Game of Thrones - KEINE spoiler aus leaks!

Der Kreislauf bedeutet trotzdem nicht, dass der NK einen Vorgänger hatte. (#13525)

 

Solange es die Lebenden gibt, gibt des den Kreislauf. Wenn es kein Leben mehr gibt wird der Winter ewig dauern.

 

Einer muss ja den Anfang machen

Ausserdem, ob es nun einen gibt oder mehrere gab macht einen minimalen Unterschied. Es spricht höchstens gegen den NK, falls er sich nicht mehr daran erinnert, was er damals in diesem grossem Winter getan hat. Gut, man könnte andererseits annehmen, falls er nicht Einfluss auf den Winter hat, will er natürlich möglichst schnell zuschlagen, da er ja selbst nicht wissen kann wie lange der Winter dauern würde.

Doch. Das Bedürfnis der Menschen nach Essen und Wärme. Der Winter würde beides dezimieren. Irgendwann sind die Vorräte verbraucht, irgendwann verbrennt man die Verteidigungsanlagen, nur um nicht zu erfrieren. Das was die Amme da erzählt, das beschreibt einen praktisch wehrlosen Feind. Stattdessen greift er JETZT an, während alle noch gewärmt und genährt sind.

 

Warum sollte es ein Kreislauf sein? Die Anderen sind bisher genau einmal bekämpft worden und danach nie wieder gesehen worden. Es gibt bisher keinerlei Erklärung, warum sie ausgerechnet jetzt wieder erwacht sind. Vielleicht haben sie durch die Opfergaben von Craster ihre Anzahl wieder so erhöhen können, dass ihre Stärke jetzt wieder groß genug ist. Vielleicht kommt jetzt ein Jahrtausendwinter, der ihnen den erneuten Angriff ermöglicht. Wissen tun wir es nicht, aber mit einem festen Kreislauf hat es nichts zu tun.

 

Ich sag nicht das er es nicht machen könnte. Die Frage ist WARUM sollte er es machen? Wo bleibt den der Spaß?

Der nachtköngig ist auf Rache aus. Rache an den Lebenden. Und zu warten das die Ziele an Altersschwäche sterben ist nicht ganz so zufrieden wie das händische abmurksen.

Er hat schon eine unaufhaltsame Armee. Wieso also Jahrelang rumsitzen und warten wenn man es auch schneller und befriedigender zuende bringen kann?

 

Brans Worte sind recht eindeutig.

"Er hat es auf mich abgesehen, er hat es schon mal versucht, schon oft mit vielen 3äugigen Raben"

Es gibt also einen permanenten Kampf zwischen dem NK und dem 3ER und wenn der 3Er für den Frühling und das Leben, und der NK für den Tod und den Winter steht, dürften die Jahreszeiten eine Wiederspiegelung dieses Kampfes zu sein. Steigt die Macht des NK, kommt der Winter. Wird er zurückgeschlagen kommt der Sommer.

 

Weil der Kerl in jedem Winter mehr oder weniger aufwacht und los zieht, deswegen auch die große Mauer

Der letzte richtige Winter liegt, halt schon so lange zurück, dass die Menschen es als Legenden abtuen, ebenso wie die Drachen.

 

Vielleicht finden wir ja darin eine gewisse Antwort:

Spoiler: Bilder des Symbols des Nachtkönigs

https://nypost.com/2019/04/18/game-of-thrones-writer-dishes-on-shows-most-hyped-reveal/

Die Motivation des NK verstehe ich. Seine Taktik allerdings nicht. Seine Armee braucht keine Wärme, keine Nahrung.

Na gut, vielleicht geht er an der eigenen Arroganz zu Grunde. Würde passen. Bisher sind viele der wichtigen Figuren schlussendlich daran gestorben, falls man so will. Und den restlichen Figuren könnte es ähnlich ergehen.

Betreffend Ende von Sam. Er wird Chronist. Und schreibt das Buch mit dem Titel "Ein Lied von Eis und Feuer". Wetten werden angenommen...

 

Das Sam Ende fände ich ganz cool, aber wenn der NK wirklich in EPisode 3 besiegt wird, wäre das schon sehr öde. Ist ja schließlich der Kern des Titels, dass Lied von Eis und Feuer....

Ist ja der Kern der Aussage, dass diese ganzen Kriege und Intrigen, absolut sinnloser Mist waren mit dem sich die Menschen nur selbst Schwächen, während das Böse erstarkt

 

Naja, was ist denn ein richtiger Winter? Winter gab es in den 8000 Jahren genug und wir haben keinerlei Beweis/Anzeichen dafür, dass die Anderen in der Zwischenzeit schon einmal wieder erwacht sind.

 

Hat sich der Autor selbst in die Geschichte geschrieben.

Apropos Autor, googelt mal nach "Game of Thrones" und schaut rechts auf den Autor des Romans...

Spoiler: Name des Autors

Roman von David Benioff

 

Der Night King ist doch storymäßig eh der letzte Scheiß. Einfach ein böses Wesen ohne Motivation oder Sinn. Gegen den sind selbst Ramsey und Euron hochkomplexe Charaktere.

Aber GRRM / bzw D&D wollten halt unbedingt auch noch einen Sauron / Witch King in der Story haben. Ich erwarte da keine genaueren Erklärungen.
Warum die roten Priester Menschen wiederbeleben können, wird vermutlich auch nie aufgeklärt werden.
Am besten gar nicht viel darüber nachsinnieren.

 

Vielleicht liegt der Grund für seine Motivation ja in der Vergangenheit.

Wir wissen von der ersten langen Nacht um vom Außerwählten der die lange Nacht beendet hat. Der Azor-Ahai. Der Nk wird auch entsprechend Lebhafte Erinnerung daran haben. Wenn sich prohpezeiungen erfüllen und sich das Geschehen wiederholt, wird nach der Prophezeeiung auch diesmal ein Azor-Ahai erscheinen. Also macht es Sinn schnell und hart mit einer Übermacht zuzuschlagen um genau das zu verhindern.

Das der Herr des Licht und seine Magie sehr real sind hat er ja auch bei der Schlacht am See gesehen. Wenn er eine prohpetische Gabe hat dann weiß er auch, dass der Azor Ahai kommen wird und bereitet seine Armee darauf vor. Und sas geht nur durch töten und wiederbeleben.

 

Also für mich wäre die Mauer und die Nachtwache sinnfrei und wenn er nicht erwacht wäre, würde es auch keine Legenden um ihn geben. Niemand würde Legenden über etwas erzählen was 8000 Jahre zurück liegt.
Vorallem solche in dennen noch sehr viel Wahrheit steckt, auch die Waffen aus Drachenglass liegen da sicher keine tausenden von Jahren herum.

Dieses nicht erklären von Magie und sie mystisch lassen macht sowas aber doch erst gut. Ja die Magie muss Regeln folgen und darf nicht alles können, aber das macht Game of Thrones schon extrem gut.

Es ist eben etwas unerklärliches, unbegreifliches, aber doch geregeltes und begrenztes und deswegen auch interessantes.

 

Der NK ist eine Biowaffe die sich gegen ihre Schöpfer wendet. Das reicht mir als Erklärung. Er folgt nur seiner "Programmierung". Und GoT ist eine Phantasiewelt. Da brauchsts keine Erklärung für Magie

 

Eigentlich ist der NK nur eine Massenvernichtungswaffe außer Kontrolle. Seine Schöpfer, die Kinder des Waldes, hat er längst vernichtet.

Warum er jetzt unbedingt Bran töten muss, wird auch nicht richtig erklärt.

 

Das ist der Sinn von Legenden. Nur im Norden "glaubt" man ja überhaupt an die Walker.

 

Vermutlich wird es noch einen Flashback durch Bran dazu geben.

 

Anhänger des R'hllor glauben, dass es nur zwei Götter gibt, R'hllor und den Großen Anderen, die einen ewigen Krieg um das Schicksal der Welt austragen. Alle Kräfte der Dunkelheit, Kälte und Tod werden als Diener des Großen Anderen angesehen. Melisandre bezieht sich auf die Anderen als "cold children" des Großen Anderen. Der Große Andere ist niemals von einem Menschen aus Westeros erwähnt worden, obwohl jeder von ihnen die Anderen aus Legenden kennt. Gemäß Melisandre ist Schlaf ein kleiner Tod, Träume sind Einflüsterungen des Anderen, der jeden in die ewige Nacht ziehen will.

Der Krieg zwischen leben und tod, tobt nun einmal schon seit es diese Götter gibt. Es sit einfach der ewige Konflitk zwischen Leben und Tod.

Und da es den Gott des Lichtes und des Feuers scheinbar gibt, weil er den roten Priestern eben eine Art von Macht verleiht, scheint es auch den Gott des Eises und Todes zu geben.


Und für mich ist der Nachtkönig nur ein Vetreter dieses Gottes auf Erden und davon gab es davor vieleicht schon den ein oder anderen, ähnlich wie die Chaos Champions bei Warhammer. Es kommt einfach immer mal wieder einer vorbei

 

Sein Programmiertes Ziel ist es eine endlose Nacht zu erzeugen und alles Leben zu vernichten. Während er die Verköperung des Todes ist, ist der 3ER die Verkörperung des Lebens und all seiner Erinnerungen.

Ich vermute mal der 3ER kann etwas das sich Bran mangels Ausbildung garnicht bewusst ist. Mn darf nicht vergessen das der 3ER seinen Baum wo er gelebt hat für den NK versiegeln konnte und die Kinder des Waldes Magie in die Mauer gewebt haben das die Toden Sie nicht überqueren können. Wenn Bran diese Magie aktiv nutzen könnte wäre er eine gewaltige Gefahr für den NK.

 

Also da war Jon ein stinknormaler Kämpfer. Die "Magie" ging einzig von den Drachen aus. Wovon der NK einen tötete und übernahm.

Den Teil mit dem Herr des Lichts kann ich akzeptieren. Dass sich der NK gezwungen sieht, anzugreifen bevor dieser erscheint. Die Drachen dürften wohl ein Weckruf gewesen sein. Was dann wiederum bedeuten würde, Jon tötet Dany, um das Schwert zu erhalten. Bei Melisandre ist sicherlich auch irgendwie noch der Wurm drin. Irgendwie denke ich, sie ist Teil des NK. Die damalige Geburt des Schattens, das Auslöschen von zwei starken Königen usw. Allerdings passt da logischerweise nicht die Wiedergeburt von Jon dazu. Vielleicht ist sie das Grau in der Welt von Dunkel und Hell. Doch am Ende wird es einfach eine verwirrte Frau sein, altersbedingt.

Ach, man könnte so viel aus der Geschichte machen. Aber irgendwie befürchte ich, die Autoren werden viel simpler vorgehen.

 

Plot-Twists um des Plottwists Willen waren noch nie eine gute Sache.

 

Natürlich werden sie das. Bei nur noch vier Episoden bleibt auch garnichts anderes mehr möglich. Eine perfekte Mischung wäre GRRMs Storytelling und Mythologie gepaart mit der Fähigkeit der Serienautoren "unwichtige" Handlungsstränge abzukürzen bzw. garnicht erst groß zu thematisieren.

 

Warum zitierst du mich? Ich hab das nicht geschrieben.

 

Keine Ahnung. Ich hab bei dem Beitrag nur auf zitieren geklickt...

 

Wobei man sagen muss, die vier Episoden haben die Laufzeit von zwei Herr der Ringe Filmen, da kann man schon einiges erzählen, wenn man es gut macht. Staffel 7 hat es für mich z.B nciht gut gemacht.

 

Welcher Plottwist? Die rote Priesterin? Naja, für irgendwas haben wir sie ja als alte Frau gesehen. Und sie sprach davon in Westeros zu sterben. Das wären auch Plottwists um des Plot-Twists Willen, falls man es nicht aufklärt. Falls man dafür nicht viel Zeit verschwenden will und es "plausibel" aufklären möchte, eine Minute reicht. In der sie erklärt, die Halskette wäre ein Verstärker des Geschenks des Herrn des Lichts. Und würde sich von ihrer Lebenskraft ernähren. Noch einen letzten Zauber, und sie verabschiedet sich mit dem Tod.

Sollte man irgendwas anderes mit ihr geplant haben, da gäbe es einige Möglichkeiten. Wie beschrieben, sie hat einen mörderischen Schatten geboren. Und ist Schuld am Tod zweier Thronanwärtern. Eigentlich hat sie aktiv mitgeholfen, dass sich die Menschheit selbst schwächt. Oder sie diente ursprünglich den wahren Hütern des Throns (Varis im Verlies damals, als Arya lauschte) und wollte für "Ruhe" sorgen. Bis der Herr des Lichts tatsächlich kam und ihr die Kraft gab, Jon wiederzubeleben.

Vermutlich aber alles zu kompliziert und zu komplex gedacht, die Autoren werden den ZuschauerInnen dies wohl nicht zutrauen. Würde eh gerne einmal deren Notizen sehen, ob sie überhaupt irgendwo lose Enden aufgeführt haben oder immer nur von Staffel zu Staffel schauten.

 

So wie Dorne? SCNR

Dürfte am Ende ähnlich viele Antworten geben wie in Lost ^^

 

Sie hat in Stannis den Azor Ahai gesehen. Und wollte ihm entsprechend auf seinem Weg zur Macht helfen. Entsprechend hat Sie Rivalen und Feinde aussortiert. Auch das mit dem Schatten hat Sie erklärt. Ohne Licht kann es keinen Schatten geben. Diese Schatten sind ein Teil der Magie des Herrn des Lichts.

Ansonsten sollen Sie die Serie bitte rund abschließen. Diese tauende Subplots in den Büchern nerven einfach nur. Spätestens der

Spoiler

Greif

war dann eh "jumped the shark".

 

Ich glaube, bei Dorne waren sie vom negativem Feedback überrascht. Wobei, so gross weicht die Geschichte da auch nicht von jener der Bücher ab. Und das "Ende" ist irgendwie passend im Gesamtkomplex.

Sagen kann sie viel. Sie hat aktiv mitgeholfen, dass sich die Menschheit selbst schwächt. Anstatt sich auf die Untoten zu konzentrieren. Falls sie in Stannis den Azor Ahai gesehen hat, warum dann noch Zeit verschwenden und nicht direkt in den Norden reiten, anstatt zuerst noch für zahlreiche Leichen zu sorgen und ein (gesplittetes, aber intaktes) starkes Königsgeschlecht aus dem Rennen zu nehmen?

Ich weiss, zu komplex gedacht. Aber wie beschrieben, man könnte viel aus der Situation herausholen.

 

Bei Lost hat es nicht an der Zahl der Antworten gemangelt, sondern an der Qualität eben dieser.

Das ist auch wieder so ein schöner Punkt, wo sich das Fandom nicht richtig ausdrücken kann, Antworten verlangt werden, obwohl man welche bekommen hat, die aber so banal gewesen sind, dass sie von den Fans nicht als Antworten registriert bzw. akzeptiert worden sind.

Das ist goldenes Licht!
Und was macht es?
Es leuchtet golden.

 

Ich persönlich bin der Meinung zuviel Erklärungen versauen das ganze. Sofern es klare Regeln gibt wie es funktionieren soll reicht das.

Siehe die Blast Doors bei Discovery. Ich will nicht im Detail erklärt bekommen wie die funktioniert. Klare Regeln reichen. Tür auf: Großteil des Schiffes explodiert. Tür zu: kleiner Teil des Schiffes explodiert, Rest ist sicher. Und fertig.

 

Jop das wichtige ist nicht das man es absolut und in allen Punkten erklärt, dann geht die Magie ja verloren, sondern das es klaren nachvollziehbaren Regeln folgt die dem ganzen einen Rahmen geben und für den Zuschauer immer nachvollziehbar sind.

 

Ich will nicht zu allem Lösungen. Aber ich würde mich freuen, falls die Geschichte ein wenig komplexer ist, als sie sich derzeit präsentiert. Also das, was eigentlich den Reiz der Serie ausmachte. Im Moment stehen wir einfach an dem Punkt "gut gegen böse". Während viele der Grautöne eben noch sehr im Schatten liegen, aber einen "Aha!"-Effekt auslösen könnten.

Ich hoffe einfach, es wird nicht als simple (tragische) Liebesgeschichte enden.

 

Ich ja auch, aber nach Staffel 7 glaube ich da nicht mehr daran. Es wird jetzt eben auf eine recht 0815 Fantasy Art zu einem Abschluss gebracht. Gut gegen Böse, der große Krieg und Ende.
Am Ende gibts noch irgend eine unerwartete Intrige und irgend Jemand bringt irgendwen um und fertig ist das Ganze.


Was mich immer noch begeistert ist der look and feel der Serie, dass sieht alles so toll aus

 

Warten wir es ab. Hoffnungen mache ich mir auch nur kleine. Doch unabhängig davon, wie ich schon in meinem Fazit schrieb, es war eine spannende Reise. Die ihre Höhepunkte vielleicht zu früh hatte und damit zuviel für weitere versprach.

 

Gibt es einen Begriff dafür, über etwas enttäuscht zu sein, bevor es passieren könnte, anstatt erstmal abzuwarten, und dann eventuell enttäuscht zu sein?

 

Sowohl die Bücher als auch die Serie sind nach der roten Hochzeit halt eher uninteressanter geworden. Das war halt der absolute Höhepunkt der Reihe.

Wobei es bei den Büchern noch eine coole Wendung gab die der Serie etwas gefehlt hat, denn nach dieser roten Hochzeit fing es eben an, dass die Charaktere die für den Leser die bösen waren, weil man sie eben nur aus Sicht der Starks kennengelernt hat, zu Hauptcharakteren wurden und man sie immer mehr verstanden hat.

Bei der Serie hat dieser Schock durch diese Wendung halt komplett gefehlt, weil man ihnen von Anfang an viel Raum gegeben hat.

Eine wirklich grandiose Idee vom Autor. Das der Autor es wirklich geschafft hat das man sogar die anfangs auf über 1000 Seiten als die absolut bösen Arschlöcher dargestellten Charaktere absolut nachvollziehbar zu machen, ist für mich die Meisterleistung der Romane.

 

Ich sags mal ganz brutal. Wenn man bei einer Geschichte zum Ende kommt dann fügen sich auch die einzelnen Handlungsfäden zusammen und verbinden sich zu einem einzelnen Strang der dann zuende geführt wird.

Und wenn wir die ganzen offenen Baustellen anschauen
Kampf gegen die WHite Walker
Cersei mit ihren 20.000 Mann
Die Graufreuds wo es noch ein paar offene Rechnungen gibt
Danys Anspruch auf die 7 Königreiche
Jons Anspruch auf die Sieben Königreiche
Der Abschluss der Storyarcs vieler Nebenfiguren
Bronn der loszieht Jaime und Trion zu töten
Clegane Brawl
Der Hintergrund vom NK und 3ER

Ist das mMn mehr als genug Komplexität für die letzten 4 Episoden. Da muss man das nicht nocht weiter verkomplizieren.

Zumal mir die Buchrreihe das ganze verdorben hat. Gefühlt tausende Handlungstränge die alle voll komplex sind... aber ie Geschichte tritt auf der Stelle.

Und ich habe lieber solche emotionalen Abschiede wie in der aktuellen Episode als irgendwelche künstlich herbeigeführten Plottwists.