DSL-Störung in der Endleitung / Patchfeld falsch konfiguriert?

Hallo zusammen,

ich bin heute in eine neue Wohnung eingezogen, der Telekomtechniker war heute da um mir meine 250Mbits freizuschalten, und hat in der Endleitung (vom Verteilerkasten zum Patchfeld in meine Wohnung) eine Störung gemessen - da aber der DSLAM nur 14m weiter entfernt ist, meinte er wenn wir Glück haben, gleicht es dieser aus. Er hat auch direkt am Patchfeld in der Wohnung an der Zuleitung gemessen und meinte es passt soweit (Test lief 5Minuten, es kamen 270 Mbits an mit 0,9% Paketverlust -> ergo "Glück gehabt")

Jetzt hab ich vorhin versucht die Fritzbox anzuschließen, kann aber keine DSL-Verbindung herstellen, er gibt immer die Fehlermeldung DSL-Störung aus - der Leitungstest zeigt mir auch eine Störung nach 13m an.
Die Fritzbox wäre eine Fritzbox 7530, das ich per LAN Kabel direkt neben der Steckdose im Wohnzimmer anschließe (es ist ein Neubau und dieser hat eine RJ45 Steckdose).
Meine Frage ist ob ich etwas übersehen habe? Muss ich am Patchfeld noch selber Hand anlegen?

Das Patchfeld in meiner Wohnung schaut ungefähr so aus (hab ein Bild was meinen Patchfeld ähnelt genommen, kann auch morgen Fotos schießen)



Der Techniker hat ja an der Zuleitung gemessen und auch die 270 Mbits bekommen, also muss ja generell eine Verbindung vom DSLAM -> Verteiler im Keller -> Endleitung bzw. Zuleitung zum Patchfeld in meiner Wohnung möglich sein? Ich hab noch 4 Zugänge (Wohnzimmer 2/3 und Schlafzimmer 4/5), egal wo ich den Router anschließe, ich kriege keine DSL-Verbindung hin. Was könnte man hier noch ausprobieren?
Ich bin über jeden Rat dankbar, da ich bis um 20.07 noch ein Widerrufsrecht des Vertrages habe (und dann auch den Vermieter kontaktieren würde, dass er dafür sorgen muss, das eine neue Endleitung verlegt wird, bzw. die Störung behoben wird). Dankeschön!