Der große GSPB Club der Waffenbesitzer

Es soll Leute geben die bereit sind für Hobby Opfer zu bringen .

 

Ich geh aber nicht 2x einschießen, wenn ich einmal wo mitschießen will Hab hier keinen Schießstand der öffentlich gut erreichbar wäre, d.h. das ist grundsätzlich mit Aufwand, Zeit und v.a. Geld verbunden.

 

War vielleicht eine russische Flinte, die muss das einfach abkönnen. (Und wenn nicht, kauft man sich für 150€ eine neue ...)

 

Deutschland

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/02/waffenbesitz-amnestie-.html

Das ist das Deutscheste, was ich in letzter Zeit gehört habe

http://www.wn.de/Muensterland/Muens...-Kriegswaffen-und-Sprengstoff-bei-Polizei-vor

Verarscht

Meine Güte, ist ja unfassbar das alles

 

Was da fehlt ist die Information, dass eine Schießerlaubnis nur für das Schießen außerhalb zugelassener Schießstände notwendig ist. Wenn also ein Sachverständiger für die Erstellung eines Gutachtens in einem Waldstück schießen muss dann braucht er eine Schießerlaubnis. Der normale Sportschütze oder ein Jäger im Revier braucht das nicht.

 

Verstehe. Finde ich trotzdem weird, dass der 3 Dokumente dafür braucht

 

Sind halt drei verschiedene Sachverhalte, mit verschiedenen Voraussetzungen. Der Waffenschein ist allerdings nur für zugriffsbereites Führen da. Es gibt auch erlaubnisfreies Führen, das macht jeder Sportschütze der die Waffe in eine verschlossene Tasche packt und zum Stand fährt. Dafür braucht es kein Extradokument.

 

Das ist kein Führen, sondern Transport. Sind 2 Paar Schuhe. In "Führen" ist das "Zugriffsbereit" schon drin.

 

Nicht nach der Definition des deutschen Waffenrechts.

Waffenrechtliche Begriffe
Im Sinne dieses Gesetzes
[...]
4.
führt eine Waffe, wer die tatsächliche Gewalt darüber außerhalb der eigenen Wohnung, Geschäftsräume, des eigenen befriedeten Besitztums oder einer Schießstätte ausübt

§12(3)
Einer Erlaubnis zum Führen von Waffen bedarf nicht, wer
2.
diese nicht schussbereit und nicht zugriffsbereit von einem Ort zu einem anderen Ort befördert, sofern der Transport der Waffe zu einem von seinem Bedürfnis umfassten Zweck oder im Zusammenhang damit erfolgt



Dementsprechend ist der verschlossene Transport der Waffen zum Stand nach dem Wortlaut des Gesetzes ein erlaubnisfreies Führen.

 

Interessant, bei uns sind die Begriffe tatsächlich im Gesetz abgegrenzt

Dachte dass das in Deutschland eigentlich genauso ist (mit dem Unterschied dass es bei euch "verschlossen" und nicht "geschlossen" heißt, d.h. Gewehrtasche mit Reißverschluss reicht hier aus).

 

Es sind mittlerweile noch 25%.

Eine Waffe mit einer Munition zu bestücken um maximal mögliche Gasdruckspitzen zu erzeugen und somit unweigerlich zur Zerstörung der Waffe führt, macht keinen Sinn, und wird von den Beschussämtern der CIP Mitgliedsländern, außer vielleicht auf Anfrage des Antragstellers hin, auch nicht standardgemäss praktiziert.

 

Immer langsam. Bei jedem Hersteller kann dir sowas passieren.
Die Munition wird nach CIP-Normen geprüft, ehe sie auf den Markt der CIP-Mitgliedsländer kommt.

 

Das steht da ja auch nicht Es ging darum, dass eine Patrone so überladen sein kann, dass sie die Waffe mehr oder weniger verlässlich sprengt.

Kann sie ja, nur ist eine Patrone nicht wiederverwendbar und damit kann das, was du in der Packung hast, halt auch von dem abweichen, was geprüft wurde

Dass es vereinzelt mal Patronen gibt, die eben nicht korrekt funktionieren, ist ja kein Geheimnis. Sonst gäbs so Dinge wie Laufstecker nicht.

 

Das kann dir auch bei schlechtem Schnaps passieren.

 

... seit Neuestem.

Früher war das noch ganz ganz anders. Da wurde einem noch eingebläut "Transport ist kein Führen!", und wehe, weeeehe, man hat in der Prüfung irgendwas anderes behauptet.

 

Tut es aber nicht. GECO scheint einige Pistolen gesprengt zu haben und weichen damit offenbar von der Norm ab und der Zusammenhang, so scheint es, hat irgendwas mit einer Produktionsverlagerung nach Ungarn zu tun. Da muss es Konsequenzen geben. Jeder Aldi ruft seine Ware zurück und sortiert sie gnadenlos aus dem Sortiment wenn Salmonellen o.Ä. gefunden wurden. Das tun sie aus gutem Grund. Warum sollte das bei Munition anders sein wo deutlich mehr passieren kann als paar Tage ein verdorbener Magen

 

Wenn man mal bedenkt, dass wir früher wirklich humane Gesetze hatten was Waffen betrifft in Deutschland, dann ist es wirklich traurig wohin sich die Sache entwickelt hat.

 

Es scheint. Nix ist verifiziert.

Sollte es einwandfrei nachweisbar sein, dass die von GECO hergestellte Munition ausschlaggebend war und die Produktionsfehler häufig nachzuweisen sind, so wird die Losnummer identifiziert und ein Rückruf findet statt.

 

In den genannten Fällen war es immer eine andere Losnummer, einmal sogar ein komplett anderes Kaliber. Die kaputten Waffen wurden alle von Ruag ersetzt, ein Rückruf fand nicht statt.

 

Da ist in der Tat einfach nur haarsträubend.
Da wird schon eine Amnestie gewährt um Waffen einzukassieren, die sich ja nicht an waffenrechtlich geschulte Bürger richtet (selbst Anwälte und Richter beißen sich an unseren Waffengesetze teilweise die Zähne aus) und dann kommt Opa Karl-Heinz mit seinem Gerümpel völlig unbedarft, freut sich endlich das Zeug legal loswerden zu können und dann heißt es in typisch Bürokratendeutsch "Ätsch Bätsch, die Amnestie bezieht sich aber nur auf das WaffG und nicht auf das KrWaffKontrG, KrWaffG und SprengG.

Trägt ja super zur allgemeinen Sicherheit bei. Die Message dürfte bei einigen wohl angekommen sein, die versenken ihr Zeug wohl besser im nächsten Fluss oder wie? Trägt zur Sicherheit bei

 

Tja, und lustigerweise ist KrWaffKontrG-Zeugs automatisch ein Verbrechen (ein Jahr Mindeststrafe) und damit kann die Staatsanwaltschaft das Verfahren nicht wegen mangelndem öffentlichen Interesse an Strafverfolgung einstellen.

 

Auf gut deutsch: Behaltet den Weltkriegskram, sonst gibts Ärger.

 

Am besten auch die Reichsflagge und die SS Uniform auf dem Dachboden liegen lassen. Man weiß ja nie

 

Es wäre mal lustig zu wissen wie viele vollautomatische Waffen noch in der Bundesrepublik im Umlauf sind, wahrscheinlich gar nicht mal so wenige wenn man bedenkt, dass die Soldaten der ehemaligen Sowjetunion damals ihre Knarren vor den Kasernen für ein paar Mark verscheuert haben.

 

Es wird ja geschätzt, dass es etwa 20 Mio illegale Waffen in Deutschland gibt aber ich frag mich wie man solche "Dunkelziffern" sich aus den Fingern saugt. Wissen kann es keiner. Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass jeder zweite Karl-Heinz eine AK47 unter seinem Bett liegen hat. Der Bedarf an vor allem derartigen Waffen ist hier ja nicht wirklich hoch.

Wir haben hier keine täglichen Ghetto-Gang Shootouts oder ständigen Feuergefechte mit der Polizei. Wenn irgendwelche illegale Waffen auftauchen, dann sind es meist irgendwelche einzelne, seltsamen Gestalten ( Reichsbürger ) die dutzende Gewehre regelrecht sammeln und horten aber ansonsten kaum oder gar nicht aufgefallen sind. Ansonsten findet man diese im Rockermileu.

Wenn wir hier zu den legalen Waffen wirklich zusätzliche 20 mio Illegale im Umlauf haben, dann muss man schon zugeben, dass es in Anbetracht dieser monströsen Zahlen, hier doch recht ruhig ist. Also stimmen diese Schätzungen überhaupt nicht weil sie maßlos übertrieben sind und/oder die Deutschen sind selbst heimlich bis an die Zähne bewaffnet dennoch friedlich. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass sich diese geschätzten 20 mio auf einige Wenige "Besitzer" verteilt, die dann halt, wie Reichsbürger Karl-Heinz auf fetten Depots sitzt. Wer weiß das schon.

Sollte es in Zukunft aber zunehmend zu sozialen Spannungen kommen, könnten die Illegalen womöglich noch zu einem Problem werden.

 

Frag das BKA.

In den 20 Mio. illegalen sind dabei halt auch viele Sachen enthalten, die mal frei verkäuflich waren und deren Besitzer schlicht die Gesetzesänderung verpennt oder die Waffe schlicht auf dem Dachboden vergessen haben. Bis in die 1970er gab es z.B. Kleinkalibergewehre frei ab 18 aus dem Quellekatalog.

Dass je nach Umsetzung der EU-Richtlinie aktuell frei verkäufliche Vorderladerwaffen registrierungspflichtig werden können wird jemand der so ein Teil vor 20 Jahren als Dekorationsobjekt für den Kamin gekauft hat auch nicht mitbekommen. Das würde entsprechend auch zu einem Anstieg der illegalen Waffen führen.

 

Üblicherweise konzentrieren sich Waffen bei einem kleineren Teil der Bevölkerung. Da hat dann halt ein Heinz 5+ Stück davon und schon hast du hohe Zahlen, obwohl es deutlich weniger Besitzer gibt.

 

Those are rookie numbers.

 

Nicht nur KK, sondern praktisch alle Langwaffen. Flinte, Repetierer, u.s.w.

 

Also zumindest bei den kleinen Dörfern hier in Hessen haben viele Leute nen Jagdschein oder sind im Schützenverein.

 

Gewehr ist da.

Gewehr ist so lang dass selbst aus meiner großen Gewehrtasche die Mündungsbremse herausragt.

 

Wäre es Führen im Sinne des Gesetzes, wenn du da drüber nur eine Socke stülpst und zum Stand spazierst? MFD abschrauben oder neue Tasche kaufen

 

Darf ich fragen, was es denn Schönes ist?

 

Tikka T3x Varmint, Linksversion in .308 Win.

 

Sehr, sehr gute Wahl. Gratuliere!

 

Macht zumindest nen ordentlichen Eindruck. Glas und Zweibein sind auch schon da, die ZF-Montage leider noch nicht.

 

Könnte sogar funktionieren.



Die Puller der Reißverschlüsse sind lang genug um da noch ein Schloss durchzuziehen.

 

Verstellbare Schulterstütze? Hatte mir mal eine Tasmanian Gewehrtasche geholt und bei meinem AR15 schaute auch so einwenig der Lauf raus. Dann fiel mir ein, dass
ich den M4- Schaft hinten noch komplett ausgefahren hatte

 

Dumm ist, wer Dummes tut

Drum würde ich mich auch nie wundern, warum die Tasche plötzlich nicht mehr zugeht, bevor ich den Hinweis bekomme, dass das mit angestecktem 30er Mag nicht funktioniert. Passiert mir einfach nicht, sowas. Keine Ahnung, wie ich auf das fiktive Beispiel jetzt komme