Kaufberatung: Audio

Wie ist das Teil denn am PC angeschlossen? Toslink? Klinke?
Hast du eine separate Soundkarte?
Das Steelseries ist halt auch einfach maßlos überteuert. Keine Ahnung wieso man sich sowas kauft....
Da gibts doch Alternativen

Das Modmic Wireless ist sowas von maßlos überteuert. Genau wie das normale Modmic auch wenn man das am Onboard nutzt.
Hässlich ist es zudem auch noch mit dem fetten Knuppel und wenn Akku leer, dann auch kein Voice mehr.
Wenn du jetzt ein Kabel am Kopfhörer hast, dann kannst auch einfach ein anderes Mic nehmen und das dann am Kopfhörerkabel mit befestigen, dann hast du immer noch nur "ein" Kabel. Wichtig ist einfach dass man vor allem nicht über die Onboardsoundkarte geht.

Kabelklemmen unter den Tisch so dass das Kabel nur noch von der Schreibtischkante zum Kopf sichtbar ist?

Ansonsten verstehe ich tatsächlich nicht, wie es einem so viel Wert sein kann, dass man das ein oder andere Kabel nicht sieht.
Maus und Tastatur Kabellos...ok. Sieht clean aus, bekommt man aber auch mit Kabeln ordentlich hin.
Wireless ist so lange toll bis es dann mal nicht mehr funktioniert weil man den Akku nicht geladen hat oder der interne Akku schrott ist und man dann ein neues Gerät kaufen darf.

 

Das Headset schließt man über USB an. Es gäbe noch die Möglichkeit mittels optischen Ausgang aber das Problem mit dem White Noise im Hintergrund bekommt man dadurch auch nicht weg.
Soundkarte ist eine ASUS Xonar Essence STX.

In dem Bereich soll es eines, wenn nicht das Beste sein. Wenn du eine Alternative hast, jederzeit...

Überteuert oder nicht, es entspricht meinen Anforderungen. Und ob es ästhetisch hässlich ist kann mir egal sein wenn es seitlich an den DT770 "klebt". Wenn nicht benutzt, hält es mittels Magnet am eigenen Monitorständer und damit auch nicht sichtbar. Ebenfalls beim Akku, so oft benutze ich es auch nicht.
Das Modmic, welches ich derzeit habe, ist noch das erste. (Oder zweite Gen, kA ) Da musste man es noch aus den USA importieren vor 8 Jahren.
Damals wurde das überall empfohlen und hat auch heute noch eine super Qualität

Ich hatte die Variante schon ausprobiert aber ich will das Mic nicht ständig an den Kopfhörern haben.

Frage: Macht es was an der Soundqualität aus, wenn ich ein Verlängerungskabel für die 6,3mm Klinke nehme?

 

Ich empfehle generell ungerne kabelloses in Sachen Kopfhörern weil man zu viele Kompromisse eingeht.
Zumal ich auch kaum, bzw eigentlich gar keine Erfahrungen habe damit.
Aber wenn du schon so viel Geld in die Hand nehmen willst, wieso nicht etwas in Richtung von Audeze? https://www.thomann.de/de/audeze_mo...iger-de&offid=1&affid=229&subid=guenstiger-de
Das Mic kann man da auch easy abnehmen.
Da liegst du dann preislich auch wieder bei einem guten Wireless Kopfhörer plus dem Wireless Modmic.

Gibt auch vom ATH50 von Audio Technica noch eine wireless Variante, die man auch alternativ oper Kabel betreiben kann: https://www.thomann.de/de/audio_tec...iger-de&offid=1&affid=229&subid=guenstiger-de

Die beiden Kopfhörer sind allerdings auch geschlossen, ist eben die Frage ob du sowas möchtest oder ob du lieber eine offene Bauweise hast.

Vom Wireless Modmic habe ich mir mal Aufnahmen angehört und die sind sogar echt gut und vor allem deutlich besser als die Kabelgebundenen Mod Mics aber mMn einfach völlig überteuert, genau wie die alten Mod Mics auch schon.

Nichts was du hören wirst. Klar, man sollte so wenig Steckverbindungen wie möglich haben, aber wenn du da einfach vergoldete Kontakte hast, dann passt das.

 

Beide Kopfhörer verwenden das handelsübliche Bluetooth und auch bei beiden hab ich Berichte gelesen von Rauschen im Hintergrund. Weiß auch nicht wie es mit der Latenz aussieht, habe nur einen handelsüblichen BT 4.0 Dongle am Rechner hängen.
Ich kenn mich mit dem ganzen Wireless-Gedöns nicht aus, aber so weit ich das verstanden habe verwendet eben zB. das Steelseries Arctis Pro Wireless eine eigene Verbindung, so wie es Logitech mit dem Lightspeed-Zeugs macht. Ich hatte mit dem Arctis Pro überhaupt keinen Delay beim Sound bemerkt, sei es bei Spielen wie CS:GO oder bei so Test-Videos auf Youtube.

Wie gesagt, mal schauen was die nächsten Jahre da bringen werden. So weit bleib ich mal bei meinen DT770. Trotzdem Danke für die Tipps.
Bin aber gerade am überlegen ob ich nicht komplett All-In gehe mit dem Budget und im Bereich so um die DT 1770 Pro rum investiere...

Da stimme ich zu. Gerade jetzt haben sie nochmal zugelegt

Sehr gut, unterm Tisch verlegen würde sich nur ausgehen mit einer Verlängerung.

 

Ich eben auch nicht so super und daher bleibe ich auch immer beim Kabel. Es hat einfach deutlich weniger Probleme damit.

Ist die Frage ob du dadurch auch so viel besseren Sound bekommst.
Wenn schon solch ein Budget besteht, dann vielleicht auch mal bei anderen Herstellern schauen.

So ein AKG K712 pro könnte auch was sein. Ist halt deutlich neutraler abgestimmt und hat ne offene Bauweise aber soll wirklich ne schön breite Bühne haben und ist daher auch zum Zocken sehr gut geeignet. Würde auch zu deiner Soundkarte mit dem 600Ohm KHV passen.
https://www.thomann.de/de/akg_k_712_pro.htm

Oder ein Audio-Technica ATH-M70 X
https://www.thomann.de/de/audio_technica_ath_m70_x.htm

Mir sind geschlossene Kopfhörer immer zu abgeschirmt und ich empfinde da irgendwie einen recht unangenehmen Druck und vor allem zu viel Hitze nach ner Zeit.
Nutze daher auch selten meinen Cooler Master MH-751 obwohl der schon echt gut klingt.

V-Moda M200 soll auch gut sein https://www.thomann.de/de/studio_ko...e-last=1809&filter=true&manufacturer[]=V-Moda

 

Ach, ich weiß nicht...
Ich hab hier halt das Problem, dass ich mind. 200km fahren muss um diverse Kopfhörer testen zu können. Also zumindest die, welche mich interessieren.
Nachdem ich mit Beyerdynamic nie Probleme hatte und der DT770 heute noch wie am ersten Tag funktioniert bin ich da auch ein wenig skeptisch überhaupt den Hersteller zu wechseln.
Andererseits sollte man die heimischen Firmen unterstützen (AKG)...

Was is so gelesen habe, soll der DT 1770 dem 770 ähnlich sein, aber um einiges besser im unteren Bereich, exakt das was mir beim DT770 ein wenig fehlt. Auch bevorzuge ich eine geschlossene Bauweise. Ich mag es wenn ich mich komplett von der Außenwelt abschotten kann.

Muss aber schon zugeben, dass ich nie einen guten offenen Kopfhörer in den Händen hatte. Wenn ich die Kopfhörer in Aktion habe dann gerne auch laut. Hört man das dann mehr durch oder wie kann man sich das vorstellen?
Ich denke mal, dieses "vibireren" im unteren Bereich kommt auch von der geschlossenen Bauweise? Eigentlich eine Eigenschaft die ich gerne habe. Gerade beim Film schauen kommt da eine gewisse Kinoatmosphäre auf für mich.

 

Naja gut du kannst ja bei Thomann bestellen und testen. Das ist bei denen ausdrücklich erlaubt. Ist auch ein Laden mit einem super Service und würde ich in jedem Fall Amazon vorziehen. Einfach schon weil Amazon ein weltweiter Konzern ist und Thoman wirklich Ahnung von der Materie hat und ein Deutsches Unternehmen ist.

Da würde ich aber auch überlegen ob es den Aufpreis halt wirklich Wert ist. Die 1990 und 1770 sind sicherlich gut, aber auch 300€ oder so besser? Fraglich.

Ja auf jeden Fall! Also klar, das ist nicht so laut wie auf deinen Ohren, aber man hört das schon.

Ich habe ja den MH 751 hier der geschlossen ist und einen Avinity AHP 967. Das ist ein Beyerdynamic DT 880 mit offener Bauweise und anderen Beyerdynamic Teilen vom T90 und so.
Aber das mit dem Bass kann ich so nicht unbedingt bestätigen. Klar die beiden Modelle hier haben ne andere Klangcharakteristik, aber der Bass vom Avinity ist schon echt knackig. Liegt aber bei Beyerdynamic in der Familie.

Ich finde dafür, dass der Avinity halt einfach freier spielt im gegensatz zum MH751. Das kommt dann eben von der offenen Bausweise. Wenn man aber mal wirklich in Ruhe zocken oder Musik hören will und dabei auch niemand anderen stören soll, dann ist geschlossen natürlich zu bevorzugen. Man muss das einfach selbst vergleichen. Ich kann nur sagen wie ich das empfinde. Jeder mag da halt was anderes. Das ist einfach bei Klang so und da kann man zwar Empfehlungen geben, aber ob dir das dann wirklich gefällt ist noch eine ganz andere Sache.

 

Was ist an dem so falsch?

 

zu teuer für das was er kann und für die verbauten Komponenten.

 

Nachdem mein Sennheiser einen Wackelkontakt im Lautstärkeregler hat, hab ich was Neues gesucht, nicht unbedingt Headset, erst mal bin ich bei den Empfehlungen hier beim Beyerdynamic DT 770 hängen geblieben, auch weil ein Bekannter das schon hat, also Probehören bei mir am PC. Was soll ich sagen? Hat mich voll überzeugt. Allerdings hatte er die hochohmigere Variante, ich hab mir die mit 80 Ohm bestellt, weil das Teil dann auch mal am Mobile zum Einsatz kommen soll.

 

Klingt doch super. Ich hatte gestern mal wieder ne Weile mein Cooler Master MH751 auf und fand den Klang wieder mal richtig gut und vor allem wenn man einfach ein Single Player Spiel spielt, ohne dass man selbst mit anderen Leuten im Discord oder so quatschen muss, gefällt mir auch die geschlossene Bauweise. Ansonsten finde ich es nervig wenn ich mich selbst kaum höre wenn ich mit anderen Leuten sprechen muss wie in CS:GO oder so.

 

Wie viel dürfte er denn kosten?

Parallel dazu die Frage: Welcher KHV+DAC für unter 100 € ist zu empfehlen, wenn man damit 250 Ohm-KH betreiben will?
Der FIIO E10K geht ja nur gut bis 80 Ohm. Der Scarletts Solo laut firmeneigener Angabe nur gut bis 200 Ohm. Obwohl, den hat @OrdinateY an einem DT mit 250 Ohm und ist ganz zufrieden, oder? Außerdem könnte ich da soon ein Mic dran hängen.

Wäre der Topping D10S angemessen ausgestattet für 90-100 €?

 

Der Topping D10S ist ein reiner DAC und hat gar keinen KHV integriert.
Also ich kann nachwievor einen Topping MX3 als AiO Lösung empfehlen. P/L ist hier echt super.
Ein Creative SoundblasterX G6 ist auch nicht verkehrt.

 

Den solo habe ich tatsächlich und bin hochzufrieden. Aber ich habe keinen DT mit 250 ohm da dran.
Ich hab Philipps Fidelio X2, AKG K702 und Soundmagic HP150 an dem im einsatz. Die drei werden da schmerzhaft laut dran.

 

D.h. der geht direkt vom DAC an den Ausgang? Hm.
Ok, dann anders gefragt, braucht man unbedingt einen KHV, wenn man 250 Ohm betreiben will oder gibt es DAC, die von sich aus so leistungsfähig sind.
Ist Focusrite zu mutig, wenn sie sagen 200 Ohm geht?

Hintergrund ist der: Den E10K will ich loswerden (daher auch die Frage wie viel er eigentlich wert ist, damit ich auf Kleinanzeigen einen passenden Preis nehmen kann), weil er damals nur eine schnelle Lösung war, denn das Mobo kam nicht mal mit dem DT770 32 Ohm klar bzw. war da wenn es sehr leise wurde ein Störgeräusch.
Dann würde ich mir gerne die DT990 250 Ohm holen, da sich meine Zocksituation so geändert hat, dass ich jetzt offen hören kann. Dafür bräuchte ich dann einen passenden DAC mit oder ohne KHV. Optional ist es gleich ein Audiointerface mit XLR. Muss aber nicht sein.

Oh, ok dann hatte ich das falsch in Erinnerung. Der hochohmigste ist dann der K702 mit 62 Ohm.

 

Da verstehe ich nicht wie du das meinst. Ein DAC ist dafür gedacht, ein digitales Signal in ein analoges umzuwandeln. Mehr nicht. An einen D10s kannst du auch keinen Kopfhörer anschließen, da der nicht einmal einen entsprechenden Ausgang besitzt.

Nicht unbedingt, das kommt drauf an ob dir die Lautstärke ausreicht. Einige Mainboards haben auch schon einen relativ ordentlichen KHV integriert, es kann aber sein, dass man sich eben Störgeräusche mit überträgt.
Daher ist ein DAC/KHV meist die bessere Lösung.

Ein Scalett ist halt vor allem ein Audiointerface an dem man auch Mikrofone noch mit anschließen kann. Wenn ein Focusrite bis 200Ohm angegeben ist, dann wird das wahrscheinlich schon eng.

Lass dich davon nicht beirren. Ein AKG mit 62Ohm kann schwerer anzutreiben sein, als ein Beyer mit 250Ohm da die nicht sonderlich effizient arbeiten.

 

Stimmt du hast recht. Ich dachte der hätte einen, weiß auch nicht wie ich darauf gekommen bin.

Hm, dann werde ich einfach mal probieren, ob der Scarlett Solo mit den DT990 250 Ohm für mich ausreichend zusammenpasst. Falls nicht kommt als nächstes der MX3.

 

Zu der Aussage dann noch die Frage: Was dann?
Irgendeine Art Verstärker brauchen sie ja, sonst würden sie keine 200 Ohm-KH antreiben können.

Und sind die DT-Treiber von Beyerdynamic wirklich so viel effizienter als die vom K702, dass das einen wesentlichen Unterschied macht?

 

Gute Vorgehensweise. Der MX3 ist halt schön weil man da auch passive Lautsprecher anschließen kann. Wenn man sowas nicht braucht, dann kann man eben auch sowas wie ne SBX G6 nehmen. Da hat man eben den Vorteil, dass man auch einen Mikrofoneingang hat z.B.

Nicht unbedingt. Deine Kopfhörer funktionieren ja auch am Onboard sound ohne dass da ein KHV integriert ist. Ne gewisse Leistung bringen die DAC oder Interfaces ja auch so mit.

Ob das jetzt genau so für das Modell auch zutrifft, kann ich nicht sagen. Aber generell brauchen die AKG meist etwas mehr Dampf. Kann also auch mal sein, dass ein K712 eben auch so viel Power braucht wie ein 250 Ohm DT 990 oder so.
Wieso das bei den AKG so ist, keine Ahnung. Dafür stecke ich da zu wenig im Thema.

 

Frei nach Otto: Ein' hab ich noch, ein' hab ich noch.
Sind die meisten FiiO-Produkte teurer als sie sein müssten? Mir ist nämlich auch noch der K5pro ins Auge gefallen, der explizit bis 300 Ohm bedienen können soll.

 

Ne generell sicher nicht. Der K5Pro scheint ja gut zu sein. Wenn dir die Anschlüsse reichen und du kein Bluetooth brauchst oder so, dann kann man den auch testen. Ich kenne nicht alle DAC und KHV. Ich hatte bisher 3 Stück hier und bin mit dem MX3 eben biser am zufriedensten.
Hatte vorher mal eine Kombination aus SMSL AD18 und Sabaj Pha2. War auch gut, aber 2 Geräte wollte ich nicht mehr haben und man musste immer blöd umstellen.
Der MX3 hat jetzt alles was ich brauche.

 

Servus, möchte mir ein DT-770 Pro/80 Ohm holen und bin auf der Suche nach einem passenden Mikrofon.

Habt ihr vielleicht Empfehlungen? Bin bisher auf die ModMics gestoßen, allerdings hätte ich auch nichts gegen etwas günstigere Alternativen. Bei einem Tischmikrofon habe ich halt Sorge das mein Keyboard zu laut übertragen wird.

Habe einen Sound BlasterX AE-5 Plus falls es wichtig ist.

Danke schon mal für eure Antworten

 

Das einzig gute Mikrofon von ModMic ist das Wireless und das ist einfach übertrieben teuer.
Wenn du dein Mikrofon im Windows richtig einstellst und dazu sowas wie Voicemeeter nutzt, dann kann man auch mit einem Tischmikro sehr gut zurecht kommen ohne Tastaturanschläge zu übertragen.
Alles eben eine Einstellungssache.
Ich nutze hier ein Auna Mic 900B an einer Tischhalterung und ich tippe auch auf einer Mechanischen Tastatur. Man muss eben bedenken dass es auch auf die Lautstärkle der Tastatur ankommt und wie stark man da die Tastenanschläge ausübt.
Im Discord und TS habe ich immer die Sprachaktivierung an und die aktiviert sich eigentlich nie durch die Tastenanschläge.

 

Danke dir. Habe mit jetzt mal das t.bone 420 geholt und werde das mit den Einstellungen mal testen.

 

Ok, das wird recht weit von dir weg stehen oder?
Das ist dann natürlich schwieriger einzustellen. Vielleicht sogar unmöglich. Aber zur Not kann man ja noch eine Tischhalterung kaufen. Ein Mic sollte generell eigentlich so nah wie möglich an den Mund.
Hier ein super Tutorial damit man sein Mic mal richtig einstellt: https://www.youtube.com/watch?v=XcFO1M1WDDA

 

Eigentlich müsste es da doch eine 3D-Druckvorlage geben, um günstige Mics ähnlich dem Modmic an KH zu befestigen. Magnet eingeklebt, fertig.

Das Modmic liefert halt wirklich wenig für den Preis.

 

Soll zwischen Kopf und Tastatur stehen. Denke aber ich werde eher noch eine Tischhalterung kaufen. Danke für das Video, werde ich mir in aller Ruhe noch anschauen.

 

Das Modmic wireless klingt ja sehr gut. Aber es kostet halt unnormal viel.
Mir wäre dieses wireless Feature nicht einmal annähernd so einen Preis wert, zumal ich auch keinerlei kabellose Peripherie verwende. Maus, Tastatur, Kopfhörer und Mic sind per Kabel angeschlossen.
Wozu soll ich auch meinen Spielesound aufm Kopfhörer immer dabei haben...Und wenn ich Musik hören will, dann eh in Ruhe oder über meine Anlage.

 

Super Tutorial? Das Mikro in den Windowseinstellungen leiser drehen und dann wieder mit VoiceMeeter verstärken?
Zudem ist MME veraltet und obsolet und man sollte WDM, ASIO oder KS immer zuerst bevorzugen. Außerdem ist VoiceMeeter Banana durch die extra Soundgeräte etwas übertriebener Overhead, wenn man nur ein Gate plus etwas Bassboost will. Equalizer APO mit ReaGate wäre da die deutlich ökonomischere Lösung.

 

Was ist overkill? Man installiert das, stellt das kurz ein und gut. Und irgendeinen Boost hat man nun einmal nicht wenn man ein USB Mic nutzt. Man muss also das rauschfreie Signal, was man erreicht wenn man die Lautstärke reduziert, entsprechend wieder verstärken. Und als ob Equalizer APO irgendwie einfacher einzurichten ist.
Jeder hier kennt natürlich ReaGate

Voicemeeter ist easy einzustellen und macht man genau einmal. Feddich.
Keine Ahnung was da jetzt overkill ist. Es muss ja auch nicht einmal die Banana Version sein. Es reicht auch die normale

 

Ich bin da auch irgendwie "Kabelfan".

Auf jeden Fall habe ich jetzt ein wenig nicht so intensiv gesucht und nichts gefunden.
Vielleicht bastel ich mal was im CAD für die DT-Serie von Beyerdynamic. Dann kann man sich ein günstiges aber gutes Ansteckmikrophon holen und sich den Arm für 5 € selber drucken oder drucken lassen.

Ich habe leider auch nicht herausgefunden was genau das Patent von Antlion betrifft. Ist das nur dieser gezackte Magnetclip? Kennt bzw. findet jemand die Patentnummer. Antlion behauptet zwar, nennt aber keine Quelle.

 

Worauf bezieht sich dein Post?
Ich finde irgendwo nirgends sonst etwas bezüglich Overkill oder einfacher Einrichtung.

Im Video heißt es doch, man muss bei jedem Boot daran denken das Programm manuell zu starten?

 

Hallo,
Ich habe das goxlr mini. Es funktioniert echt super. Aber der Kopfhörer Ausgang könnte etwas mehr *bums* vertragen. Ich nutze die Bayerdynamic dt990 mit 600ohm. Jetzt überlege ich ob es möglich wäre z.b. die creative g6 da irgendwie anzuschließen. Am liebsten so das ich die g6 irgendwo hinten verstecken kann. Und die Kopfhörer immer noch am goxlr angeschlossen werden. Aber eben die Leistung der g6 ankommt. Hat jemand Erfahrung bei so was. Ich scheue mich bis jetzt immer an der Anschaffung der g6. Weil wenn das alles nicht so funktioniert wie ich es mir vorstelle, haben ich teuren E Schrott gekauft. Mir wäre halt die Funktion vom goxlr verschiedene audioquellen on the Fly mit Reglern zu steuern mega wichtig. Das ist Gold wert.

 

Ja, wenn man den Haken nicht setzt bei "Mit Windows starten"
Dann muss man das machen. Equalizer APO muss ja auch immer laufen oder nicht?

 

Nope, nach der Installation mit dem Konfigurator wird der Treiber des entsprechenden Geräts um das neue Audio Processing Object erweitert und ab dort übernimmt dann der Audio-Service von Windows.

 

Und was man letztendlich davon? Ich müsste in APO das Rauschen ja irgendwie entfernen. Kannst gerne einen Guide schreiben. WEnn das besser sein sollte...ok. ANsonsten läuft Voicemeeter ohne Probleme.

 

Das wird so nicht funktionieren. Erstens muss der "stärkere" Verstärker als letztes in der Kette kommen, zweitens hat das G6 nur einen optischen Input, das goxlr aber keinen optischen Output und wenn man linear in/out-Signale nutzen könnte, müssten deren Pegel auch irgendwie passen. Dein goxlr verstärkt das Signal ja bereits auf ein hohes Niveau.

Vielleicht ginge es mit einem Wandler, der das Signal in ein optisches wandelt. Also goxlr KH-Ausgang -> Wandler elektrisch-optisch -> optischer Eingang des G6. Ist aber eine ziemlich ungeile Kette. Vor allem musst du dann mit der Lautstärke aufpassen.

 

@sgtluk3
Hier mal ein Test mit Messung plus Thread zum Fiio K5 pro:

https://www.audiosciencereview.com/.../review-and-measurements-of-fiio-k5-pro.9118/

tldr: Der scheint wirklich was zu taugen in der Preisklasse. Messbar ist zwar ein "schlechter" SINAD @2 V für heutige Verhältnisse beim DAC, aber der ist erstens nur 1 dB unter dem des Topping MX3 und zweitens unhörbar unter normalen Bedingungen.
Auf jeden Fall hat das Teil genug Leistung um die 250 Ohm-Varianten der DTXX0 zu betreiben und selbst die 600 Ohm sollen funktionieren.

Ich würde dann statt des Scarlett erst einmal den ausprobieren.

 

Als ich mal vor der Entscheidung stand kam ich nach reiflicher Überlegung und etwas Bestellerei beim Beyerdynamic MMX300 raus . Das Gefummel mit entweder Standmikro oder anclipbare Dinger war mir nix.