Kolumne: Das Ende der Naivität: Was von #BoycottBlizzard und Seehofer übrigbleibt

Dieses Thema im Forum "Diskussionen zu Gamestar-Artikeln" wurde erstellt von Mary Marx, 14. Oktober 2019.

  1. Dake._.Jasra

    Dake._.Jasra
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    "...Und erst wenn wir das akzeptieren, werden Computerspiele wirklich in der Mitte der Gesellschaft angekommen sein."

    Ich will doch nur in Ruhe meine Games zocken und etwas abschalten. Es ist mir vollkommen egal ob Computerspiele in die Mitte der Gesellschaft wandern oder nicht.
    Heutzutage wird einem in Spielen von jeder Seite irgendeine Meinung aufgezwungen oder es finden irgendwelche Belehrungen statt. Es ist echt abartig geworden!
     
  2. noom

    noom
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    jede zwischenmenschliche Interaktion ist auch politisch. Auch wenn sie es nur passiv ist.
    auch hier, um welche Rechte der LGBTQ-Community? Die Rechte aus dem minimalen Konsens aus den Menschenrechten?
    Ich frag mich dann aber immer auch, warum überhaupt diese Vergleiche? Warum eine Scheinheiligkeit erdenken zu einem hypothetischen Fall? Warum auf einen konkreten Fall, für den sich jetzt eine Community stark macht einen Fall erdenken wo sie jetzt dies vielleicht (noch) nicht machen würde.
    Man muss sich doch vorstellen, der gute John Stuart Mill hatte im 19jhr. einen Achtungserfolg im britischen Parlament, er erhielt ein drittel der Stimmen für sein Antrag fürs Frauenrecht. Hätte man diesem Drittel sagen sollen, es gebe eine gewisse Scheinheiligkeit bei der Diskussion, nämlich ob sich die Leute genau so einsetzen würden für das Wahlrecht der Einheimischen in den Kolonien? Ich hoffe Du verstehst auf was ich hinaus will. Eine Community sollte an ihren konkreten Zielen gemessen werden und nicht an Zielen, die sehr wohl auch wünschenswert sind, aber wahrscheinlich nur durch eine stetige Entwicklung erreicht werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Oktober 2019
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  3. noom

    noom
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    und da haben wir ein politisches Statement. Man will frei sein unpolitische Spiele zu spielen. Was sind die Grundvoraussetzungen für das? Freie Information, freie Kaufentscheidung, Kunstfreiheit für Hersteller auch total unpolitische Spiele auf den Markt zu bringen.

    Es ist eben schon witzig, etwas zu fordern was gleichzeitig die Bedingung zur Möglichkeit ist.
     
  4. MadMaster

    MadMaster
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    Das Problem bei dieser Statistik ist jedoch das sie nicht wirklich differenziert – Was für Gewalttaten werden da erfasst? Die der Linken auf Demos Flaschen auf die Polzisten werfen oder der rechten die Personen jagen und zusammenschlagen? Kann man nicht Herauslesen.

    Was man liest ist, das Morde und Totschlag nur auf Rechter Seite vorkommen. (letzten jahre) Und das wie es heißt “durch politisch motivierte Gewaltkriminalität körperlich verletzten Personen ist um 7,8 % gesunken. 838 der Opfer wurden durch rechtsmotivier-te, 418 durch linksmotivierte Gewalt“
    -> also liegt etwa das doppelte an rechter Gewaltkriminalität vor. Möchte keinerlei Gewalt schönreden, aber wenn Statistiken lesen bitte richtig.

    Und sonst toller Beitrag von Gamestar! Danke dafür.
     
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  5. JoSweety

    JoSweety
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    Ein schön geschriebener Artikel. Gefällt mir sehr gut! Es freut mich, dass die GameStar da stellung bezieht.
     
  6. Analüsierer

    Analüsierer
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    Das halte ich ehrlich gesagtr für das sinnloseste Thema in der Diskussion, weil:
    Nach jeden Anschlag kommt jemand mit "mehr Mittel im Kampf gegen Rechts!!!" an, und dann die übrigen bekannten Helden mit "ja aber links?!" und dann rotiert man ewig im Kreise rum.

    Warum stattdessen also nicht "mehr Mittel für den Verfassungsschutzund die Abwehr von Gewaltanschläge!" fordern, rechts/links,mitte, Weihnachtsmannanhänger, wären alle mit gemeint und man kann sich zumindest diesen Teil der Diskussion dann sparen.
     
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  7. Aeveris gesperrter Benutzer

    Aeveris
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    Das stimmt nicht. Körperverletzungen und Totschlag gab es laut dieser Statistik 2018 von rechtsextremer Seite 1.156 mal und von linksextremer Seite 1.340 mal. Vergleicht man die beiden Seiten im 10-Jahres-Trend, liegen die linksextremistisch motivierten Fallzahlen immer höher. (vgl. Seite 4)
     
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  8. ein politisches statement hat nicht zwangsläufig damit etwas zu tun, dass man am ende zum schluss kommt, dass diese oder jene sache falsch oder richtig sei - im gegenteil, auch das zwischen-den-stühlen-sitzen oder die weigerung, eine politische aussage zu machen kann politisch interpretiert werden. The Witcher sagt am ende nicht, dass monarchie etwas gutes oder schlechtes ist, aber es zeigt je nachdem gewisse aspekte einer monarchie auf, die man dann entweder als gerecht oder ungerecht wahrnimmt. wieviel schlechtes oder gutes über die monarchie in einem spiel wie The Witcher gesagt wird, kann auch aufschluss darüber geben, ob die entwickler monarchie für etwas gutes oder schlechtes halten. auch, wenn man garkeine absicht von seiten der entwickler hatte, irgendein statement über die monarchie zu machen, wenn monarchie als etwas durchweg positives, negatives oder irgendwas dazwischen dargestellt wird, dann hat man damit eine ganz spezifische aussage.

    wenn viele spielejournalisten - vorallem die amerikanischer herkunft - über politics in gaming reden meinen sie damit meistens contemporary politics, also das aktuelle weltgeschehen. so hat man z.b. bei Far Cry 5 darüber gemault, dass es doch nicht der Trump's America Simulator geworden ist, den man sich erhofft hat.
     
  9. El-Fauxio

    El-Fauxio
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    Fass das jetzt bitte nich als Beleidigung auf aber das klingt so, als sollte sich dein Kumpel mal ernsthaft Gedanken über seine Stressbewältigungsstrategien machen und eventuell über eine Therapie nachdenken. Da kann man viel über sich selbst lernen und begreift vielleicht, warum man derart wütend ist, dass man ständig Leute anschreien muss.

    Also würdest du dir generell mehr Schreierei in Deutschland wünschen? Wirklich? Zu was genau soll das führen?
    Dann lieber Delfintherapie für Alle!
     
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  10. Hasardeur gesperrter Benutzer

    Hasardeur
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    Das Brechen einer Regel, die beliebig interpretiert werden kann, ist kein Vertragsbruch. Irgendein Staat sollte nicht nur Blizzard zwingen, klar darzustellen, was erlaubt ist. Beliebigkeit ist keine Rechtsgrundlage und hat in einen Vertrag nichts zu suchen.
     
  11. ich denke sich mal den Frust von der Leber schreien kann viel helfen und danach ist man außer Puste und entspannt. Ist sogar eine recht beliebte Therapiemethode.
     
  12. RCB gesperrter Benutzer

    RCB
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    Ja aber vielleicht ist es doch auch besser so, schließlich können wir uns ja hier unterhalten :D

    Glückwunsch @Heiko Klinge für den tollen Artikel. Stimme dir da voll und ganz zu.
     
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  13. badtaste21

    badtaste21
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    Diese Pauschalisierung ist doch aber genau das was viele oftmals so ablehnend macht gegenüber Diskussionen rund um politische Themen. Du musst heute als guter Staatsbürger in alles und jedem eine politische Dimension sehen, sprich zu allem eine Meinung haben und über alles irgendwie Bescheid wissen. Ich bin ein sehr politischer Mensch, ich diskutiere gerne über Politik, halte mich für weitgehend informiert und habe damit persönlich kein Problem - aber selbst das lässt sich so nicht verallgemeinern, weil es für mich tatsächlich keine politische Dimension hat wenn ich die Nachbarin grüße, ihr einen schönen Tag wünsche und dann weiter meine Hecke schneide. Es gibt da sicherlich politische Dimensionen, wenn man sie suchen will findet man sie. Bspw. ob man laut Gemeindeverordnung überhaupt schon die Hecke schneiden darf und welche Ruhezeiten gelten. Aber was bringt uns diese Feststellung? Oder dass es auch Radikale gibt die irgendwas spielen?

    Ich wüsste nicht was...
     
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  14. Pat Bateman American Psycho Moderator

    Pat Bateman
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    Du verstehst mal überhaupt nicht, warum die Kommentare unter der News deaktiviert und ins Forum verlagert wurde; das hat nichst damit zu tun, dass man User auf die Seite locken möchte sondern betrifft den Moderationsaufwand den gewisse Themen erzeugen. Wenn also die Redaktion der Meinung ist, dass das Thema kontrovers diskutiert werden könnte, werden die Kommentare unter der News deaktiviert und ins Forum verlagert.

    Das erfordert für jeden, der sich aktiv an einer vernünftigen und sachlichen Diskussion beteiligen möchte, einen Klick. Ein Aufwand, der nun nicht groß ist und den jeder machen wird, der sich fürs Thema interessiert. Das dürfte auch User betreffen, die noch nicht auf der GS-Seite oder im Forum angemeldet sind. Die melden sich eventuell an und beteiligen sich an der Diskussion. Wenn sie über solche Links noch sehen, dass es ein wunderbares Forum hinter der Seite gibt, ist das umso besser.

    Und du tust vielen Leuten Unrecht: es gibt eine Menge User, die hier z.B. erstmal nur mitgelesen haben, sich dann angemeldet haben und nun ein aktives Mitglied dieser Community geworden sind. Da bitte mal etwas über den eigenen Tellerrand hinaus schauen.
     
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  15. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    Sofern er das online gegenüber anderen tut, dann soll er das aber gegenüber Leuten tun, die damit okay sind und wo man sich untereinander kennt. Irgendwelche fremden Menschen können nichts dafür, wenn er 'nen schlechten Tag hatte. Sowas geht gar nicht.
     
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  16. Hasardeur gesperrter Benutzer

    Hasardeur
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    Ich bin überrascht, es gibt keine Tiraden bezüglich Dingen, über die sich zu informieren viele Authoren keine Lust haben. Natürlich gibt es aller unter Spielern Idioten aller Art, nur sind die paar Rechtsextremisten kein Grund durchzudrehen. Immerhin ist es ja nicht genehm, das auch mit anderen zu machen. Aber für Seehofer sind Spiele ein Ersatz für den mittelalterlichen Juden, der Brunnen vergiftet, für Haßtiraden gegen Rollenspiele und Harry Potter der religiösen Rechten in den USA. Seehofer sucht einen Sündenbock und Spiele sind immer gut als Brunnenvergifter.

    Politik in Medien stört, wenn es nicht mehr als simple Propaganda ist, die Dialektik fehlt und schlichtweg statt Haßtiraden der Vergangenheit zu überwinden neuer Haß gesäht wird. Niemand nimmt dir deinen Antirassismus ab, wenn du ihn du die angeblich unterdrückende Seite rassistisch angehst und der angeblich diskriminierten Seite selbst Rassismus erlaubst. Der Umgang mit dem Haß zwischen Menschen und Nichtmenschen beim Hexer ist dabei ein gutes Beispiel, wie man es macht. Die Besten beider Seiten stellen sich dagegen, sie müssen aber auch lernen, daß es nicht so einfach ist. Beide Seiten haben verständliche Gründe für ihren Haß durch den steten Kreislauf der Gewalt und der Rache und der Frieden scheitert am Unwillen zum Kompromiss beider Seiten, dem Schwelgen in den uralten Untaten der anderen Seite und der Untaten von Fanatikern auf beiden Seiten. Politik in Medien ist dann gut, wenn einem beide Seite zuhören können und die Mehrheit der Seite, für die du nicht entscheidest, am Ende etwas über deinen Standpunkt gelernt hat. Man ist verschiedener Meinung, kann aber die andere Seite verstehen. Leute, die unterschiedliche Meinungen über Waffenbesitz, Abtreibung, Trump, Homoehe, Gender, Seehofer, Tanzverbot und anderes haben, sollten in der Lage sein, zivilisiert mit der anderen Seit umzugehen und eine abweichende Meinung zu tolerieren. Für seine Seite einzutreten mehr sein als das eigen Ego aufzupolieren, sich bei Leuten mit der gleichen Meinung Streicheleinheiten zu holen und die Ausrottung der Gegenseite zu planen. Und natürlich ist es besonders gut, wenn du die Politik bei Bedarf ganz ignorieren kannst. Terry Pratchett war sehr gut darin und niemand wirft Alan Moore vor, daß V for Vendetta mehr oder weniger das Konzept der Anarchie behandelt und er sich dafür ausspricht. Zudem darf bei all der Politik nie der anderen Inhalt leiden. Politischer Fanatismus ersetzt keine guten Figuren, Geschichten und anderes. Eine schlechte Geschichte und ein schlechtes Spiel werden nicht besser, weil die Politik wichtiger war.

    Und bezüglich Hongkong muß man schreiben, die Leute sind in Gefahr. Der Westen definiert sich über Individualität, Demokratie und Freiheit und manche Menschen halten es tatsächlich für wichtig, daß diese Ideale verteidigt werden, wenn sie wirklich bedroht sind. Im Westen machen wir immer so einen großen Tanz um unsere angeblichen Werte, der Sieg über Nazi-Deutschland wird als Sieg der Menschlichkeit, der hohen Ideale und Demokratie gefeiert und am Ende knien alle vor Tyrannen nieder, die eben noch die Freiheit und Demokratie gefeiert haben. Blizzards Kritiker sind ein Sammelsurium von Leuten, die sich bei anderen Dingen gegenseitig an die Gurgel gehen würden. Blizzard bezieht von allen Seiten Prügeln. Es ist kein Problem sich die Meinung einer anderen Person anzuhören, solange man nicht verteufel wird, wenn man ihr widerspricht. Ist das in zivilisierter Form möglich, kann man bedenklos Politik erlauben.
    Es geht auch darum, daß Blizzard einerseits versucht seine Maßnahmen irgendwie zu begründen, während es vor China auf die Knie geht und auf Streicheleinheiten hofft, weil es den bösen Rebellen samt Unschuldiger in seiner Umgebung vernichtet hat.
     
  17. naknak77 gesperrter Benutzer

    naknak77
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    Interessant, dass man sich nach Ihrer Auffassung eines freien Landes darin "entlarven" kann... Wie soll dann mit den "Entlarften" weiter verfahren werden?
    Klar, tut Ihnen dann auch leid, aber ist ja alternativlos, muss eben sein!
     
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  18. noom

    noom
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    sie bringt eigentlich nichts ausser zu Tage, in welchem System wir eigentlich leben, in einem politischen Rechtssystem. wo jeder politisch sein darf aber nicht muss. Es ist somit auch nicht eine Pauschalisierung sondern Deskriptiv.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Oktober 2019
  19. naknak77 gesperrter Benutzer

    naknak77
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    Sehr gut geschrieben, Heiko. Großes Kompliment!

    Unserer Horst´l... sucht nach Möglichkeiten, Schuld zu verteilen. Sein Heimatministerium hat schlicht nicht funktioniert. Das ohnehin knappe Personal kann die vielen Baustellen nicht mehr kontrollieren und hat zudem den Befehl, vorrangig dort zu überwachen, wo nix passiert. Das schafft Lücken und Freiräume. War nicht am gleichen Tag (Halle) Großrazzia in mehreren Städten? Tja... Nebenbei hätte es von Menschlichkeit gezeugt, wenn man die Reihenfolge etwas geändert hätte. Erst an die Opfer und deren Familien denken (2 Tote und mehrere Verletzte) und dann erst "Mittäter" in ganz Deutschland definieren, weil sie Gamer sind und/oder die CDU/ CSU nicht wählen. Damals als Gesundheitsminister war er ja schon Knecht der Krankenkassen, iwi kommt er über dieses Stadium nicht hinaus...
     
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  20. the curse of centrism
     
  21. CORiGAMiTV

    CORiGAMiTV
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    Ich stimme dir, Heiko, in der Art deines Kommentars zu und verstehe, was du damit aussagen möchtest. Was du aber vergisst, lieber Heiko: Es gibt eben auch die Spieler, die genau das eben nicht wollen. Ich persönlich möchte gar nicht, dass das Gaming als solches zu ernst genommen wird. Es soll bitte gar nicht als gesellschaftsfähig und Kunst angesehen werden. Denn genau damit wird ja eben dieser Unterwerfung der Politik Tür und Tor geöffnet. Da bin ich lieber der stinkende, ungewaschene und freundfreie Zocker, der im Hochsommer lieber bei geschlossenen Rollläden in der Unterhose mit der Pizza in der einen oder der Maus in der anderen Hand am PC zockt. Bin ich natürlich nicht, aber mir ist lieber, dass ich als Gamer (ohnehin ein saudummes Wort) mit den Vorurteilen von vor 10 Jahren beschmissen werde, als dass mein Hobby vom politischen Zeitgeschehen vergewaltigt wird.

    Daher bleibe ich dabei: #keeppoliticsoutofgaming
     
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  22. winter321

    winter321
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    Das stimmt so auch nicht, oder ist zumindest missverständlich wiedergegeben. Die von dir angeführte Statistik steht zwar unter diesem Oberpunkt, aber bezeichnet eben nicht den Unterschied zwischen Körperverletzungen/Tötungsdelikten zwischen links und rechts, sondern die sog. "politisch motivierten Gewalttaten" als Ganzes. Zu denen gehören insbesondere auf linker Seite überproportional häufig Landfriedensbruch und Widerstandsdelikte. Landfriedensbruch ist hier v.A. deshalb gesondert zu nennen, weil 2017 ein massiver Ausreißer wg. des G20 war - fast die hälfte der hier verbuchten linken Straftaten entfallen auf diese beiden Punkte. Was man sich landläufig unter Gewalttaten vorstellt, also z.B. Körperverletzungen und Tötungsdelikte, kommt im rechten Spektrum ca. doppelt so häufig vor.

    Quelle hier: deutschlandfunk.de/nachgefragt-rechts-und-linksextremistisch-motivierte.2852.de.html?dram:article_id=426767

    Und der letzte Teil ist jetzt meine persönliche Meinung: ich könnte mir vorstellen, dass das Anzeigeverhalten von Polizisten in der Hundertschaft sich deutlich von dem überfallener und bedrohter Migranten unterscheidet.
     
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  23. hurdurhur

    hurdurhur
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    Bei dem Teil mit dem Seehofer kann ich Heiko nur Recht geben, würde das aber auf den gesamten CDU/CSU Block in Deutschland generalisieren. Alles was diese Schwesterparteien und deren Akteure machen ist entweder Lobbyismus(Denke es gibt mehr als genug Beispiele), billiger Reaktionismus(Seehofer gerade eben) oder Aufhüpfen auf den neuesten Trend (FFF) zwecks Wählerstimmen, oder um Parteiagenda bzw ansonsten sehr unpopuläre Maßnahmen durchzudrücken (Klimasteuer).
    Wieso irgendwer noch diese Partei wählt, die alles tut, nur nichts was tatsächlich dem eigenen Volk zugute käme, ist mir schleierhaft.

    Zum Teil mit dem Journalismus: Da muss man nicht mal ein "Fakenews"-rufender Knallkopf sein. Möglichst objektiven Journalismus sehen wir, bedauernswerterweise gerade auch in den Öffentlich-Rechtlichen, schon lange nicht mehr. Das sollte jedem deutschem Videospieler spätestens seit der Hetze gegen Videospiele im Zusammenhang mit dem Amoklauf von Erfurt 2002 bekannter Fakt sein. Auch heutzutage werden reihenweise journalistische Schweinereien fabriziert, wie etwa aus dem Kontext zitieren, unliebsame Informationen gezielt nicht erwähnen, Texte/Passagen aus diesen bewusst falsch übersetzen, der Umgang mit der AfD und so weiter. Es ist offensichtlich, dass sich diese Medien entweder instrumentalisieren lassen, oder für ihre eigene Agenda bewusst journalistische Grundsätze ignorieren.

    Schlussendlich zum Teil mit Blizzard. Heiko fasst das meiner Meinung nach sehr gut zusammen: Wer sich derartige Werte wie Blizzard auf die Fahne schreibt, darf sich halt nicht als Zensor für China verdingen.

    Das Einzige, was mir undurchdacht erscheint ist dieses hier:

    Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist die: Der Shitstorm entfachte sich an Blizzards Reaktion, nicht am eigentlichen Statement selbst. Ergo ist der Boykottaufruf unrelatiert zum eigentlichen Statement von Blitzchung. Der Bezug ist hier falsch.
     
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  24. i.z.

    i.z.
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    Ich verstehe das sehr wohl. Aber wie ich sagte, ist das auf Kolumnen nur bedingt anwendbar, da Kolumnen - in ihrer Funktion als Meinungsäußerung - der Anfang einer Diskussion sind und keine Faktenlage, über die man diskutiert. Sie sind nicht "wahrer" oder "handfester", nur weil sie von einem Redakteur stammen.
    Argumentiert man also mit dem Moderationsaufwand, dann müsste man auch die Konsequenz haben, die gesamte Kolumne von Anfang an ins Forum zu verlegen - eine Maßnahme, die ich, wie gesagt, auch aus anderen Gründen befürworten würde.
     
  25. panicjonny

    panicjonny
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    Moin,
    tatsächlich fällt es mir schwer deiner Argumentation zu folgen. Es gibt den Artikel und es gibt ein passendes Forum dazu. Es wird nur nicht auf einer Seite dargestellt. Beschwerst du dich bei Büchern auch darüber, dass die gesamte Handlung nicht auf einer Seite zu lesen ist?

    Die erstellten Texte erscheinen auch sofort und werden nicht erst von Mods geprüft. Schau dir mal die Foren beim Spiegel an. Da kannst du auf die veröffentlichung deines Beitrages erst mal eine Weile warten und das geht auch.

    Ich habe eher das Gefühl du hättest gerne einen Chat zu dem Thema aber dafür ist Gamestar einfach die falsche Platform.
     
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  26. Blumenkohl

    Blumenkohl
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    Das ist nun eigentümlich etwas zusammengemischt.

    1) Andere Staaten oder Ideologien dürfen nicht kritisiert werden, weil es sonst bei einem Konzern zu finanziellen Einbusen (in dem Fall Blizz auf dem chinesischen Markt) kommt.
    2) Das andere implementiert die Überwachung von Privatpersonen, weil diese eventuell Gedankenverbrechen begehen. Das ist interessant, denn eventuell muß man heute "Rechte" überwachen (wer definiert genau was das sei?), mit den Mitteln können dann aber auch "Linke" überwacht werden, wenn sich das Klima geändert hat. Eventuell auch Chefredakteure, man kann die ja nicht unüberwacht auf die Masse ihrer Leser loslassen. Was schreibt Heiko mit seiner Frau, ist das unverdächtig? Sollen wir mal sein Smartphone auch im Schlafzimmer abhören, eventuell ist er ideologisch nicht rein? Können wir etwas aus seinen Chats und Beiträgen herauslesen, was auf einen schlechten Umgang mit seinen Kindern deutet, muß da eventuell das Jugenamt mal ran?

    Wir sehen, es ist ein schwieriges Thema.
     
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  27. Pat Bateman American Psycho Moderator

    Pat Bateman
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    Und wo ist nun das Problem die Kolumne im Forum zu diskutieren? Der einen Klick mehr überfordert nun wirklich keinen. Wer Lust an einer vernünftigen Diskussion hat, der ist auch bereit einen Klick mehr zu machen und dann seine Meinung zu posten. Wer aber nur mal eben seinen Senf unter eine News oder Kolumne drunter rotzen möchte, der hat damit ein Problem und beschwert sich dann - ironischerweise - in dem Thread, der zu der News oder Kolumne erstellt wurde.
     
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  28. i.z.

    i.z.
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    Lies doch bitte erstmal die anderen Antworten, die ich dazu geschrieben habe. Das habe ich nämlich bereits erklärt.
     
  29. Pat Bateman American Psycho Moderator

    Pat Bateman
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    Die habe ich gelesen und deine Erklärungen sind halt deine Wünsche und nichts anderes. Fakt ist, dass es unter kontrovers diskutieren News, Kolumnen, etc immer wieder die Kommentarfunktion ins Forum verlagert werden. Das kannst du blöd finden, wird aber so bestehen bleiben.

    Wir habe hier nun auch genug off-topic darüber gesprochen; bei weiteren Probleme damit, hat Mary auf den anderen Thread verwiesen. Da kannst du deine Anmerkungen gerne noch ausführen.
     
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  30. i.z.

    i.z.
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    Es ist kein Artikel, es ist eine Kolumne. Es ist also kein Bericht, sondern selbst ein Diskussionsbeitrag. Wenn ich diese von der nachfolgenden Diskussion abtrenne, steht sie "besser" da als die übrigen Wortmeldungen. Einem objektiven Bericht kann man das zugestehen; dem abweichenden Charakter einer Kolumne sollte man aber entsprechend Rechnung tragen - zumindest dort, wo es geht: also zum Beispiel in Online-Portalen.

    Bei einer x-beliebigen Kolumne hätte ich vielleicht nichts gesagt, aber bei dieser kommt halt die inhaltliche Dimension dazu, in welcher Fragen aufgeworfen werden, wie ob sich denn die Empörer auch empören würden, wenn die Aussagen des Gepeinigten anders gelautet hätten. Die steht jetzt einfach im Raum; eventuelle Antworten können maximal in einem anderen stehen. Und auch sonst wird auf Meinungsfreiheit abgestellt und darauf, dass man Problemfelder nicht totschweigen sollte und dass jeder gehört werden sollte. Und dann wird - darunter - nichtmal die eigene Community gehört.
    Dein Buch-Vergleich passt da nicht. Es ist eher so, als wäre der Prolog in einem Band, während der ganze Rest sich in einem anderen befindet.

    Indes trügt dich dein Gefühl: Ein Chat ist so ziemlich das letzte, was ich haben will.

    Ich denke, ich habe - sowohl im Fortlauf dieses Threads, als auch in meinem üblichen Kommentierverhalten auf der Hauptseite - nachgewiesen, dass das in meinem Fall nicht der Fall ist.
     
  31. RazzZzzoR

    RazzZzzoR
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    Das ist leider häufig das Problem. Zahlen und Fakten sind vielen leider egal, es geht um die gefühlte Wahrnehmung, die dann zur vermeintlich neuen Realtität wird.
    Wir haben leider Probleme mit Radikalismus von allen Seiten, sie werden jedoch nicht im gleichen Umfang angegangen.

    Trotzdem, ich muss deinen Kritikern insofern Recht geben, als dass man dieses Fass hier nicht unbedingt hätte aufmachen müssen, egal ob ich dir nun zustimme oder nicht.
     
  32. i.z.

    i.z.
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    335
    Wo sind denn meine Erklärungen Wünsche? Meine Verbesserungsvorschläge sind welche, klar, aber die Erklärungen doch nicht.

    Was den anderen Thread angeht: Ich sehe keinen Sinn darin, dort dasselbe nochmal reinzuschreiben, wenn von den Verantwortlichen hier schon keiner Lust hat, sich tatsächlich mal inhaltlich mit meinen Aussagen auseinanderzusetzen. Stattdessen wird mir immer wieder dieselbe Erklärung abgespult, die ich 1. schon kenne, die 2. nicht zu dem passt, was ich sage, und die sich 3., zumindest anhand dieses Threads, den Nachweis ihrer Notwendigkeit schuldig bleibt.

    Ein Stück weit ist's natürlich auch wieder unfreiwillig komisch: Kritik daran, dass Diskussionsbeiträge an einen anderen Ort verbannt werden, wird an einen anderen Ort verbannt. Wo wird man mich dann als nächstes hinverweisen? An meine Raufasertapete?
     
  33. Pat Bateman American Psycho Moderator

    Pat Bateman
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    Gründer des ALIAS - Fan-Clubs || Tom Clancy und Gl
    Das Thema ist durch; weiteres Posten von off-topic hat ab sofort Konsequenzen. Beteilige dich an der Diskussion zum Threadthema!
     
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  34. Aeveris gesperrter Benutzer

    Aeveris
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    Danke für die Quelle.
     
  35. uTpepe

    uTpepe
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    CPU:
    AMD Ryzen 5600
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    XFX Radeon RX 6600 SWFT210 Core
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    Motherboard ASUS TUF GAMING B550M-PLUS
    RAM:
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    Crucial P5 SSD 1TB
    Soundkarte:
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    Sharkoon S100
    Betriebssystem:
    Windows 11
    Monitor:
    LG 27GL850
    Du machst also die Spielintensität davon abhängig ob jemand eher zu Gewalt neigt oder nicht? Chapau! Dann sollten deiner Argumentation nach ja die E-Sport-Spieler ab sofort eher unter Beobachtung gestellt werden. Ähnlich wie Sportschützen oder Bundeswehrsoldaten. Sportschützen und Bundeswehrsoldaten werden ja seit Jahren überwacht. Immerhin haben die den Umgang mit der Waffe gelernt und jeder weiß ja, dass Menschen die den pazifistischen Ansatz verlassen und daher den Gang zur Waffe nicht scheuen, besonders prädestiniert zu Gewalt sind. Ja, da war viel Sarkasmus dabei. Wie gesagt, kannst du dass einfach nicht differenzieren. Denn der 24/7 CS Hardcore Gamer neigt idR. genauso wenig zu Gewalt wie die Mutter die Pokemon Go spielt. Aber lassen wir das Thema.
     
  36. dabba

    dabba
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    Rheine
    Wenn Du heimlich tötest, bist Du kein Amokläufer mehr. ;)

    @topic:
    Mir fällt im Zusammenhang mit Politik in Spielen immer ein Zitat aus "The Witcher 2" ein. Ich finde leider den genauen Wortlaut nicht, aber es ging darum, dass Geralt und Zoltan Chivay über Gebietsansprüche diskutierten. Da meinte Zoltan:
    "Früher haben hier (...) gelebt, davor (...). Da kann ja jeder kommen und sagen, das sei eigentlich sein Land, weil sein Großvater hier mal einen Haufen gesetzt hat."

    D. h. obwohl wir in einer Fantasy-Welt sind, haben wir auf einmal eine politische Aussage: Man sollte Grenzen anerkennen und nicht frühere Ansprüche geltendmachen.

    Gerade vor dem Hintergrund, dass die Entwickler Polen sind (die im 20. Jahrhundert mehrfach in beiden Richtungen von Grenzverschiebungen und Gebietsansprüchen betroffen waren), ist das da durchaus eine Aussage, die auch auf die irdische Welt passt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Oktober 2019
  37. mordran gesperrter Benutzer

    mordran
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    15
    Leider ist auch Herr Klinge, wie viele seiner Kollegen auf einem Auge blind. Radikalismus gehört in jeder Form bekämpft und zwar völlig egal ob er von Rechts kommt, von Links, Religiös oder anderweitig motiviert ist. Anders kann eine freie und auch eine tolerante Gesellschaft nicht funktionieren. Wer nur in eine Richtung schaut muss sich nicht wundern wenn er keine Ahnung hat was im toten Winkel passiert.
     
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  38. Peacecamper Forenlotse

    Peacecamper
    Registriert seit:
    22. August 2004
    Beiträge:
    46.428
    Wie wäre es denn mit einer von Gamestar geleiteten Kampagne/Iniative/Label ala "Gamer gegen Rechts", "Gamer gegen Nazis" o.ä.? Die entsprechenden URLs sind beide noch frei und unter eurer Leitung wäre auch die Reichweite groß genug.
    Die Idee ist quasi von hier geklaut: https://twitter.com/AutiAd/status/1183324161147576322
     
  39. Mary Marx Lead Community Management Mitarbeiter

    Mary Marx
    Registriert seit:
    3. September 2018
    Beiträge:
    2.769
    Ein deutlicher Apell gegen Hass wurde von der GameStar schon mal verfasst: https://www.gamestar.de/artikel/has...r-und-gamepro-das-sind-nicht-wir,3268842.html :)

    Generell gilt übrigens auch immer: Wir tun alles, was wir können, haben unsere Augen aber leider nicht immer überall. Wenn ihr Inhalte seht, die gegen unsere Richtlinien verstoßen - meldet sie. Damit helft ihr uns, euch und dem Rest der Community.
     
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  40. Veged immer Fünfter

    Veged
    Registriert seit:
    6. September 2005
    Beiträge:
    9.634
    Mein RIG:
    CPU:
    AMD Ryzen 7 5800X3D
    Grafikkarte:
    Powercolor RX 6800 XT
    Motherboard:
    Gigabyte Aorus Pro
    RAM:
    32GB G.Skill Trident-z RGB DDR4 3600MHz CL16
    Laufwerke:
    500GB Samsung 970
    1000GB Samsung EVO 970
    Soundkarte:
    OnBoard
    Gehäuse:
    Corsair 5000D
    Maus und Tastatur:
    Keychron K2 - Brown
    Logitech MX518 Legendary
    Betriebssystem:
    Win 11 x64
    Monitor:
    LG UltraGear 34" 3440x1440
    "Das passiert fast überall, wo überwiegend weisse, männliche Fans sichtbar sind."

    Ich weiß nicht ob "Die Gamer sind Schuld" und "Die weißen Männer sind Schuld" großartig unterschiedliche Sicht- und Denkweisen sind.
     
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