingestelltem Abstand kommt mir das Abbremsen härte vor.

 

Wie hoch ist denn der Anteil vom Sprit im Monat? Bei den kosten könnteste sonst auch schon ein Autoabo machen und jeden Monat wechseln worauf du Bock hast ohne Sorgen.

 

Spritkosten ist dank Dieselverbrauch von knapp 5 Litern sogar relativ gering.

Die Gesamtkosten lagen in den 23 Monaten bei 2893 €, was im Schnitt 125 pro Monat ausmacht. Davon bleiben ~80 an mir hängen, 44 pro Monat übernimmt mein Chef in Form von Tankgutschein.
Aktuell steigen zwar die Preise, das sehe ich als Bewohner in Grenznähe zu Österreich jedoch noch relativ gelassen.

 

Ist die Berechnung aber nicht etwas "unglücklich"?

Bei einem gekauften 60.000€ Auto würde man so nach 24 Monaten bei 2500€ landen.
Der Hobel wird zwar an Wert verloren haben, aber ist ja nicht wertlos.

Letztlich weiß man die Kosten erst bei Verkauf. Berechnung auf Basis einer Schätzung des aktuellen Verkaufswert ist letztlich auch nur sehr Pi mal Daumen.

 

Es geht hier nicht darum, die Anschaffungskosten auf einen bestimmten Zeitraum umzurechnen, sondern die Gesamtkosten zu ermitteln, die so eine Karre verursacht und es ist schon erstaunlich, wieviel Geld man in so ein Auto versenken kann.

 

Nein, das ist schon (fast) richtig gerechnet, weil ihm das Auto doch noch gar nicht gehört. Da fehlen noch 3.500 € Schlussrate und 30 Monate zu je knapp 270 €.

Effektiv hat er jetzt also 270 €/Monat * 24 Monate und 3.500 € Anzahlung bezahlt, was ziemlich genau 10.000 € entspricht.

Einen Wagen wie den seinen bekommt man aktuell für rund 12.000 bis 14.000 €.

Insgesamt zahlt er etwas mehr als den tatsächlichen Wertverlust, dafür ist die Schlussrate von 3.500 € dann etwas niedriger als der tatsächliche Restwert, wobei das sogar ungefähr hinkommen könnte, zumindest bzgl. Händlereinkaufspreis. Mehr als 4.000 bis 5.000 € wird wohl kaum ein Händler für einen 6 1/2 Jahre alten Opel Astra Diesel mit 150.000 km anbieten (kann mich natürlich auch täuschen, Glaskugel ist in der Wartung). Privat könnte man etwas mehr rausholen.

PS:

Schmierstoffe und Arbeit kosten ihn scheinbar auch nichts...

 

??

 

Wörthersee war übrigens cool

 

Ich hatte den Abstand auf Normal eingestellt und fand ihn sehr angemessen. In etwa auch der Abstand, den ich auch selbst einhalte wenn ich ohne diesen Assistenten fahre.
Wirklich super angenehm. Jedes Stop and Go lächelt man gechillt weg.

 

Haste Fotos? Dann zeig doch gerne mal ein bisschen was

 

Sind nicht viele, weil mir sehr viel dazwischen kam aber immerhin etwas
Flickr Album

 

supergeil! Bedankt!
Bin direkt n bisschen verknallt in den A4 B5 - die Felgen

 

Ich sehe nur nen S4 und RS4 B5

 

Ich meine den RS4

 

Ja, das ist tatsächlich ein wunderschönes KFZ

 

Kamp-Lintfort wird mit "t" am Ende geschrieben
Gibt's den Nowak eigentlich noch? Der hat damals den Peugeot 207 meiner Eltern geschrottet

 

https://www.heise.de/news/Uber-Lyft...fuer-alle-als-persoenliche-Autos-6204048.html

Nicht nur schröpft man Scheinselbstständige, andere Unternehmer mit härteren Auflagen, die Sozialkassen...nein auch die Umwelt mags nicht.

Wann ist endlich schluss mit den ganzen "StartUps" deren einzige Inhalte die Nichteinpreisung der von ihnen verursachten Kosten ist? Ich meine dafür haben wir die Industrie, wir brauch nicht noch neue Versionen davon.

 

Jetzt braucht man nur noch ein System, das einem die verlorene Zeit wieder schenkt

 

Oh lord ist der Gebrauchtwagen-Markt aktuell im Eimer (dank Chip-Krise).

Da will man gar nicht kaufen, aber wenn man kein Fahrzeug hat bleibt da kaum eine Wahl.

 

Gestern den Wintermodus aktiviert, nachdem es jetzt die letzten Tage bei uns im Thüringer Wald frühs Bodenfrost gab.

Tomason TN16 8,5x20 ET45 mit 235/35 Hankook W330.

Die Felgen wurden schwarz glänzend + 1 Schicht klar glänzend gepulvert und zusätzlich mit 2 Schichten Keramikversiegelung (servFaces Ultima) für den Winter vorbereitet.

 

Was ist mit Leasing?

Wir haben einen BMW i3 geschnappt der unbedingt wegmusste weil sonst die Förderung verfallen wäre.

Das war günstig zu haben.

 

Der hiesige Hyundai Händler stehen wirklich voll mit (Neu-)Fahrzeugen … die machen im Radio sogar Werbung für „keine Wartezeit“