Europa Universalis 4 - Multiplayer: Runde XXII (Start 24.06.2018)

Ok viel Spaß, bin beim nächsten Start wieder dabei. Beeilt euch mit der Runde. :P

 

Kannst doch als Frankreich nächstes WE einsteigen (ist zufällig unter eine PU von mir geraten auf die ich nicht wirklich Lust habe).

 

Frankreich KI als Vasalle ist ja noch ok, aber Spieler wäre mir echt ungern.

 

Er meint, dass er dann Frankreich entlässt.
Persönlich würde ich ja vorschlagen, dass England vorher Frankreich noch kräftig als Keule benutzt und Europa etwas "bereinigt". Ösi z.B. von unnötigen PU´s befreien und als Ausgleich für den Kaiser dafür sorgen, dass wieder viel mehr Staaten in Italien bestehen.

 

Naja ich verhalte mich da aber recht RP gerecht als Papst

Helfe sogar Litauen gegen die russischen Nimlod Horden!

 

Du könntest natürlich einfach noch einsteigen.

 

Das ist ein Problem was ich schon hin und wieder bemerkt habe.

Leute spielen eine bestimmte Nation oder Situation, es läuft nicht so gut, weil andere Personen reingrätschen, es wird zurecht gerantet, die selbe Nation wird nächste Runde nochmal gespielt, aber diesmal von einer ganz anderen Person.

Nun hat der Rant Wirkung gezeigt, und die Leute versuchen extra diese Situation nicht nochmal herzustellen, hier beispielsweise das Reich wurde bei der Länderauswahl großflächig umgangen, damit der Kaiser da drin relativ alleine ist. Bloß jetzt ist Nightmare Österreich Kaiser und nichtmehr Ixal.

Wir sind halt zu nett, bloß leider oft verspätet. ^^"

 

Postet doch bitte wieder AARs und Bilder. Weiß ja nichtmal wer welches Land spielt.

 

Also wer welches Land spielt habe ich zumindest schon vor lägnerem im Startpost reineditiert.

 

Aufstieg der Dynastie Oglethorpe -- Band 1


Der Grundstein der zum Aufstieg der Oglethorpes führte wurde im Jahr 1444 gelegt. Zu dieser Zeit waren die Königreiche Frankreich und England noch verfeindet. Sie führten sogar kurz Krieg gegeneinander der zum Abtritt der südlichen Besitztümer ENglands an Frankreich führte. Die wichtigeren Küstenprovinzen am Kanal blieben allerdings in englischer Hand.
Da die Lage auf dem Kontinent fürs erste geregelt war wandte sich Henry aus dem Haus Lancaster Irland zu und erweiterte das Einflussgebiet auf dieser Insel um mehrere Kleinkönigreiche.
Doch dann verstarb Henry ohne einen Erben zu hinterlassen und das Haus York beanspruchte den Thron. Doch sie waren dem militärischen Können des Hause Lancaster nicht gewachsen und die Rebellion wurde binnen weniger Jahre niedergeschlagen. Doch der neue König der Lancaster verstarb noch am Tag seiner Krönung unter mysteriösen Umständen wodurch der englische Thron wieder Vakant wurde. Das Parlament war nicht gewillt einen weiteren Bürgerkrieg zu riskieren und nach intensiver Studie der Ahnentafeln wurde mit dem König von Provonce ein entfernter Verwandte gefunden.
So kam es zu der Schmach das das stolze England von einem de Valois aus der Provonce regiert wurde.

Dieser Zustand hielt jedoch nicht lange an. Angeführt von unserem zukünftigen König Henry Oglethorpe erhoben sich die Fürsten, warfen die Ketten der Unterdrückung ab und krönten ihn zum neuen König Englands.
Um das Ansehen des Königreiches wiederherzustellen wurde sogleich der ewige Rivale im Norden angegriffen und schon nach wenigen Kämpfen musste Schottland die Vormacht Englands akzeptieren indem es zum Vasallen des englischen Thrones wurde. Gleichzeitig wurden die letzten Königreiche Irlands erobert so dass die Insel vollständig unter englischer Kontrolle stand.
Damit nicht genug. Henry Oglethrope wollte das Ansehen Englands nicht nur wiederherstellen, sondern die Leistungen seiner Vorgänger noch übertreffen. Es kam ihm gelegen das aus Portugal Gerüchte über neue, unbesetzte Länder im Westen den Hof erreichten und schon bald sandte der König unter hohen Kosten Entdecker und auch Kolonisten aus um die englische Kultur auf der ganzen Welt zu verbreiten. Zwar hatte Portugal einen Vorsprung, da es jedoch mit internen Problemen und Kriegen gegen Kastillien beschäftigt war konnte England es sehr schnell überholen und besaß nach wenigen Dekaden schon ausgedehnte Besitztümer in Afrika und der neuen Welt. Es ist also kein Wunder das Sussex das Zentrum der Kolonialbestrebungen wurde.

Um die Lage auf dem Kontinent zu entspannen heiratete das Haus Oglethrope auch in das französische Königshaus ein. Ein Glücksfall, denn durch eine katastrophale Jagd starben bald darauf nicht nur der französische König sondern auch sein Erbe. Fortan war Henry Oglethorpe nicht nur König von England, sondern König Frankreichs.

Die Kunde über Englands Kolonien breitete sich bald in ganz Europa aus was dazu führte das viele Flüchtlinge aus Deutschland nach England kamen nachdem der Kaiser und der Papst sie auf brutale Weise vertrieben hatte weil sie die gängigen Lehren der Kirche anzweifelten. Zwar war dies ein Glücksfall für die Kolonialbestrebungen Englands, am Hofe und selbst beim Klerus wuchs aber der Unmut über das Vorgehen dieser beiden Würdenträger. Ist ein so brutales Vorgehen gegen Brüder im Glauben wirklich im Interesse Jesu? Der Kaiser und der Papst schienen den Glauben für ihre politischen Bestrebungen zu nutzen. Und nach der Schmach der Herrschaft aus der Provonce war niemand in England gewillt noch einmal eine Herrschaft durch einen nicht Engländer zu akzeptieren und wenn der Papst den Glauben als politisches Machtinstrument benutzen will muss über Alternativen nachgedacht werden.

 

Nowgorod 1444-1505



Die Republik hat überdauert! Die freien Bürger Nowgorods konnten sich gegen ihre aggressiven Brüder aus Moskau erwehren und zeigen der russischen Welt nun die Stärke von Freiheit, Handel und Bildung auf!

Viele prophezeiten den baldigen Untergang unserer großen Republik als das unzivilisierte Moskau damit begann, mit Waffengewalt die russischen Fürstentümer zu einen. Doch das Wetsche konnte und wollte sich diesem Druck nicht beugen. So viele Jahre des kulturellen und sozialen Fortschritts wären verloren! Und das in einer Zeit, in der endlich die Mongolenherrschaft abgeschüttelt werden konnte und so die dunkelste Zeit der europäischen Geschichte hinter uns liegen sollte.

Also suchten wir im Ausland nach Hilfe. Doch es schien, als hasste uns die ganze Welt. Vielleicht kein Wunder angesichts der Engstirnigkeit und Rückständigkeit der Monarchie.
Wir hatten also unsere Erzfeinde in Moskau, Litauen und Dänemark. Freunde konnten nur in Rjasan und Odojew gefunden werden.
Als sich zur Überraschung aller Polen entschloss, seinen Weg ohne Litauen zu gehen, konnten wir unser Pech kaum fassen. Anstatt Sicherheit an den südlichen Grenzen und eines potentiellen Verbündeten in Polen/Litauen, lebten wir in konstanter Furcht einer litauischen Invasion.
Doch glücklicherweise traf der Zorn der unabhängigen Litauer Könige erst einmal das verabscheuungswürdige Krim-Khanat.

In der Zwischenzeit fielen die Moskauer Truppen wie erwartet in Nowgorod ein. Wir konnten zwar einige kleinere Scharmützel gewinnen und hatten einen baldigen Technologievorsprung in Aussicht, doch das Talent der Moskauer Generäle machte uns Sorgen. Odojew und Rjasan fielen wie erwartet ohne der Chance, unsere Armeen zu vereinen.
Nun musste das Wetsche eine schwierige Entscheidung fällen. Sollte man einen langen Krieg riskieren oder einen schnellen Frieden suchen?
Letztlich entschied man sich für den schnellen Frieden. In Anbetracht der unabwendbaren Annektierung Rjasans brachte das Wetsche ein Friedensangebot auf den Tisch, dem nur ein zurückgebliebener Idiot zustimmen würde. Doch zeigt sich hier das Problem der Monarchie: Man kann nie verhindern, dass geistig umnachtete den Thron besteigen..
Jedenfalls opferten wir Rjasan fast vollständig und mussten nur eine eigene Provinz aufgeben. Die Fürsten Rjasans mögen uns verzeihen, wir opferten sie für das größere Wohl. Und eines Tages werden sie ihre Unabhängigkeit gegenüber den Moskauer Tyrannen zurückerlangen!

Während des langen Friedens mit Moskau ergab sich die Möglichkeit unseren historischen Rivalen Schweden in einen Freund zu verwandeln. Schweden suchte Hilfe für den Unabhängigkeitskrieg gegen Dänemark und fand sie in Nowgorod. Nicht lange und unsere Truppen standen in Skane und belagerten die Festungen der Dänen. Einen zähen Krieg später standen nun die Schweden fest a unserer Seite. Dies verschaffte uns Sicherheit vor unüberlegten Überfällen aus dem Ausland.

So planten wir nun unsererseits den gerechten Krieg gegen Moskau. Doch der erste Krieg gegen Moskau musste ohne die Skandinavier geführt werden, da sich diese wegen guter Beziehungen weigerten. Also holten wir uns Hilfe bei den Teufeln aus Kasan. Niemals hätten wir diesen Horden vertraut oder ihnen gar russisches Gebiet überlassen. Doch wir nutzen die Naivität des Khans und konnten Moskaus Städte belagern, während sich die feindlichen Truppen in Asien aufhielten, um Kasan zu unterwerfen. Wir standen zwar schon bald ganz allein, doch der gewählte Herrscher dieser Tage zeigte sich als wahres Kriegsgenie und vernichtete mit seiner Schockstrategie wiederholt große Moskauer Verbände bis auf den letzten Mann.
Der total Sieg bliebt noch aus, doch wichtige Gebiete und Geld wechselten in unseren Besitz.

Danach war der verhasste Livonische Orden an der Reihe. Bereits geschwächt durch Polen und Litauen, war er ein einfaches Ziel. Nur Schottland "schützte" die katholischen Ritter. Zu oft hatten diese selbstgerechten Fanatiker in der Vergangenheit ihre Armeen nach Russland geschickt. Nun sind sie unser Vasall.

Mit diesen Erfolgen im Rücken wurde nun der nächste Krieg gegen Moskau vorbereitet. Und nicht lange nach dem Ende des Waffenstillstandes riefen wir die Schweden erneut und diesmal kamen sie mit uns wie die Apokalypse über die stolzen Moskauer.
Die Verbündeten Moskaus machten diesen Krieg noch einmal zu einem schwierigen Unterfangen, doch am Ende musste uns Moskau zentrale Gebiete nahe Moskau und ganz Perm abtreten.

Doch dann...
wurden wir übermütig.
Litauen hatte sich in einen Krieg gegen den Osmanen und den Schafreitern aus Mesopotamien verwickelt und wurde komplett verwüstet.
Wir sahen unsere Möglichkeit, da auch Polen wegen vieler Schulden nicht helfen wollte.
Doch als wir wenige Monate darauf bereit waren, erklärte Polen gerade so doch wieder seine Bereitschaft, Litauen auszuhelfen.
Aber wir waren ungeduldig und erklärten den Krieg dennoch, in der Hoffnung Polen mit unseren guten Generälen alleine schlagen zu können.
Eine wahrlich schlechte Entscheidung. In kürzester Zeit standen 30k Polen mit starken Generälen an unserer Grenze, Litauen wurde viel zu schnell aus seinem Krieg mit dem Osmanen entlassen. Uns erreichte sogar die Kunde, dass die Litauer Armee gar nicht wie angenommen geschlagen war, sondern sich nur in Asien verirrt hatte und ebenfalls zurückkam.
Zusätzlich hatten unsere Diplomaten nicht erkannt, dass Pommern ebenfalls zu Litauen hielt (bei menschlichen Spielern steht ja kein grüner Haken..). Genauso hatte man nicht mit dem Eingreifen des Papstes gerechnet, diese Option ist den Diplomaten ebenfalls völlig entgangen.

Wir hoffen nun, dass sich Pommern irgendwie überreden lässt, aus dem Krieg auszuscheiden (leider halten die Festungen Pommerns auch noch unsere Schweden auf). Außerdem haben wir die Hoffnung, den Papst davon überzeugen zu können, dass die Belange Litauens nicht die seinen sein sollten, da Litauen in Wahrheit nur offiziell dem katholischen Glauben folgt, doch in Wahrheit der orthodoxen Kirche die Treue geschworen hat, wie sonst wären die weite Verbreitung (und Litauen tut nichts dagegen!) des aus Sicht des Papstes häretischen Glaubens zu erklären?

 

Ich würde gerne mit einsteigen werde morgen etwas früher online sein könnte mir dann jemand den Spielstand zeigen?

 

jo klar, ich werde da sein

 

Krim Khanat 1444- ...eine kurze Zeit später

Am wunderschönen Schwarzen Meer gelegen lag nun unser aufstrebender Staat und unser Herrscher fragte sich wie wohl eine glorreiche Zukunft sicher ließe. Dabei stellten sich, dank mächtiger Nationen rund um die Krim, einige Probleme.
Litauen beäugte unser schönen Land voller Habgier und auch unser Glaubensbruder das übermächtige Osmanische Reich führte allein durch seine Nähe zu Unbehagen.

Doch boten sich auch Chancen dadurch. Unsere Berater versicherten un, dass die Lage der litauischen Monarchie unweigerlich dazu führen müsste, dass Litauens Krone Polen angetragen werden würde.
Somit konnte in Vorbereitung darauf sogleich an den Beziehungen zu Polen gearbeitet werden, die ja keinen Streitgrund mit unserem Land hatten und gleichzeitig konnte der Welt verkündet werden, man betrachte das erbärmliche Litauen als Rivalen, nur um dann, sobald es eben ein Vasall würde, auch gleich verkünden zu können, man habe den Rivalen überflügelt. Ein Perfekter Plan!

Der idiotische polnische König lehnte die Krone Litauens ab und schon hatten wir nicht nur ein recht verärgerten Rivalen an der Tür, sondern auch ein potenzielles Bündnis mit Polen wurde unmöglich.

Das osmanische Problem sollte auf eine viel perfidere Weise gelöst werden. Der Osmane sollte letztlich in unser liebevollen Umarmung erstickt werden.
Voller Eifer wurde darauf hingearbeitet, dass das Osmanische Reich die Krim als Verbündeten akzeptiert. Zum einen, um potenzielle Angreifer abzuschrecken und zum anderen, um lieber der Osmanen statt uns selbst für unsere Kriege bluten zu lassen.

Dieser Plan lief wesentlich besser als das Litauenprojekt.
Genau genommen lief er sogar zu gut. In einem Krieg gegen die genuesische Handelsliga ließen wir den Osmanen derart ausbluten, dass er schlicht nicht mehr im Stande war bei einem Angriff Litauens dem Krieg beizutreten.
In Rekordgeschwindigkeit war das gesamte Khanat erobert und es bleib nichts weiter übrig als bedingungslos zu Kapitulieren......


Qara Qoyunlu ....etwas später - 1508

Nun fand sich unser Herrscher im fruchtbaren Zweistromland wieder und sollte hier die Geschicke lenken.
Wobei die Situation zunächst gewisse Ähnlichkeiten offenbarte. Wieder war Litauen einer unserer Rivalen und wieder war die Nähe zum Osmanen eine Quelle der Besorgnis.
Das auch alle weiteren regionalen Großmächte, die Timuriden und Mameluken, uns ebenfalls hassten bedeutet auch keine wirklich entspannte Lage.
Doch wieder gelang es den Osmanen von unserem Wert als Verbündeten zu überzeugen und so konnte, nicht nur entspannt begonnen werden diverse Kleinstaaten zu vereinnahmen, sondern auch weiter an der Strategie der tödlichen Umarmung festgehalten werden.
Dank seiner Involvierungen in unsere Kriege blieb dem Osmanen nur wenig Zeit sich um die eigne Ausbreitung wirklich kümmern zu können.

Doch wieder meldete sich unsere alte Nemesis Litauen zu Wort, als wir es im Grunde nicht wirklich gebrauchen konnten!
Wir hatten unserem Vasallen Bergkarabach nahegelegt doch mal über den schiitischen Glauben als Staatsreligion nachzudenken, doch leider führte dieses Ansinnen zu erheblichen Unabhängigkeitsbestrebungen. Dies erfreute unsere Rivalen Litauen und Timuriden, die sofort ihre Unterstützung zusagten.
Als nun der Osmane einen großen Krieg gegen die mächtigen Mameluken führte, glaubte Bergkarabach nun seine Chance sei gekommen.

Hinterrücks erklärte es uns den Krieg und sowohl Litauen als auch Timuride traten bei.
Doch diesmal enttäuschten uns unsere Verbündeten nicht und das Osmansiche Reich trat treu an unserer Seite in den Krieg ein.
Der Osmane ging sogar so weit und beendete den durchaus sehr erfolgreich verlaufenden Krieg gegen den Mameluken ohne Gebietsabtretungen um voll für uns da sein zu können.

Damit wurde aus einer erneuten scheinbaren Katastrophe eine goldene Gelegenheit. Der Osmane alleine kümmerte sich um Litauen, dessen Armeen sich bei unserem anderen Verbündeten Transoxanien vergnügten und so konnte Litauen weitläufig besetzt und dann aus dem Konflikt gedrängt werden. Dies geschah so schnell wie möglich schlicht um die osmanischen Verbände nicht an fernen Schauplätzen unnötig zu binden.

Auch zeigte sich recht schnell, dass der Timuride auch kein wirklicher Gegner ist, hatte er sich doch kurz vorher seinerseits in einem langen Krieg mit dem Mameluken verausgabt. So stehen also aktuell die stolzen Armeen von QQ weit im timuridischen Kernland und belagern die letzte verbliebene Festung. Eine Gefahr droht in diesem Konflikt nicht mehr und nur noch die Frage bleibt was und wie viel wir uns aus den Ländern rausschneiden wollen.

Land lebe QQ!!

 

War klar dass herdor wieder als erstes ein Land gegen die Wand fährt

 

in meiner SA EU4 habe ich mein land in unter 10 min nach start geschrottet neuer Rekort

tut mir leid das ich doch nicht mitmache hab einfach nichts gefunden was mir gefällt

 

Hey was haltet ihr davon einen Discordserver für uns?
Ist irgendwie besser als Teamspeak und die Kommunikation wäre besser für kurzfristige Zu- und Absagen.

 

Discord ist einfach ein tolles Programm. Einfach ein besseres Teamspeak mit Chatfunktion.
Forum kann man ja weiter wie bisher nutzen.

 

Ja doch ist es schon. Auch wenn das in unserer Runde keine wichtige Rolle spielt.
War auch nur ein Vorschlag.

 

Ich schau am Sonntag auf jedenfall das WM-Finale. Also nicht sicher ob und wann ich komme.

 

Ja das ist auch für mich ein Problem.

 

Gibt es noch mehr Leute die das betrifft? Sollen wir 1 Woche pausiern?

 

Müsste das Spiel um 19 Uhr nicht schon längst vorbei sein?

 

Geht um fünf los, ohne Verlängerung frühestens um 18:45 vorbei.

 

Passt doch.

 

So viel Krieg führt Marokko jetzt auch nicht.

Wegen dem Spiel, geht halt nur wenn keine Verlängerung ist. Ihr könnt aber ruhig spielen. Ich komm dann vll so 30min später.

 

Ich kann nichtmal Krieg erklären. Beschwerden bitte beim British Empire einreichen.

 

Ich interessiere mich nicht für Fußball, habe aber Verständnis dafür wenn einige auf WM Parties usw. Gehen wollen.

 

Spielen oder Pause? Mir beides recht.

 

Da ich nicht wusste wie die Uhrzeiten der WM ist, hatte ich Pause vorgeschlagen. Aber wenn, dann könnten wir ja höchstens auf 20Uhr start oder so verschieben. Ganz ausfallen lassen müssen wir ja nicht.

 

Also heute 20 uhr?

Doof dies letztlich auf ein zwei Leute abzuwälzen, aber an der Stelle hätte ich gerne ein klare Ansage, vorzugsweise vor 18:59 Uhr. Und Da Voigt und Nimlod sowas wie Spielleiter sind. muss die nun einer von euch fällen.

 

Ich hab schon gesagt ihr könnt normal starten. Werde wahrscheinlich eh pünktlich sein.

 

Ihr könnt von mir aus auch ganz normal starten, ich kann noch gar nicht sagen, wann ich heut zu Hause bin. Sollte ich nicht da sein, wärs evtl nicht verkehrt, wenn jemand schnell bei mir reingeht und Weißen Frieden mit dem Kirchenstaat macht. Muss nicht sein, dass 200k Russen in der Steiermark sterben

 

Doch das muss

 

Dann feste Ansage: Start ist regulär 19:00.
Hoffen wir einfach das Kroatien schnell und einfach ohne Verlängerung gewinnt.

Am Anfang wusste ich halt auch nicht wann das Spiel ist. Hätte ja auch von 20:15 bis 22:00 sein können oder sowas, das hätte EU IV ja komplett geblockt.

 

Könnte bei mir etwas knapo werden heute 19:00 bin gerade noch in Hamburg und fahre dann zurück. Kommt drauf an wie gut wie durchkommen.

Werde aber später dann nochmal genau bescheid sagen, und wenn es ganz schlecht läuft lad ich das Save nochmal hoch.

Edit: Habe das 1670 Save hochgeladen, sollte ja das aktuelle sein.

Edit2: Bin wohl erst nach 21Uhr da, könnt abet ohne mich spielen.

 

Bin heut wahrschienlich nicht da oder erst später. Wenn ich schaffs komm komm ich mit hotjoin.

 

Yoa, ich glaub, bei -2 von 8 brauchen wir gar nicht anfangen..