Kaufberatung: Audio

Dieses Thema im Forum "Hardwareforum" wurde erstellt von Shaquille, 22. April 2013.

  1. sgt__luk3

    sgt__luk3
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    Ok...halten wir fest...
    Mac Mini, mit dem tollen neuen Chip von Apple und toller Performance für alles und das Teil ist ja der Oberhammer bla bla bla...Und dann hat das ding nicht einmal einen optischen Ausgang.

    Nun...Ich würde wahrscheinlich den AVR per HDMI anschließen und dann das Bild klonen. Somit hast du immerhin schon einmal eine Digitale Übertragung zum AVR.
    Ob man den Unterschied hören wird ist natürlich wieder was anderes. Bei guten Kopfhörern würde ich sagen "ja". Wobei es auch da auf dein Hörvermögen ankommt und auch auf den DAC und Kopfhörerverstärker.

    Du kennst also keine HiRes Musik? Dann würde ich mich ein wenig zurückhalten mit solchen Aussagen...
    Es gibt HiRes player und auch Streaminganbieter mit HiRes Musik und mit dem richtigen Setup kann man durchaus auch nochmal deutlich mehr Qualität bekommen im Gegensatz zu Spotify.
     
  2. Matt Gore ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯

    Matt Gore
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    Wo ging es hier über HiRes oder Spotify-Qualität? :hmm:
     
  3. sgt__luk3

    sgt__luk3
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    HD Audio, was du für Marketingquatsch abgestempelt hast
     
  4. Lurtz lost

    Lurtz
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    Äh der verlinkte Artikel erklärt doch wieso 192 kHz auch beim Quellmaterial keinen Sinn machen.
     
  5. Des Pudels Kern FOR THE EMPEROR

    Des Pudels Kern
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    Es gibt auch Kabel für Preise für die schon vernünftige Anlagen bekommt. Es gibt Zuckerkugeln, die von Leuten für die Heilung von Krankheiten gekauft werden, es gibt Steine in Leitungswasser, die es energetisch aufladen. Trotzdem ist das Hokuspokus. Und das sage ich als jemand, der auch manchmal wegen Placebo HiRes Audio kauft.:ugly:
     
  6. sgt__luk3

    sgt__luk3
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    Aha... lol
    HiRes mit ordentlichem Equipment als Hokuspokus abstempeln und dann noch der dämliche Vergleich mit irgendwelchen komischen Silberkabeln dir vorher bei Vollmond in Einhornblut getränkt wurden.... Alles klar Diskussion beendet.
     
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  7. Matt Gore ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯

    Matt Gore
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    Das mit dem Marketingquatsch bezog sich nur auf die Kategorisierung von HD und Ultra HD im Audiobereich. Und wenn ich mal kurz danach Suche, hört sich das auch nach ziemlichem Marketing-Geblubber an:
    "HD audio quality is more than double the quality of standard quality streaming services. Ultra HD audio quality is up to 10 times the quality of standard quality streaming services." (https://music.amazon.com/EU/help?nodeId=GPB24EZ9W5E5FWVX)

    HiRes mag mehrere Dinge abdecken, aber wenn wir von 48 kHz vs 192 kHz sprechen (worum es Elbow of Melninec) ging, dann ist letzteres einfach unsinnig.
     
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  8. GeN2Mo

    GeN2Mo
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    Hier auch nochmal ein Video mit grundlegenden Erklärungen zum Thema HiRes Audio: https://www.youtube.com/watch?v=SRrOCoEBcqM

    Stark runtergebrochen: Mehr als 16 Bit Bittiefe bringt nicht viel, weil das bei dieser Bittiefe entstehende Rauschen für das menschliche Gehör bereits nicht mehr wahrnehmbar ist. Das breitere dynamische Spektrum (Spektrum zwischen leisestem und lautestem Signal) von 24 Bit wäre zwar wahrnehmbar... aber nur wenn die Musik auch entsprechend mastered ist. Was sie heutzutage meist nicht ist.
    Und Sampling-Raten oberhalb von 44,1 Khz sind ebenfalls aufgrund der begrenzten menschlichen Frequenzwahrnehmung praktisch sinnlos, haben bestenfalls für Produzenten einen gewissen Nutzen.

    Bereits das HiRes-Label ist also ziemlicher Murks, ganz besonders wenn die meisten Master, die als Ausgangsmaterial benutzt werden auf 44,1 - 48 Khz /16Bit zielen. Denn hier wie im Video-Bereich gilt: Das Ausgabegerät kann keine Informationen erzeugen, die nicht bereits im Ausgangsmaterial vorhanden sind.

    "HD-Audio" suggeriert dann ja weiter, dass sowohl diese hohe Sampling-Rate und Bittiefe vorliegen (was halt uninteressant ist), als auch Kompression, die weniger lossy ist. Und da wird es halt wieder interessant. Denn mit FLAC entgegen, sagen wir, mp3 VBR 256k gewinnt man halt schon deutlich an Audioqualität, weil eben bei der Kompression der Datei wirklich mehr Informationen vom Ausgangsmaterial bewahrt werden. Lossless-Formate kann heutzutage allerdings quasi alles decodieren, was einen halbwegs aktuellen DAC verbaut hat. Dafür sind also keine extra-Investitionen nötig.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2022
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  9. Des Pudels Kern FOR THE EMPEROR

    Des Pudels Kern
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    Hast du denn jemals nen Blindtest versucht, bei dem einzig die Abtastrate geändert wurde? Und hast da Unterschiede gehört?
     
  10. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    Der Mac ist ja in erster Linie ein Computer und als solcher macht er was er soll und das gut, schnell und geräuschlos. Und für Apple-Verhältnisse hat er fast schon viele Anschlüsse. :ugly: Toslink ist ja eh irgendwie kein großes Thema mehr, da würde ich Apple jetzt mal keinen großen Vorwurf für machen.

    Ich mache es jetzt so wie du und dem Pudel sein Kern im anderen Thread geraten haben und hänge den Rechne per HDMI an den AVR. Selbst wenn das die Abtastrate nicht beeinflusst, kann man ja davon ausgehen, dass der DAC im Denon besser ist als der im Mac. Ich bin gespannt ob ich einen Unterschied wahrnehmen werde.
     
  11. sgt__luk3

    sgt__luk3
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    Abtastrate nicht, nur Bitrate bei Tidal und da mit Spotify dann verglichen...irgendwie so. Aber ich habe auch kein High End Audioequipment hier. Bei Tidal Premium hat man aber schon einen Unterschied gehört.

    Ich schätze mal hier habe ich mich aber auch schlichtweg verwechselt mit Abtastrade und Bitrate. Mein Notebook kann auch "nur" 24bit 48kHz. Glaube am PC über Optischen Ausgang habe ich noch 96kHz.
     
  12. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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  13. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    So der Rechner hängt jetzt per HDMI am Receiver. Klingt es besser? Ich meine schon, aber das könnte auch Autosuggestion sein. :ugly: Mit einem Workaround bekommt man sogar 192Khz Abtastrate hin, wobei ich sagen muss, dass ich da dann echt keinen weiteren Unterschied höre.
     
  14. Thandor

    Thandor
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    Der PC Speaker macht das richtig gut. Man darf halt nicht vergessen: Viele hatten damals einfach nichts anderes. Und kannten auch nichts besseres.

    Das erste Mal Monkey Island 2 auf dem neuen 486 SX des Papas in VGA mit PC Speaker … ich war jedenfalls extrem beeindruckt.
     
  15. Aspen Call me BAKA

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  16. Rawoe

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    Genau das! Dann die erste Soundblasterkarte, das ging dann wirklich irgendwann so weit, das die Soundblasterkarten grösser waren, als heutige Grafikkarten. Ich hatte eine Soundblaster AWE32, die war sicher 35 cm lang, der Sound war ein Traum, im Vergleich zu den vorhergehenden Sachen wie Sound über den PC-Lautsprecher. Speziel damalige Spiel wie X-Wing oder TIE-Fighter waren wirklich ein Ohrenschmaus.
     
  17. blurps

    blurps
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    Kommt ja auch immer aufs Ausgangssignal an. Sehr viele Aufnahmen bringen von Haus aus nur 44,1 bzw. 48 kHz mit und dann bringt eine höhere Auflösung des Abspielgeräts natürlich auch wenig. 96 kHz ist schon Tonstudioqualität und afaik die Grenze, an der Normalsterbliche noch einen Unterschied wahrnehmen können.
     
  18. Matt Gore ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯

    Matt Gore
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    Bin leider kein Zoologe, der anhand deines Avatars erkennt, um welches Tier es sich bei dir handelt. ^^ Bei Menschen liegt die Grenze für die Samplingrate allerdings bei etwa 40 kHz, ab der man keinen Unterschied mehr wahrnimmt.
    Bei Aufnahmen und Abspielgeräten höhere Raten zu bevorzugen ist so, als würde man einen Monitor verlangen, der Ultraviolett wiedergeben kann.
     
  19. blurps

    blurps
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    Matschie's tree cangaroo aus Neu Guinea. Baumkängurus gibt's vereinzelt auch in europ. Zoos, allerdings idR die Goodfellows-Unterart, sind aber insgesamt extrem selten. Weltweit haben Zoos wohl unter 100 Tiere der gesamten Familie. U.a. der Berliner Tierpark hält Goodfellows, wie auch viele andere seltene Tiere. Für Tierliebhaber sowohl wegen der Auswahl als auch der Haltung die klar bessere Wahl als der Zoo. Man muss aber oft auch ein bisschen Geduld mitbringen - Baumkängurus oder Kleine Pandas sind zwar super süß, aber auch eher scheu und verstecken sich gerne in den Bäumen.

    Goodfellows im Tierpark: https://www.youtube.com/watch?v=eRt9xeYyc7k

    Matschie's in der Wildnis: https://www.youtube.com/watch?v=QI25c80h0WI

    Was ihr Hörspektrum angeht, k.A. Die sind generell eher wenig erforscht :teach:
     
  20. Otscho

    Otscho
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    Hohe Abtastraten im Studio haben ja vor allem den Sinn, für die Weiterverarbeitung mehr Spielraum zu haben. Da geht es nicht unbedingt darum, dass es an sich die bessere Qualität liefert.

    Ich für meinen Teil bin da mittlerweile recht pragmatisch. Ich behaupte, dass ich ein überdurchschnittlich gutes Gehör habe, ich mache seit 35 Jahren Musik, treibe mich seit 20 Jahren auf Hifi-Messen herum und habe generell vieles an Equipment gehört, um da eine ganz gute Einschätzung zu haben.
    Meine eigenen Blindtests haben immer ergeben, dass bei 192 kb/s MP3s für mich Ende ist, da höre ich keinen Unterschied mehr. Es gibt einige ganz wenige Ausnahmen, wo es aber nicht an der Rate liegt, sondern am MP3-Format selbst, sprich, da höre ich selbst bei 320 kb/s einen Unterschied. Meine komplette Musiksammlung habe ich deshalb mit 192 kb/s digitalisiert und haben keinerlei Bedenken, da irgendwas zu "verschenken".

    Wenn man im Internet bzgl. Blindtests etwas querliest, kommen die meisten da zu einer sehr ähnlichen Einschätzung.
     
  21. Matt Gore ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯

    Matt Gore
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    @blurps :ugly::hoch:

    Vorsicht, Abtastrate nicht mit Bittiefe oder Bitrate verwechseln. Hohere Bittiefe macht bei Bild und Ton Sinn, um auf der sicheren Seite beim Noisefloor zu sein. Höhere Abtastraten machen dagegen keinen Sinn, weil sie bei hörbaren Frequenzen nur für unnötige Redundanz sorgen. Beim Bearbeiten degradiert diesbezüglich auch nichts.

    Heutzutage sollte man allerdings moderne Verfahren wie Vorbis oder Opus bevorzugen, die neben der etwas besseren Kompression weitere (nice-to-have) Vorteile bieten.
     
  22. blurps

    blurps
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    Mit flac und einem halbwegs aktuellen Reveicer/Verstärker ist man heute eigentlich immer auf der sicheren Seite. Die üblichen Verdächtigen wie Marantz, Yamaha, Denon usw. bieten ja schon seit Jahren ihre Stereoverstärker mit digitalem Eingang und Endstufe an. Ab ca. 100 Euro bekommt man auch einen sehr guten DAC, den man vor einen rein analogen Amp schalten kann. Wenn man dann noch ordentliche Boxen hat und die von Wharfedale sind eigentlich durchgängig sehr gut, reicht das für bestimmt 99,99999% der Leude vollkommen aus und mehr hören die ( inklusive mir ) eh nicht .

    Bei mp3 kommt's halt leider immer drauf an. Bei diesem Autotune-Einheitsbrei wird die Modulierung ja sogar absichtlich rausgenommen...:bse::bse::bse:
     
  23. sgt__luk3

    sgt__luk3
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    mMn ist es gerade bei Lautsprechern sehr schwer wirklich Unterschiede bei der Klangqualität der Musikdateien zu erkennen. Niemand wird einen so gut ausgestatteten Raum haben ohne Raummoden, etc.
    Das ist bei Kopfhörern deutlich einfacher. Näher am Ohr, man ist besser isoliert, man hat keinen Raum der da noch mitspielt und so weiter...
     
  24. Obermotz

    Obermotz
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    Habt ihr schon mal Klassik auf MP3 gehört, geht gar nicht. War auch deshalb noch ewig mit MiniDisc unterwegs. Kommt natürlich auch immer auf das eigene Gehör und Equipment an.
     
  25. OrdinateY

    OrdinateY
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    Nein. :ugly:
    Nimm den Ausgang deiner Soundkarte am Mainboard. Der ist dafür gedacht. Ein Monitor nicht.

    EDIFIER Studio R33BT - Kompaktes 2.0 Regallautsprechersytem im Echtholzgehäuse (MDF) mit Bluetooth 5.0, AUX Anschluss und Bedienelementen am aktiven Lautsprecher, schwarz https://www.amazon.de/dp/B08KZXVQ9Y/

    Schau dir sowas Mal an. Ansonsten tuts für die Zwecke wohl auch jedes günstige pc Lautsprecher system in der Preisklasse.

    E: Arme wird wohl kein Lautsprecher mitliefern. Aber geben tut's das natürlich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. April 2022
  26. OrdinateY

    OrdinateY
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    Welcher chip im Monitor steckt lässt sich vielleicht sogar herausfinden anhand des Modells. In Zweifel wurde das seitens des herstellers aber nochmal gespart ggü eines Mainboard Soundchip.
    Wobei die natürlich auch nicht gut sein müssen. Kommt auch immer so ein bisschen auf das Mainboard an.

    Meiner Frau reicht auch sowas z.b.:
    https://www.amazon.de/dp/B018VONYPY

    Da ist's dann auch egal wo du es anschließt.

    https://www.amazon.de/dp/B00F8TOYC8/

    Sowas gäbe es auch noch. Die dürften bei der quelle auch recht schmerzfrei sein. Und weniger platz als mein erster Vorschlag nehmen sie auch ein.
     
  27. sgt__luk3

    sgt__luk3
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    Wenn du die doch eh am Notebook nutzen willst, dann ist die Empfehlung mit den Edifier Studio R33BT genau richtig. Die kann man per Bluetooth koppeln und man braucht kein Kabel mehr.
     
  28. Fipse

    Fipse
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    Kann mir jemand helfen für Kopfhörer 50-100€? Am besten Bluetooth und Klinke für einige mobile Gerätschaften. Wenn ich auf Amazon stöbere gehen die Benutzerwertungen einfach so weit auseinander dass dir mir rein gar nicht helfen. Das gleiche Gerät wird mit "Super geil, alles funktioniert" und mit "Ist scheiße, kann man auch 20€ Kopfhörer nehmen" bewertet :ugly:
     
  29. OrdinateY

    OrdinateY
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    Auf oder über den Ohren? Klangliche anforderungen? (bisherige kopfhörer?) Offene oder geschlossene Bauweise?

    aber schon mal blind hingeschossen:
    https://www.amazon.de/Sennheiser-Kabelloser-faltbarer-Kopfhörer-schwarz-Black/dp/B083MNJ2VX/
    bzw der nachfolger:
    https://www.amazon.de/Sennheiser-Kabelloser-Kopfhörer-aktiver-Geräuschunterdrückung-Black/dp/B083T4XJDY/
    Alternativ:
    https://www.amazon.de/Sony-Cancelli...-Freisprecheinrichtung-Schwarz/dp/B086LLYK4S/

    ON-Ear:
    https://www.amazon.de/Audio-Technica-ATH-S220BT-Kabelloser-Kopfhörer-ATHS220BTWH
    https://www.amazon.de/AKG-AKGN60NCBTBLK-Kabelloser-Ear-Kopfhörer-Noise-Cancelling-schwarz/dp/B073D5Y7CN
    https://www.amazon.de/AKG-Bluetooth-Kopfhörer-schwarz-y50btblk/dp/B01BX72RUY
    https://www.amazon.de/Samsung-AKGY500BTBLK-Y500-Wireless-schwarz/dp/B07MKMD8SZ
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2022
  30. Fipse

    Fipse
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    Über den Ohren und naja sollte halt gut klingen. Bin kein Audio Connoisseur. Ist vor allem für Hörbücher, ne Switch und ab und an mal laute Musik.

    Der Sony oder auch der Sennheiser sehen zumindest in Ordnung aus. :top:
     
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  31. khorne84

    khorne84
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    Einmal eine empehlenswerte externe Soundkarte, wobei Stereo reicht. Hab bisher eine Soundblaster SBX, aber da funktioniert der analage Ausgang nicht mehr.
    Es müssen ein analoger (Cinch)Ausgang dran sein, ein optischer, (oder alternativ ein zweiter analoger), und für ein Headset mit Kopfhörer und Mikro.
    Betrieben werden sollen Edifier RB1280 Lautsprecher am Schreibtisch, ein Thonet & Vander 2.1 System am Rig, und ein Epos GSP600 Headset.
    Im Idealfall funktioniert sie auch an der Xbox One.

    Und offene Kopfhörer bis 250€.
    Zur Situation: Hab geschlossene Kopfhörer die ich nuztze wenn die Freundin mit im Wohnzimmer ist, aber wenns sie nicht da ist würde ich offene bevorzugen, weils einfach breiter klingt.
    Hab in letzterem Bereich aktuell Beyerdynamic 880, kann mich auf Dauer aber nicht so ganz mit dem neutralen Klang anfreunden. Toll für Folk, teilweise auch für Metal, aber da ich jetzt zunehmend auch Interesse an elektronischem wie Dark Electro und Aggrotech entwickel, fehlt denen der Bumms.

    Hatte bei den geschlossenen meine DT770 Pro schon durch Ultrasone 880 ersetzt, und bin schwer begeistert davon. Weniger neutral, schön knackiger Bass, aber ohne es damit zu übertreiben. Also mehr HiFi als Studio. So diese Ausrichtung würde ich auch für die offenen suchen.
    Hab nach bisherigen Recherchen bisher die Phillips Fidelio X3 und die Sennheiser 660 im Auge, auch wenn letztere leider das Budget sprengen. Bin ich da auf dem richtigen Weg, und was gäbs noch für Möglichkeiten?
    Höhere Ohm-Zahlen sind kein Problem, ich hab einen Lakepeople G103 KHV, der laut Hersteller bis 600 Ohm geeignet ist.
     
  32. OrdinateY

    OrdinateY
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    Ich denke bei Beyerdynamic immer an die Badewanne und weniger an neutrale Abstimmung. Auch wenn das nicht unbedingt stimmt das ist bei mir immer festgesetzt.:KO:
    Aber mit den Philips bist du auf den richtigen Weg. Hab den X2 hier und der ist schon hervorragend. Den Sennheiser kenne ich leider nicht.
     
  33. sgt__luk3

    sgt__luk3
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    @khorne84 da du einen Mic Eingang brauchst, ist die Auswahl nicht mehr so mega groß.
    Auf welche Arten kann man die beiden Soundsysteme denn anschließen? Also welche Eingänge sind da vorhanden?
     
  34. khorne84

    khorne84
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    Das 2.1 hat nur nen analogen Eingang, das hängt derzeit mit Klinke auf Cinch Kabel am Onboardsound, die Boxen haben Cinch und einen optischen Eingang. Über den sind die grad an der Soundkarte angeschlossen, der Ausgang geht ja noch.
    Das Headset hat 2x 3,5 mm Klinke. Hängt derzeit an den Frontanschlüssen vom PC-Gehäuse, weil hinten durch die Boxen blockiert ist.
    Zur Not muss ich halt nochmal ne SBX kaufen und hoffen das die dann länger hält als 3 oder 4 Jahre. Kopfhörer/Mikro sind halt 6,3 mm Anschlüsse, aber dafür gibts ja Adapter
     
  35. sgt__luk3

    sgt__luk3
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    @khorne84 Sorry für die späte Antwort: Ich würds wahrscheinlich mit einer Sound Blaster X3 probieren:Creative Sound Blaster X3 ab € 127,72 (2022) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

    Viel mehr bleibt nicht über wenn du Mic in haben willst: Kopfhörerverstärker & DACs mit Eingänge: Mic In (3.5mm), Ausgänge: Line Out (3.5mm) Preisvergleich Geizhals Deutschland
    Intern würde ich keine Karte mehr verbauen.

    Eventuell ginge noch eine X G6: Creative Sound BlasterX G6 ab € 120,98 (2022) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
    Wenn dir die Anschlüsse ausreichen.
     
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  36. Lurtz lost

    Lurtz
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    Ich würde mir gerne ein 2.0 (2.1 ginge auch, aber lieber wäre mir ohne Subwoofer) auf den Schreibtisch stellen, zum Anschluss an den PC. Edifiier ist da so ziemlich die Standardempfehlung oder?

    Was wäre denn da empfehlenswert? Brauche nicht viel Leistung, wichtiger wäre gutes Verhalten bei sehr niedriger Lautstärke, also kein Rauschen oder sowas (schlafende Kinder etc.).
    Ist Anschluss per Bluetooth brauchbar oder hat man da genauso einen starken Lag wie bei Bluetooth-Hörern am Smartphone?

    Könnte man daran ohne weiteres Zubehör auch mal eine Spielkonsole anschließen?
     
  37. OrdinateY

    OrdinateY
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    Grundsätzlich bleibt die Verzögerung die der Übertragungsweg hat erhalten unabhängig von Gerät das es nutzt.
    Aber es sollte wie bei Kopfhörern auch auch welche geben, die die Latenz soweit verringert haben über entsprechende codec, das es keine Rolle mehr spielt. Ob die LS die können müsste dabei stehen.

    Ob die LS an eine Konsole können hängt von der Bluetooth Unterstützung der Konsole ab.:nixblick:
     
  38. sgt__luk3

    sgt__luk3
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  39. Lurtz lost

    Lurtz
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    Wobei die laut Rezensionen stark rauschen sollen.
     
  40. sgt__luk3

    sgt__luk3
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    Oh, ich habe die Rezensionen leider nicht gelesen. Wusste nicht, dass die da so extreme Probleme haben. Das könnte aber auch teilweise damit zusammenhängen wie die angeschlossen werden und wie gut die Soundquelle abgeschirmt ist.
    Da du die Lautsprecher an einem PC betreiben willst, nehme ich mal an, dass passive Lautsprecher eher nicht in Frage kommen?
     
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