Europa Universalis 4 - Multiplayer: Runde XVII (Start 24.09.17)

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von EU4 MP, 20. September 2017.

?

Zufällige Neue Welt oder historische?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 25. September 2017
  1. Historisch!

    4 Stimme(n)
    36,4%
  2. Zufällig!

    4 Stimme(n)
    36,4%
  3. Ist mir egal.

    3 Stimme(n)
    27,3%
  1. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
    Registriert seit:
    16. Juni 2016
    Beiträge:
    10.809
    Kann ich machen. Hab zwar noch nie Russland gespielt, aber was kann schon schief gehen?
    Schreib mir nur eine PM was die generelle Strategie ist.
     
    Comerz und Nimlod gefällt das.
  2. Comerz

    Comerz
    Registriert seit:
    30. Oktober 2011
    Beiträge:
    1.765
    Die generelle Strategie ist dass Preußen fallen muss. Jetzt kannst du vielleicht noch was ausrichten. In 50 Jahren ist es zu spät.
    Deine Verbündeten sind Ungarn und die Provence.
    Ungarn ist de facto ein Vasall und recht nützlich weil nicht KI gesteuert.
    Provence ist nutzlos und plaudert gerne über geheime Pläne im TS. Kann für das größere Wohl geopfert werden. Hat sich diplomatisch auch nicht besonders geschickt angestellt. Wenn sie dich in einen sinnlosen Verteidigungskrieg ziehen dann lass sie fallen.

    Ein Bündniss mit Portugal wäre erstrebenswert um gegen die Mittelmächte anzukommen.

    Sollte das Event kommen bei dem man 20% Manpower aber dafür -Institutionsspread dann gerne nehmen.

    edit: Finnland sollte eine russische March werden und ich glaube es wurden noch nicht viele Universitäten gebaut.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2017
  3. Nimlod

    Nimlod
    Registriert seit:
    11. Juni 2012
    Beiträge:
    1.903
    Gute Zusammenfassung ^^
     
  4. Teres

    Teres
    Registriert seit:
    16. April 2012
    Beiträge:
    1.121
    :atomrofl:
     
  5. Voigt

    Voigt
    Registriert seit:
    11. März 2011
    Beiträge:
    1.642
    Ein Ziel ist schonmal nichtmehr Erreichbar. Es gibt kein Finnland, es gibt nur Schweden. :D

    Und Provonce.. mein Köngliches Angebot erscheint doch schon viel besser jetzt. ;)
     
  6. Comerz

    Comerz
    Registriert seit:
    30. Oktober 2011
    Beiträge:
    1.765
    Hast du die Kultur geändert?
     
  7. Nimlod

    Nimlod
    Registriert seit:
    11. Juni 2012
    Beiträge:
    1.903
    Ich, Oberster Minister und vorübergehender Regent der Provence, möchte der Welt mitteilen, dass wir unseren großen Herrscher wegen einer Krankheit des Geistes von fürsorglichen Männern in weißen Kitteln in eine äußerste professionelle Einrichtung bringen mussten.
    Es hat sich gezeigt, dass diese Krankheit schon seit vielen Jahren zusehends die Weitsicht des Kaisers vernebelt hat. Wie er mir, seinem treuen Diener, nun mitgeteilt hat, hat die Behandlung bereits erste Wirkung gezeigt, auf das er wieder klarer sehen kann. Da noch nicht sicher ist, ob er sich je ausreichend erholen wird, hat er mir die demütige Aufgabe angedacht, eine Aussöhnung mit den Mächten Europas zu suchen. Meine Minister und ich haben ohnehin schon lange für einen solchen Kurswechsel plädiert.

    Wir strecken also eventuell brüskierten Nationen in Europa die Hand zur Freundschaft aus, um Wohlstand und Frieden in Europa für die Zukunft zu sichern!
     
    herdor und Voigt gefällt das.
  8. Sauron44

    Sauron44
    Registriert seit:
    31. August 2016
    Beiträge:
    77
    Und was mach ich jetzt mit meinem Popcorn?
     
  9. herdor

    herdor
    Registriert seit:
    25. März 2007
    Beiträge:
    1.666
    Deine Form von Diplomatie ist aber auch ausbaufähig. Erklärst praktisch halb Europa den Krieg und brüskierst vorher noch schnell deine Verbündeten.
    Darauf kann es nur eine Antwort geben: Paris muss brennen!
     
    tacSTAR und Comerz gefällt das.
  10. Nimlod

    Nimlod
    Registriert seit:
    11. Juni 2012
    Beiträge:
    1.903
    :ugly:
     
  11. Teres

    Teres
    Registriert seit:
    16. April 2012
    Beiträge:
    1.121
    Bin heute auch nicht dabei.
     
  12. Comerz

    Comerz
    Registriert seit:
    30. Oktober 2011
    Beiträge:
    1.765
    Wie siehts aus? Lebt Russland noch? Update bitte.
     
  13. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
    Registriert seit:
    16. Juni 2016
    Beiträge:
    10.809
    Die meiste Zeit ist nichts passiert außer ein paar abgesprochenen Kriegen in Europa um Kolonien zu tauschen (beim ersten Versuch haben sie falsch rum getauscht)
    Um nicht ganz inaktiv zu sein habe ich Oriat und die Mongolei annektiert + ein bisschen was in Indien.

    Um dir eine starke Basis zu hinterlassen habe ich dann auch noch Ming direkt angegriffen und als ich am Gewinnen war griffen mich Preußen und Schweden an (sie behaupten nicht gesehen zu haben das ich mit Ming im Krieg war). Die russischen Armeen sind nicht mal so stark unterlegen und ich konnte mehrere preußische Stacks wipen. Jedoch geht mir die Manpower aus (das Event mit dem +20% habe ich angenommen).
    Leider sieht es in Ungarn nicht ganz so gut aus das sich nur schwer gegen Österreich halten kann. Frankreich hat aufgrund irgendwelcher Absprachen davor (wegen den ganzen Ländertauschereien) die Allienz gebrochen, hat aber separat angegriffen.
    Als dann Spanien unter die PU von Österreich kamn haben wir aufgehört da Sauron nicht da war.

    Als Idee habe ich Offensiv genommen, aber nur die erste Idee damit du umskillen kannst. Ich wollte die Mil Punkte nicht verfallen lassen.

    Edit: Damit du dich nicht wunderst, Provence wurde zu Frankreich, Portugal zu Spanien.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2017
    Comerz gefällt das.
  14. Comerz

    Comerz
    Registriert seit:
    30. Oktober 2011
    Beiträge:
    1.765
    Läuft der Krieg mit Ming noch?
    Liest sich gut, danke fürs einspringen.
     
  15. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
    Registriert seit:
    16. Juni 2016
    Beiträge:
    10.809
    Nein, da habe ich schnell Bejing gestürmt um einen weißen Frieden zu verhandeln und die Truppen nach Europa zu verlegen. Hätte ich vielleicht nicht machen sollen da das viel Manpower gekostet hat.
     
  16. herdor

    herdor
    Registriert seit:
    25. März 2007
    Beiträge:
    1.666
    Österreich 1639-1684
    [​IMG]

    Die Geschichte unserer stolzen Nation ging zunächst eher gemächlich weiter. Nach langen Jahren und Jahrzehnten des unermüdlichen Erweitern und Eroberns widtmete sich der Herrscher zunächst dem inneren Ausbau.
    Zahlreiche Neubauten wurden in so ziemlich jedem Landesteil in Auftrag gegeben und so konnte nicht nur die Wirtschaft, sondern auch das Militär deutlich gestärkt werden.
    Auch in religösen Fragen brachte diese Zeit Einigkeit. Selbst Rom konnte von seinen Irrlehren abgebracht werden und fand zum rechten Glauben.
    [​IMG]
    Somit gilt: "Ein Land, ein Glaube!"

    Bewegung kam dann erst auf, als Portugal uns zu einem neunen Kriegszug gegen Aragon aufrief. Da Aragon noch immer Gebiete in Italien hält, die rechtmäßig uns zustehen, griffen wir bereitwillig zu den Waffen. Und auch, wenn diesmal die aragonesische Armee wohl fast komplett in Italien stand, konnte sie den Ansturm unserer Verbände nicht standhalten und dieser Konflikt war schnell gewonnen. Neapel und Umland fielen an uns.
    Portugal gewann dabei die nötigen Provinzen, um das Königreich Spanien ausrufen zu können.
    Ein Umstand der wohl praktisch allen Mächtigen in Europa bewusst war und der zu einiger Unruhe führte.
    Praktisch sofort trafen Depeschen ein, dass wir uns sofort einem Kriegszug gegen Portugal anschließen sollen, um die Spaniengründung noch zu verhindern. Insbesondere die Provence, zwischenzeitlich absolut widerrechtlich zu Frankreich mutiert, agitierte vehement in diese Richtung.
    Doch dauerten entsprechende Debatten zu lange bzw. ging die Integration der Neuerwerbungen in Portugal zu schnell und so erfolgte die Ausrufung Spaniens ohne Störung.

    Nachdem also jegliche Kriegsvorbereitungen in diese Richtung erstmal ausgesetzt wurden meldete sich unser langjähriger Verbündeter aus Ungarn zu Wort. Nach zahlreichen Gebietsgewinnen insb. auf Kosten des Osmanischen Reiches und Byzanz, sah es sich nicht mehr an uns Bündnis gebunden und mehr noch, glaubte es es mit dem Glanz und der Kraft Österreichs aufnehmen zu können.
    So wurde ein begrenzter Konflikt gestartet, um ohne die Einflussnahme von Verbündeten zu klären wessen Reich wahrlich von Gott gesegnet sei.
    Nachdem die sofort ach Wien einfallenden ungarischen Banden trotz deren zahlenmäßiger Überlegenheit besiegt wurden, konnte bis nach Pest vorgerückt werden. Fast schon fiel die ungarische Hauptstadt unter dem unermüdlichen Dauerbeschuss unserer Kanonen.
    [​IMG]

    Doch leider gelang es Ungarn nochmal all seine Truppen zu sammeln und unsere noch von vorherigen Schlachten nicht ganz erholten Verbände nochmals zurückzuschlagen.
    Dennoch war klar, dass der Konflikt langfristig von Ungarn moralisch (:groundi:) nicht zu gewinnen sei.
    Gegen die Aufgabe der Provinz Novarra in Nordwestitalien wurde der Konflikt damit siegreich für Österreich beendet.

    Doch erneut erhob nun das Biest des Krieges sein schreckliches Haupt über Europa!
    Noch immer bestanden Pläne zur Niederwerfung des Neugegründeten Spaniens, um seine Weltweite Dominanz zu brechen. Sozusagen ein letzter verzweifelter Versuch die Freiheit der Welt zu bewahren.
    Antreten zu diesem noblem und glorreichen Unterfangen sollten die Nationen Schweden, Österreich und die Niederlande. Wobei noch Preußen und selbst Frankreich in der Hinterhand warteten und zu einem eingreifen grundsätzlich bereit waren.

    Unter Führung Schwedens wurde der Krieg eröffnet und schnell marschierten die Armeen dieser Koalition der Gerechten durch Frankreich nach Nordspanien. Auch wenn Spanien dann noch eine Schlacht gegen Österreichische Verbände aufgrund zahlenmäßiger Überlegenheit für sich entscheiden konnte, war es dann recht bald klar, dass es dem vollen Aufmarsch der Armeen nicht widerstehen könne. Gebiete rund um den Globus wechselten die Besitzer und Österreich begnügte sich mit Ruhm Ehre und einen Anteil an den geplünderten Schätzen.

    Dachte man allerorts, dass dies der große Konflikt unser Zeit sein solle, wurde man alsbald eines Besseren belehrt!
    Russland der alte Feind und Unterdrücker der freien Völker im Osten hatte sich viel zu lange bequem ausbreiten können. Und so beschlossen die Mittelmächte Schweden, Preußen udn Österreich, dass nun Schluss sei!
    Diesem Dreibund stand Russland mit seinem Verbündeten Ungarn gegenüber. Denn auch dieser sonnte sich viel zu lange in der scheinbaren Sicherheit des russischen Schattens.
    Da übersehen wurde, dass Russland just zu jeder Zeit einen (erneuten) Krieg mit dem mächtigen Ming bestritt, traf man an der Westgrenze Russlands zunächst auf keine nennenswerte Verteidigung. So konnte sich unsere glorreiche österreichische Armee voll auf Ungarn konzentrieren, da diese ein Angebot zur Aufgabe zu günstigen Bedingungen ablehnte. Dies geschah wohl zum Teil, weil die Forderungen missverstanden wurden und zum Teil auch, weil wohl das niederträchtige Frankreich seinen Kriegseintritt zu Gunsten Ungarns/Russlands versprach.

    Da zwischenzeitlich auch die ungarische zahlenmäßige Überlegenheit ausgeglichen wurde, griff die österreichische moralische Überlegenheit voll. Selbst Pest musste sich diesmal unserer Macht beugen und fiel in unsere Hände. Unagarns Niederlage schien bereits eine sichere Sache, so dass Anfangs noch dort anzutreffende preußische Verbände sich komplett auf Russland konzentrieren konnten.

    Doch dann kam hinterrücks der Dolchstoß des niederträchtigen Frankreichs!
    Den Sieg bereits mit den Fingern greifbar waren wir gezwungen die Mehrheit der Verbände aus Ungarn abzuziehen, um der beginnenden Invasion Frankreichs in Italien begegnen zu können.
    Gleichzeitig marschierten allerdings russische Armeen von Osten in Ungarn auf und so konnte nun Ungarn die verbliebenden Kräfte erstmal aus Ungarn vertreiben.
    Eilig wurde bei unseren Verbündeten nach einer Neuordnung der Armeen auf den Kriegsschauplätzen angefragt, doch braucht dies leider seine Zeit, bis es voll greift.

    Doch erscheint die Lage in diesen Zeilen verzweifelter als sie sich tatsächlich darstellt.
    Denn zum einen hat eine erste Schlacht gegen Frankreich, obgleich verloren, gezeigt, dass wir die stärkere Armee besitzen und die aragonesischen Verbände im Zweifel sogar eher die Niederlage, als den Sieg sichern und zum anderen zahlte sich die vergangene Heiratspolitik der Habsburger Dynastie aus!

    [​IMG]

    Spaniens Herrscher verstarb ohne Nachfolger und hinterließ in seiner Weisheit sein Weltreich dem Hause Habsburg, auf dass es in bewährter Güte und Gnade glorreich durch die Zeiten gelenkt werden möge!


    Nun stehen wir also in diesem weltumspannenden Konflikt, der mit Sicherheit für Jahrhunderte die Zukunft Europas entscheiden wird und bereits greifbar scheint der Siegeskranz!

    Austriae Est Imperare Orbi Universo !
     
    Comerz, Fipse, Voigt und einer weiteren Person gefällt das.
  17. Voigt

    Voigt
    Registriert seit:
    11. März 2011
    Beiträge:
    1.642
    Release Date vom nächsten DLC/Patch ist 16. November, mit erstem Hotfix so 23. November. Bis dahin sollten wir ja die derzeitige Runde noch gut laufen, dann können wir direkt mit neuem Patch dann die nächst Runde starten. Werde das DLC auch kaufen.

    Nur so als Info.
     
    Ixalmaris, herdor und Nimlod gefällt das.
  18. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
    Registriert seit:
    16. Juni 2016
    Beiträge:
    10.809
    Was wohl das große Geheimprojekt ist?
     
  19. Nimlod

    Nimlod
    Registriert seit:
    11. Juni 2012
    Beiträge:
    1.903
    Prove...Frankreich! (Immer noch Kaiser des HRE) 1639-1684

    Tamquam phoenix ex cinere

    Nach einer langen Zeit der Misswirtschaft und Dekadenz hat sich nun eines Phönix gleich ein neues, ein erstarktes Frankreich auch der heißen Asche des Valois-Staates erhoben. Unsere Feinde erzittern ob der Vorstellung!
    doch gibt es noch mehr Berichtenswertes. "Krieg! Einen Krieg soll es geben!", so teilte man es uns aus Moskau mit. Mit reichlich Bedenken organisierten wir unsere Armee bis schließlich unverhofft der Krieg abgesagt wurde. Der Zar fühlte sich unwohl und seine Berater ließen von den Plänen ab.

    So konzentrierten wir uns auf die schönen Dinge im Leben. Länder verwüsten, Völker versklaven, die Schatztruhen füllen und große Gebäude bauen. Zwischendurch halfen wir unserem heillos verschuldeten Mexiko mit einer großzügigen Spende von 3500 Dukaten aus.
    Wir verkauften die armseligen Reste Louisianas für einen stattlichen Batzen gold an Schweden (die Schweden hätten es sich so oder so nehmen können). Zur allgemeinen Erheiterung aller (außer Schweden) unterlief den verhandelnden Delegationen ein folgeschwerer Schreibfehler, der dazu führte, dass wir zuerst das Gold und dann ganz Louisiana zugesprochen bekamen, statt unseren Teil abzugeben. Dieses Malheur wurde beizeiten Rückgängig gemacht, nicht aber ohne beträchtlichen administrativen Aufwand für Schweden.

    In der Folgezeit eroberten wir uns gemütlich bis nach Äthiopien vor und konnten vom anderen Nilufer aus zusehen, wie unser guter Freund aus Persien die Reste des alten, erbärmlichen Frankreichs in Kairo beseitigte. Indem er das von den Niederlanden so irgendwie geschützte französische Hainaut in die Freiheit entließ, war der Weg für uns offen, Frankreich zu gründen, was wir natürlich sofort taten. Elan, Elan!

    Bald darauf wurden weitere Abkommen mit Persien geschlossen und so wechselte die heilige Stätte von Jerusalem vorübergehend in unsere Hand. Der dort ansässige Inquisitor erleichterte unsere Pläne erheblich, endlich aus der Hassumarmung des Papstes zu entfliehen, der aufgrund unserer absolut gerechtfertigten Kolonisierung Mexikos unversöhnlich beleidigt war. So wechselten wir also zum Protestantischen Glauben.

    Wie angekündigt haben wir uns auch des lächerlich nutzlosen Byzanz entledigt. Griechenland wurde für die ungarischen-italienischen Besitzungen um Mailand herum an Ungarn verkauft. Die Reste in Anatolien integriert. Dies erschwerte uns das aufgrund einer historischen Dummheit der Mittelmächte (Österreich/Preußen/Schweden) neu erschaffene Reich Spaniens (aus Portugal), indem es die Unabhängigkeit Byzanz' unterstütze. Nur viel gutes Zureden und Strukturmaßnahmen in Anatolien konnten die Byzantiner überzeugen.
    Das traurige Kapitel rund um Spanien soll hierbei nur am Rande erwähnt werden: Österreich schusterte in seiner Gier dem kriminell reichen Portugal die dafür nötigen Gebiete zu und versäumte es dann zusammen mit Preußen rechtzeitig zu handeln. Wir baten inständig darum, dass Österreich und Preußen doch schnellstens ihre Bündnisse mit Portugal lösen mochten, bevor dieses die neuen Gebiete integriert hatte. Nachdem dies jedoch zuerst auf taube Ohren stieß und wir dadurch nicht eingreifen konnten, war es schon bald zu spät und Spanien war als für immer unüberwindbare Hürde auf der Rennstrecke der Menschheit auf der Bildfläche erschienen.

    Die Dummheit, die Dreistigkeit der Vergangenheit und die Eroberung französischer Kernlande ließen uns keine andere Wahl als Österreich endlich einmal zu bestrafen. So wurde zusammen mit dem verarmten Aragon ein Racheplan geschmiedet. Als sich dieses in einen unfairen und hinterlistigen Krieg gegen Russland stürzte griffen wir in Italien an. Österreich musste seine Front in und gegen Ungarn aufgeben, nur um in Norditalien eine erste große Schlacht zu verlieren.
    Das Gejammer aus Nord und Ost lässt darauf schließen wie sehr die Mittelmächte unter unserem Angriff leiden. Doch ein Problem hatten unsere Generäle nicht bedacht. Aragon hatte erst kurze Zeit zuvor eine komplette Neuausrichtung seines Staates angeordnet, die noch lange nicht abgeschlossen ist. Ihre Truppen sind noch derart verwirrt von den Neuerungen, dass sie auf dem Schlachtfeld nicht zu gebrauchen sein werden.
    Dies ist wie ein Stoß ins Herz der französischen Pläne. Allein können wir zwar Russland bedeutend helfen, würden dabei aber selbst womöglich untergehen, sollten sich dereinst alle gegen uns wenden und Russland friedlich aus deren Krieg entlassen.
    Zu allem Überfluss war Spanien zu dumm, sich einen ordentlichen Nachfolger zu suchen und ist nun rein formell unter Personalunion mit dem grässlichen Fatzke aus Wien. Doch wir haben nicht vor, unter dem Henkersbeil Spaniens zu sterben und werden wohl den Frieden mit Österreich suchen müssen..
     
    herdor gefällt das.
  20. Nimlod

    Nimlod
    Registriert seit:
    11. Juni 2012
    Beiträge:
    1.903
  21. Voigt

    Voigt
    Registriert seit:
    11. März 2011
    Beiträge:
    1.642
    Source: EU4 - Development Diary - 31st of October 2017

    Habe auch mal im Thread angefragt. Also soll weniger Probleme geben, aber wohl nicht 100% gefixt. Müssen wir überlegen, ob wir es wagen sollen.
     
  22. Sauron44

    Sauron44
    Registriert seit:
    31. August 2016
    Beiträge:
    77
    Testen kostet ja nix, im schlimmsten Fall kann man auch einfach wieder auf Deutsch stellen.
     
  23. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
    Registriert seit:
    16. Juni 2016
    Beiträge:
    10.809
    Wie ging der Krieg mit Russland aus?
    Und wie viele WE werdet ihr noch Spielen? Ich nehme an mit der nächsten Runde warten wir auf den Patch/Addon?
    Oder sollen wir davor eine normale Runde starten und warten das die Kinderkrankheiten gehotfixt werden? Oder zwischenzeitlich was anderes Spielen wie z.B. HoI oder Stellaris?
     
  24. Voigt

    Voigt
    Registriert seit:
    11. März 2011
    Beiträge:
    1.642
    Da Russland nicht komplett mobilisieren wollte, hatte dann auch schnell Ungarn/Fipse keine Lust mehr. Da auch Preußen/Bel Isar nicht da war, wurde ein begrenzter Frieden geschlossen mit einem Sieg für die Mittelmächte. Später kam es noch zu einem Krieg zwischen Frankreich+Persien gegen Ungarn+Russland. Dort hat abermals Russland verloren und hat dann das Spiel erstmal gequittet.
    Die Mittelmächte haben darauf Krieg gegen die Sieger Fra+Persien geführt. Extra gewartet bis französiche Truppe dahein waren. Es war ein 2v2 ubd nachden es eine Zeit lang mittelprächtig aussah, haben die Mittelmächte abermald gewonnen!
    Italien für Österreich und Kalifornien für Schweden wurden gewonnen.

    Wir spielen wohl noch 1 oder 2 Wochenenden, und starten dann mit dem neuen Patch. Zur Not mit 1 Woche Pause dazwischen.
     
  25. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
    Registriert seit:
    16. Juni 2016
    Beiträge:
    10.809
    Schade das es mit Russland so blöd gelaufen ist.
    Es haben einfach Söldner gefehlt. Die Sondereinheiten sind zwar gut, verbrauchen aber sehr viel Manpower.
     
  26. Voigt

    Voigt
    Registriert seit:
    11. März 2011
    Beiträge:
    1.642
    @Bel Isar nur eine kleine Nachfrage, kommenden Sonntag bist du wieder da? Du hattest dich ja bisher nicht nochmal gemeldet.
     
  27. herdor

    herdor
    Registriert seit:
    25. März 2007
    Beiträge:
    1.666
    Österreich 1684-1738

    [​IMG]
    Der Zeitraum dieser Chronik beginnt mit der Fortsetzung des großen Krieges der Gerechtigkeit, wie er überall auf der Welt zustimmend bezeichnet wird, gegen das tyrannische Russland und das niederträchtige Ungarn.
    Dabei kam erschwerend hinzu, dass der König von Preußen sich überraschend von den Staatsgeschäften zurückzog und alles seinen Beratern überließ.

    Doch auch ein weiterer Krieg stand noch an. Hatte doch Aragon, angestiftet von den feigen Franzosen, sich überreden lassen unserem edlen Österreich den Krieg zu erklären, um die erfolgreichen Bemühungen in dem glorreichen Kreuzzug gegen die Übel dieser Welt doch noch zu torpedieren.
    Doch kaum hatten die Franzosen auch nur die Spur der Härte unseres Stahls zu schmecken bekommen, verließ sie auch schon wieder dieser ungewohnte Anflug von Mut und sofort wurde um Frieden gebettelt.
    Einen kleinen Anteil mag dabei auch gehabt haben, dass das Haus Habsburg nun nicht nur den Thron Österreichs innehatte, sondern auch ganz Spanien zu seinem Besitz zählen konnte. Einen Umstand den das treue Spanien damit bekräftigte, in dem es sofort "zustimmte" ca.5000 Dukaten nach Wien zu senden.
    Da Österreich ob seiner Gnade und Milde bekannt ist, ließen wir uns dazu herab diese Schurken erstmal ungeschoren davon kommen zu lassen. Gleichwohl wurde intern vermerkt, dass in dieser Sache wohl noch nicht das letzte Wort gesprochen wurde!


    Ungarn und Russland sahen sich nun wieder der gesammelten Macht unser Armeen gegenüber und so willigten auch sie in weiser Einsicht ein, Frieden zu schließen. Prag und Umland fielen endlich in rechtmäßig österreichische Hände.


    Nun zeigte sich die wahre Größe und Ehre Österreichs und seiner Herrscher. Statt, wie es wohl die übrigen gierigen Herrscherhäuser getan hätten, Spanien in einer Union darben zu lassen, entschied man sich in Wien dafür, dass Spanien seinen eignen Weg suchen müsse. Sicherlich hätten die Menschen dort von unsrem lehrreichen Beispiel profitiert, doch ist es wichtig auch die weniger begnadeten ihre eignen Erfahrungen machen zu lassen.

    Die Güte und Großherzigkeit Habsburgs kennte wahrlich keinerlei Grenzen!

    Nach dieser recht turbulenten Jahren folgte eine Phase des Friedens. Wie immer in solchen Zeiten konzentrierte man sich in Wien darauf die eigene Nation zu stärken und gab Unsummen für die Entwicklung in den Provinzen nah und fern aus.

    Doch irgendwann endet jede Phase des Friedens.
    Nachdem der "Kaiser" in Frankreich, ein Titel der schon lange eher Anmaßung als ernstgemeinte Huldigung darstellte, sich dazu nicht hinreißen ließ die letzten verbliebenen Kleinstaaten des HRE zu schützen, gaben wir dem Flehen der Württembergischen Bevölkerung nach und integrierten sie in unseren schönen Staat.
    Mit dem Fall der letzten Kleinstaaten sah auch Frankreich selbst die Lächerlichkeit seiner Ansprüche auf den Kaisertitel ein und trat aus dem HRE aus.


    Nur wenig später kam die Welt erneut in Bewegung. Ungarn, wohl auf Drängen von Russland, erklärte Frankreich und Persien den Krieg. Erneut marschierten gewaltige Armeen durch Europa und den Nahen Osten. Doch auch wenn uns dieser Krieg im Grunde nichts anging, freute es uns, dass sich unsere Feinde gegenseitig dezimierten.
    Einzig unsere Generäle amüsierten sich etwas, in dem sie zuerst an der einen und dann der anderen Grenze Truppenübung abhalten ließen und mit den damit verbundenen Aufmärschen die jeweiligen Regierungen ins Schwitzen brachten.
    Direkteren Einfluss nahmen wir nur in dem wir Frankreich Durchmarschrechte gewährten, was zunächst zu einer nicht unerheblichen Besetzung Ungarns führte. Letztlich aber schlugen die ungarisch-russischen Truppen Frankreich aber zurück und fielen ihrerseits in Frankreich ein. Um hier aber eine schnelle Niederlage Frankreichs zu verhindern (war man in Wien doch an einer möglichst großen Opferzahl interessiert!) wurde aber die Durchmarschsberechtigung zurückgezogen, was ein Nachschub an Truppen durch Ungarn und Russland verhindern sollte.

    Letztlich endete dieser Krieg mit einer Niederlage Ungarn/Russlands, nachdem die russischen Truppen scheinbar nicht wirklich gegen die persischen Verbände bestehen konnten.


    Entsprechend der im Krieg gemachten Verabredungen dem Sieger einen gebührenden "Besuch" abzustatten wurde sogleich mit Vorbereitungen für den Krieg gegen Frankreich begonnen.
    Da wir Österreicher und unsere treuen Verbündeten Schweden mehr Ehre in Leib haben, als unsere hinterhältigen Nachbarn wurde aber genug Zeit gelassen, damit Frankreich auch seine Armeen heimholen konnte und etwas Zeit zur Erholung hatte.
    Letztlich verstrich diese Schonfrist aber und der Krieg wurde erklärt. Auf unserer Seite stand neben uns noch Schweden, während Frankreich sich auf seine Verbündeten Aragon und Persien und Zypern stützte.


    Sofort überschritten unsere Armeen die Grenze und begannen mit der Belagerung der französischen Festungen, auch wurde der Rest von Süditalien ohne Gegenwehr besetzt. Dort erweis sich Zypern als konstantes Ärgernis, da es immer wieder Kleinstverbände landete und die Provinzen zurückeroberte.
    Auch mischte sich Ungarn ein, in dem es Frankreich Condottiere anbot.
    Die Verfolgung dieser Söldnerhorden führte eine unserer Armeen bis nach Anatolien, wo wir aber überraschend auf den Aufmarsch der Perser trafen und so die Armee verloren.

    In Frankreich erwiesen sich unterdessen die Festungen als erhebliches Hindernis und behinderten den Vormarsch letztlich so lange, bis es Persien gelang seine Truppen nach Frankreich marschieren zu lassen.
    Dies führte zu so mancher verlorenen Schlacht und vor allem zu dem Verlust von einigen bereits gestürmten Festungen.
    Doch wirklich Kapital schlagen aus dieser Entwicklung konnte auch Frankreich nicht, denn selbst nach jeder Niederlage waren unsere und schwedische verbände sehr schnell wieder zur Stelle und konnten Provinzen wieder unter Kontrolle bringen. Insbesondere Paris wechselte so sehr schnell in kurzer Zeit hin und her.

    So wehte also die Gunst des Krieges mal auf die eine Seite und mal zur anderen. Doch dann kam es auf Persiens Seite zum totalen Desaster und in einer Schlacht konnten sämtliche persische Verbände komplett ausgelöscht werden.
    Da nun auch Frankreich bereits vom Krieg gezeichnet war, stimmte es widerwillig einem Frieden zu. Norditalien fiel endlich an Österreich und einige koloniale Territorien gingen an Schweden.

    Ehre und Gerechtigkeit haben erneut überdauert!


    Diese erneute Schwäche Frankreichs nutzte nun Spanien um sich die Reste Aragons auf der iberischen Halbinsel zu sichern.
    Doch überspannte es den Bogen, als es sich in einen gerechten Krieg der Niederlande, unseres Verbündeten, gegen Hainaut(?) einmischte.

    Ein Ruf zu den Waffen traf in Wien, Berlin und Stockholm ein, um diesem Affront zu begegnen. Diesem Ruf folgten wir alle willig und so marschierten die gerade erst aus Frankreich heimkehrenden Verbände erneut durch Frankreich Richtung Spanien.
    Waren die Festungen Frankreichs ärgerlich trieb es Spanien in dieser Hinsicht auf die Spitze, in dem es in jeder einzelnen Provinz eine Festung errichten ließ.
    Dennoch blieb der Ausgang von Beginn an recht klar, konnten sich die spanischen Verbände doch nicht wirklich gegen unsere Koalition behaupten.

    Nach langem und zähem Ringen ging auch dieser Krieg siegreich aus und Spanien musste unter anderem Katalonien in die Unabhängigkeit entlassen.
    Diese Forderung erwies sich leider als wenig durchdacht, da Frankreich sich sofort darauf stürzte und es für sich in Besitz nahm....:aua:


    Trotz diesem Wehmutstropfen sehen wir zuversichtlich in die Zukunft. Hat doch Österreich bewiesen, dass Ehre und Gerechtigkeit in Europa immer noch ihre Gültigkeit haben und in uns und unseren Verbündeten die Verteidiger dieser Werte!


    Austriae Est Imperare Orbi Universo !
     
    Nimlod gefällt das.
  28. Nimlod

    Nimlod
    Registriert seit:
    11. Juni 2012
    Beiträge:
    1.903
    Frankreich 1684-1738

    Es ist zum Mäusemelken. Österreich weigert sich noch immer beharrlich unterzugehen und nutzt im Gegenteil immer wieder Momente der Schwäche, um unschuldige Franzosen in die Knechtschaft zu zwingen.
    Doch es gab noch mehr Probleme. Seit Jahrhunderten verfolgt uns in dieser Zeitlinie (was rede ich da...?) das Pech- Das Schlachtenglück wendet sich zu oft gegen uns, das Schicksal zerstört unsere Kriegspläne und historische Zufälle bringen uns stets auf die Verliererstraße.

    Und dennoch haben wir nie aufgegeben. So kämpften wir tapfer mit Persien zusammen gegen einen irren Zaren in Russland, dem üble Spinnen einen vormaligen Verrat Frankreichs in Ohr geflüstert haben, den es so nie gegeben hat. Als Konsequenz dieser Lügen sahen wir uns einem nutzlosen Krieg gegenüber, der uns nur für folgende Aufgaben schwächen sollte. Zwar konnten wir den Krieg gewinnen und Persien zu größeren Gebietsgewinnen verhelfen, aber unsere Rekrutenreserve war genauso wie unsere Kasse wieder einmal in miserablem Zustand. Die kurze Verschnaufpause, die nicht länger als ein Besuch im Wiener Kaffeehaus dauerte, half kaum, um uns auf einen weiteren Krieg gegen das lüsterne Österreich zu führen. Wieder einmal fielen Schweden und Österreicher bei uns ein, wieder einmal ohne jede Legitimation (vor allem von seiten Schwedens!). Wieder einmal gaben wir nicht einmal auf, sondern lieferten einen heroischen Kampf. Als dann endlich die Perser zu uns vordrangen, schien sich das Blatt zu wenden. Doch langsam aber sicher mussten wir die enormen Anstrengungen büßen. Schulden türmten sich, Generationen frühzeitig von einem bösartigen Feind ins Grab gebracht.
    Dennoch zeichnete sich ein äußerst mühsamer Krieg ab, der womöglich in einem Patt geendet hätte, wäre er nicht jäh von einer unerklärlichen vollständigen Vernichtung der persischen Verbände verhindert worden.

    So mussten wir einmal mehr die Niederlage eingestehen, verlassen von unseren Freunden (wobei Persien daran keine Schuld hatte).
    Italien ging verloren und so der Stolz der Franzosen. Das Schicksal würde uns keinen Sieg vergönnen, die Missgünstigen Europas keinen fairen Kampf, keine Gerechtigkeit!
    Doch hatten wir auch diesmal keine Zeit, auf die Füße zu kommen. Spanien wollte unseren Verbündeten vollkommen zerstören, was wir nicht zulassen wollten. Im Wissen der völligen Unterlegenheit, stürzten sich die Veteranen zweier vernichtender Kriege in brutale Schlachten in den Pyrenäen. Wir hofften auf Unterstützung der Weltgemeinschaft und wurden abermals enttäuscht. Egoistisch wie immer saßen die Mächtigen in aller Welt auf ihren Thronen und sahen unserer Niederlage zu. Schließlich zogen wir den traurigen Rest unserer Truppen nach Paris zurück und mussten zusehen wie einige unmotivierte preußische Verbände scheinbar für unsere Sache kämpften.
    Schon bald fiel also Aragon der selben Verzweiflung anheim und gab Iberien auf.

    Erst als sie unmittelbar selbst von den Spaniern bedroht waren, beschlossen die Mittelmächte gegen Spanien vorzugehen. Eigentlich lange zu spät, konnten wir wenigstens von der Unfähigkeit dieser Opportunisten profitieren, indem wir das freigepresste Katalonien unter französischen Schutz bringen konnte, ehe der Habsburger seine dicken Wiener-Wurstfinger danach ausstrecken konnte.
     
    herdor gefällt das.
  29. Sauron44

    Sauron44
    Registriert seit:
    31. August 2016
    Beiträge:
    77
    Was haltet ihr davon die Militäreinschränkungen was Ideen etc angeht im nächsten Spiel mal zu ändern?
    Im Moment nimmt quasi jeder Off/Def/Quan/Qual jedes Spiel, das wird auf Dauer langweilig.
    Ich würd vorschlagen fürs nächste Spiel auf zwei Mil-Ideen zu begrenzen, dafür aber die Policies uneingeschränkt zu erlauben
     
  30. Nimlod

    Nimlod
    Registriert seit:
    11. Juni 2012
    Beiträge:
    1.903
    Fänd ich nicht verkehrt. Aber warum die Edikte erlauben? Dann muss man wieder ganz bestimmte Kombinationen nehmen.
     
  31. Gilad Pellaeon

    Gilad Pellaeon
    Registriert seit:
    5. März 2008
    Beiträge:
    5.097
    Führt auch nur dazu, dass dann alle die gleichen Sachen nehmen, um die guten Boni abzugrasen.
     
  32. Voigt

    Voigt
    Registriert seit:
    11. März 2011
    Beiträge:
    1.642
    Wenn dann würde ich wohl Qualit+Quanti nehmen, mit Wirtschaft, Innovativ und Religiös als Nebenideen.
    Schon bekomm ich aus den Policies:
    +10% FL
    +15% Moral
    +5% Diziplin
    +20% Inf CA

    Zusätzlich zu den normalen Ideenboni. Das ist auf die schnelle wohl so die stärkste Combo mit nur 2 Mil Ideegruppen aber mit Policies.

    Eine insgesamte Reduzierung auf 2 oder 3 Mil Ideengruppen fände ich aber schon begrüßenswert, weil die 4 Mil Ideen sind sonst granatenfest gesetzt. So müsste man zumindest ein wenig bei den Mil entscheiden.
     
  33. Nimlod

    Nimlod
    Registriert seit:
    11. Juni 2012
    Beiträge:
    1.903
    Bzw könnte man Seefahrtsideen und evtl Aristokratie immer erlauben. Die nimmt man sonst eh nie.
     
  34. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
    Registriert seit:
    16. Juni 2016
    Beiträge:
    10.809
    Ich habe kein Problem mit einem Limit an Mil Ideen.
    Das die Einschränkung mit den Politiken gelockert wird wäre auch interessant, das Problem ist aber das die besten Politiken meist auch mit ein paar wenigen sehr guten Mil Ideen zu erreichen sind, so das man selbst mit nur 2 Mil Ideen gehörig minmaxen kann und jeder diese Kombo nehmen würde wenn er es darauf anlegt.
     
  35. Fipse

    Fipse
    Registriert seit:
    17. Mai 2007
    Beiträge:
    30.948
    Besprechen wir am besten Morgen im TS.
     
  36. Comerz

    Comerz
    Registriert seit:
    30. Oktober 2011
    Beiträge:
    1.765
    Bin dafür aber Policies sollten trotzdem weiter verboten bleiben.
     
    herdor und Nimlod gefällt das.
  37. Snoopy3016

    Snoopy3016
    Registriert seit:
    22. Juli 2017
    Beiträge:
    75
    SIEG FÜR ARAGOOOOON !!! :banana:
     
    Nimlod gefällt das.
  38. Fipse

    Fipse
    Registriert seit:
    17. Mai 2007
    Beiträge:
    30.948
    Moralischer Sieg für Byzanz dank überlegener Disziplin :yes:
     
  39. Nimlod

    Nimlod
    Registriert seit:
    11. Juni 2012
    Beiträge:
    1.903
    [​IMG]
     
    Fipse gefällt das.
  40. herdor

    herdor
    Registriert seit:
    25. März 2007
    Beiträge:
    1.666
    Da wir gesagt hatten wir spielen auf Siegeskarten und Österreich das einzige Land ist, welches alle vier erlangt hat, habe ich eindeutig gewonnen! :banana::banana::banana::banana::banana::banana::banana::banana::banana::banana::banana::banana::banana::user:
     
Top