Harald Fränkel in der GameStar

Als PC Action-Veteran freue ich mich ja schon ein bisschen arg doll über diese Zusammenkunft der Giganten...

 

"GayStar-Witze incomming!"

 

Vergiss den Ahmet Iscitürk nicht

Genital Jousting -> ein Spiel wie gemacht für einen Fränkel-Test. Im Grunde ist es aber egal was von Ihm getestet wird, weil immer unterhaltsam (meist unterhaltsamer als das getestete Spiel selbst).

Beim Lesen des Tests ist mir die ewig lange Harald Fränkel-Abstinenz bewusst geworden...
Der Entzug war hart und jetzt bin ich wieder angefixt. Gebt mir meine monatliche Fränkel-Dosis zurück! (bevorzugt in der Leserbrief Rubrik)

Ich hab alles gelesen seit dem 64'er Magazin. Harald Fränkel bleibt für mich der Beste!

 

Was für goldene Zeiten das damals waren, Harald, Ahmet, Joachim und alle anderen. Ich versink gerade wieder in Nostalgie

Und ja, es wäre richtig genial, würde Harald die Möglichkeit bekommen, sich um die (scheinbar sehr wenigen) Leserbriefe zu kümmern

Die aktuelle Gamestar habe ich tatsächlich nur wegen seinem Test zu Genital Jousting und natürlich dem fetten C64 Special gekauft

 

Danke für die Blumen und Grüße! Aber: Der Manfred-Mustermann-Gamestar-Leser hat einfach eine andere Art von Humor, das würde nicht funktionieren.

 

Hat der überhaupt Humor?

Achja, ich sollte meine PCAction Sammlung mal wieder rauskramen, von der ersten bis zur allerletzten (traurigen) Ausgabe...

 

Dann schaue dir bitte mal die Absatzzahlen aus der Zeit an.
Das Heft wurde schon damals nur durch die PCG subventioniert und als auch dort die Auflage stark schrumpfte, war man dazu gezwungen. Die Frau Fröhlich hat das Heft dann ja nur noch nebenher geliuetet, wie auch noch die Konsolenhefte und dafür hat die Frau einen scheiß Orden verdient, sowas unter einen Hut zu kriegen.

Aber klar war das letztendlich der letzte Nagel für den Sarg.

Bezgl. Harald ist seine Art leider auch nicht meins. Wirkt mir zu künstlich bemüht, auch wenn es vielleicht gar nicht so ist.
Aber mir letztendlich immer noch deutlich ertragbarer als Langer.

Der hat erst kürzlich wieder bewiesen, dass er abseits von Strategie-Titeln ein Spiele-Legastheniker ist.

 

Das stimmt so nicht mal, Absatzzahlen waren ALLE im Fall, PCAction auch, aber im vergleich zu den anderen nicht mehr oder weniger. Als Fränkel und Hesse gegangen wurden knallte die PCAction aber mal so richtig runter (Ich hab da Werte von -25% im Kopf). Niemand wollte eine PCGames 2 lesen. Schon das Original war damals ziemlich unbeliebt...

Das "Heft leiten" ist ja nun nicht so das man alle Texte selbst schreibt, viel eher guckt man mal drüber)

 

Natürlich waren alle Hefte zu der Zeit im Fall, aber die Auflagenzahl der PCA war nicht mal die Hälfte von der PCG. Prozentural mag es also gleich gewesen sein, aber eben dadurch nicht mehr annähernd rentabel. Die PCA war schon immer nur ein kleines Schwesternmagazin der PCG.
Das hat sich einfach nicht mehr gerechnet und bevor man das Heft komplett verschwinden lässt, hat man erstmal noch versucht, weitere Kosten einzusparen.
Dass das widerum für einen noch stärkeren Einbruch gesorgt hat, habe ich ja bereits geschrieben (letzter Sargnagel).

Nur mal drübergucken...ist klar. Du solltest dir mal das letzte große Interview von Fr. Fröhlich zu Gemüte führen, da gibt sie aus der Zeit einblicke. Ich bin selber Angestellter in leitender Funktion und weiß, was das alles mit sich bringt.

Hier mal die Auflagenzahlen im Vergleich:

 

Bis zu welcher Zahl ein Heft rentabel ist lässt sich nicht mal so einfach sagen. Die PCAction starb viel mehr an "Einheitsredaktion"

Am 28.11.2008 warde bestätigt das Fränkel und Hesse gegangen wurden, dazu passt auch der extreme einbruch von IV/8 auf IV/9 (danach nahm man das Heft ja aus der IVW) Da hats fast die halbe Auflage in einem Jahr zerbröselt, die Jahre davor war die PCAction relativ stabil. (Mal so angemerkt das die PCGames wohl mittlerweile deutlich unter den zuletzt gemeldeten 32.500 liegen dürfte. Ich tippe so auf 15.000 Verkäufe...)

Nachdem man die PCAction kastriert hatte, gabs einfach keine Verwendung mehr für die. Was soll man als Verlag mit 2x dem selben Heft? Ich weiss noch das Frau Fröhlich die PCAction mal als "Torpedoboot" bezeichnete, obwohl schon mehreren Leuten aufgefallen war das beide Hefte den selben Inhalt hatten...

Wie gesagt, PCAction hatte eine gewisse (durchaus sehr treue) Stammleserschaft was die halbwegs stabilen IVW zahlen ja auch Zeigen. Der wirkliche Niedergang (und der passierte im 4 Quartal 2008) fing eben damit an das man die PC Action kastrierte. Das führte auch zu einem massiven Rückgang der Werbekunden wohlgemerkt...

Der Grund war übrigens, man wollte Ex-Leser zurückholen die das Heft wegen ihres Humors nicht mehr Lesen. Die existierten natürlich nicht...

 

Ich sagte doch nur, dass das Heft mit zu der Zeit knapp 70k Exemplaren nicht wirklich rentabel war. Und das kann ich dir ganz genau sagen, weil es die Petra im Spieleveteranen Podcast genau beim Namen genannt hat.
Man hat dann natürlich mit einem Image Wechsel nochmal versucht, neue Leser zu bekommen. Mit diesem versuchten Imagewechsel mussten dann auch Hesse und Fränkel gehen. Gebracht hat es halt nix, eher im Gegenteil.

Das hat sicherlich damit zu tun gehabt aber nicht nur! Da gab es jeden Monat Rückgang.

Und schau dir mal die absoluten Zahlen an.
Von IV/8 auf IV/9 verlor die PCA 18.000 Leser.

Die PCG aber sogar 23.000 Leser.

Das war auch eine typische Entwicklung für alle Spielemagazine.

Mit Hesse und Fränkel wäre der Fall vielleicht etwas später eingetreten aber gekommem wäre er so oder so.

 

Interessant! Ich kenn den Podcast nicht, was hat Petra denn da noch so gesagt? Dass sie uns mit Klauen und Zähnen verteidigt hat, damit wir nicht von heute auf morgen auf die Straße gesetzt werden?

 

Aua, der sarkasmus ist bissig!

Ich vermisse meine PCAction, die war quasi Die Partei unter den Spielemagazinen, dass einzige Magazin das man ernst nehmen konnte. (ausser Gamestar natürlich, aber die waren schon immer eher "Der Spiegel" unter den Spielemagazinen, also der damalige Spiegel und nicht das ehemalige Nachrichtenmagazin wie heute. Und wenn die PCAction sagte "Spiel XY ist grottenschlecht" dann war das auch SO dermaßen schlecht das ich es mit Freude durchgespielt habe!

Das Computec die PCAction kaputtsparen wird war auch schon vor dem Fränkel und Hesse rauswurf absehbar, siehe Vollversionen, PCAction durfte nur noch die alten der PCGames und gar PCGames Hardware auftraten. Seitenkürzungen gabs auch schon vorher etc. Als F&H gegangen waren wurds auch innerhalb von 1-2 Heften eine PCGames 2, gleiche Texte etwas anderes Layout. Das war keine spontane Entscheidung, sondern unter garantie länger geplant...

 

Link? ggf. auch per PN bitte

 

Es ist auf alle Fälle schön, zu erfahren, dass es heute noch Leute gibt, die die Arbeit geschätzt und einen nicht vergessen haben. Danke und schöne Feiertage!

 

Wir brauchen nicht lange über die Tatsache herumreden, dass sich die Entscheidungsträger rund um Frau Fröhlich mit der Marke PC ACTION anno dazumal maßlos verkalkuliert haben.
Aber apropos "Einheitsredaktion": Genau das war eigentlich immer eines der großen Alleinstellungsmerkmale der GameStar Redaktion, nämlich genau eine solche nicht zu sein. Dieses Merkmal hat sich glücklicherweise bis heute so erhalten und ist mit Sicherheit immer noch ein ausschlaggebender Grund für die (vergleichsweise) hohe Beliebtheit der GameStar am deutschsprachigen Markt.

Bei der GameStar merkt man einfach bei jeder Zeile, dass jeder Redakteur seine ganz eigene Persönlichkeit in seine Texte mit einbringen darf und dieser nicht beraubt wird. Ich vergleiche die GameStar immer noch immer wieder gerne mit der PC GAMES, welche ich gerade in den letzten Monaten zusätzlich wieder vermehrt lese, um einerseits einen Vergleich zu haben und andererseits um an Informationen zu kommen, welche bei der GameStar Ausgabe XY vielleicht etwas zu kurz gekommen sind. Auch wenn sich meiner Meinung nach beim Lesen beide Magazine recht gut ergänzen, so brauche ich nicht lange darüber nachzudenken, welches der beiden die Nase meilenweit vorne hat. Auch die PCG bietet (mittlerweile) wieder fachkundige Tests und ebenso einen hin und wieder recht qualitativ recherchierten Magazin-Teil. Allerdings liest sich hier einfach ein Text wie der andere, als könne das komplette Heft von nur einer einzigen Person ohne jegliche Herausstellungsmerkmale verfasst worden sein. Kurzum: Es gibt in der PC GAMES einfach nichts, was nach dem Durchlesen einer Ausgabe irgendwie hängen oder im Gedächtnis bleiben würde.

Ganz anders verhält es sich hier mit der GameStar. Es ist immer wieder ein Erlebnis, eine GameStar Ausgabe durchgelesen zu haben und die Inhalte bleiben einem einfach wohlwollend in Erinnerung. Und um nun wieder den Anschluss an das eigentliche Thema zu finden: Auch wenn Herr Fränkel bereits oft genug bewiesen hat, dass er sein berufliches Handwerk versteht und auch ernsthafte Texte zu seinem Repertoire gehören, so gibt es gewisse Spiele, für welche ein Bericht oder Test der Humor seitens eines Haralds regelrecht prädestiniert ist. Genau aus diesem Grund passt er einfach perfekt zu den vielen anderen schreibenden Persönlichkeiten einer GameStar und hat meiner Meinung nach innerhalb dieser einen festen Platz redlich verdient.

PS: Nur das mit den Leserbriefen lassen wir mal lieber. Das würde tatsächlich nicht in das Konzept einer GameStar passen (Stichwort: Die "Främdscham-Seiten", wie ich sie nenne, als "Rossi´s Rumpelkammer" in der PC GAMES tituliert... )

 

Hallo Harald,

ich lese die GameStar schon viele Jahre und habe eine Menge interessante Artikel und Tests von Euch gelesen. "Brotkasten für die Welt" hat mich allerdings ganz besonders bewegt, denn es ist genau diese Zeit, in der ich das erste Mal mit Computern und damit auch mit den Spielen in Berührung kam. All die Schwierigkeiten in technischer Hinsicht und auch das Selbstverständnis damals nur gecrackte Spiele auf seinen Disketten zu haben, war irgendwie schon sehr anarchistisch damals. Aber es war ein einschlägiges Ereignis, dass meine berufliche Laufbahn bestimmen sollte. Mir kommen dabei so einige Erinnerungen hoch: Die Tauschbörse auf dem Schulhof, auch mit den unschönen Auswüchsen, wie KZ oder RAF Manager, die sich irgendwelche Knalltüten in BASIC zusammengerotzt haben. Was aber tatsächlich einen Nutzen hätte bringen können, waren unsere Diskettentest. Wir konnten zumindest wiederlegen, dass die Magnetscheibe, nachdem sie aus der Schutzhülle entfernt und zum Diskuswerfen benutzt wurde, nach Wiedereinsetzen keine Daten mehr drauf hatte. Sie lief noch einwandfrei.

Ich bekomme langsam wieder Lust, den Emulator hochzufahren und ein bisschen zu zocken...

Viele Grüße, Michael

 

Ich danke dir! In den Artikel hab ich besonders viel Arbeit gesteckt, der war mir sehr wichtig. Was die Disketten angeht: Ich hatte noch keine, die heute plötzlich nicht mehr funktioniert. Die Lebensdauer ist sehr viel höher als bei DVDs. Unverwüstlich.

 

Sei vorsichtig, du könntest böse Überrascht werden wie schlecht einige Spiele damals waren. Das interessanteste beim KZ Manager ist übrigens der Indizerungsbericht

Und 5 1/4" Disketten halten echt ewig, zumindestens SS, SD und DD (Singlesided, SingleDensity und Doubledensity) halten ewig. bei den HD und QD (High Density und Quaddensity) die es für den PC gab sah das schon wieder etwas anders aus. Wobei 3M Disketten da auch ewig halten die billigmarken (zu erkennen an den Blankoverkaufsverpackungen) machen da tatsächlich zicken. Schwieriger wirds mittlerweile die Laufwerke zu finden, die gehen langsam kaputt...

Ist wie meine DOS 3.3 Diskette von meinem Commodore PC10 - III (immerhin mein erster PC Kontakt, der gehörte zwar meinem Onkel aber ich hab den irgendwann geschenkt bekommen. Die Diskette ist vom 28.8.1988 und hat einen Knick in der Mitte, funktioniert trotzdem.

 

Frage doch mal deinen Teilzeitarbeitgeber Langer, der war schließlich Interviewpartner.
Ich gehe davon aus, dass Ihr beiden eine normale Kündigungsfrist hattet - ob sie Einfluss auf eure Entlassung oder überhaupt zu der Zeit eure Vorgesetzte war, die das mitentscheiden konnte, entzieht sich meiner Kenntnis.
Auch weiß ich nicht, warum du ausgerechnet mir die Frage stellst? In dem Podcast ging es nur am Rande darum, wie ihre letzten Jahre beim Verlag abliefen und was sie jetzt macht (GamesWirtschaft).

Deine Arbeit ansich habe ich auch nicht in schlechter Erinnerung, dein Schreibstil war nur einfach nicht meins. Aber immerhin ist mir dein Name immer im Gedächtnis geblieben. Du bist halt eine richtige Type und das ist absolut positiv in der heutigen Branche.

 

Kommentar-Sektion zur Ghost of a Tale SDK.

Alternativ: https://www.gamestar.de/xenforo/threads/was-spielt-ihr-momentan-4-0.454759/page-71#post-18347857

 

Nur leider völlig am Thema vorbei.

Natürlich glichen sich die Inhalte, weniger Redaktuere, weniger Content.
Die PCA wurde auch nur widerwillig am Leben gelassen. Da bleibt dir dann nichts anderes übrig, als dort die Reste zu verwursten.

Wenn die PCA genug Leser wie dich gefunden hätte, wäre sie auch noch am Leben geblieben. So ist das nunmal.

Ich habe die Zeitschrift auch ab und zu gelesen. zB war es einige der wenigen Zeitschriften, die KingPin eine Wertung gab.

Trotzdem fand ich den "Humor" selbst mit 16 schon als zu pubertär und "gezwungen lustig".

Ein früherer Redakteur hat auch mal erzählt, was es immer für ein Krampf war, jeden Montag einen "lustigen" Satz für einen Screenshot beim Chef abgeben zu müssen. Und genau DAS hat man oft gemerkt.

Aber ich will dir das Heft ja auch nicht madig machen. Es hatte auich seine guten Tage genau wie die GS seine schlechten (Messiah und Kingpin Wertungsverweigerung, pseudo Moralisten).

 

Du hast einen allwissenden und rundum informierten Eindruck gemacht. Aber na jut, dann eher doch nicht.

 

Das täuscht.
Kann leider auch nur das widergeben, worüber gesprochen wurde. Vielleicht kommt ja mal ein 2. Teil
PS: Hatte den Beitrag oben auch noch mal ergänzt.

 

Ich glaube das Herr Fränkel da deutlich mehr Ahnung hat als du, und nach der Aktion damals mit Fränkel und Hesse glaub ich der Fröhlich gar nichts mehr....

Find ich schade, denn damals (als Sie noch nicht Chefred war) waren ihre Tests fundiert, und ich konnte mich mit der Meinung immer anschließen. Danach... ne danke...

 

Hier hat doch keiner irgendwas behauptet, oder wovon sprichst du?

 

Habe den C64er-Artikel in der GameStar auch gerne und ganz gelesen, nur ein, zwei Witze waren ein wenig über Ziel hinaus geschossen.

 

Ach bei Alimentenkabel im Genital Jousting-Test bin ich vor lachen fast vom Stuhl gefallen. ^^

 

Bei mir habe schon "Hosenzyklop" und "Schwanz Guck in die Luft" gereicht. Ja, mein Humor ist einfach gestrickt.

 

Hachja, die PC Action

Den Humor finde ich heute mit 30 noch genial. Blättere immer wieder gerne in meinen alten PC Action Zeitschriften.

 

Dagegen spricht ja auch nichts. Ich habe ja nur von mir gesprochen
Es gibt ja auch Leute, die M. Barth abfeiern, ich kann den Typen samt seines dämlichen Humors nicht ab.

Anderseits brauche ich nicht zwingend Spitzfindigkeit, sondern mag auch Fäkalhumor. Aber in der PCA hat es für mich einfach stilistisch nur selten gepasst.

Als die PCA noch das grün-schwarze Cover hatte, habe ich sie mir auch noch öfters gekauft, und auch die "Playmate" Ausgaben habe ich gelesen, aber dann zu meist nur, wenn mich ein bestimmter Artikel angesprochen hat. Gut erinnern kann ich mich zB an den Test zu Kingppin, welches ich schon allein aufgrund der makaberen Werbung (Leichensäcke) bei Okaysoft vorbestellt hatte

 

Wer Fränkel mit M. Barth vergleicht, hat die Steinigung verdient. :mally:

 

Wär ich nur halb so erfolgreich! Der Erfolg gibt ihm schlichtweg Recht, sollen die Leute mich doch mit ihm vergleichen, nix dagegen.

 

Für deine Zielgruppe bist du doch sehr erfolgreich. Ich kann Barth genauso wenig ab, weil er im Grunde seit 10 Jahren dasselbe bringt. Oh, Männer und Frauen. Wow. Seit seinem ersten Programm macht er nix anderes. Anscheinend geben sich die Leute damit zufrieden mit dem ewigen

"Und weeste, meine Freundin. Hhihihihihihihih. Pass auf!!!! Hihihihhihih. pass uff. und dann SIE so.... hahahahahaha.... warte warte warte warte!!! hihihihih.
DIE KANN MAN SO HALTEN
HAHAHAHAHAHAHAHA"

Das geht doch wirklich mit jedem einzelnen Gag so. Anfangs hab ich mir auch was abgelacht, aber inzwischen nicht mehr, immer dasselbe.

 

Lieber Harald, bitte versprich uns, dass du niemals zu soetwas mutierst!

 

Das ist wirklich niemandem zu Wünschen.
Gab aber "Verstehen Sie Spaß" mit Barth und da hat er sehr cool reagiert. Aber das typische Bühnenprogramm ist immer dasselbe.
Gleiches gilt auch für Mittermeier. Das letzte Programm mag ich auch nicht mehr.
"Achtung Baby" war noch in Ordnung, vor allem wenn man selbst Nachwuchs hat

 

Was meinst du? Zu einem typisch deutschen Humorpolizisten, der anderen sagt, was sie lustig zu finden haben? Ne, keine Sorge!

 

Und woran machst du das fest?