Der Hardware-Laberthread Vol. 2

Wie gesagt, es war der Geschenkgutschein, den ich loswerden wollte. Hat halt halbwegs gepasst, sie hatten leider vor Ort kein Vorführmodell und heute war da (logischerweise) Stress pur. Macht nix, ich werde es entweder morgen oder am Montag umtauschen.

Wollte vor allem prüfen, ob mein PC ein generelles Steckerproblem hat oder es an meinen alten Kopfhörern liegt. Denn mein PC hat immer mal wieder "Kabel entfernen/einstecken" plus 3 Sekunden Freezes, wobei ich annehme es liegt an einem möglichen Kabelbruch. Da kamen mir diese Hörer gerade recht.

 

morgen ist Sonntag. Vermute da ist zu

 

Der schöne Nitro-Kühler!

 

Was ich mich ja immer frag ist, warum die Leertaste oft lauter klickt als alle anderen Tasten

 

Mehr Resonanzraum?

 

Wäre am einleuchtensten

 

Nicht in einem kapitalistischem Land vor Weihnachten. Da ist morgen von 13:00 - 18:00 Uhr offen. Sogar mein Lebensmittelladen hat morgen bis 17:00 Uhr extra offen.

Aber ich werde wohl trotzdem nicht gehen. A) finde ich solche Öffnungszeiten mies, obwohl das Personal wohl doppelt verdient und ganz dankbar dafür ist und b) ist da morgen die Hölle los...

Habe nun ein Halstuch so geformt, dass es den Abstand zwischen Kopfhalterung und meinem Kopf einigermassen verkleinert und die Kopfhörer nicht mehr auf die Ohrmuschel an den falschen Stellen drücken. Aber der Sound ist im Spiel nicht zufriedenstellend, vielleicht habe ich aber auch falsche Einstellungen. Generell sind mir die Ohrmuscheln zu warm, drücken zu sehr auf die Ohren.

Ich rate (wie eigentlich erwartet) ab. Dafür habe ich bisher keinen einzigen Absturz gehabt, und auch der Kopfhörerstecker des Motherboards hat sich bisher nicht gemeldet. Der Test war also bisher erfolgreich

 

Ich wär froh, wenn bei mir morgen irgendwas offen hätte
tuts nämlich nicht

 

Naja, ist halt eine Stadt in der Nähe. Ist bei uns "normal", dass alle Sonntage im Dezember Sonderstatus haben. Der Lebensmittelladen normalerweise nicht, aber liegt wohl daran, dass ja der 24. auf den Montag fällt.

 

Hab mich auch schwer getan... aber mit dem Prolimatech ist es halt doch noch mal kühler und leiser.

 

Die armen Angestellten

 

So, die 2080er tut jetzt über 24h problemlos ihrem Dienst. Der Wasserblock von Watercool ist eine regelrechte Erlösung gegen dieses Scheißding von EK.

Ist viel massiver gebaut. Knapp 800 g Kupfer und damit eine sehr große Abdeckung aller relevanten Teile. Oben drauf kommen noch mal knapp 400 g, massives Acryl als Top-Cover samt einer Edelstahlblende, um die Schrauben zu verstecken. Alle 16 Wärmeleitpads sind passend vorgeschnitten und haben unterschiedliche Schutzfolien. Die untere ist recht fest, während die obere sich sehr leicht abziehen lässt. Damit erspart man sich viel Gefummel beim Abziehen, der oberen Folie, wenn die Pads auf der Platine aufgebracht sind.

Auf den Gewinden in der Kupferplatte sind Kunststoffhülsen eingelassen, die als Abstandshalter und Isolierung dienen. Ich vermute, dass sie zusätzlich wie eine Art Dübel agieren und sich leicht ausdehnen, wenn die Schrauben drin sind. IMO auch sehr gut: M3x8-Zylinderkopfschrauben mit 2 mm Innensechskant (passender Schlüssel liegt bei). Kein Gefummel mit M2x5-Kreuzschlitz-Flachkopfschrauben wie bei EK. Wirkt damit deutlich stabiler und lässt sich auch nicht so schnell killen, wie flache Kreuzschlitzschrauben.

Die Backplatte hat entsprechende Fräsungen für die Zylinderköpfe, wird mit drei massiven Wärmeleitpads ausgestattet und anschließend mit farblich passenden M3x12-Senkkopfschrauben festgeschraubt.

Probleme gab's nur damit, dass ich zwei eine Karte mit Referenz-Layout genommen habe (Asus RTX 2080 Turbo), aber deren Slotblende mit der erstaunlich langen Schrauben fixiert war. Man musste sie abnehmen, damit der Block sauber sitzt und anschließend eine der Schrauben etwas ins Acryl drehen, aber das sieht man an der Stelle eh nicht. Mit einer FE wäre das so nicht passiert.

Anschließend habe ich das System wieder befüllt. Die Luft war schnell draußen und dann ging's auch schon zum Testen.

Der Block reagiert wesentlich weniger auf erhöhten Durchfluss. Zwischen meiner üblichen Einstellung (ca. 40 l/h) und dem Pumpen-Maximum (um die 140 - 150 l/h), gibt's gerade mal ein bis zwei Grad Unterschied. Der EK-Block auf der 1080er hat da viel heftiger reagiert, um die sechs bis sieben Grad.

Und in Sachen Kühlleistung ist er auch deutlich besser: in Spielen mit Vsync komme ich auf ein Delta von 10 bis 12 Grad zum Wasser. In Benchmarks wie Valley, sind's ca. 15 Grad. Davon konnte ich vorher nur träumen. In Valley kam die Karte schnell über 20 Grad Delta und dagegen half nichts. Ich hatte den Block ja nun zigmal neu montiert, hatte die Wärmeleitpads getauscht (hatte den Verdacht, das damals falsche Dicken mitgeliefert wurden) und ich konnte die Schrauben so fest anziehen, wie ich wollte. Nichts half. Von dem Durchflussproblem dank der nicht ganz sauber gefrästen Kühlfinnen, mal ganz zu schweigen.

Bin froh, dass ich das Mistding los bin und endlich einen gescheiten Kühler habe.

Über die Feiertage kriegt die 1080er ihren Originalkühler wieder und kommt dann zu ihrem neuen Besitzer.

 

Wie warm ist das Wasser, bleibt das etwa auf Zimmertemperatur?

 

Fünf bis sechs Grad über Raumtemperatur, dank dem MO-RA 3 420 (hatte vorhin nach drei Stunden Jurassic World Evolution ca. 28 Grad Wasser, bei knapp über 23 Grad Raumtemperatur, die GPU lag bei 39 - 40 Grad). Mit internen Radiatoren kann man davon nur träumen. Im alten Aufbau, einem 320er und einem 240er Radiator intern, kamen da deutlich über zehn Grad Delta raus und da waren die Lüfterdrehzahlen auch noch temperatur-gesteuert, während die vier Noctua NF-A20 auf dem MO-RA konstant mit 400 rpm lautlos ihren Dienst verrichten.

Zur Vergleichbarkeit: der Stromverbrauch der vorherigen 1080er (werksübertaktet) liegt knapp unter der 2080er, zumindest wenn man den Zahlen aus HWINFO trauen kann. Die 1080er kam so auf max. 200 W, die 2080er habe ich bisher immer um die 200 mit max. 220 W gesehen.

Sie boostet für eine Referenz-Karte ohne offizielle Übertaktung ziemlich hoch. Das höchste, was ich gesehen habe, waren 1.920 MHz und im Schnitt liegt sie um die 1.880 bis 1.900 MHz in Valley. Lt. Computerbase kommen die Referenz-Karten nur auf ca. 1.700 MHz im Schnitt, die FE auf 1.800 MHz.

Turing reagiert sehr stark auf die GPU-Temperatur, daher ist eine Wasserkühlung in dem Fall ideal.

Muss bei Gelegenheit mal probieren, wie ich das Ding hochprügeln kann. Die 1080er konnte ich stabil auf 2,1 GHz bringen.

 

Oh hey, komme da lüftgekühlt auf ziemlich die identischen Temperaturen... bei 1221 MHz und einem Verbrauch von rund 80W

 

Hallo zusammen.

Ich hätte da eine kurze Frage..

Es betrifft den Cpu Kühler Thermalright Macho Rev.B mit einem 1800X. Der PC läuft und funktioniert. Der Kühler hat meiner Meinung zu viel Spielraum, man kann in recht leicht bewegen/rum schieben. Darum würde ich gerne mit Hilfe von Alufolie den Anpressdruck leicht erhöhen. Spricht irgendwas dagegen? oder muss das so sein?

Gruß Ich

 

Lass den Quatsch mal lieber


Leute wo krieg ich eigentlich nen Transportbehälter für Ryzen Cpus her? Müsste meinen einschicken und hab irgendwie die ursprüngliche Box verdellert

 

Prozessor auf ein Stück Schaumstoff legen und mit Bubblewrap einwickeln.

@mackduck

Es gibt Kühler, da ist das so. Gibt von Be Quiet einen dicken Towerkühler, da ist das genauso.

Und Alufolie zwischen Prozessor und Kühler ist ne ganz schlechte Idee.

 

Kannst meinen haben.

 

wirf ihn einfach in nen Karton

dafür natürlich einwickeln und verpacken

 

Jup, ausgerechnet das High-End-Modell Dark Rock Pro 4.

 

Hallo,
natürlich sollte die Alufolie nicht zwischen cpu und Kühler, sondern zwischen Anpressplatte und Kühler oberseite.
Die Vorrigen Kühler waren halt alle Bomben fest und ich hatte nie ein Kühler den man mit wenig Kraft schieben konnte.

 

Ich hab mal dieses neue Auto-Übertakten für Turing mit Afterburner ausprobiert. Funktioniert erstaunlich gut. Das Tool errechnet eine komplett neue Spannungs-Takt-Kurve. In meinem Fall stabil bis 2.055 MHz. Wobei sie sich meistens schon auf 2.040 MHz runtertaktet. Das entspricht ca. 7% mehr Leistung und liegt auch in dem Bereich, der bei den Reviews dieser Tools rauskam.

Allerdings übertaktet man damit den Speicher nicht automatisch. Den habe ich manuell um ein GHz übertakten können, mehr gibt Afterburner nicht her. Von 7 auf 8 GHz ist schon heftig und ging absolut problemlos. GDDR6 verträgt offenbar ordentlich was.

Hatte noch manuell rumgespielt, bin aber auch kaum über die 2.055 MHz hinausgekommen. 2.070 MHz ging in Valley noch, ist aber in 3Dmark abgeschmiert.

Mit der neuesten Afterburner-Beta sollte das automatische Übertakten auch für Pascal-Karten tun.

Insgesamt hatte die Karte für das Referenz-Design gute Reserven, besonders beim VRAM. Hatte vorhin eine MSI 2080 Seahawk mit Custom-Stromversorgung gesehen, die fast bis 2,2 GHz ging. Ziemlich heftig.

 

Moinsen, kurze frage: haben aktuell eine Fritzbox 7272 und haben nun eine 7560 erhalten.
Macht es Sinn die zu wechseln (in Bezug auf Verbesserung der WLAN Funktion) oder ist das der gleiche Schrott mit neuem Namen - da sie ja gleich aussieht?

Edit: okay war falsch, sieht doch nicht identisch aus. Die 7272 hat noch ausklappbare Sender (?) und ist etwas kleiner.
Und noch kurzer Recherche sollte das WLAN zumindest theoretisch besser sein, immerhin kann die 7272 kein 5 GHz.
Bringt dieses WLAN Mesh wirklich Vorteile?

 

Ich nutze das WLan Mesh in meinem Haus zur Abdeckung für Telefon / Tablet und das funktioniert super.
Man merkt nichtmal wenn man zwischen den einzelnen Repeatern wechselt :-)

 

5 GHz bringt schon eine Menge. Mesh hängt stark von den Clients und dem Anwendungsgebiet ab. Es ist erstmal ein reiner Marketingbegriff, der nicht einheitlich definiert ist.

 

Das ist der Sinn von Wlan Mesh.

 

Ich weiß, wollte Battlestar nur mitteilen, das es auch genauso funktioniert wie gedacht, da ihm ja scheinbar nicht ganz klar war ob/wie es funktioniert

 

Oder einem sauberen Handoff zwischen normalen APs. Können halt die meisten Consumer-Produkte nicht oder nur unzureichend.

 

Ich hoffe das passt hier rein was ich jetzt schreibe.
Mein ASRock P67 Pro3 hat sich jetzt in den letzten vier Tagen zweimal automatisch auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Ich habe schon ewig die aktuellste stable UEFI Version geflasht. In den Standardeinstellungen wird natürlich der "Sata Mode" von AHCI auf IDE umgestellt, wordurch Windows dann nicht bootet bis ich das wieder manuell umstelle. Nachdem das das erste Mal passierte hatte ich ein Windows Update im Verdacht. Jetzt nach dem zweiten Mal frag ich mich eher, ob das an einer CMOS Batterie liegen kann die langsam keinen Saft mehr hat, das Board hab ich immerhin 2011 geholt und seitdem fast täglich im Einsatz. Habe noch nie was mit der CMOS Batterie machen müssen, bin mir daher nicht sicher ob die verantwortlich sein kann, müsste ja recht einfach sein Ersatz zu finden und den einzubauen nehme ich an? Oder können das erste Anzeichen dafür sein dass sich das Mainboard bald verabschiedet und ich dann n' neues System brauche?

 

Das dürfte schon die Batterie sein. Mit sieben Jahren hat sie dann eh schon recht lange gehalten.

Lt. diesem Foto des Boards, müsste das eine CR2032 sein. Schau aber lieber noch mal nach. Sollte man recht günstig in einem Elektronikmarkt bekommen.

 

Danke, hatte sogar noch ne passende Batterie. Das nervigste war nur, dass natürlich die Grafikkarte genau über der CMOS Batterie hing. Und ne Gigabyte GTX 970 in ein Xigmatek Midgard einzubauen wo sie praktisch mit Drehen und Wenden gerade so hineinpasst und schon den Festplattenkäfig berührt wenn sie richtig sitzt ist echt kein Spaß.

 

Du solltest Dir besser nie eine Custom-Wasserkühlung mit internen Radiatoren zulegen. Da lernt man das Fluchen so richtig, wenn man mal das Wasser ablassen muss, um an blöde Stellen ranzukommen.

 

Hey,

ich habe mir gerade das Netzteil "Be Quit 11 550W" für meine GraKa (AMD Vega 56 Sapphire) gekauft.Davor hatte ich das "LC600H-12 V2.31 - Office Serie". Meine Frage ist also, kann ich den Stecker, welcher in die Steckdose geht und welchen ich bei meinem alten Netzteil benutzt habe, unbedenklich in mein neues Netzteil reinstecken? Oder gibst da irgendwelche Probleme?

Edit: Das ist das Kabel was ich gerade habe: H03VV-F 3G0,75 mm²

 

grundsätzlich ists ein kaltgerätestecker und genormt weshalb er auch funktionieren sollte.

 

Ich glaube kaum, dass das Gerät jemand kauft, will aber trotzdem noch nachschieben: da die Kopfhörer an einem USB-Anschluss angeschlossen werden, und das ganze Gerät keine Möglichkeit aufweist irgendwie das Licht an den Seiten oder dem Steuerungsgerät auszuschalten, leuchten die Kopfhörer plus Steuergerät auch nach dem Ausschalten des PCs weiter. Und zwar durchaus spürbar hell. Abhilfe schafft nur entweder den USB-Stecker auszustecken oder den PC komplett vom Strom zu nehmen.

Ich frage mich echt, was sich die Entwickler des Kopfhörers gedacht haben. Das Mikro leuchtet falls es eingeschalten ist, was beim Spielen stören kann (habe lange gebraucht bis ich realisiert habe, dass das linke blaue Licht, welches da im Augenwinkel die ganze Zeit ablenkt, das eingezogene Mikro war...). Die Steuereinheit leuchtet ebenfalls stark und lenkt unnötig ab. Die Kopfhörer leuchten auf der Seite. Und ausser das Mikro lässt sich auch nichts ausstellen. Ganz zu schweigen davon, dass es für mich irgendwie gedanklich sinnvoller ist, ein Mikro leuchten zu lassen so es AUSgestellt ist, nicht falls es EINgeschalten wäre.


Genug davon, denn wie beschrieben, ich habe das Headset zurückgebracht und stattdessen das hier gekauft:

​

Der Beyerdynamic DT 770 PRO ist ein geschlossener, dynamischer Kopfhörer, der professionellen Anwendungen als Monitorhörer in Studios gerecht wird. Das einseitig geführte Kabel erleichtert den Umgang mit dem Hörer, wenn dieser ständig auf- und abgesetzt wird. Die austauschbaren Ohrpolster gewährleisten einen bequemen Tragekomfort.

Ganz ohne Schnickschnack. Sitzt auf meinem schmalen Kopf perfekt, der Druck auf die Ohren ist als "noch angenehm" zu bezeichnen, schliesst gut. Gute Kabellänge, welches auch robust wirkt. Alles wirkt hochwertig, für die Ohrpolster kann man Ersatz direkt ab Hersteller beziehen (die mir nebenbei völlig überteuert vorkommen [CHF 38.20 / ca. EUR 34.00], kann aber auch an der Schweiz liegen).

Fühlt sich hochwertig an, Musik und Filme sind perfekt. In Spielen ist das Signal erstaunlich gut zu orten (falls es das Spiel unterstützt). Kritikpunkt könnte sein, dass die Hörer unter Win10 ein wenig zu leise sind, doch mit dem Equalizer auf Anschlag kann man es knapp unter Hörschädigung treiben. Trotzdem dürfte es für Musik noch ein wenig lauter sein, falls man seine 5 Minuten hat und einfach die Dröhnung will.

Das Ding kommt mit Stereoanlage-Anschluss. Für den PC-Anschluss braucht ihr also je nachdem einen Adapter, damit ihr die vorhandenen Kopfhöreranschlüsse benutzen könnt.


Klare Empfehlung

 

Ich glaub in Deutschland Kosten die Polster 17€ oder so.
Der ist aber in jedem Fall eine gute Wahl.
Der ist aber auch an Betrieb mittels Verstärker gedacht, deswegen ist der dir zu leise. Der pc Ausgang schafft das einfach nicht.
Ohne würde ich aber auch keinen Kopfhörer mehr am pc betreib wollen.

E: die polster kosten 20-24€ in d.

 

Wie beschrieben, mit Equalizer auf Anschlag reicht es völlig aus. Ich habe derzeit 30% bei der Win-Lautstärke, während es bei YouTube 100% sind. Bei 50% Win-Lautstärke wird es bereits hörschädigend, würde ich behaupten.

Aber es gibt halt ab und zu diese "5 Minuten", in welchen man einfach Volllautstärke will, hehe. Da ist es gerade mit 100% noch unterhalb des aushaltbaren Maximums. Aber natürlich bereits ungesund. Dafür ist die Musik immer noch absolut klar. Nicht verzehrt, und für so ein altes YouTube-Video erstaunlich gut von der Qualität. Meine anderen Kopfhörer würden da bereits leicht nachlassen, sei es bei den Instrumenten oder beim Gesang:

https://www.youtube.com/watch?v=Jl8iYAo90pE

 

Man soll halt Equalizer nicht aufdrehen, sondern nur was weg nehmen, eigentlich. Wenns passt für dich ist aber doch supi.
Über die Qualität brauchen wir sonst nicht reden, die ist spitze.