Der offizielle Dark Souls Thread für alle Teile (mit Links etc.)

Was mache ich eigentlich mit den Skeletten in den Catacombs? Hatte irgendwann 8 am Arsch, die immer wieder aufstanden. Hab dann diesen Rückkehrknochen eingesetzt weil es mir zu doof wurde.

 

Ich hatte irgendwie auch nie große Probleme mit O+S. Selbst im allerersten Run, den ich mir damals komplett ungespoilert gegeben habe, lagen die nach dem dritten, vierten Versuch. Als ich nachher gelesen habe, dass die so gefürchtet sind, hab ich mich ein bisschen gewundert. Scheinbar hatte ich irgendwie Glück, oder ich hab durch Zufall direkt die für mich beste Methode gefunden, sie zu legen (immer rückwärts gehen und Ornsteins Angriffen ausweichen und kontern, und Smough alleine kann sowieso nix).

Ich weiß, das klingt sehr nach "ich bin der Coolste und beste Pro-Gamer, und ich hab schon Dark Souls gespielt, als ihr alle noch im Sack geschwommen seid", aber so ist es ja auch.

 

Mir ist aufgefallen das die meisten Dark Souls als 'Roller' spielen, sei es bei normalen Gegnern oder Bossen. Aufjedenfall den Blutlachen nach zu urteilen.

Ich dagegen rolle kaum, meistens nur wenn ich nicht genug Ausdauer habe eine Boss Attacke zu blocken.

 

Was ist denn eine Divine Waffe?

 

Eine göttliche Waffe. Damit bleiben die Skelette tot, auch wenn die sie schützenden Caster noch leben. Machts am Anfang deutlich leichter in den Katakomben. Wenn man mal weiß, wo die Caster sind und wie man sie schnell ausschalten kann, braucht man das eigentlich nicht mehr.

 

Ich bin bei den beiden anfangs sehr, sehr oft gestorben...ich bin wirklich jubelnd durch die Wohnung gelaufen, als ich sie endlich erstmals auf dem Boden hatte. Wenn man sich alternativ Soler zu Hilfe ruft, sind sie wirklich fast gar kein Problem mehr.

 

Ich rufe nie einen zu Hilfe, habe immer Angst das wenn ich als Mensch rumlaufe mich einer invadet...

 

Das kommt schon mitunter vor...dann haut man den halt aus den Latschen! ;-)

 

Ich wollte nach Dark Souls vielleicht doch direkt Dark Souls 3 hinterher schmeißen. Kann man dort auch 'tanky' spielen und viel blocken? Oder geht es eher in Richtung von Bloodborne.

 

Warum nicht erst mal DS2? Ich verstehe die harsche Kritik an dem Spiel absolut überhaupt nicht. Ich hatte damit genauso viel Spaß wie mit 1 und 3.
Es ist sogar der Teil, den ich unterm Strich am längsten gespielt habe.

 

Wo finde ich sowas?

Wird das eigentlich noch so viel gespielt? Ich meine dafür brauchts ja nunmal auch andere Spieler.

So ist es. Außerdem gibt es auch fixe Punkte an denen dann ein roter Gegner spawnt, der auch guten Loot haben kann. Lohnt sich also eigentlich schon, wenn man viel als Mensch rumläuft.

 

Jop, ich hab es einmal in der Standard- und einmal mit DLCs durch. Die DLCs sind schwer, aber in meinen Augen spaßig und schön designt. Überhaupt gefallen mir viele der Umgebungen in DS2 sehr gut. Stehen dem märchenhaften und geheimnissvoll melancholischen Charme des ersten in nichts nach. Aber ja, es hat auch Arschlochgebiete - auch, genau wie der erste. ^^

 

Ok, habe mir jetzt Dark Souls II SotF gekauft.

Werde das direkt im Anschluss spielen.

 

Der scheiss Leuchtesumpf ist viel schlimmer als die schlimmsten Gebiete in irgendeinem anderne Souls Spiel (von Demon Souls abgesehen, habe ich nicht gespielt).

Weil das Spiel unfairer, mies designter Müll ist. Also im Vergleich zu den anderen soulsborne Spielen. Mit Nachmacher wie die Deck 13 Dinger wischt es trotzdem noch den Boden auf.

Ja, kann man, ist meiner Meinung nach auch der "Easymode" was Builds angeht. Man muss sich allerdings etwas umgewöhnen, da Angriffe (meistens) trotzdem noch ein wenig Schaden auch durch einen Block verursachen. Damit ist man kein unverwundbares Bollwerk wie in DS1 mehr und man muss ein bischen aufpassen.

 

Ich hätte niemals 300 Stunden mit "unfairem, mies designtem Müll" zugebracht. Kann ich absolut null nachvollziehen.

 

DS2 ist schon der absolute Tiefpunkt der Serie, weil es einfach konstant falsche Entscheidungen trifft und viele Stärken des Vorgängers über Bord wirft. Man bekommt z. B. nie ein Gefühl für die Welt, weil die Übergänge zwischen den Gebieten teilweise haarsträubender Schwachsinn sind und man eigentlich nie weiß, warum man diese Gegend jetzt eigentlich erkundet. Damit könnte ich aber noch leben, wenn nicht jedes einzelne Gebiet in diesem Spiel so absurd ganky wäre. Die DLC sind da besonders übel, ständig wird man von Gegnergruppen überfallen und besonders zwischen den Bossnebeln und dem letzten Bonfire platziert das Spiel Gegner so offensichtlich im Weg, damit man ja nicht schnell wieder zum Boss kommt. Womit wir bei den Bossen wären....

... von denen die meisten drei Moves haben, zu denen eigentlich immer ein Überkopfschlag mit absurden Tracking gehört. Die sind im Vergleich zu den DLC Bossen von DS1 so ein Rückschritt, das es schon beinahe weh tut. Tatsächlich würde ich nur einen einzigen Boss im gesamten Spiel als wirklich gut bezeichnen (den Samurai aus dem einen DLC), aber DS2 wäre nicht DS2, wenn es den Spaß an diesem guten Bossfight nicht auch ruinieren könnte, indem es den Weg zwischen Boss und Bonfire so unerträglich macht, wie es möglich war. Aufgrund der langweiligen Bosse und der ganzen Ganks gibt es in DS2 nicht ein einziges Areal, das mir komplett positiv in Erinnerung geblieben ist. Irgendwie haben die Entwickler es immer geschafft, den Eindruck am Ende irgendwie zu vermiesen. Und mit diesem schwachinnigen Adapalitytalent fangen wir erst gar nicht an....

 

Gerade die SotF Edition fand ich aber eher schlecht und ich habe das Hauptspiel 8 mal durchgespielt.


Für mich war Dark Souls 2 subjektiv der spassigste Teil, objektiv ist er aber klar am schwächsten, auch wenn die SotF Edition das Spiel für mich leider deutlich verschlechtert hat.

 

Immerhin kann man die durchgehend mit 60fps spielen, ohne, dass die Waffen sofort kaputt gehen.

 

Ich übertreibe auch ein bischen. Ich war halt shockiert, wieviel schlechter ich das Spiel im Vergleich zu DS1 und 3 fand, was vornehmlich auf miesem Gebietsdesign und einer Gegnerplatzierung aus der Hölle zurückzuführen ist.

Wer auf die Idee gekommen ist, teilweise ein halbes Dutzend verlinkte Gegner in den Gebieten zu platzieren, gehört ausgepeitscht. Das funktioniert in Bloodborne, weil das Kampfsystem viel schneller ist, aber nicht in einem so langsamen Spiel wie DS2. Und vergessen wir auch nicht die dämliche idee, Bosse mit mehr als zwei Entitäten zu implementieren. Was für eine dämliche Entscheidung.

Wenn ich mich recht erinnere, war das Gebiet mit den drei Roboterdingern als Boss das, was mich gebrochen hat. Ich habs dann nur noch aus Prinzip durchgespielt, mich aber kaum noch drauf eingelassen.

Aber wie angedeutet, es ist nicht SO schlecht wie ich es vielleicht darstelle. Ich finde es halt nur (mit Abstand) das schlechteste From Soulsborne. Es hat aber auch einige coole Ideen, die sie von mir aus gerne hätten behalten können.

 

Genau das wird ja in der SotF Edition noch schlimmer

 

Hab ich nie so empfunden. Die Gegenden in solch einem Spiel erkunde ich immer schon aus eigener Neugier heraus. Ich erwarte in einem Souls-Spiel keine Logik, sondern dass ich irgendwas Merkwürdiges oder Erstaunliches entdecke. Und darin hat mich DS2 nicht enttäuscht.

Wie schon in Teil 1 kann man auf dem Weg vom letzten Bonfire zum Boss meistens einfach an den Gegnern vorbeirennen. Ja, es gibt ein paar nervigere Stellen, aber mir ist da nichts als besonders schlimm im Gedächtnis geblieben.

Wenn man das so liest, könnte man den Eindruck gewinnen, DS2 wäre nicht nur der "Tiefpunkt" der Serie, sondern allgemein ein absolut beschissenes Spiel. Scheinbar legen wir da die Schwerpunkte komplett unterschiedlich. Ich hatte großen Spaß am Erkunden der Gegenden. Sie erschienen mir sehr atmosphärisch und variantenreich. Einige von den Bosskämpfen empfand ich als sehr schwer (Fume Knight, Blue Smelter Demon und dieser komische Drache), aber zur Not beschwört man einen Gehilfen oder levelt noch ein bisschen. Gehört alles zur Spielmechanik und ist legitim, ist aber trotzdem keine Voraussetzung, um durchs Spiel zu kommen. Gibt immerhin genug Leute, die das mit verbundenen Augen nur mit dem linken Fuß durchspielen, ohne einmal getroffen zu werden.

Ich empfinde DS2 auch als etwas anders als 1, und ein paar Sachen finde ich in 1 (meinem Liebling von allen Soulsborne) besser gelöst, aber ich benutze absichtlich nicht die Worte "Tiefpunkt", oder "schlechtester Teil", weil es einfach wieder eine derartige Sogwirkung bei mir erzeugt hat, dass ich das Ding zweieinhalb mal durchgespielt habe. Das Souls-Prinzip funktioniert auch hier perfekt. Looten, leveln, verlorenen Seelen hinterherrennen, erkunden, Bosse plätten, sich über Merkwürdigkeiten und rätselhafte Ereignisse wundern, Waffen und Rüstungen ausprobieren, tolle Aussichten und Atmosphäre genießen, rumfluchen, jubeln - es ist einfach alles da.
Ich hab 2016 zuletzt alle drei Souls-Spiele hintereinander durchgespielt, und danach Bloodborne hinterher. DS2 ist mir da nicht als "absoluter Tiefpunkt" in Erinnerung geblieben, sondern als ebenbürtige Episode mit ein paar Designänderungen zum ersten Teil.
Während DS1 für mich ganz oben steht, liegen DS2, DS3 und Bloodborne bei mir auf einer Ebene direkt darunter.

 

Naja, dass man von einer Windmühle über einen Fahrstuhl, der nach oben fährt direkt zu einer Festung, die in einem Vulkan, von dem in der Umgebung der Windmühle nichts sieht, versunken ist, kommt, macht wenig Sinn. Und tatsächlich hat man als Spieler keine Ahnung, was man in der Welt eigentlich macht. Man ist verflucht und muss was dagegen tun... okay, warum? von wem? was macht der Fluch überhaupt? und wieso kann man ihn hier heilen? Alles Fragen, die DS2 nicht beantwortet. Das ist schon wenigund dass das Spiel ganky ohne Ende ist, kann man nicht bestreiten, wobei da die DLCs sogar noch ne Schippe drauflegen. Das ist besonders ärgerlich, da die Areale der DLC im Großen und Ganzen gut gemacht sind, wenn sie nicht so furchtbar ganky wären.

Ach, einen Preis kriegt DS2 doch: es hat eines der miesesten Level der neueren Spielegeschichte. Die Rentierschneewüste mit ihrem dämlichen Reskingankboss muss man erst mal unterbieten. Das wird nicht so schnell gelingen.

 

Hab gerade so kein Bock weiterzuspielen. Sobald man diese 'Lordvessel' Schüssel hat, wird das Spiel ja mal derbst öde.

Irgendwie ist das ganze Leveldesign schlagartig völlig anders. Dieses wunderschön verzahnte und organische Design ist völlig weg. Als ob man am Ende noch schnell was zusammenschustern musste.

Überlege DS1 einfach zu beenden und direkt mit DS2 weiter zumachen.

 

Ist bei FromSoftware nicht unüblich. Dark Souls 1 baut gegen Ende stark ab, Sekiro baut gegen Ende ab.
So toll Dark Souls 1 auch ist, es hat gegen Ende auch einige wirklich schwache Gebiete, das wird aber häufig verschwiegen.

 

Hab auch gerade ein bisschen im Internet nach geschaut... und finde massig Beiträge auf Reddit, gamefaq, etc. wo Leute es genauso wahrnehmen wie ich. Ist aber auch wohl der hektischen Entwicklung zu schulden, die Dark Souls 1 hatte.

 

Naja, bei Dark Souls 3 ist das nicht der Fall. Da kommt eines der besten Gebiete am Ende. Bei Sekiro würde ich das auch nicht unterschreiben. Das letzte Level im Spiel ist imo eines der besten. Okay, der Boss ist supereasy, aber immerhin ist er ein Spektakel.

@Joskam

Du kannst noch den DLC machen, der hat die besten Bosse im Spiel.

 

Volle Zustimmung. Ohne dieses Gebiet wäre ich allerdings auch etwas enttäuscht gewesen, weil es dann sehr Einheitsbrei gewesen wäre.

 

Ich finde bei Sekiro das Level Recycling gegen Ende und die sich wiederholenden Mini-Bosse schwach. Als wären die Ideen ausgegangen.

 

Tatsächlich hat mich in DS3 nur ein Gebiet richtig enttäuscht und das war Profaned Capital, so ein geiles Setup und so wenig damit gemacht. Demon Ruins waren öde, aber im Vergleich zu der Katastrophe, die sie in DS1 darstellen, waren sie okay. Das Problem von DS3 ist eher, dass sich alles so anfühlt, als hätte man es schon mal gesehen. Vom Leveldesign her ist DS3 aber mit Abstand das beste Soulsspiel. Dasselbe gilt übrigens für die Bosse und den Soundtrack (wobei das megasubjektiv ist).

@ Spooky

Ja, das Bossrecyln nervt. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass die nicht mehr wussten, wie sie die Gebetsbänder unterbringen sollten.

 

Also Lost Izalith ist schwach, das ist richtig. War damals auch einer meiner größten Kritikpunkte. Aber die Archives, das Tomb und New Londo halte ich für sehr gut. Alle haben ihre Eigenheiten mit denen man zurechtkommen muss und dass sich dann nicht mehr viel verzweigt ist auch irgendwie logisch.

 

Das ist leider ein bekanntes Problem, dass DS1 nach Anor Londo abflacht.

An deiner Stelle würde ich aber trotzdem dringend empfehlen durchzubeißen, denn das letzte Areal inklusive Endboss ist phantastisch und vor allem der Artorias DLC gehört mit seinen Bossen zu den wahrscheinlich besten Dark Souls DLC

New Londo ist auch so ein Gebiet. dass ich furchtbar hasse. Nicht von der Atmosphäre gesehen, denn die ist klasse, aber die Geister sind unfassbar nervige Gegner, vor allem weil die permanent durch die Wände clippen und die Hit Detection bei manchen Waffen (Halberd z.B.) grauenhaft ist

 

Das Gebiet hab ich gerade gemacht. Mit dem Iaito sind die Geister einfach Lachpillen, selbst, wernn sechs gleichzeitig um einen herumfuchteln. Mit der Halberde aber sind sie wirklich ein Krampf. Dauernd stößt man durch sie hindurch, ohne Schaden zu verursachen.
Aber dafür mag ich auch die Souls-Serie: Das Ausprobieren der Waffen gegen verschiedene Gegner in verschiedenen Geländetypen. Langsameres oder schnelleres Movement, kurze oder weite Reichweite, Streich oder Stoß. In Bloodborne gab es das zwar auch noch, aber halt mit viel weniger Waffen. Und Sekiro hab ich mir gar nicht erst gekauft. Ich glaub, das würde mir nicht mehr gefallen.

 

So schlimm ist das nicht. Meine absolute Lieblingswaffe in DS1 ist die Great Scythe, mit der man auch ständig gegen Wände stösst und dennoch rotze ich damit die Geister mühelos weg. FS war intelligent genug, die Geister sehr schwach zu machen. Mit ner +10 Waffe onehittet man die ziemlich sicher, mit ner leichten sind die nach zwei Treffern tot. In DS2 hätten die wahrscheinlich dreimal so viel HP und hätten irgendwelche Sprungattacken, mit denen sie in Sekundenbruchteilen zum Spieler springen können.

 

Die Great Scythe ist mir aufgrund der crappy Hit detection zu sehr Hit and Miss. Gefühlt 50% der Schläge gehen komplett ins Nichts vorbei, obwohl es nicht passieren sollte.

 

Man muss sich ein wenig an sie gewöhnen, das stimmt und ich empfehle hochgradig, sie beidhändig zu spielen. Beidhändig ist sie unglaublich gut. Tatsächlich halte ich sie für die mit Abstand beste Dex Waffe im gesamten Spiel, schon beinahe komplett imba, wenn man dann noch bedenkt, dass man sie praktisch direkt vom Start weg kriegen kann.

 

zu DS 1: Lost Izalith ist wirklich nicht besonders toll. Da konnte man auch lesen, dass das am Schluss noch schnell hingerotzt wurde, weil die Zeit ausging. Hatte ein bisschen gehofft, dass die Remastered-Version hier noch ein bisschen mehr bietet. Aber gerade die Archive des Königs fand ich schon klasse. Auch der DLC ist mit seinen Bossen sehr gelungen.

zu DS 2: Ich spiele das aktuell gerade nochmal und kann einiges nachvollziehen, was kritisiert wird. Ja, das Leveldesign ist nicht so genial in Teil 1, mitunter auch geradezu unlogisch. Aber davon abgesehen, macht mir das Spiel nach wie vor viel Spaß. Anfangs hatte mich auch die "träge Steuerung" gestört, bis ich gemerkt habe, dass ich ein paar Punkte in Anpassung stecken sollte. Dadurch wird der Charakter auch beweglicher.

 

Die gemalte Welt von Ariamis ist der Hammer.

 

Einer der größten Magic Moments ist für mich immer noch das ganze Anor Londo mit seiner Stimmung, dem Licht und seiner Sonnenprinzessin.

 

Ich habe bei DS1 ganz allgemein eine enorm hohe Anzahl an Erinnerungen, durch die Intensität und Wertigkeit des Fortschritts bleibt einfach sehr viel im Gedächtnis.