Friday for future, wednesday for present and monday for past. Was meint ihr dazu?

Sie hat eine weltweite Protestbewegung losgetreten, die Klimadebatte in einer Weise verschärft die bitter notwendig war und setzt Regierungen immer mehr unter Zugzwang.

Was hast du in dem Alter geleistet?

 

http://www.spiegel.de/lebenundlerne...er-klimaschutz-zu-protestieren-a-1258028.html

Altmeier sagt dies zu dem Thema:
"Die Demos wären außerhalb der Schulzeit nicht weniger sinnvoll. Dann würden wir auch mehr über das Klima und weniger über die Schulpflicht diskutieren"
"Als Schüler haben wir damals in unserer Freizeit Grenzpfosten zersägt und für ein Europa ohne Binnengrenzen gekämpft, für eine gemeinsame Währung, für eine europäische Umweltpolitik, Damals haben uns viele gesagt, dass unsere Forderungen völlig illusorisch seien. Heute sind sie Realität."
"Letztlich streiken die Schüler gegen sich selbst. Wenn sie später als Erwachsene die Welt verändern wollen, und das hoffen wir ja alle, dann ist eine gute Ausbildung wichtig"

So Ganz unrecht hat er ja nicht, klar muss die Regierung jetzt die weichen Legen, aber viele der Schüler besonders der Weiterführenden Schulen sind in 10 Jahren in Berufen Tätig und Arbeiten hoffentlich daran das die Welt besser wird. Das ist ja kein Thema was man mit Regierung macht was und dann ist gegessen es muss ja umgesetzt werden und es wird auch von den Jetzigen Schülern dann umgesetzt.

Was würde wohl ein Arbeitgeber der ein Schüler Ausbilden will sagen wen der sieht 30 Fehltage und der Schüler sagt das die wegen den FfF zustande gekommen waren. Da werden bestimmt einige Arbeitgeber sagen "Ne den kann ich nicht nehmen kann ja sein das er wieder bei einer andren Demonstration in der Arbeitszeit mitgeht"

 

Hat sie das? Ohne die Medien, die darauf eingestiegen sind, insbesondere die deutschen durch ideologischen Fokus, wäre sie nur ein Teenager, der jeden Freitag die Schule schwänzt.

 

Ich schätze mal, die Arbeitgeber werden sagen - egal, besser einer, der ab und zu auf eine Demo geht, als gar keinen.

 

Ich seh's andersrum. Den Medien kam das doch gerade recht, um ihre Panikmache zu pushen. Da wird auch nicht davor zurückgeschreckt, einen Asperger-Teenager zu instrumentalisieren.

 

Mich würde die Demonstrationsbeteiligung in den Ferien interessieren, klar, Penne gegen irgendwas tauschen, fällt in dem Alter leicht. Aber in den Ferien demonstrieren, oder vielleicht am Wochenende? Oder man müsste die verpassten Srunden nachholen? Versteht mich nicht falsch, ich finde es wichtig, die Umwelt zu schützen, aber ich frage mich bei den Demonstrationen nach dem eigentlichen Antrieb.

 

Sorry, aber ich lasse mir hier keinen Verschwörungstheoretiker-Scheiß unterstellen. Dass unsere Presse jegliche Qualität und Moral für Clicks aka. Geld über Bord geworfen hat, ist nun wirklich nichts neues, siehe Relotius. Die deutschen Journalisten bezeichnen sich selbst mehrheitlich als links eingestellt, daher passt die Sache auch wunderbar in ihre Ideologie.

Da kommt jemand wie Greta Thunberg gerade recht, um sie für die Zwecke der Medien auszunutzen.

Wenn die Presse jeden in die Öffentlichkeit verfrachtet, der das will, hätten wir ein hübsches Chaos. Das ist schon schlimm genug, wie's aktuell läuft.

 

Endlich mal wieder ein kontroverser Mad Cat Post.

Es gibt natürlich noch weitere mediengeile Aktivistinnen die man verachten kann.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Malala_Yousafzai

 

Du hast den Friedensnobelpreis vergessen
Es ist einfach absurd, wie Bewegungen heute stilisiert werden und wenn sie nichts bringen oder gar grausam werden, Arabischer Frühling, werden sie vergessen, obwohl sie durchaus folgen haben.

 

Dass mir linke und grüne Ideologie, samt ihren Auswüchsen in den Medien, der Bevölkerung usw., auf den Sack geht, ist weder neu noch kontrovers.

 

Es gab schon gut besuchte Demos an schulfreien Feiertagen. Hier sind sie heute auch zu hunderten/tausenden unterwegs und reißen zu Fuß Kilometer ab, trotz strömendem Dauerregen. Da wäre Schule eindeutig bequemer.

 

Das schließt sich in dem Fall doch nicht aus, weil's eine Win-Win-Situation ist. Zu einen machen sie damit Clicks wie blöde, zum anderen entspricht es gleichzeitig dem Panik-Zeitgeist und der mehrheitlich vertretenen Ideologie. Besser geht's doch für die Presse nicht.

 

Doch dass ist kompletter Unsinn. Es erinnert mich an eine Aussage die unsere Nachbarin ca. 50 gemacht hat und erzählt hat, dass meine Generation die Probleme lösen muss die Ihre Generation hinterlässt. Das ist an Absurdität, Feigheit und Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu übertreffen.

An den Hebeln der Macht sitzt zur Zeit die ganze Babyboomer Generation. Bundestagsabgeordnete, Führungkräfte, Geschäftsführer etc. die sind im Schnitt alle 50 Jahre alt. Was der Altmaier sagt, ist nichts anderes. Was hat die Bundesregierung jetzt gemacht um auf die Klimakrise zu reagieren? Sie haben einen Ausschuss gegründet!

Das ist der Verkörperung der Kraft und Machtlosigkeit die unsere Regierung seit Jahrzehnten ist und exakt Null auf die Kette bekommt. Digitalisierung verkackt, E-Mobilität verpennt, Energiewende dilettatenhaft, die Bundeswehr ist in erschreckendem Zustand, das Bildungssystem und die Infrastruktur auch und ansonsten ist man so Ideenlos, dass man sich die Ideen von der Wirtschaft diktieren lässt.

Bevor man das Maul aufmacht, bitte erstmal Abliefern. Ratschläge kann man gerne geben, wenn da Erfolge hinter stehen die das legitimieren. Wenn ihr wollt, dass die Kinder in die Schule gehen, bietet doch mal ein anständiges Bildungssystem.

Unser Bildungssystem ist immer noch darauf ausgerichtet, den Industriearbeiter auszubilden, den wir schon vor 10 Jahren nach Asien outgesourct haben. Als ob die bei den paar Tagen in denen die fehlen was nennenswertes verpassen. Die Diskussion über das Streiken haben wir nicht, weil es so schlimm ist, dass ein paar Stunden verpasst werden, sondern weil die Alten sich angegriffen fühlen, weil ihr Nichthandeln beleuchtet wird und man davon ablenken will anstatt endlich mal Konsequenz zu zeigen.

Und der Schüler der 30 Fehltage hat weil er gegen Bullshit demonstriert, genau den willst du einstellen! Den Schüler der Brav alle Regeln befolgt braucht niemand, dafür haben wir Maschinen.

Wie sollen den bitte Leute Systeme ändern, die sich an jedes noch so schlechte System anpassen?

Und wenn die mit Anfang 20 im Berufsleben sind, sind die noch sehr weit davon weg Macht oder Einfluss zu haben. Wieviel Macht und Einfluss habt ihr auf der Arbeit?

Ich bin mit meinen 32 Jahren so langsam in einer Position, in der ich die Richtung vorgebe. Die Großen Entscheidungen trifft aber immer noch die Generation 50+, oder vielmehr sie trifft diese eben nicht. Man suhlt sich vielmehr im vermeintlich sicheren Status quo und zählt die Tage bis zur Rente.

Bis die, die jetzt demonstrieren an der Macht sind, dauert es noch 30-35 Jahre. Diejenigen die jetzt in Vrantwortung stehen sollen gefälligst handeln oder bitte die Klappe halten und in Rente gehen.

 

Es schließt sich aber auch nicht aus, dass die schlechten Medien doch auch mal das Richtige tun/berichten/unterstützen.

 

Warum die Politik (Besonders die CDUs) mit Schulschwänzen ankommen ist klar...

Die Schüler wagen es durch das Regierungsviertel zu ziehen UND sind dabei auch noch unverschämt laut. Und das zur Mittagszeit wo die CDU/FDP/SPD gerne Schlafen oder sich mit Lobbyisten treffen. Geht ja gar nicht die Lautstärke...

Mal im ernst. Samstags? Würden die Demos keinen kratzen

 

7.000 Teilnehmer lese ich grade. Und das im Provinznest Kiel.

 

Ich spoiler normalerweise nicht - aber bis sich was brauchbares, also ein wirklicher Gamechanger, in Sachen Klimawandel tut, werden weitaus mehr als 30 - 35 Jahre vergehen.

 

Da sind aber auch Studenten dabei

Im übrigen gab es für die Einführung eines Semestertickets eine Wahl. Das betrifft jeden Studenten, weil der Semesterbeitrag dann um mehr als 100% steigt. Ihr dürft raten, wie hoch die Wahlbeteiligung war.

 

Dann ist es schon zu spät.

 

Das ist genau der Punkt. Wer wirklich etwas erreichen will, der muss ein Stachel im Fuß derjenigen sein, die etwas ändern können. Es muss verdammt noch mal weh tun und gerade bei dem Thema Klimawandel, das nun mal die gesamte Erde und Erdbevölkerung betrifft, müsste es noch deutlich mehr weh tun.

 

Gut erkannt.

 

Ja, ohne die Aufmerksamkeit der Medien wäre Rosa Parks auch nur ne Schwarze die sich auf den falschen Platz gesetzt hat.

 

Also wird vorher etwas passieren. Ich bin optimist

 

Ich wünsche euch allen das ich Unrecht und Du Recht hast, aber ich bin schon zu lange auf dieser Welt um noch an Wunder zu glauben.

 

Rein logisch betrachtet, verstehe ich, warum Du das als Widerspruch ansiehst, aber die Realität sieht nun mal anders aus. Schau Dir doch z.B. SPON an. Das ist ein wilder Mix aus Click-Bait und ideologisch-erzieherischen Artikeln. Die Bild arbeitet doch genauso und das seit Jahrzehnten. Click-Bait oder bei Print eher Buy-Bait, gemischt mit der Meinungsmache im Sinne von Springer.

Das ganze läuft nur bei den linken Medien deutlich subtiler ab, während die Bild mit dem Vorschlaghammer ankommt.

Ich hab das ganze jetzt eine ganze Weile beobachtet, egal ob bei SPON, Zeit Online usw. und ihnen konsequent den Rücken gekehrt bzw. mich primär im deutschsprachigen Raum bei den Schweizern (NZZ) und im englischsprachigen Raum bei der NYT, WP, Economist, Guardian usw. informiert. Das ist ein ganz anderes Niveau, mit wirklich investigativem Journalismus, der eine Meinungsbildung ermöglicht und keine Meinung machen will.

Daher erlaube ich mir auch dieses vernichtende Urteil über die deutsche Presselandschaft.

 

Das stimmt, wird ja subventioniert bis 2022. Schade ist halt, dass die Wahlbeteiligung bei 39% lag und das Ergebnis mit 54% pro und 46% contra halt wirklich knapp war. Wird mich nicht wundern, wenn im Winter dann das große Erwachen bei einigen kommt

 

Und man könnte es vermutlich noch deutlich vernichtender machen.

 

Ach komm, das ist doch albern. Jeder Mensch, jede Gruppe von Menschen, jeder Verein, jede (politische) Vereinigung, jede Presse usw. usf. hat eine Ideologie. Auch du und ich. Am Ende des Tages gilt nur, welche Ideologie, mit der man konfrontiert wird, spricht einem am meisten oder wenigstens an. Da, wo man meint, sei alles weitestgehend ideologiefrei, trifft man schlicht und ergreifend auf jenen Personenkreis, der einem eine genehme Ideologie vertritt.

Anderes zu glauben ist schlicht und ergreifend naiv. Davon ab ist eine Ideologie auch erst mal weder etwas Schlechtes noch etwas Böses. Schlecht und böse werden Ideologien erst, wenn man ihnen abgeneigt ist.

 

Dass die Presse ihre Aufgabe zum Großteil nicht mehr wahrnimmt, ist doch vernichtend genug.

 

Die Schülerdemos sind ja schonmal ein Anfang. Das Leute wie MadCat so unglaublich davon getriggert werden zeigt mir das sie durchaus Wirkung haben.

 

Ist mir tatsächlich entgangen, aber, wie gesagt, es stellt sich die Frage nach den Hintergründen, man könnte also, getreu dem Mottto der Demonstranten ihre gerade beim Demonstrieren verursachte Umweltbelastung gegen sie rechnen. Klar, keiner verzichtet auf sein Smartphone, reist per Verkehrsmittel an usw. Aber, wie gesagt, Umweltschutz ist mir auch wichtig, aber nicht so, wie manche propagieren, zurück zur Scholle, Heizen mit Holz und Kohle. Ein Leben ohne Auto wäre für uns nur vorstellbar, wenn meine Frau und ich zu Hause bleiben würden, und dem Statt in allem auf der Tasche liegen würden. Das würde Wohlstand vermindern oder gar ncht erst aufbauen. Ich stehe eher auf dem Standpunkt, das Leute mit Wohlstand eher am Umweltschutz interessiert sind, als arme Leute, die, in Entwicklungsländern, alles daran setzten müssen, um zu überleben, und keine Zeit und erst Recht kein Geld haben, um auf Umweltschutz zu achten. Sieht man auch an der Tatsache, das z.B. CO² Kompensationszahlungen wesentlich in den Entwicklungsländern stattfinden, weil dort pro Euro mehr erreicht wird, als in unseren bürokratischen Breiten.
Es wird viel umherlamentiert, Fliegen, Containerschiffe usw. Für die Schife habe ich mir mal Zahlen während eines Meetings mit Reedereimitarbeitern in der Firma geben lassen, nach Berechnungen sind wir dann auf unter 3 Liter auf 100 Kilometer pro TEU (20 Fuß Standard-Cotainer) gekommen.Es ist also alles nicht sooo schlecht, wie es gemacht wird.

 

Oh ja, jede Menge Lippenbekenntnisse - wie immer. Wir schlurfen immer noch widerwillig in die richtige Richtung, müssten aber schon längst sprinten.

 

Im Gegensatz zu den Schülern, habe ich mir wenigstens Gedanken gemacht, was man wirklich tun kann und das ohne blödsinnige Verbotsforderungen, die immer wieder von linker und grüner Seite kommen. Wer etwas verändern will, erreicht das nicht mit Verboten, aber das geht nur schwer in den klischee-deutschen Schädel rein. Die Grünen scheinen das zwar zunehmend zu begreifen, haben aber gerne auch schwere Rückfälle.

Demonstrationen, schon gar nicht mit Teilnehmern, die die Dimensionen ihrer Forderungen nur teilweise verstehen, bringen irgendeine sinnvolle Veränderung.

 

Mal schauen wie es sich entwickelt. Ich hoffe das sie radikaler werden.

Du hattest deine Chance alter mann. Jetzt ist die neue Generation dran.

 

Jo, mit 36 ist man ja auch alt ... fällt Dir nichts besseres ein, als solche stumpfen Parolen? Als ob das irgendwas zur Problemlösung beitragen würde.

 

Die Demos rücken das Thema auf jeden Fall wieder etwas mehr in den Fokus.
Ist zumindest mehr als in den letzten Jahren passiert ist

 

Ich hab schon mehr CO2 eingespart, als so ein Jungspund überhaupt emittieren kann

 

Ich beziehe mich auf folgende Definition von Idelogie: "In der Wissenssoziologie hat sich Ideologie hingegen als Bezeichnung für ausformulierte Leitbilder sozialer Gruppen oder Organisationen durchgesetzt, die zur Begründung und Rechtfertigung ihres Handelns dienen – ihre Ideen, Erkenntnisse, Kategorien und Wertvorstellungen. Sie bilden demnach das notwendige „Wir-Gefühl“, das den inneren Zusammenhalt jeder menschlichen Gemeinschaft gewährleistet.[5] Dieser Ideologie-Begriff wird auch auf die Ideensysteme von politischen Bewegungen, Interessengruppen, Parteien etc. angewandt" (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Ideologie)

Genau diese Leitbilder machen die Leute blind gegenüber der Realität. Und ich versuche diesem Käse nicht zu folgen und stattdessen problem-orientiert zu handeln, ohne Scheuklappen. Dass einem das nicht immer gelingt, sollte klar sein, aber ein Großteil der Menschheit scheint sich ja nicht mal darum zu bemühen.

Stattdessen kotzt man sich gegenseitig immer mehr an, während jede Problemlösung in weite Ferne rückt. Man schaue sich diesen Irrsinn bei den Briten an. Da ist keiner bereit über seinen Schatten zu springen.

Die heute typische Blasenbildung trägt weiter dazu bei und erstickt den öffentlichen Diskurs. Die beteiligten Lager isolieren sich immer mehr und kollidieren dann später, wobei die daraus entstandenen Reaktionen immer heftiger ausfallen. Muss es erst knallen, bis die Einsicht kommt?

Um auf Deinen letzten Satz einzugehen: ich mag überhaupt keine Ideologie nach der og. Definition, aber aktuell gehen mir die linke und grüne Ideologie deutlich mehr auf den Keks, als alle anderen. Es ist nicht so, dass ich ihre Ideen für grundsätzlich falsch erachte. Wer meine Posts gelesen hat, dürfte gemerkt haben, dass ich z.B. kein Fan von fossilen Energieträgern und Verbrenner-Fahrzeugen bin. Darum braucht mir auch keiner von der Union, SPD oder gar der AfD mit ihrem Braunkohle-Fanboytum ankommen.

Mein Problem mit den og. Spezialisten, sind ihre Lösungsansätze. Nehmen wir mal den aktuellen "Krieg" gegen Plastiktüten, der wieder rein ideologiegetrieben ist, ohne auf die Zahlen zu achten. Eine Papiertüte herzustellen braucht ca. 20-mal so viel Energie, als es für eine Plastiktüte notwendig wäre. D.h. ökologisch sinnvoll wird die Maßnahme erst, wenn man Papiertüten min. 20-mal benutzt. Ich habe so meine Zweifel, dass das in der Realität so passiert.

Zwar hat man dann den Kunststoff aus der Umwelt raus, aber das würde auch anders gehen. Man müsste nur mal dafür sorgen, dass Gesetze endlich durchgesetzt werden. Lustigerweise macht die Schiffahrt gerade vor, was geht, wenn man will. Schweröl ist bald weltweit als Treibstoff verboten und man wird Erdbeobachtungssatelliten dazu einsetzen, dieses Verbot zu überwachen und Verstöße automatisch zu melden.

TL;DR: ideologisch-geprägtes Handeln ist oft ein großes Problem. Sei's die schleichende Manipulation der Bevölkerung zu gewissen Themen, was bishin zu Denkverboten geht oder die knallharte Vorgehensweise gegen Kritiker. Demokratisch ist daran nichts mehr. Wenn man sich anschaut, wie z.B. die Parteien intern handeln, wird's einem oft übel ...