Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (Nächste Wahl: Europawahl am 09.06.2024)

Du hast grade die Liberalen und die Konservativen Kirchen erläutert ;-)

 

Mir musst du das nicht erzählen. Die Agenda 2010 war für mich mit ein Grund, weshalb die SPD so dermaßen abgestürzt ist. Dafür gibt es auch Hinweise (auch wenn @legal mir da widerspricht). Warum wird aber vermeintlich nur die SPD abgestraft und nicht die Grünen, die damals den Dreck mit durchgewunken haben? Könnte daran liegen, dass wie ich eben schrieb, die SPD, im Gegensatz zu den Grünen, 10/14 Jahren mit in der Regierung saß und bis heute an ihrer Agenda-Politik festhält.

 

Hätten sich halt BW und Bayern mal früher umorientieren müssen, was können denn die Grünen dafür, dass die Bayern auf das Wegbrechen der Unterstützung vom Verbrenner genauso gut vorbereitet sind, wie damals die NRW-Regierung auf den Wegfall der Kohlesubventionen unter Adenauer?

Mal die Bundespolitik Schuld, mal die Landespolitik, grad so wie es passt?

 

Es ist halt auch entscheidend, wie man auf sich veränderte Situationen reagiert, um weiterhin bzw. überhaupt gewählt zu werden.

 

Um mal ein bisschen weg zu gehen von der Fingerzeigerei. Was sollte die Politik den machen um den Stukturwandel zu vollziehen?

- Ab 2030 keine Neuzulassungen von Verbrennern?
- Wie werden die in der Autoindustrie wegfallenden Arbeitsplätze kompensiert?

 

Der Rationalismus hat aber auch den Luxus für sich selbst feststellen zu können, dass es auf bestimmte Sachen keine Antowrt gibt. Ein Letzbegründbarkeit ist überhaupt nicht notwendig, die Arroganz sie nutzen zu können, haben eben nur diverse Religionen. Man glaubt eben auch nur an eine solche, sie ist kein Fakt. Der Rationalismus kann tatsächlich ein Ding Ding sein lassen. Auf der anderen Seite passiert das immer nur bei Unwissen und wird dann trotz oder grade wegen der tollen Letztbegründbarkeit so behandelt, was letztlich die Unsinnigkeit dieser Anforderung aufzeigt.

Das ist eine Vorstellung, die du vielleich hast, weil du dir gar nicht vorstellen kannst wie man intrinsisch funktionieren kann, ganz ohne Erbsünde oder andere externe, transzendente Eingaben. Da kann die spirituelle Welt ddes atheistischen Agnostikers quasi pantheistisch funktionieren ohne letztlich einen oder mehrere Götter zu benötigen.

Rationalität kann auch Emotionen als etwas argumentativ gleichwertiges ansehen. Es kommt darauf an was der Kontext ist.

 

Ich würde stärker den Verbraucher in die Verantwortung nehmen. Also viel stärker als bisher sowohl positive als auch negative Anreize setzen für den Wechsel zu alternativen Antriebstechniken. Dann ist die Autoindustrie automatisch gefordert darauf zu reagieren. Aber wir sind halt auch schon spät dran. Wegfallende Arbeitsplätze lassen sich für mich in der Zukunft nur noch durch entsprechende Regelungen wie Grundeinkommen und Grundrente lösen. Ansonsten wird man die gesellschaftlichen Chancen, die sich durch die Digitalisierung bieten, nie wirklich ausschöpfen können, wenn der Wegfall von Arbeitsplätzen immer als Hemmschuh mitwirkt.

 

Müssen sie denn überhaupt wegfallen? Fahrzeuge werden wir in Zukunft auch noch brauchen, nur eben mit einem anderen Antrieb.

 

Meines Wissens nach, braucht es einfach viel weniger Personal um einen E-Motor zu verbauen als für einen Verbrenner. Davon abgesehen ist halt die Frage wie die Mobilität der Zukunft aussieht. Meiner Meinung nach ist es halt super ineffektiv, wenn sich jeder ein Auto kauft, dass 95% der Zeit rumsteht und nichts macht und anderen Formen der Mobilität wie eben die Schiene, ÖPNV, Car-Sharing etc. sind da halt wesentlich effektiver.

 

Verhält sich da aber der christliche Glaube nicht relativ ähnlich? Ist es wirklich so ein massiver Unterschied, ob ich "Keine Ahnung." oder "Keine Ahnung, aber Gott (dessen Wege unergründlich sind) wird sich schon was dabei gedacht haben." sage?

 

Selbst wenn es insgesamt weniger Autos gibt wird die Mobilität in meinen Augen eher nicht abnehmen. Im Zweifelsfall wird die Autobranche dann eben andere Fahrzeug- oder Transportbereiche erschließen müssen.

 

Wenn du mal mit diesen ideologisch motivierten, völlig an den Haaren herbeigezogenen Pauschalisierungen aufhören könntest, wäre man evtl in der Lage dich ernster zu nehmen .

Schau du dich mal um. Der Lebensstil der Jugend grade in den Städten verändert sich grade MASSIV. (Der verändert sich sogar in meinem Umfeld... Und das ist nicht mehr "Jugend" und "Stadt" eher auch nicht )

Eigtl wollte ich nur die Diskussion zur Exegese weiterlesen

 

Äh... Schröder hat doch gesagt, wir machen beim Irakkrieg nicht mit. Was ihm ja sogar von seinen schärfsten Kritikern noch hoch angerechnet wird.

 

Schwer zu sagen, mir fehlt es da an belastbaren Zahlen. Im meinem Bekanntenkreis spielt das Auto eine ganz andere Rolle als bei der Generation meiner Eltern. Als Statussysmbol können es sich viele gar nicht leisten und mir persönlich ist es zu blöd einen fünfstelligen Betrag für etwas auszugeben, dass nur an Wert verliert und Kosten verursacht. Dafür sind die Angebote für Carsharing, Mietwagen und ÖPNV mir hier einfach zu gut. Auf dem Land sieht das wohl anders. Da bin ich aber auch in meiner eigenen Blase

 

Wenn die Nachfrage wegbricht, dann ist es mehr oder minder egal, was die Erdölproduzenten meinen.

Dafür sehe ich wirklich gar keine belastbaren Prognosen; mal ein paar Grafiken: Entwicklung 1980-2012 und Prognosen bis 2040. AKWs spielen global eine untergeordnete Rolle mit einem abflachenden Trend; den größten Anteil machen fossile Energieträger aus; regenerative Energieträger werden allerdings im Anteil stärker wachsen.

Bei der ungelösten Endlagerproblematik in vielen Ländern, sowie der massiven Folgeschäden nach einem möglichen GAU, stellt sich eh die Frage warum viele Länder hauptsächlich auf AKWs setzen sollten, wenn sie gleichzeitig vergleichsweise günstig an Kohle-, Solar-, Wind- oder Wasserstrom kommen können.

Das ist eine mutige Prognose, wenn man sich mal die Wachstumsraten bei der Neuzulassung von E-Autos anschaut, siehe https://www.zsw-bw.de/presse/aktuel...ltweit-von-zwei-auf-ueber-drei-millionen.html. Das heißt nicht, dass es auf natürliche Weise in 20 Jahren weltweit keine Verbrenner mehr geben wird - daran glaube ich auch nicht. Die Zahlen zeigen allerdings, dass aktuell ein Paradigmenwechsel stattfindet, was man auch unter anderem erlebt, wenn man mal mit den Leuten redet, die bei den Zulieferern oder den großen Automobilfirmen arbeiten. Für Deutschland wage ich die Prognose, dass 2050 keine Verbrenner von Ottokraftstoffen oder Diesel auf den Straßen rumfahren werden.

Was sollen sie denn machen, wenn es einen andersartigen globalen Trend gibt?

Wenn sie diese Pläne hätten und jetzt, wo es einen massiven E-Hype gibt, nicht bauen, dann wäre das marktwirtschaftlich doch ziemlich dämlich, oder nicht?

 

Du hast mich schlicht nicht verstanden . Ich kenne tatsächlich keinen einzigen "Grünen" der NICHT weiß, das die Gewinnung von Rohstoffen für Batterien teils hochproblematisch ist... Schalt mal 2 Gänge runter, beleidigt habe ich dich auch nicht.
Nochmal deutlich: "Pauschalisierung" bezog sich auf "Grüne". Nicht auf "Batterie".

Tatsächlich kann mein "grüner" Bekanntenkreis vortrefflich über "leichte" und "schwere" seltene Erden referieren. Ich wußte nicht mal das man die so unterscheidet

 

Nene, ich hab ein dickes Fell . Ich tendiere selber viel zu sehr zur Eskalation, in dem Sinne auch von mir ein sorry .
Ich geh eh mal weiterarbeiten... Im Keller

 

Ich hab seit 7 Jahren keine Karre mehr und wann ich das letzte mal ein "aktuelles" Vertragshandy hatte weiß ich schon garnichtmehr .
Ich gehöre aber auch zu den "Freaks" die schon seit langem mit Tupperware beim Metzger ihres Vertrauens auftauchen.

Und wie es in der ""demokratischen"" Rebublik Kongo" aussieht weiß ich leider nur zu genau .
Bei China will ichs lieber nicht auch noch wissen...

 

Die Bahn in GB funktioniert weiterhin als Paradebeispiel erfolgreicher Privatisierung.
Ich kann @legal da nur Zustimmen - Privat vor Staat! Der Markt regelts!

 

Weil wegen Russland und Saudi-Arabien? Was haben die denn für Möglichkeiten, einen global einsetzenden Trend umzukehren?

Ich fände es sehr angenehm, wenn du nicht regelmäßig solche Kurzschlussunterstellungen rausholen würdest. Wenn du nicht verstehst, wie ich etwas gemeint habe, dann frag einfach nach.
Mein Punkt war der: Du hast von einem Wachstum von AKWs geredet, wofür es aktuell keine Belege gibt. Ganz einfach.

Stimmt, jeder Trend ist immer kurzlebig, wie man bspw. an diesem völlig überbewerteten Digitalisierungstrend sieht. Ich mein, was hat die Branche schon seit den letzten 40 Jahren erwirtschaftet?

Verzeih' mir etwas den Sarkasmus, aber der Begriff "Trend" bezeichnet in einer Kurve recht allgemein ein anhaltendes Wachstum oder Schrumpfen. Wir sehen aktuell einen Paradigmenwechsel, welcher sich einerseits in globalen Bewegungen, sowie auf den Märkten in Angebot und Nachfrage widerspiegelt.
Daher nochmal meine Frage: Welche konkreten Gründe sprechen dafür, dass dieser Trend in ein paar Jahren stoppen wird? Oben hast du vage von Russland und den Erdölproduzenten geredet - welche Macht haben die hier konkret diesen Trend zu stoppen? Nimm bspw. China. Glaubst du, die haben kein Interesse daran, unabhängig von Erdölimporten zu sein? Ein möglicher Weg ist dabei tatsächlich die E-Mobilität, weil Strom entweder aus regenerativen oder fossilen Energieträgern innerhalb des Landes produziert werden kann.

Daher sehe ich gerade keine ausreichende Begründung für deine These.

 

Unfug, es kommt auf die Lebens- und Nutzungsdauer des Produktes an. Wenn ich einen Mixer 20 Jahre und länger nutze - wie das RG28 - kann das Gehäuse auch aus Plastik sein, nur die Zahnränder drin sollten es nicht sein.

Wir brauchen einen viel größeren Fokus auf Reparierbarkeit und Langlebigkeit der Produkte, das dürfte schon weite Teile des Plastikmüll-Problems einsparen.

 

Irgendwie unlustig...

Die CDU(!) hat einen Wagen beim CSD in Köln aber die AfD darf nicht... Beide Partein tun sich doch absolut nichts mehr

 

Dazu empfehle ich mal folgenden Artikel: https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...trumps-aussagen-im-faktencheck-a-1217900.html. Also: Knappe 40% des in Deutschland verbrauchten Gases stammen aktuell aus Russland, wobei das Ziel ist die Gasquellen weiter zu diversifizieren, bspw. über Schiffslieferungen. Des Weiteren belegt der Artikel, dass Russland eher ein Interesse daran haben dürfte, Deutschland als Handelspartner zu behalten, als zu verschrecken. Ergo sehe ich da nicht einmal für Deutschland, dass Russland hier unsere Erdölnachfrage diktieren kann.
Weiterhin bezog sich deine Aussage ja nicht nur auf Deutschland, sondern war global gemeint. Dafür sehe ich noch viel weniger Anzeichen.

Bitte? Wie soll man denn den zweiten Satz verstehen? Dass China so rückständig ist? China hat jahrelang die Elektromobilität massiv gefördert, was unter anderem auch die starken Aktivitäten Chinas in Afrika nach sich zog. Die sind also auf den Zug aufgesprungen, was ja unter anderem ein Punkt ist, warum wir so einen E-Hype haben.

Diese Arroganz finde ich in Diskussionen immer ziemlich deplatziert, zumal du außer irgendwelchen vagen Mutmaßungen der Form "Russland wird schon was dagegen unternehmen" keine Belege hast. Russland kann die Welt nicht in Geiselhaft nehmen, dazu sind sie trotz ihrer Rohstoffvorkommen global zu unbedeutend. Militärisch kann Russland auch nur gegen kleinere Nationen vorgehen - einen Weltkrieg werden die absehbare Zeit auch nicht riskieren wollen.

 

Die AfD würde dem "geist des CSDs" widersprechen, und wäre offen rassistisch... also genau wie die CDU

 

Also mich hat es interessiert. Ich denke, es interessiert jeden, der die 30.000 nicht eben aus der Portokasse zahlt, denn damit kann man schon einiges anstellen. Klar gibt es Leute, von denen du spirchst - aber es werden weniger. In den Städten wo es gute Verfügbarkeit an Carsharing-Fahrzeugen gibt, ist es eine fantastische Alternative für jeden, der das Auto nicht als Statussymbol, sondern als Fortbewegungsmittel sieht - und auch Statussymbole ändern sich.
Ich habe immer ein Auto, wenn ich eins brauche, und zwar eins, das gerade zu meinem Vorhaben passt, vom Cabrio bis zum Transporter. Ich fahre, ich zahle dafür, wieviel ich fahre und brauche mich um nichts zu kümmern, kein TÜV, keine Inspektion, nicht mal in die Waschanlage muss ich selbst fahren.
In einer Stadt wie Frankfurt ist sowas kein Problem, und ich habe den Verzicht auf das eigene Auto nie bereut.

 

Oha, der Idiotieteppich ist ja mal wieder ganz weit ausgerollt. Liegt das an der Wärme?

 

Oh, das lässt sich recht einfach forcieren:
Für technische Alltagsgeräte gilt ab sofort:

• sie müssen Zerstörungsfrei zu öffnen sein
• auf Anfrage sind Schaltpläne kostenlos herausgeben
• der Hersteller muss sich über einen Minimalzeitraum dazu verpflichten die Geräte zu updaten, dieser Zeitraum muss auf der Verpackung des Gerätes ersichtlich sein
• danach gibt es die Verpflichtung, die Geräte für freie Software zu öffnen
• Reparaturteile für diese Geräte werden steuerlich vergünstigt angeboten
• Repaircafes werden staatlich gefördert
• grundsätzliche Feinmechanik- und Elektrotechnik Ausbildung bis zur 10. Klasse
• freie Software fur embedded devices wird durch einen Kultur- und Technikfond unabhängig gefördert

kannst du europaweit morgen einführen. Wer sich nicht dran hält, zahlt eine Umweltprämie in Höhe von mindestens 30% des Produktumsatzes, bzw. die Geräte werden gar nicht erst zugelassen. Klar kotzt dann erst mal die Automobilindustrie, aber... Ist halt so Oh, und nebenbei können wir mal die Seuche der ganzen ab Werk kaputten IoT Devices kurieren. Die Welt könnte so schön sein, wenn man mal den Nerds zuhört.

EDIT: Obligatorischer Disclaimer: 'Und den Rest regelt der Markt', nicht wahr @legal

 

Die CDU war ja letztes jahr hinter der Petplayer gruppe. Das die CDU natürlich nur abfällige Bemerkungen überhatte war klar... gab allerdings deutliches Kontra Wir wissen ja das die CDU die Frauenschlägerpartei ist... und die waren auch gegen die Abschaffung des "Homoparagraphen"...

 

Zeit für Elite-Nerds wie Elon Musk

 

Waren die Nerds nicht diejenigen, die für News nichts zahlen wollten, aber jegliche Werbung blocken, sich dann über Klick-orientierte Berichterstattung aufregen und jetzt am Ende den Datenhandel der Verlage ganz, ganz böse finden?

Am Ende kannst du sonstwen an der Macht haben: der Preis entscheidet. Ich wäre auch für Produkte mit längerer Laufzeit, aber ich persönlich kenne kaum jemanden, der freiwillig höhere Preise bezahlen würde.

 

Ich weiss. aber frag mich bitte nicht. Ich hab da auch keine Lust mehr drauf. Ich würd lieber zum Ruhrpott Rodeo, dass ist ein Punkfestival und mehr Pride als der Cologne Pride .. ich mein wir hatten Die Kassierer dort, die von "ich töte meinen Nachbarn und Verprügel seine Leiche" sangen und danach eine Abba Coverband wo genau die gleichen 5000 Punks dann Mama Mia sangen...

Beim Cologne Pride hingegen gehts nur um Werbung, Parteipräsentation und Saufen (und miese Musik, letztes Jahr gabs immerhin Netta... dieses jahr? irgendwelche DSDS spacken...

 

Den schätze ich ehrlich gesagt nicht besser ein als die restliche Elite.

 

Was ein Quatsch.
Der CSD ist eine Demonstration für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bi's und Transgendern und nicht dafür 'dass doch jeder sagen sollen darf, was er will'.

Wenn du gegen Rechte für o.g. Gruppen bist, kannste eine Gegendemo machen, aber auf dem CSD hast du als jemand der dem grundsätzlich ablehnend gegenüber steht, nichts verloren.

 

Was sucht dann die CDU da?

Alice Weidel ist ne Lesbe... bevor die "Es gibt Homosexuelle in der CDU" argumentation kommt. Vom Veranstalter bekomm ich nämlich keine Antwort dazu.

Warum leute da komplett nackt rumlaufen dürfen und ich mir nicht mal die Stiefel lecken lassen darf ... darüber reden wir noch gar nicht

 

Ruhrpott Rodeo hat immerhin Blümchen! Aber nein, ich hab ja versprochen mit leuten zum CSD zu gehen

Meinen Betapup hätte ich einfach zum Ruhrpott Rodeo befehlen können

 

Ich. Hauptsächlich weil ich keinen Bock habe, mich an neue Geräte zu gewöhnen

Oh, und weil kaufen immer bedeutet, man muss vergleichen, das günstigste Angebot finden, auf das Gerät warten, neuen Zubehör kaufen... Nahhhh.

 

Ka, warum die noch reinpassen.
Aber am Ende war es halt auch eine CDU-geführte Regierung (und immerhin 25% von denen mit Ja-Stimme), die die Homo-Ehe eingeführt haben.

Während die AfD ausschließlich daran interessiert ist, diese wieder abzuschaffen.

Das ist schon ein Unterschied in der Ablehnung.

 

Hm? Was hat das denn mit Demokratie zu tun? Ein Veranstalter muss nicht jede Gruppierung zulassen, was auch völlig ok ist. Die Veranstalter haben ein berechtigtes Interesse, dass die dort vertretenden Gruppen auch die grundsätzlichen Ansichten teilen. Wenn bei einer Demonstration gegen Rassismus plötzlich ein Ableger des KKK in Kutten mitlaufen wollen würde, dann würde man das sehr nachvollziehbar nicht wollen.