Iron Harvest: RTS mit alternativem WK Setting von King Art Games

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Killergamesplaya, 4. November 2016.

  1. Wovon redest du? Gern in Spoilertags :)
     
  2. CarnageDark

    CarnageDark
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    Nicht nur "gern" in Spoilertags, sondern bitte unbedingt. Ich habe zwar seinen Beitrag gelesen, aber mein Hirn direkt offline geschaltet und werde nicht weiter drüber nachdenken. (^o^)
     
  3. drudge

    drudge
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  4. Hacos gesperrter Benutzer

    Hacos
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    Deutschlandbonus bei den Bewertungen würde ich sagen in sofern ja, weil Deutschland bzw. der ganze deutschsprachige Raum einfach die Hochburg für Echtzeitstrategie (oder Strategie im allgemeinen) ist. Natürlich bewertet man es dann da besser, weil man hier mit dem Genre einfach weitaus mehr anfangen kann als z.B. in den USA.
    Die Parallen zu Scythe sind wirklich eher gering, das stimmt, aber ich würde behaupten, dass es trotzdem ziemlich wichtig für das Spiel ist, weil es ein super Marketingtool war/ist. Ich bin z.B. über Scythe auf das Spiel gestoßen. Das das Brettspiel eins der absoluten Topgames auf BGG ist hilft dann natürlich noch mehr. Daher glaube ich auch, dass ich bei weitem nicht der Einzige bin, der über diesen Weg auf das Spiel gestoßen ist.

    Was mich dann eben dazu führt das ich doch hoffe, dass wir eine Erweiterung ähnlich wie bei Scythe bekommen wo dann u.a. das Shogunate dazu kommt. Ich mag deren Design einfach enorm. ^^
     
  5. Chief2508

    Chief2508
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    Am Anfang der Polania Kampange erzählt Anna (Kos) dramatisch, dass der Krieg ihren Bruder Jannik (Kos) das Leben gekostet hat. Rate mal wer als Held der Rusviet Fraktion als umprogrammierter Cyborg Supersoldat wählbar ist...
     
  6. 2Mensch gesperrter Benutzer

    2Mensch
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    Hab bisher in der Kampagne nur Minen und Ölraffinerien erobert, bin aber auch noch nicht weit :nixblick:.

    Ich bin sehr begeistert bisher -Schwierigkeitsgrad angenehm fordernd, nochmal etwas polierter als die Beta (vor allem Deckungsmöglichkeiten^^) und die Story hält bei der Stange.

    Und man kann immer mal ins Steamforum reinschauen und ablachen...
     
  7. Lurtz lost

    Lurtz
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    Das stimmt nicht, Age of Empires 2 hat seit 20 Jahren eine gesunde Community, die aktuell so groß wie nie ist und auch bei Twitch und Turnieren aktuell relativ groß ist. Selbst die Blizzard-Titel hat man da aktuell überflügelt.

    Ich verstehe das mit dem Steckengeblieben halt nicht, es ist mittlerweile einfach ein Nischengenre, genau wie Point and Click Adventures. Gut, die haben immerhin noch die Telltale-Advenures hervorgebracht, aber das war ja eher kurzlebig. RTS waren immerhin die Geburtsstunde der MOBAs, eines der aktuell größten Genres überhaupt. Und es gibt immer wieder coole Hybriden und Experimente wie Factorio und Co, die auch klar im RTS verwurzelt sind, auch wenn sie andere Konzepte darauf satteln.

    Es ist ja nicht so, dass RTS tot wären, sie haben halt nur keine Zugkraft im Massenmarkt mehr.

    Andere Genres habe auch nicht so viel mehr gemacht, nur konnte man bei Shootern und Action-Adventures das Inszenierungslevel halt besser hochfahren und heute hat man dann so Titel mit völlig altbackener Spielanlage wie TLOU2, was abgesehen von der inszenatorischen Perfektion auch nicht viel mehr macht als Titel von vor 15 Jahren, aber so an Kinofilme erinnert, dass es dann wahnsinnig viel Strahlkraft hat.

    Mag sein dass es Gründe hatte, aber eben Gründe, die sich nicht einfach fixen lassen. Was willst du in einem RTS zB groß Innovatives machen? Das Genre hatte seinen Höhepunkt ca. 1999-2004, seitdem gab es immer wieder Iterationen, die haben es für die meisten Spieler aber eher verwässert, als besser zu machen. Age of Empires 3 zB hatte schon zu viele Innovationen mit der fiktiven Storykampagne, dem Heimatstadtsystem etc. Nichts davon war wirklich schlecht, aber es hat dem Spiel auch nicht genug Gutes gebracht und die Formel hinter AoE 2 ist halt tausendmal erfolgreicher. Selbst Age of Mythology, was damals relativ erfolgreich war und wo die Innovationen IMO noch mehr überzeugeten, fristet heute eher ein Schattendasein.

    Selbst nur die Spieldauer zu kürzen, um es häppchenweise genießbarer zu machen ist schon schwierig genug, wenn man sich Titel mit einem Aufbauanteil anschaut, der sich wertig anfühlen soll. Und das sind immer noch die Titel, die mir am besten gefallen.

    Und die Monolithen strahlen halt so hell und sind immer noch so gut spielbar, dass man eigentlich keine Neuauflagen braucht. Ich seh das ja an mir, es kommen immer wieder potentiell interessante RTS raus, aber die wenigsten spiele ich wirklich, weil ich halt doch bei den Klassikern hängen bleibe. Selbst Starcraft 2 stand ja meist eher in auch recht starker Kritik als vollends zu überzeugen.

    Spellforce 3 war eines der wenigen RTS, was mich zuletzt begeistert hat, wobei das auch eher an der hybriden Anlage lag, der RTS-Teil für sich war auch nicht wahnsinnig überzeugend.
     
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  8. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Aber sei mal ehrlich, wir reden bei Age of Empires 2 von einem Spiel aus dem Jahr 1999. In diesem Jahr erschien noch das Command & Conquer Remaster und das Spiel ist inzwischen 25 Jahre alt. Gefühlt erlangen solche Spiele deutlich mehr Aufmerksamkeit, als alle neuen Spiele.

    Du kannst dich vielleicht noch erinnern, dass die GameStar vor 2 (oder waren es schon 3?) Jahren auf der Homepage mal die große RTS-Wochen ausgerufen hat. Man hoffte, dass Spiele wie Dawn of War 3 oder Halo Wars 2 für ein Comeback sorgten. Das Endergebnis kennen wir, alle Spiele verkauften sich mäßig oder floppten. Das ist selbst für ein Nischengenre nicht toll. Ganz aktuell scheint ja Iron Harvest auch kaum Spieler anzuziehen.

    Für mich ist WarCraft 3 der Zenit der RTS, der wahrscheinlich auch nie wieder erreicht wird. Bei jedem neuen RTS was ich mal spiele habe ich das Gefühl, dass ich mich mehrere Schritte zurückbewege. Oftmals ist die Kamagne Murks, weil der Entwickler lieber alles in den Multiplayer steckt. Und selbst wenn die Kampagne mal besser ist, dann kommt sie immer noch nicht an ein WarCraft 3 heran. Also kann ich auch gleich bei den Originalen RTS Klassikern bleiben (auch wenn Blizzard Reforged versaut hat).
     
  9. cptflocke

    cptflocke
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    Aber das kann doch nur ein Teil der Erklärung für den fehlenden Erfolg sein.

    Beispiel RPGs: Da gibt es seit Jahren kaum einen Fortschritt in Sachen Gameplay. Skyrim ist Oblivion in neuem Setting und Oblivion war Morrowind in neuem Setting. Und das nächste Elder Scrolls wird auch nix Neues. Und ein Teil der Spiele hat sogar die Rolle rückwärts gemacht. Pillars1+2, Tyranny, Pathfinder, alles Baldur's Gate in neu.

    Beispiel Shooter: Da gibt es neben dem Battle Royal-Trend eine ganze Reihe von Retroshootern, die ziemlich erfolgreich sind. Dusk, Amid Evil, Ion Fury. Warlock, um nur ein paar zu nennen. Und weitere Titel sind in Arbeit.

    Also warum soll das ausgerechnet bei RTS nicht funktionieren, trotz Spielprinzip aus den 90ern?
     
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  10. Weil die ganzen Games grob wie damals sind aber sich im Detail doch trotzdem deutlich besser anfühlen und dann gibt es so Games wie Doom 2016 die den klassischen Sp Shooter Gameplaymässig auf nen neues Level heben.


    Am Ende hat bis jetzt keiner das große epische RTS gemacht. Selbst nen Company of Heros 2 wurde damals extrem wegen seiner innovations Armut kritisiert. Und das schon vor 10 Jahren.

    Finde ja auch Warcraft 3 und Age of Empires 2 haben großes Potential verbessert zu werden. Vorallem die Kampangen könnte man heute viel aufwendiger gestalten und spannenderes Missionsdesign bieten.

    Die Warcraft 3 Klone die ich gespielt habe, waren halt alle irgendwo schlechter oder extrem gleich. Selbst Spellfroce 2 hat teilweise 1 zu 1 die gleichen Einheiten die das gleiche Machen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. September 2020
  11. Lurtz lost

    Lurtz
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    Offensichtlich ja nicht wenn es keiner schafft das gelungen umzusetzen. Das kann auch nicht nur eine Budgetfrage sein.

    Und was willst du im Missionsdesign noch spannender machen? Bei Warcraft 3 musste man sich vor allem in TFT teils schon fast zwei weitere Arme und ein halbes Hirn wachsen lassen um noch mitzukommen...
     

  12. Naja fand Starcraft 2, COmpany of Heros 2 und Dawn of War 3 z.b schon um einiges besser als Warcraft 3.

    World in Conflict hatte auch grandiose Missionen die sich nicht nach schon 10 mal gespielt angefühlt haben.
     
  13. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Weil sich die Genres im Detail verbessert haben. The Witcher 3 hat das oftmals für Unmögliche wahr gemacht eine packende Story mit tollen Charakteren in eine Openworld zu verfrachten. Storymäßig ist WarCraft 3 immer noch die Spitze des Genres. Ein World of WarCraft lebt heute noch von den Figuren aus WarCraft 3 (im letzten Trailer zu Shadowlands sah man Uther und Arthas). Versuch aber mal (abgesehen von StarCraft 2) mal ein RTS zu nennen wo sich die Story oder die Charaktere eingebrannt haben. Mir fällt nichts ein.

    Dazu hat damals WarCraft zum ersten mal RPG-Elemente in ein RTS gebracht. Auch das war damals revolutionär. So etwas gab es seitdem ebenfalls nicht.
     
  14. Lurtz lost

    Lurtz
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    Witcher 3 ist aber auch ein einziger Leuchtturm, alle anderen sind deutlich abgefallen. Und Bethesda veröffentlicht höchstens alle zehn Jahre ein neues TES, mittlerweile wohl noch länger. Dennoch verkauft sich der ganze Durchschnitt dazwischen immer noch ok.
     
  15. cptflocke

    cptflocke
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    Sehe ich genauso. Neben den genannten Vorzeigetiteln (Doom 2016, Witcher 3) verkauft sich auch der ganze Rest ziemlich gut, ganz ohne wesentliche Innovationen.

    Mit ausreichend Mut und Budget ist auch in Sachen RTS ein Hit drin. Aber es muss eben alles stimmen. Gameplay, Story und Präsentation.
     
  16. 2Mensch gesperrter Benutzer

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    Gameplay, Story und Präsentation stimmen bei IH imho total. Hab grad die Polonia Kampagne abgeschlossen und bin sehr angetan, das finale Massaker war grandios :hoch:


    By the way, es wird hier arg offtopic...:tdv:
     
  17. Chief2508

    Chief2508
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    ...und man sollte es erst verkaufen wenn es den technischne
    Irgend welche Tips für die letzte Polania Mission?
    Fühle mich ziemlich überrannt. Der Gegner hat von Beginn an die halbe Karte unter Kontrolle und ich muss erst mal aufbauen...
     
  18. 2Mensch gesperrter Benutzer

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    rechts und links von deiner Basis findest du eine verlassene PAK und ein MG, sicher die mit 2x Engineers und schlepp sie in die Basis - damit und bisschen Kleinkram (hatte glaub noch 1x Grenadiere und nen T1 MG-Mech) kann man erstmal die eigene Basis deffen.
    Links die kleine Basis besteht nur aus einer Kaserne, die rechts nur aus ner Mechwerkstatt - beide plätten und die Befestigungen in der Mitte erstmal ignorieren.

    Die Ressourcenpunkte kann man sich schon holen, aber wenn der Gegner welche zurückerobert würd ich das ignorieren (zumindest wenn man grade was anderes macht :D).

    Tip zum Ende der Mission :
    nach den 3 Befestigungen kommt eine krasse Materialschlacht. Nicht ins Bockshorn jagen lassen und sobald der Bösewicht auftaucht -> Alles auf den ballern lassen. Das beendet die Mission zügig, auch wenn man denkt man wird jetzt krass überrannt^^

    Die war schon gut knackig...
     
  19. Kann es sewin das die Mission Chaos in Koldo verbuggt ist?

    Der erste Part mit den Zivlisten retten ist ja noch einfach. Aber der zweite wo man die 3 Kanonen ausschalten muss ist extrem hart. Keine Ressourcen (also keine Heilung durch Sanis), kaum vernünftige Panzerabwehr und ab der zweiten Artillerie kommen 2 dieser großen Klauen Mechs und ich kann Sie nicht mal in die Ai Truppen lenken da Sie direkt meinen Truppen über die ganze Map folgen.

    Ich hab mit Mühe und Not geschafft, aber der Sprung im Schwierigkeitsgrad war schon extrem im Vergleich zur Vorgängermission. Hab jetzt richtig bammel vor der Finalmission.
     
  20. 2Mensch gesperrter Benutzer

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    Nö.
    die erste Kanone kann man direkt besetzen und die Verstärkungen von rechts wegpusten. Sobald du die 2te Kanone gecleart hast musst du ja nurnoch in die Nähe der dritten rennen und die Mission ist geschafft. Man kann die diggen Mechs auch vor die 2te Kanone locken (oder einen Trupp opfern - die folgen brav^^).
    Das Gefühl der Unterlegenheit transportiert die Mission aber sehr gut

    Finalmission ist knackig aber machbar, siehe #745 Spoiler.
    Und dannach gehts mit Rusviet wieder entspannter und mit mehr Story weiter :yes:
     
  21. Chief2508

    Chief2508
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    Ich bin nach der zweiten gleich weiter zur dritten, die Gegner hinter mir her.
    Ich bin bei der dritten Kanone angekommen und die Mission war geschafft ohne dass ich sie auch nur angekratzt habe.
     
  22. Ghost0815

    Ghost0815
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  23. 2Mensch gesperrter Benutzer

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    Die letzten beiden Rusviet Missionen hab ich gestern so hart gecheesed :user:,
    nachher gehts endlich mit Saxony weiter (der AT-AT in der ersten Mission sah schonmal gut aus :bet:)
     
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  24. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

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    Heute geholt, bisher finde ich's wirklich gut. Ich bin kein großer RTS bzw. RTT Fan...mehr. Die Zeiten sind irgendwie vorbei. Das letzte großartige Spiel in dem Genre war imho World in Conflict, die enge Verzahnung von Story und gameplay hat mich damals echt gepackt. Kann man auch heute noch spielen das Teil. :yes:

    Und Iron Harvest ist da ganz ähnlich.

    Was mich etwas negativ überrascht hat, war die deutsche Vertonung. Direkt gegoogelt, King Art sitzen in Bremen, ein deutscher Entwickler. Also mal wieder ein Spiel auf Deutsch, das kommt sehr selten vor bei mir...

    Die Kinderstimmen am Anfang sind dann direkt zum Abgewöhnen. :ugly: Dachte mir, dass die bestimmt auch in Englisch so doof klingen, Fehlanzeige. Ebenso die Stimmen der Hauptfiguren, viel mehr Varianz in Englisch, wo man in der deutschen Vertonung denken könnte, die hätten drei Sprecher engagiert und zwei davon waren eineiige Zwillinge. :uff:

    Ich vermute mal, dass King Art vor allem drauf geachtet haben, dass sie das Ding weltweit vermarkten können und der Erfolg sei ihnen gegönnt, das Spiel ist super. Und mir persönlich isses egal, ich zocke eh fast alles auf Entlisch. Trotzdem etwas komisch, dass ein Spiel eines deutschen Entwicklers so eine schlechte deutsche Vertonung hat. :hmm:
     
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  25. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Ich hoffe die Vertonung der Sachsen ist gut, ich spiele mit Landesstimmen.
     
  26. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Gänsefleisch mit 'nem Pätsch verbässern. :wahn:
     
  27. Du hast doch die ganzen Möglichkeiten. Deutsch, Englisch oder Original ( also polnisch, russisch ect.) :nixblick:
     
  28. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Quak!



    :wahn:
     
  29. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Ich hab's ja dann auch auf Englisch gestellt. :yes: Ich...eigentlich steht alles im Post. Bremer Entwickler, dachte die stellen vor allem eine gute deutsche Vertonung auf die Beine, Irrtum. ^^
     
  30. Lurtz lost

    Lurtz
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    Das Spiel wurde doch sicher in Englisch entwickelt und dann Deutsch lokalisiert.
     
  31. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Würde zumindest die gute englische Synchro erklären.
     
  32. Hacos gesperrter Benutzer

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    Da sie das gleiche bei Battle Worlds: Kronos gemacht haben gehe ich hier auch stark davon aus.
     
  33. Die deutsche Vertonung ist in ordnung und wird auch von der GS gelobt, abgesehen von den Kindern in der ersten Mission. Ich find Sie gut. :nixblick:
     
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  34. 2Mensch gesperrter Benutzer

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    Ob das so ein Erfolg wird... :wahn:

    Ich verdaddel grade fröhlich meinen freien Tag - die Saxony-Kampagne ist bisher einfach nur Klasse. Trenchwarfare plus Mech-Massaker :bet:.
    Das sind einfach nur krasse Schlachten"gemälde" wenn der erste von 3 Wotans an der Front explodiert, während der Prinz flankiert und gleichzeitig ein Erlkönig das Feuer eröffnet :immertot:.

    Dafür ist das Balancing im MP wohl nichtexistent, was man so liest - is mir glücklicherweise egal :topmodel:.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. September 2020
  35. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Immer noch Rusviet>>>Rest?
     
  36. 2Mensch gesperrter Benutzer

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    Keine Ahnung, ich hab genau 0 Multiplayerpartien :ugly:. Man liest/ hört halt so einige Klagen.
     
  37. Ghost0815

    Ghost0815
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  38. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Bin jetzt in der vorletzten Mission von Rusviet und die Kampange langweilt mich nur noch und ich muss mich wirklich durchquälen.

    Die Story ist jetzt nichts bemerkenswertes und fast alle Missionen laufen nach dem gleichen Schema ab.
     
  39. Freu dich auf die letzte Rusviet Mission. :ugly:

    Rusviet ist in der 2. Hälfte ein extremer Tiefpunkt. Rusviet selbst finde ich doof. Häßliche langsame Mechs, gefühlt fast nur nutzlose Einheiten. Kein Vergleich zu Polania. Hoffe Saxonian wird besser.
     
  40. 2Mensch gesperrter Benutzer

    2Mensch
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    Die beiden Missionen kann man in je 10 minuten abschließen wenn man auf Nebenziele verzichtet :fs:.

    Saxonia Kampagne war aufjedenfall mein Highlight. Klasse Charactere, abwechslungsreiche Missionen und zwischendurch Mechgemosche hoch 10 :yes:

    Und nettes Ende. Mir hat die Kampagne viel Spaß gemacht.

    Ich spoiler mal:
    vorletzte Rusviet Mission
    Exos können zum Cap-Point springen. Einfach 2x Grozas bauen, mit Janek und Zubov clearen. Janek ist egal, Zubov geht links an der Burg vorbei während 1x Grozas springen + cappen. Steinmetz spawnt in einem Innenhof links unterhalb der Burg, Zubov und 1x Grozas springen und massakrieren die Eskorte -> done
    letzte:
    Janek cleart Teslacoils, Rest läuft hinterher. Nur Ressis auf dem Weg mitnehmen. NUR Kolokovs spammen (taugen gegen gegnerische Exos). Wenn Generatoren repariert werden nur deffen wenn man nicht weiter vorrücken kann. Am Ende alles per allg. Angriffsbefehl Richtung Tor und DAHINTER Zubov (dass er nicht gleich fokussiert wird). Zubovs springt ins Tor, kloppt 3x (?) drauf -> gg

    Und ja, ich hab ein paarmal hart aufs Maul bekommen :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. September 2020
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