IT für Dumme - Excel vs. Datenbank

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von ancalagon, 24. Februar 2017.

  1. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Wenn die meisten nur mal einsehen würden, dass es sinnvoll ist dafür Geld auszugeben ...

    Durfte es selbst gerade erleben, wie ein wirklich gutes Design für zwei neue Apps vom Kunden so stark verwässert wurde, dass es nur noch zum Kotzen ist. Wenn Beratungsresistenz gepaart mit Unwissen und eine gehörige Portion Konzernpolitik im Weg eines guten Produkts stehen, möchte man wirklich manchmal einfach nur noch irgendwas kaputtschlagen.
     
  2. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    pseudo-intälligentz gesegnet
    Das ist doch ein Vorteil. Weniger Tipparbeit weil man nicht mehr strg+ drücken muss, sondern nur die Daten eintippert und auf "speichern" oÄ drückt :yes:
     
  3. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Müsste mich mal in Access einarbeiten. Das müsste schnell erlernbar sein oder? :confused:
     
  4. fuzzykiller Der Forentroll schlechthin

    fuzzykiller
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    Keine Ahnung obs schon da war, aber:

    Vernünftige Datenbank vs Excel-Datei im Fileshare: Gleichzeitiger Zugriff für alle. Kein Kollege, der das Dokument offen hat und in den Feierabend/Urlaub geht.

    Excel-Datei im Fileshare ist nie die Lösung, wenn es um gemeinsamen Zugriff geht.
     
  5. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Relativ.

    Du kannst dich aber auch in Hundekot wälzen.

    Access ist bähbäh! :teach:
     
  6. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Was ist denn das für ein Account? Der fürs Wochenende?:ugly:

    Naja, ich schaus mir mal an, oder peieks die IT so lange, bis sie mir eine Datenbank anlegt. :D
     
  7. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Der andere Account war kaputt. Konnte mich im Browser nicht einloggen, nur per Tapatalk. :ugly:

    Das kommt übrigens davon. Das GSPB läuft auch auf Access... :wut:
     
  8. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Du hast es auch mit Deinen Accounts, oder? :ugly:
     
  9. Shintaro - Once Again

    Shintaro - Once Again
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    Ich glaube, dass Timber dahintersteckt.
     
  10. schokino

    schokino
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    Eventuell eine Powerpoint-Präsentation machen, um den Leuten das zu erklären?
     
  11. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    MariaDB. Die Probleme hier haben aber wenig bis gar nichts mit der Datenbank zu tun. Das liegt alles an dem uralten vB 3.8, der Integration von SiteFusion und z.T. auch an der Infrastruktur -- ich sag nur HTTP 503 ...
     
  12. Cyrotek

    Cyrotek
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    Wenn da eine vernünftige Software für den Anwender im "Vordergrund arbeitet", sollte das eigentlich leichter als vorher sein. Wenn nicht ... tjo, viel Spaß beim erklären, dass es jetzt für den reinen Anwender komplizierter ist, als vorher. Den dürften die Hintergründe wohl kaum interessieren.

    Da gibt es im Supportbereich bisweilen "witzige" Gespräche, die stark in diese Richtung gehen, wenn aus irgendwelchen Gründen ein Anwender und nicht der Verantwortliche dafür die dementsprechende Telefonnummer findet.

    "Das ist zu langsam!"
    "Ja, das liegt daran, dass ..."
    "Mir egal, mach es schneller, ich gehe solange eine Rauchen." *click*

    ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2017
  13. Yash KI-Flüsterer

    Yash
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    Ein DAU sollte keine Geschäftsvorgänge steuern :ugly: Im besten Fall sollte ein DAU die aufbereiteten Daten von einem Experten bekommen und nicht selbst in so einem Tool rumpfuschen.
    Jemand der mit Geschäftsprozessen zu tun hat, sollte die Vorteile einer Datenbankanwendung gegenüber aufgeblähten Exceltabellen kennen. Mir ist aber klar, dass die Realität leider anders aussieht :ugly:

    Aber mir ging es ähnlich: Ich hab Angebote, Rechnungen, Mahnungen usw. lange mit Excel verwaltet und bin erst nach ca. 4 Jahren auf eine richtige Software umgestiegen, die das alles für mich verwaltet. Die Umstellung war erstmal aufwändig und ich habe es aus Faulheit lange hinausgezögert, aber mittlerweile will ich nie wieder Rechnungen mit Excel verwalten müssen :ugly:
     
  14. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Passwort-Manager haben einen ähnlichen Effekt. Anfangs sieht das stark nach völlig überflüssiger Arbeit aus, nach ein paar Wochen will man nicht mehr auf den Komfort verzichten und schon gar nicht auf die Sicherheitsvorteile. Kapieren halt aber leider die Wenigsten.
     
  15. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    Wir sind uns doch einig das man sich sich von der Kommandozeile nie haette wegbewegen sollen :ugly:

    Das schlimme an 'einfachen' Tools wie Excel ist ja, das jeder DAU meint er duerfe sich da jetzt voll austoben. Das gerade die Datenauswertung aus Excel heraus Krebs^10 ist - das erklaer erst mal jemandem :uff:
     
  16. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Das CLI ist ein wunderbarer DAU-Filter. Anderseits gab's Excel auch schon für DOS. :ugly:
     
  17. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    Selbst nen TUI reicht schon als Filter, und macht das ganze super benutzbar. Bin grosser Fan solcher Sachen :yes:
     
  18. dabba

    dabba
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    /Bekennender Inkl-UI-Entwickler.

    Ich geb mir ja Mühe. :o Gibts da vielleicht irgendetwas, das man da besonders beachten sollte?
     
  19. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Naja, ich bin Buchhalter. Ich brauch halt ne Lösung die ich schnell selbst lernen kann um unabhängiger von der IT zu werden. Die kümmern sich nicht um Kleinkrust.
     
  20. Klingt nach ner guten Idee, sich n eigenes Buchhaltungssystem selbst zusammen zu basteln. Go for it!

    Schön mit Excel und Access. Da hast du ratz fatz genau das was du brauchst.
     
  21. stekepego

    stekepego
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    Jede Menge :ugly:
    Einige große Firmen haben ja nicht umsonst ganze Abteilungen und Labore, die sich nur um das Thema kümmern.

    Da kann man sich auch ziemlich im Detail verlieren, allerdings gibt es auch ganz grundlegende Prinzipien, an die man sich halten kann.
    Google und Apple habe z.B. für ihren Play- bzw. Appstore Richtlinien, an denen kann man sich z.B. mal orientieren.
     
  22. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Weil das ja genau das ist was er gesagt hat. :rolleyes:
     
  23. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Das Problem ist halt, dass wir Entwickler wissen wie das Programm funktioniert und oft gar nicht daran denken, dass andere Leute den genauen Ablauf von vielen Dingen gar nicht kennen können. Was für uns dann völlig logisch ist, wirkt insbesondere oft Nicht-Techniker oft komplett befremdlich.

    Ich bin ja selbst kein UI/UX-Typ, daher kann ich nur sagen, was für mich wichtig ist: einheitliches Erscheinungsbild; einfache, klare und einheitliche Benutzerführung; keine überfrachteten Menüs mit 100.000 Optionen, die kein Schwein braucht; die Oberfläche sollte z.B. auch dem User klar machen, falls eine Aktion länger dauert und nicht einfach in einer Starre verharren, bis irgendwann dann weitermacht ... Ladebalken, Spinner etc., bei längeren Aktionen am besten auch so, dass ein Fortschritt erkennbar ist und sofern möglich, dass man absehen kann, wie lange es dauert.

    Die Apple Interface Guidelines sind in der Hinsicht recht hilfreich, auch wenn's um Windows oder Android geht. Die beschäftigen sich natürlich primär mit macOS und iOS, aber da sind auch generell gute Vorgehensweisen für Benutzerführung usw. drin.
     
  24. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Keine wichtigen Informationen in Untermenüs verstecken.
     
  25. Moo

    Moo
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    Oh das bringt alte Erinnerungen zurück, vor gut 4 Jahren durfte ich zusammen mit einem Kollegen eine MacOS-Only Lösung ersetzen, da sie steuerlichen Bullshit zusammengerechnet hat den das Finanzamt einfach mal abgelehnt hat.

    Mache niemals den Fehler den DAU zu respektieren. Alle Angestellten haben im Interesse des Arbeitgebers und seine Anweisungen zu handeln, denn dafür werden sie schließlich auch entlohnt. Es gibt keinen Grund warum A gegenüber B im Vorteil ist. Wenn ich in meiner Laufbahn die Lösungen zusammen zählen müsste, die eine Tabellenkalkulation erfolgreich schnell und effizient gelöst hat, entgegen einer RDBMS-Lösung, so wären Tabellenkalkulationen immer auf der Spitzenposition. Das aber auch nur weil deren Anwender einen Wissensstand haben der nicht bei VLOOKUP aufhört.

    Ziel sollte es immer sein die Anzahl der Support-Anfragen, der persönlichen Unsicherheit und die Anzahl der möglichen Fehler zu reduzieren. Wenn ein neues System dem Anwender nicht in gewissem Maße aus der Verantwortung nehmen kann, dann ist es auch keine Erleichterung des DAUs, also nur Marketing-Gewäsch. Was meist vergessen wird, ist die Abbildung sinnvoller Flows. Bei der damaligen Buchhaltung z.B. war nach und nach absehbar das 80% aller Bestellungen durch Eingabe einer Adresse, maximal 3 Artikelnummern und einer bevorzugten Lieferart abgebildet werden konnten. Das gleiche in der vorherigen Lexware-Lösung hat um das 10fache an Zeit gefressen. In der neuen Lösung sind es noch zwei Schritte. 1. Eingabe, 2. Prüfung, alles weitere passiert sobald der Kunde die Bestellung durch Bestätigungslink bestätigt/reviewed hat.

    Ebenfalls sollte niemals ein bestehendes Tool offline genommen werden, solange kein funktionierender Ersatz etabliert wurde. Das ist der absolute Worstcase den man auch noch selbst verursacht. Lieber parallelbetrieb, so kann der DAU auch verstehen das die neuen Prozesse/Funktionen viel einfacher funktionieren und in seinem Hirn parallelen ziehen, Verständnis zeigen und freudig die Kunde an die Kollegen verbreiten.

    Aus der DAU-Sicht hat eine Umstellung natürlich niemals einen Vorteil. Der Tagesablauf wird verkompliziert, Abläufe müssen neu geschult werden, nix ist einfach am Anfang. Was solls. Wer sich nicht anpassen kann, soll Frisör für Rentner werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2017
  26. |Kirby|

    |Kirby|
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    Ganz ehrlich: Keine Ahnung. Wenn ich Tabellenkalkulation brauche, nehme ich LibreOffice Calc. MS Office hab ich das letzte Mal vor etwa 14 Jahren verwendet. Falls ja würde ich das für ein Feature an der falschen Stelle halten.
     
  27. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Ich bin ebenfalls kein UI Spezialist, wenn man jedoch die hier genannten Grundlagen beachtet, dann hat man meiner Meinung nach schon fast alles richtig gemacht. Viel mehr bedarf es für die Otto-Normalo-Software gar nicht. :yes:

    Wenn man sich nur mal anschaut, was SAP und Co. für UI´s raus hauen, dann ist man mit den genannten Maßstäben bereits World Leader. :ugly:
     
  28. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p


    die steuern da ja auch nix .. trotzdem ist ihr Input zur Steuerung wichtig. Letztlich wird dort Workflow hinterlegt (Arbeitsschritt 1, 2, 3, etc.) und dokumentiert, wann welcher Arbeitsschritt mit welchem Ergebnis abgeschlossen wurde.

    Im Idealfall hätte ich mir eine Software analog zur Automobilindustrie gewünscht, bei der ich verfolgen kann, welches Teil gerade wo ist und wielange der einzelne Schritt noch dauert. Nach Abschluss der Arbeit an Position 2 erfolgt automatisch eine Meldung an Station 3, dass 2 fertig ist und jetzt x Tage im Plan Zeit sind, die Schritt 3 zu bearbeiten.

    Aber naja.. Excel tuts doch :ugly:
     
  29. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    :D

    Es geht vor allem um Daten für die Bilanzerstellung und Konzernkonsolidierung. Profi-Tools kosten Unsummen und bieten nicht genügend Möglichkeiten für individuelle Anpassungen.
     
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