GSPB-Eltern

Meine Frau wird unserer Kleinen mit Sicherheit was anziehen. Also ich und meine beiden Schwestern haben früher auch nackend geplanscht. Aber das war wohl leider ne andere Zeit :T

 

OK, das ging schnell. Jetzt sitzt sie aufrecht und wagt auch erste Krabbelbewegungen.

 

Unsere hat sich da auch lange Zeit genommen, das Krabbeln fast schon übersprungen und jetzt rennt sie in der Gegend rum

 

auf das krabbeln sind wir auch schon gespannt.

das füttern klappt nach ner woche großartig. brei isst er sehr gerne und pöbelt uns an wenn es wir ne kurze pause machen.
und das milchfläschen funktioniert auch erstaunlich gut (zum glück).

 

Oh ja, die Beschwerden, wenn der Brei nicht schnell genug zugeführt wird.

 

Ihr könntet auch mal ein bisschen hin machen, damit eure Kinder nicht hungern müssen......

 

Ich hab ihr die Kontaktdaten der Welthungerhilfe gegeben.

 

Ich wurde heute morgen von meiner kleinen auch zusammengestaucht. Warum wir gestern "nur" im Freizeitbad waren, bei dem schönen Wetter wäre Spielplatz doch viel besser gewesen..... Die Mini-Madame wird immer mehr wie ihr Mutter..... #kindimschrank #internat

 

Tja... da siehste mal
Meine Schwester (hat selbst 3 Kinder, zwei Mädels von 14 und 10 Jahren sowie nen fast 3 Jährigen) sagt dazu immer "Zwergenaufstand"

 

Meine wurden von Anfang an als Windel-Terroristen bezeichnet. Nun tragen sie keine Windeln mehr, sonst ist alles wie immer....

 

Passt auch

 

Terrorismus bekämpft man nur mit Gewalt. Jedesmal wenn die Nichte meiner Freundin anfängt zu nerven wird sie gekitzelt.

 

Wir sind seit heute in der 38. Woche und die Übungswehen beginnen wohl, langsam wird es ernst

 

Schieb den Wal zurück ins Meer!

 

Fly, you fool!

https://www.youtube.com/watch?v=meOCdyS7ORE

 

@Lurtz Nur nützliche Tipps für Dich!

 

Meinst du die Schwangerschaftsgymnastik? Bin ja mal gespannt wie der nächste Nachwuchs hier im GSPB wird
Die anfänglich schwerste Phase haben wir geschafft, bin ich froh dass die Kleine inzwischen selbstständig laufen kann. Hilft Mutti auch schon fleißig im Haushalt mit wie beispielsweise Wäsche aufhängen Also sie gibt Mutti die Kleidungsstücke

 

Wart mal ab. Stress kommt noch

 

ab nächster woche geht die elternzeit los

seitdem er brei und flaschemilch bekommt macht er rülpser so laut wie ein großer. sonntag drehten sich im eiscafe 2 frauen vor schreck um.

 

Musst ihn tätschlen und "Ganz der Papa!" sagen.

 

wir haben ihn gefeiert. er guckt mich gerne nach nem lauten rülpsen auch an und lacht mich an

 

weiß nicht woher meine das hat, aber ihr macht es spaß morgens wie ein löwe zu röhren

 

Der Sohn meiner Schwägerin war im Urlaub auch grandios. Hat sich in seinem Stuhl aufgestützt, Luft abgelassen und sich dermaßen darüber gefreut.

 

Ach, Kinder sind was Tolles

 

So begeisterungsfähig.

 

Mit so Schweinkram sowieso

 

Morgen Beerdigung und natürlich die Fragen der Kinder, was ist eine Beerdigung, was macht man da, warum?

Das ist der Part, der am Eltern Dasein nicht schön ist, den Kids, die weniger schönen Dinge des Lebens erklären.

 

Ja das kann ich mir vorstellen. Fängt schon im Kleinen an: Wenn Tochter was kaputt gemacht hat und zu mir kommt und sagt, „Papa, heil machen.“ Und ich musste ihr dann erklären, dass das nicht geht und das Spielzeug jetzt halt kaputt ist.

War sie traurig.

Dann hat sie gesagt: „Papa, neue kaufen“.

 

Och, so schwer ist das nicht. Gerade Kinder kommen mit den Thema Tod besser klar als so manche Erwachsene.
Man kann es Kindern sogar sehr gut erklären. Ich glaube meiner Tochter habe ich es mit Ende 4 erklärt was 'sterben' genau bedeutet und das auch Ich irgendwann mal sterben werde. Auch Oma, Opa, Mama, der Rest der Familie, der Hund (...und die danach gekauft werden ) und auch irgendwann Sie selbst wenn sie alt ist.
Sie weiß ja auch das Lebewesen die Fleisch als Nahrung auf dem Speiseplan haben dafür ein anderes Tier töten. Sei es direkt wie bei Tieren, oder indirekt wie bei uns Menschen als Konsument.

Und begleitend dazu. Im Maus App gibt es das in besserer Qualität.
https://www.youtube.com/watch?v=Z1YrYjHkI-U


Einfach locker bleiben. Tod gehört zum Leben dazu.

 

Wie hat sie darauf reagiert? Bzw. hattest du das Gefühl, dass sie es konzeptuell verstanden hat?

 

Sie hat ganz normal darauf reagiert. Als ob ich er erklären würde das die Pyramiden schon etwas älter sind.
Hab halt kein Tamtam darum gemacht und es so erklärt wie es ist: Eine natürliche Sache. Verstanden hat sie es auch.

Es irgendwie niedlich zu verpacken halte ich für falsch. Nüchtern und realistisch. Immer.

 

Hm. Ich erinnere mich nämlich noch dran, als mir die Tragweite des Todes bewusst wurde. Da ich mich dran erinnere, war ich da vermutlich älter als 4.

 

Ich weiß es auch nicht, wie ich es irgendwann wenn es soweit ist, handhaben sollte. Aber ich werde meiner Kleinen nicht sagen "Oma kommt bald wieder" oder so nen Kram, sondern dass Oma jetzt an einem besseren Ort ist ohne Schmerzen usw.
Je natürlicher du selbst mit dem Tod umgehst umso natürlicher wird es auch für den Nachwuchs. Wenn du deinem Kind unbewusst eintrichterst, dass der Tod etwas "Böses" ist, wie es ja gerne in unserer Gesellschaft gemacht wird, desto ängstlicher wird das Kind damit auch umgehen.
Wird irgendwann anfangen mit Haustieren usw. Hamster sind da so ein Klassiker.

 

@mike81 Sag doch einfach was Sache ist. Der Körper ist tot. Die Organe versagen. Die lebenserhaltenden Abläufe sind weg. Das ist normal das man im Alter stirbt.

Wie sich das Kind es selbst am Ende erklärt ist ihm überlassen. Aber zu sagen das man irgendwo hin kommt ist Blödsinn. Was nach dem Versagen der Organe und des Gehirns mit dem Ich/Bewusstsein/Whatever passiert, wissen wir nicht.
Da würde ich einen Menschen nichts einreden.

 

Du hast das so gemacht? Erinnert mich grad frappierend an die "Geschichten" von Kratos in God of War Alles zweckgebunden, keine Empathie, nix.
Körper tot, Organe tot, Oma tot. Die kommt nicht wieder. Deal with it.

 

Vielleicht ist es halt schwierig, es zu erklären, weil man natürlicherweise selbst emotional betroffen ist....

Also ich tue mir schwer, aber was muß, dass muß

 

Also bislang ist es bei uns noch nicht passiert, aber irgendwann muss man dem Kind erklären, dass dieser Mensch nun nicht mehr kommt. Stelle ich mir bislang ziemlich hart vor.
Ich war damals auch so mit ~3-5 Jahren auf einer Trauerfeier, ich hab natürlich nichts verstanden.

 

Ich denke mal das liegt auch an die persönliche Einstellung die man zum Tod hat. Trauern tut jeder, aber trotzdem ist der Tod normal und gehört zum Leben dazu.

Am liebsten würde ich aber unsterblich sein. Natürlich im jetztigen Zustand (gesund und geistig wohlauf). Das Leben ist viel zu kurz und viel zu schön.

 

Unsterblich? Nein. Die eigenen Eltern und Großeltern sterben zu sehen logisch. Die eigenen Kinder aber sterben zu sehen? Danke, nein.
Wurde im "Herr der Ringe" ganz gut thematisiert, als Galadriel (?) Aragorn heiraten wollte und dafür ihre Unsterblichkeit aufgeben müsste oder so. Oder sie müsste halt zuschauen wie er alt wird und stirbt, während sie weiter mit Unsterblichkeit verflucht ist.
Sorry wenn ich die Namen nicht mehr so drauf habe, HdR ist sehr lange her

Kurz gesagt: Unsterblich wollte ich nicht sein.