Gebrauchtwagenkauf: Wie Geld überweisen/bezahlen bzw. wie läuft das generell ab!?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von innocence2, 22. Februar 2020.

  1. innocence2

    innocence2
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    Hallo ihr lieben, etwas off-topic aber auch nur etwas :-)
    Also folgendes, möchte nächste Woche von Privat einen Gebrauchtwagen kaufen und überlege gerade wie das mit der Bezahlung laufen soll. Wenn ich ihm das Geld Bar gebe, kann er ja plötzlich sagen hab kein Geld erhalten "Ver.. dich" aber wenn ich es ihm überweise kann dem Verkäufer das nicht passen.
    Also wie läuft das generell ab, erst Vertrag unterschreiben und dann Geld vom Konto überweisen oder wie!?
    Das Problem ist auch, dass ich alleine zum Verkäufer muss. Also wie sollte es am besten ablaufen!? Danke .
     
  2. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Lass dir die Karre geben aber den Brief behält der Händler bis das Geld da ist.
     
  3. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das ist halt die Variante ohne Bargeld sondern mit Überweisung.
     
  4. goddehardt gesperrter Benutzer

    goddehardt
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    Auf dem Vertrag vermerken das der Kaufpreis (Summe) in Bar bezahlt wurde, beide Unterschreiben, Geld und Papiere / Schlüssel werden ausgehändigt.

    Wenn man sich DABEI schon nicht vertraut, dann sollte man diesen Autokauf lieber lassen.
     
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  5. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Exakt, deshalb kaufe/verkaufe ich PKW grundsätzlich nicht privat. :KO:
     
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  6. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    Um wieviel Geld geht es denn? Wenn du da hinfährst und Bar bezahlst bekommst du ja neben den Schlüsseln die Zulassungsbescheinigung Teil II. Da kann er dann sagen was er möchte, du hast die Papiere für das Auto. Wenn du das Geld überweist bevor du die Papiere hast, kann er ja auch sagen das er das Auto schon an einen anderen verkauft hat der mehr geboten hat und du musst jetzt deinem Geld hinterherrennen.
     
  7. Vertrag: Top.

    Vorausfüllen (zweifache Ausfertigung), Zur Übergabe Fahrzeug + Brief mitnehmen. Bezahlung dokumentieren und beidseitig unterschreiben.
    Wenn mir was nich so geheuer ist, dann mach ich das im Vorraum der örtlichen Sparkasse. Da hab ich keine Leute bei mir Zuhause, da liegen Kugelschreiber, und da kann man auch was übergeben bzw. Bargeld sofort Einzahlen.

    Der ADAC Vertrag müsste auch noch die Beschreibung darüber enthalten ob das Fahrzeug noch angemeldet ist, und das der Käufer ab Zeitpunkt der Unterschrift eben für alle Verstöße Haftbar gemacht, und auch in die Pflicht der Umeldung genommen wird.
    Wenn noch nen Kennzeichen Dran ist, dann ist das für den Käufer schön, aber ich würde auch lieber nen Auto übergeben was durch mich abgemeldet wurde.
     
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  8. Rofl Copter gesperrter Benutzer

    Rofl Copter
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    THIS. und zwar nur this sein Urgroßvater

    Ich würde sowieso niemals mehr einen Gebrauchtwagen privat kaufen. Die Katze im Sack und anschließend nur Probleme auf die man selber sitzen bleibt. Bei einem Händler kann man die ersten 6 Monaten wenigstens die Karre auf seinen Hof klatschen und Nachbesserung auf seine Kosten fordern aber bei Privat ist nur teure Kopfschmerzerei vorprogrammiert
     
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  9. Muss halt jeder selber wissen, ob man den potenziellen Ärger scheut, oder lieber 10,20,30% mehr (fürs) Geld bekommt. Wenn man selber ehrlich ist, dann hat man imho wenig zu befürchten.
     
  10. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Um meine Ehrlichkeit mache ich mir keine Sorgen. Aber ich sehe nicht inwieweit das die andere Seite beeinflusst?
    Zudem ist der Privatkauf/verkauf für mich auch sonst nicht attraktiv. Beim Händler tausche ich neues gegen altes Auto zum von mir bestimmten/ausgehandelten Zeitpunkt. Bei Privat habe ich entweder eine Zeitlang kein Auto oder aber zwei. Möchte ich beides nicht da es unpraktisch ist oder aber finanziert sein muss.
     
  11. Ich meinte eigentlich, dass man beim Verkauf als "ehrlicher" Mensch vielleicht Quängelei ertragen aber rechtlich nix befürchten muss.
    Sachmängelhaftung schließt du aus, alle bekannten Defekte benennst du (im Vertrag!) und ansonsten gilt ja weiterhin - wenn auch abgeschwächt - "Gekauft wie gesehen".



    Für den Kauf.. man muss auch ehrlich zu sich selber sein :)

    Dazu gehört halt auch, dass ein Mercedes CLS 500 vom Kiesplatzhändler für 5000€ eine Schrottkarre ist, die dir die Haare vom Kopf fressen wird.
     
  12. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Das hindert den Vertragspartner nicht daran im Zweifelsfall mitten in der Nacht bei dir vor der Haustür zu stehen. Ne sorry, da bin ich lieber konservativ und gehe auf Nummer sicher.
     
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  13. goddehardt gesperrter Benutzer

    goddehardt
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    Nicht nur Zwielichtige Gestalten verkaufen Privat Autos...
     
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  14. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Es wäre schön wenn man Menschen das immer ansehen könnte. Sind aber leider oft sehr hinterhältig,
     
  15. Zele Peter Neururer des GSPB. Nur ohne Porsche.

    Zele
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    Wenn das stimmt liegt deine Vertrauenswürdigkeit noch unter der eines thüringischen CDUlers oder FDPlers.... :wahn:
     
  16. Lurtz lost

    Lurtz
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    Rechtlich gesehen reicht AFAIK ein Kaufvertrag.
     
  17. Megamind

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    Von Privat hab ich auch noch kein Auto gekauft und würde es auch nicht so ohne weiteres. Ebenfalls würde ich mir nie wieder ein Auto kaufen, welches von so kleinen Händlern angeboten wird, die im Grunde lediglich eine Werkstatt betreiben und nebenher noch bissl Autos schachern. Beim Händler bist du besser aufgehoben. Garantie, Gewährleistung, Anschlussgarantien ect. Natürlich gibts auch da schwarze Schafe und welche, die sich dann gerne um Garantiefällle zu drücken versuchen. Bei Privat hast du halt quasi kaum Chancen, wenn was ist. Auch, wenn es dir auf dem Papier zusteht, Ansprüche geltend zu machen, ist dies doch oft wesentlich schwieriger, als bei einem Händler, der etliche Angestellte hat, das durchzubringen.

    Am geilsten finde ich ja immer die Privatangebote von quasi nagelneuen Autos, die der Besitzer grad mal ein halbes Jahr bis zu einem Jahr gefahren hat. Klar, man kauft sich für 50.000 einen schicken BMW und nach nem halben Jahr will man ihn wieder los werden. Bei jedem vernünftig denkenden Menschen müssen da die Alarmglocken anspringen, die einem sagen, da ist was faul, vor allem, wenn der Verkäufer so Anfang bis Mitte 20 ist.
     
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  18. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    @legal feiert :yes:
     
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  19. SolemnStatement

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    Alles was über wenige tausend Euro hinaus geht, verkaufe oder kaufe ich nur an/von Autohändler/n. Mag sein, dass ich dort weniger Geld bekomme/mehr bezahle als möglich wäre, aber da ist es einfach und rechtlich sauber. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier Wochen später noch jemand auf der Matte steht und Trouble macht ist eher gering, ganz im Gegensatz zu Privatverkäufen.

    Falls ich doch privat verkaufe, dann habe ich ebenfalls den ADAC-Vertrag genommen und bin damit gut gefahren bisher. :yes:
     
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  20. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    keine Sorge, nach dir kommen noch Immobilienmakler :teach:
     
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  21. cevap_i_luk ist ein Jünter

    cevap_i_luk
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    hat ja nun kein Hänschen mehr
    Frag mal deinen Schreiner......................................................



    Topic:
    Was hier wieder für eine Wissenschaft betrieben wird. :rolleyes:
    Habe von Privat bereits Autos gekauft sowie verkauft.

    Ich wüsste auch gar nicht was dagegen spricht.. Da traue ich den ganzen Kiesplatz (Kaufe jeden PKW, LKW, Motorrad, Schiff) viel unseriöser.
    Auch die Angebote dieser Containerhändler sind lächerlich.

    Autohäuser bieten mittlerweile ja keine bzw. kaum ü5 Jahre alten Gebrauchtwagen mehr an.
     
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  22. SysError

    SysError
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    "Hallo, ich brauche schnell ihre Hilfe! Ich wollte mein Auto verkaufen, aber der Typ hat mich mit einem Messer bedroht und mir alles abgenommen, ohne zu bezahlen!!"
     
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  23. Hat das eigentlich schonmal jemand erlebt, auch aus zweiter oder Dritter Hand? Oder ist das einfach nur diese Vollkaskomentalität der "German Angst" ?
    Irgendwie scheinen hier viele total happy einem Händler die 40% Wertverlust in den ersten 3 Jarhen zu gönnen, bei unterirdischen Garantieleistungen (Beim Auto gilt fast alles als Verschleißteil), aber die 40% Ersparnis beim Gebrauchtkauf - ohne Garantie - rechnet keiner um in mögliche Reparaturen...


    Ähm BMW/Audi/Daimler/VW gibt fast jedem ein Leasingvertrag. Jeder kann sich jedes Auto -erstmal- leisten, auch quasi ohne Einkommen. Das böse Erwachen kommt dann, wenn man von 1300€ Netto 800€ Leasing, 300€ Versicherung zahlt, und die "Uschi ausm Friseursalon" die man damit beeindrucken wollte bei McDonalds nur Ketchuptütchen bekommt.

    Ganz heikel wird das, wenn man auch noch nen Unfall baut. Dann MUSS man reparieren lassen (zack zack in Onkels Gemüsewarenlager mit Teilen von Ebay), und es wird beim Restwert natürlich massiv abgewertet.

    Letzter ausweg: Privatverkauf ggF. mit Mängeln und das Leasing auslösen.

    Musste halt dein "MEGAMIND" anstrengen und schauen was du kaufst.

    Von VW hab ich auch nur schlechtes gehört. Ein 30.000€ Polo GTI (Neu ! vom deutschen Händler ! Der bei 17tkm mit Gerissenem Zahnriemen die Ventile krumgedängelt hat, und erst nach 18 Monaten Gerichtsverfahren "Gewandelt" wurde (= Kaufpreis zurück)

    18 Monate ein Kaputtes Auto unterstellen, bis man sein Geld zurückbekommt, vom ehrenwerten Händler und Hersteller... das ist genau die Sicherheit die man brauch beim Auto.
     
  24. Megamind

    Megamind
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    Ja klar, weil auch jeder Händler ausschließlich Neuwagen verkauft und jeder Kunde den Listenpreis bezahlt. Logo. Weiter unten kommst du um die Ecke gebogen, ich solle doch mein "MEGAMIND" anstrengen. Merkst was? :lol:



    Sag ich doch: Haken.

    Mal wieder Aggro-Sonntag heute?

    Der VW-Konzern verkaufte 2019 rund 11 Millionen Fahrzeuge. Scheinst ja viele von den Käufern zu kennen, das deine "ich hab nur schlechtes gehört"-Aussage so repräsentativ macht.

    Solche Gerichtsverfahren gibts auch bei anderen Herstellern nicht, gelle...
     
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  25. Wenigstens hab ich eine persönliche Erfahrung, in diesem Falle mit VW, (es sind noch mehr, aber VW ist besonders negativ in meiner Statistik, vielleicht auch weil die so viele Autos raushauen) vorgetragen, während sich hier ansonsten rein spekulativ über die vielfältigen Möglichkeiten des "Betrogen werdens" unterhalten wird.

    "Dann steht nachts jemand vor deiner Tür !"
    "Der Gerbauchtwagenhändler wird zum Axtmörder, hab ich gehört, von dem Enkel meines Schwagers Zimmernachbarn dem seiner Omma !"
    "Wenn ich einen Wagen privat verkaufe, muss ich immer abends mindestens für 7 Jahre unterm Bett nachsehen ob der Käufer da nicht wartet"


    Mit Verstand einkaufen. Dann gehts. Und ehrlich verkaufen.
    Ein Auto einfach beim Händler abladen, oder einfach eins kaufen was da steht ist auch Valide. Wenn man keinen Nerv/Zeit hat sich die Arbeit nebenher zu machen, wenn man die Illusion braucht "den Wagen beim defekt wieder bei denen auf den Hof zu stellen !" macht das auch sinn - nur ist genau diese Illusion eine trügerische.

    Ich finde nur, da sind vieel zu viele Vorurteile dabei. Niemand recherchiert Sachlich, der Autojournalismus ist bis auf Ausnahmen zu der Abteilung "Pressemitteilungen kopieren" geworden.

    Früher gabs so angaben wie :
    Kleine Reparatur:

    VW Jetta Scheinwerferglas : 42.30 DM
    Mercedes Flexible Antriebswelle für Tacho: 73.90DM

    Heute ist ein Auto ein "Mysterium" bei dem nur die geweihten Priester der Vertragshändler und Niederlassungen zu konsultieren sind.
    EDIT:
    Für mich ist ein "Vertragshändler-Gläubiger" das Äquivalent zu jemandem der seinen Gaming-PC bei Mediamarkt kauft. Weil er dann einen Ansprechpartner hat.



    Was die Kulanz angeht hab ich tatsächlich von Herstellern die einen Ruf zu verlieren haben (Daimler) wesentlich besseres Gehört als von Volumenherstellern wie VW.
    Man sollte sich nur im klaren sein, dass man die Kulanz auch vorher schon bezahlt hat, und die nur Gilt wenn spätestens alle 5 Jahre einen Neuen Wagen kauft.

    Keiner Schenkt dir was. Nicht der "ehrliche Karlo" vom Kiesplatz, und nicht der Herr Schneider-Oberwüller von der Örtlichen VW-Theke.

    Und daher finde ich es angenehmer mich NICHT auf die verdrehbaren Buchstaben der Garantiebedinung zu verlassen, sondern lieber auf die realen Ersatzteilpreise für Anlasser, Lichtmaschine, Steuerkettenspanner und co.
    Die Erfahrungen und Fähigkeiten von Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern - und letztlich dem Internet sind natürlich dabei sehr wichtig.

    Aber ich bastel auch lieber am Auto, als ins Theater zu gehen oder so... jeder wie ers möchte.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Februar 2020
  26. Hive

    Hive
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    @KTelwoot
    Du findest für jeden Hersteller sofort mindestens 10 Leute, die deine "persönliche Erfahrung" durch haben. Das ist für mich per se erstmal kein Ausschlusskriterium.
     
  27. UrbanForest

    UrbanForest
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    Wenn persönliche Erfahrungen der neue Maßstab sind: Mein VW fährt tadellos und der Service war bislang immer erwartungsentsprechend. Und meine Erfahrung schlägt deine @KTelwoot, immer zweimal mehr als du. :banana:
     
  28. Mir gings auch nicht primär um den Hersteller, sondern um die imho irrationale "Angst" vor einem privaten Auto(ver)kauf.

    Sagen wir mal ich gehe zu VW und kaufe einen neuen Golf/Passat für 30.000€. Nach 3 Jahren fahren, und 40tkm ist der Wagen für gewerbliche Ankäufer noch vielleicht 15.000€, eher weniger wert.

    Für mein Ruhiges Gewissen, einen NEUWAGEN zu fahren hab ich bis dahin also 15.000€ Wertverlust bezahlt. Für die gleiche Kohle bekomme ich
    1) Einen Austauschmotor
    2) Ein Austauschgetriebe
    3) Alle Nebenaggregate (Anlasser, KlimaKompressor, Lichtmaschine, Wasserpumpe...
    4) Alle Verschleißteile (Filter, Kerzen, Stoßdämpfer, Federn, Bremsbeläge, Scheiben, Querlenkerbuchsen...

    Und alles ohne "Bitte Bitte" und hoffen auf den Wortlaut der Garantie, und das menie Drohung mit dem Instant-Anwalt aus der Fertigtüte wirkt.

    Was spricht dann noch gegen einen 3 Jahre alten Golf von Privat für 15.000 €?

    Für mich wenig. (Weil eben ein neuer Golf für mich den sentimentalen Wert eines Toasters hat)
     
  29. Das hatte ich ja gehofft. Aber eben im Bezug auf den Verkauf von Autos von Privat an Privat. Bisher hab ich nur von "vorstellbarem Ärger" gelesen, nicht von erlebtem.
     
  30. Megamind

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    Nun, ich habe schon Daewoo, Lancia, Renault, VW und Opel gefahren und bei jedem Auto gabs was. Klar, die ersten drei waren aus den 90ern und noch relativ einfach gestrickt und zu reparieren. Assistenzssysteme gabs da noch nicht so, Turbos hatten die auch nicht. Aber daß die Fahrzeuge immer komplexer werden, hat doch damit nix zu tun, wo man es kauft.

    Privatkauf/Verkauf kann natürlich bessere Konditionen für beide Parteien bedeuten, aber das Risiko ist auch höher. Ich behaupte ja nicht, daß irgendwer zum Axtmörder wird oder jemanden terrorisiert, wenn man feststellt, daß das gekaufte Auto vielleicht doch nicht so funktioniert, wie beworben. Bei Privat hängst du halt sehr schnell in der Luft.

    Und ganz offen gesagt, ist es in der heutigen Zeit äußerst schwierig, seriöse Verkäufer bzw. Käufer zu finden. Man nutzt wegen der Reichweite zwangsläufig das Internet und dort tummeln sich allerlei zwielichtige Gestalten. Zwischen all den "Was ist letzte Preis?"-Anfragen noch einen halbwegs normalen Interessenten rauszupicken, fällt unglaublich schwer. Und das kann ich aus Erfahrung sagen, es ist auch scheißegal, ob du nun einen Porsche verkaufen willst oder eine StarWars-DVD.

    Im Internet wird an jeder Ecke versucht, andere über den Tisch zu ziehen, etliche Betrugsmaschen, gerade auch beim Autokauf, lassen manche halt zweifeln. Und es sind lange nicht mehr nur Menschen aus dem Ostblock, die nur gebrochen Deutsch sprechen und dir einen kaputten Lada als S-Klasse verkaufen.

    https://www.youtube.com/watch?v=1fmsSmBBOyI

    https://www.youtube.com/watch?v=sMzcXvr4240
    :lol:

    Im übrigen ist es toll, wenn du Fachwissen hast und dir dein Auto selbst reparieren kannst. Die meisten Menschen haben dieses Glück - und eine Werkstatt - wohl eher nicht.

    Wo du das mit den 5 Jahren aber her hast, weiß ich auch nicht so recht.

    Und eine C-Klasse für neu 50.000 ist nach 3 Jahren und 40k noch so viel mehr wert, als die Hälfte?
     
  31. Erfahrung und Überschlagsrechnung. Man merkt ja sehr deutlich wie "unverfügbarer" ein Werkstatttermin im Laufe eines Autolebens so wird ;)
    Alle Hersteller sind kulant und freundlich bei Neu und Jahreswagenkäufern, je teurer der Hobel,desto besser.
    Wenn du aber signalisierst, dass sich diese Kulanz nicht in einem Neuwagenkauf niederschlägt, dann verfliegt die eben schnell. Ein 6,7,8,10,15 Jahre Alter Wagen ist eben was für Leute die sich keinen neuen Leisten wollen oder können, um die bemüht man sich als deutscher Händler nicht mehr, oder drängelt die mit miesem Service eben zum Neukauf (Sei König für einen Tag !).


    Ich glaub 25.000€ wären bei einer C-Klasse (Baureihe 205) ziemlich das minimum, wenn man eine Automatik, nicht den kleinsten Motor und vielleicht 1-2 Extras haben will. ansonsten so 20.000€ für absolut nackte Basisbenziner (Neupreis Liste 36-38.000€)

    Der Wertverlust eines Neuwagens ist bei jeder Marke enorm.
     
  32. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    @KTelwoot Deine Arbeitszeit musst da auch reinrechnen. Die fehlt in deinen Kosten nämlich.
     
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  33. Ich finde den "Fortschritt" in den Autos in den letzten Jahren eher so mäßig. Assistenz, Infotainment..ja..aber das ist kaum auf dem Markt und schon kalter Kaffee und dann hat man doch wieder sein Smartphone in einer Halterung an der Lüftungsdüse.

    Muss aber jeder mit sich selbst ausmachen.
     
  34. Megamind

    Megamind
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    Selbst bei Neuwagen gibts fette Rabatte, schlicht, weil die Listenpreise fernab jeglicher Realität sind und dies kein, wirklich gar kein Mensch zahlt. Zudem sind auf dem Gebrauchtmarkt die jungen gebrauchten im Alter von 1-4 Jahren wohl die beliebtesten. Autos, die älter als 6-8 Jahre sind, bekommt man beim Händler eh nur, wenn es sich um Top gepflegte Premiummarken mit potentem Motor und Top-Ausstattung handelt. Kaum ein Händler tut es sich an, einen Polo, Golf oder andere Klassenkameraden mit 8 Jahren und 100k Laufleistung samt Garantie etc. zu verkaufen. Verkauf im Auftrag oder als nicht Gewerbetreibender ist halt dann die Lösung. Und schon bist du wieder im Privatgeschäft.

    Als Käufer kann man nix besseres machen, als sich nach jungen Gebrauchten Vorführfahrzeugen, Tageszulassungen etc. umzusehen. Ist ein Auto erst mal 2 Jahre alt, haben den gröbsten Wertverlust andere getragen.

    Hab mich spaßeshalber mal umgesehen nach dem Peugeot 508 II, der Mitte 2019 ausgeliefert wurde. Find den Wagen immer noch toll, 45-50k musste man dafür latzen mit entsprechender Ausstattung.
    Heute, nicht mal ein Jahr später, gibts ihn ab 25k, mit gehobener Ausstattung oder das Modell GT um die 30k mit kaum Laufleistung.
     
  35. Muss jeder selber wissen wie er as verrechnet. Ich find Ölwechsel irgendwie meditativ, während in der Abholzone rumsitzen und warten bis mir jemand das Öl gewechselt hat mich nervt.
     
  36. Deswegen ist mein Emfpinden dieses Fabrikats ja "Wegwerfauto" oder eben "Toaster".

    Wenn man drüber nachdenkt, dass ein E/S-Klasse Mercedes irgendwo noch herumtuckert, während in Wolfsburg 4,5 Golfs hergestellt werden mussten um die gleiche Laufleistung zu erreichen..dann sind imho "große Autos" auch garnicht so schrecklich.

    Beim E-Auto rechnet man ja auch mit der zweitverwendung des Akkus, damit man die Klimabilanz aufhübscht.
     
  37. Hive

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    Du redest halt immer von Listenpreisen. Die zahlt aber kein Mensch. Mein Leon hatte vor 4,5 Jahren nen Listenpreis von über 31.000€. Bezahlt hab ich knapp 23.000€.

    Aber ich gebe dir insofern Recht, dass ein Neuwagen für 3 Jahre zu kaufen das Maximum an Kohle verbrennt.

    Aber: Erstens ist der Wertverlust geringer als du ihn angibst und zweitens brauchst du auch noch jemanden, der dir all die tollen Verschleißteile, den Austauschmotor und das Ersatzgetriebe einbaut. Nicht jeder kann das selber erledigen. Und dann sieht die Rechnung auf einmal nicht mehr so rosig aus.
     
  38. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Du sagtst für die 15000€ bekommst AT-Getriebe, AT-Motor usw. Also musst du auch bei Selbsteinbau deine AZ einrechnen ansonsten isz das sinnlos.
     
  39. Megamind

    Megamind
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    Das hat doch nichts mit Wegwerfauto zu tun. Auch ein Mercedes mit 8 Jahren und 100-150k hat seine Baustellen, genauso wie ein Golf. Und wenn du den Golf als Wegwerfauto bezeichnest, dann mußt du ihn aber halt auch mit einem aus seiner Klasse vergleichen und nicht eine E oder S-Klasse heranziehen, sondern die A-Klasse oder den 1er BMW. Einen 10jährigen Phaeton mit W12 Motor wirst du wohl auch bei einem Händler noch kaufen können mit Garantie und allem drum und dran.

    Während ein Golf ein viel gefahrenes Auto ist, gehören E/S-Klasse, 5er/7er BMW, A6/A8 halt eher in die Kategorie "Chefauto" von gut betuchten und Firmenbossen. Die spulen auch keine 30 oder 40k im Jahr runter wie ein Vertreter, der im Monat 5 mal quer durch Deutschland tourt oder jemand, der 50 Kilometer oder mehr zur Arbeit fährt.

    Du setzt hier schon seltsame Vergleiche an mit Golf vs. S-Klasse, muß man dir lassen.
     
  40. Welches Auto macht denn mehr Kilometer von der Fabrik, bis zur Presse (von mir aus in Afrika)? Die S-Klasse oder der Golf ?

    In meiner version vom Sozialismus, da wird der W213 der neue Trabbi und alle anderen Autos werden verboten :)
     
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