Fotothread 7.0

Objektiv ist angekommen. Habe das vorhin nur kurz mal für paar Minuten getestet und muss sagen, dass mir die Geschwindigkeit vom Autofocus vollkommen ausreicht und das auch bei dunklen Verhältnissen. Morgen muss ich das mal testen, wenn die Sonne scheint.

 

Nutzt hier jemand Flickr?

 

Mit welcher Intention?

öffentliche Reichweite oder privat?

 

Privat.

 

hast nen Link zu deinem Profil?

 

https://www.flickr.com/photos/141030798@N07/

 

welche Kamera hast du?

 

Nikon D5300.

 

Gilt ja für alles was weit genug im Norden (oder eben Süden) liegt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Weiße_Nächte

 

Ihr Fotoverrückten

Ich war einem Jahr eine Woche in Indien und wie so oft macht man viel zu viele Fotos. Ich habe nun einfach versucht von allen Orten wo ich war so ein zwei Fotos herauszufischen, welche nicht nur Sehenswürdigkeiten beinhalten und bin bei etwa 30 Stück angelangt. Jedoch habe ich noch gut 50+ die mir ebenfalls gut gefallen. Wie macht ihr das?

Hier einmal meine Auswahl. Indien ist ein echt interessantes Land. Da gibt es so viele Dinge zu sehen.

https://photos.app.goo.gl/FWNdri3wQsZX81aD9 (erschreckend das Google so viele Fotos automatisch am richtigen Ort zugeordnet hat)

Ach ja, ist noch vieles in Automatik fotografiert. Ist meistens gut gegangen, würde aber nun wohl beim einen oder anderen Foto mich anders entscheiden.

 

Ich sag mal wenn dir bei 2 Wochen Indien am Ende 100 Bilder gefallen, dann ist das doch nix schlechtes ... schon schlimmere Quoten gesehen
Sind ein paar Bilder dabei die mir auch gut gefallen - v.a. die nicht zu sehr touristischen auch wenns dazu gehört ein Bild vom Taj Mahal zu machen hat man das inzwischen einfach ausreichend oft gesehen


Grundsätzlich ist Bilder aussortieren bei mir ein mehrstufiges Unterfangen:

1. Vorauswahl beim Lightroom-Import
   Hier fliegt alles weg bei dem sich der Aufwand nicht lohnt es durch LR zu jagen
2. Detailauswahl beim Entwickeln im Lightroom
   Da werden bei doppelten Bildern die besten behalten und Sachen die mir dann doch nicht gefallen (das ist auch mal Tagesformabhängig) auch entsorgt
3. Auswahl von Bildern zur weiteren Verwendung
   Je nachdem wofür die Bildern sind (Blogpost, Fotobuch, Diashow, ...) wird eine passende Menge an Bildern ausgesucht

Punkt 3 ist Optional bzw. entfällt wenn es Auftragsarbeiten sind oder keine Weiterverwendung stattfindet

 

Danke für deine ausführliche Antwort.

Stimmt aber bei diesen Bildern kann man nicht sagen das es meins ist. Ich habe es einmal durch zwei andere Taj Bilder ersetzt und 3-4 weiter hinzugefügt.

Ich denke gerade bei Punkt 3 kann ich sicher noch mehr machen. Denn ich habe noch 300 weiter die mir einfach als Erinnerung dienen, aber ich will ja niemanden dazu bringen nach einer Diashow über den Sinn des Lebens nachzudenken.

 

Sony E

 

finde das Design der Sony Alpha Vollformat Kameras so extrem sexy

hab leider "nur" ne A6000

 

Einmal ein 16GB Stick. ca 400 behalten und 400 weggeworfen weil ich eine bessere Variante hatte oder ich etwas ausprobiert habe oder nichts waren. Ja im Schnitt 100 Fotos pro Tag sind immer noch viel zu viel. Dies war das erste mal, dass ich in einem östlichen Land war/die Kamera allein ich nutzte.

 

so sexy mit dem orangenen Ring

 

Ich find die zwar auch schick, aber gut in der Hand liegen sie für mich nicht.

 

50mm sind 50mm, da ist die Kamera egal
Aber es geht um ein für KB gerechnetes Objektiv - eine wenig überraschende Doppelgaus-Optik mit moderater Blende eben wie es für eigentlich jedes analoge KB-System auch gab (da dann meist als Kit-Objektiv bevor Zooms populär/brauchbar wurden).

Die Optik muss man aber auch mögen
Funktionell würde ich zustimmen, aber schön ist das nicht in meinen Augen

Dafür, dass du die Sony googlen musstest weißt du gut bescheid was es aktuell so gibt, wie es aussieht und sich bedienen lässt

1000 Aufnahmen in 2 Wochen in einem Land in dem es derart viel zu sehen gibt ist sicher vieles, aber nicht wild drauf los ballern.
Natürlich würde das niemand mit Film machen (zumindest nicht bei Mittelformat, in meiner Pen FT wären das auch nur 14 Filme), aber dafür müsste man noch einen Bankraub für die Kostendeckung des Filmmaterials und der Entwicklung einplanen bei so einer Reise.

Digitale Kameras und die damit verbundene Technik bieten einem Möglichkeiten die man analog nicht oder nur eingeschränkt hat.
Wenn man z.B. von einem Aussichtspunkt ein mehrreihiges Panorama machen will sind das allein schnell mal >30 Bilder die anschließend in der Bearbeitung zu einem zusammengefügt werden.
Bei schwierigen Lichtverhältnissen an der Grenze des Dynamikumfangs der Kamera, kann man schmerzfrei eine Belichtungsreihe schießen ohne das Blut aus dem Portemonaie tropft.
Das sagt ja alles nicht wirklich was darüber aus, wie viel Gedanken und Arbeit in ein Bild fließt.

PS:
Photoshop ist keine übrigens keine Magie und kann kein schlechtes, belangloses Foto zu einem großartigen machen

 

Dieses elitäre Gesabbel hier wieder. Die Wahl des Mediums macht einen Photographen nicht gut oder schlecht, das ergibt sich quasi ausschließlich aus Übung. Und diese ist heute deutlich leichter (und vor Allem bezahlbarer) zu bekommen.

Zum Thema: Ein paar Schnappschüsse über die Weihnachtszeit. Ich bin nachwievor unglücklich mit meiner Digitalisierungslösung, insbesondere Farbnegative sind unmöglich zu nutzen. In der Mitte hat's immer einen orangenen Fleck der sich nur schwer bis gar nicht korrigieren lässt. Ich dachte es läge am Objektiv das ich zum Digitalisieren verwende, aber das war nun ein anderes als bisher und das Problem ergibt sich immer noch. Vielleicht müsste ich doch mal in ein dediziertes Makro investieren (nutze derzeit adaptierte 50mm Linsen mit extension tubes), aber da ich das für nichts anderes verwenden würde ist mir das zu teuer...

 

Wie ist dein Aufbau zum digitalisieren?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Objektiv liegt, auch wenn es kein Makro ist

 

Eine kleine LED-lightbox (hab früher ein tablet verwendet, die lightbox war bereits ein erster Versuch das Problem in den Griff zu kriegen), da drauf kommen die Negative (derzeit ohne halter). Kamera am Stativ drüber. Ich verwende ein 50mm-Objektiv (derzeit ein Nikkor 50mm/1.8) mit Zwischenring um nah genug fokussieren zu können. Üblicherweise blende ich auf F/8 ab um alles scharf zu haben, meine Vermutung ist nun halt, dass das Licht von der lightbox halt in der Mitte des Objektivs stärker durchscheint als außen (ergibt nicht so richtig Sinn, aber passt zum Symptom). Eine Sache die ich noch versuchen könnte wäre den Abstand zwischen Negativ und Lichtquelle zu erhöhen (liegt derzeit direkt auf), aber ich glaube nicht, dass es daran liegt.

Wenn ich ein Contact sheet abfotographiere (das dann halt mit meinem Standard Fujinon 35mm ohne Zwischenringe) tritt das Problem auch nicht auf. Daher kann ich eigentlich nur vermuten, dass es entweder der geringe Abstand der Kamera zu den Negativen ist (längere Brennweite würde dann helfen, aber ich hab nichts längeres als 50mm) oder eben das Objektiv.

 

Kann jemand ein Canon 135mm f2 gebrauchen? Bei Interesse bitte PM.

 

sieht doch aus wie ne nikon oder canon dslm?

wenn du das sexy findest, bekommst du dann bei fuji n orgasmus?

 

das ist tatsächlich nochmal nen großen Schritt geiler

 

in schwarz ist sie schöner.

bzw ie kleinere x-t30 gibt es auch anthrazit das hätte ich für die 3er gewünscht.

 

Ach, ich bin mit meiner A6000 mehr als zufrieden und hoffe, dass du mich nun noch mehrere Jahre begleitet

 

Ich bin verliebt in das 50/F1.8

DSC03926 by justpxs, on Flickr

DSC03916 by justpxs, on Flickr

 

ich hau die ARW Dateien direkt in Lightroom rein
irgendwie passiert da gar nichts, wenn ich das anklicke

edit
nvm war zu unfähig, das richtige anzuklicken

 

DSC03926 by justpxs, on Flickr

mitm Pinsel würde man da wohl noch mehr rausholen können, aber so passt auch

 

Die grünen Farbsäume sind auch korrigiert noch heftig da passt entweder das Profil in LR nicht, oder man muss wirklich manuell ran

 

Mal das erste Bild mit der Lumix
https://www.flickr.com/photos/184888208@N05/49410014442/

Hier noch ein Bild mit der verkauften Nikon.
Den Kran werde ich noch raushauen...
https://www.flickr.com/photos/184888208@N05/49410014747/

https://www.flickr.com/photos/184888208@N05

Von Luminar bin ich inzwischen nicht mehr so begeistert.
Super inkompatibel mit den RAWs der Nikon.
Meinen Thread haben die nach meiner Beschwerde und Beschwerde anderer einfach dicht gemacht.

 

Ein Problem, welches ich habe, ist, dass ich auf zwei verschiedenen Monitoren arbeite. Daheim auf nem AOC Monitor und auf meinem Laptop.
Die Bilder sehen irgendwie auf beiden unterschiedlich aus.
Auf dem Monitor mehr gesättigt und eher heller, am Laptop dunkler und entsättigter.

 

So ist das mit nicht-kalibrierten Monitoren eben.

 

jetzt hab ich zumindest meinen Monitor so gut wie möglich auf sRGB "kalibriert" und auch das richtige Farbprofil runtergeladen.
Kommt zwar wahrscheinlich noch lange nicht ner richtigen Kalibration mit diesem Spider dingends gleich aber immerhin ein Anfang

 

das waren die ersten Bilder mit dem Objektiv
muss noch bisschen rumprobieren

 

Leute, hätte gerne mal eure Meinung.

Ich hab schon ne Weile ne GX80 und hab jetzt zusätzlich zum 12-60 (f.3.5-5.6) Kit ein 25mm (f1.7) gekauft, weil ich auch mal wieder ne Festbrennweite haben wollte (ist mft, also 24-120 und 50mm KB jeweils). Ich mach jetzt einen Kurztrip mit nur Handgepäck und bin grade am Abwägen ob ich beide Objektive/welches ich mitnehmen soll. Geht nach Frankreich ans Mittelmeer, also eher mehr Stadtfotografie, aber auch bisschen Landschaften; Wetter wird gut. Momentan tendiere ich zum Kit, was würdet ihr machen?

 

Ganz ehrlich? Die Objektive sind so klein und leicht, ich würde immer beide mitnehmen. Speziell natürlich zu dieser Jahreszeit. Es wird immer noch früh dunkel und da ist das 1.7er Objektiv fast schon unverzichtbar. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch ungerne auf den Weitwinkel verzichten, wenn das Licht ausreichend oder ein Stativ eine Option ist.

Hier wäre mal ein kleiner Vergleich: 12-34mm f3.5 Kitobjektiv, Actioncam () und nach dem "Boxenstopp" das 25mm f1.7 Objektiv. (Natürlich nur bedingt aussagekräftig, wegen YT, aber man sieht mMn die unterschiedliche Lichtstärke.)​

Ein minimalistischer Kompromiss wäre evtl. noch das 14mm f2.5 Objektiv, aber für die rund 200€ bekommst du fast schon das 45-150mm Teleobjektiv, was ich übrigens auch sehr nützlich finde.

 

Das kommt natürlich auf deine Ansprüche an. Mit dem mit bist du natürlich flexibler. Allerdings hilft Einschränkung auch bei der Kreativität. Wenn du auch damit leben kannst mal nicht alles drauf zu bekommen oder n7cht nah genug dran zu kommen, dafür aber mehr Freistellung und Reserve bei weniger licht zu haben, dann nimm das kit. Es ist halt immer ein nehmen und ein geben in der Fotografie *Phrasenschwein*

Ich persönlich würde das 25er nehmen. Die 50mm KB finde ich sehr flexibel und würde das als immer drauf nehmen, wenn ich mich für nur eins entscheiden müsste.