Life is Strange

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+++ So halte ich es auch


Ich hatte auch vor Episode Vier etwas spekuliert, dass

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diese ominöse Rachel in Wirklichkeit Max ist. Sogar deren Kleider passten ihr, was mich noch misstrauischer gemacht hatte. Aber nun ist das ja wohl obsolet.

Außerdem:

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https://pbs.twimg.com/media/CLK9IbVWEAAAJPO.png

 

Das Spiel ist so schön, am liebsten würd ich die ganze Zeit nur an verschieden Orten verharren -die Musik ist zudem grandios.

 

Ja, die Musik ist wirklich toll. So ruhig und verträumt. Hab auch schon einfach im Menü "gesessen" und die Musik gehört.

Man kann sich auch auf Youtube den Soundtrack anhören.

 

Ich schau grade auf RBTV, wie Simon LiS spielt, und da fällt mir wieder einmal auf, wie recht ihr habt. Die Musikuntermalung ist grandios.

 

Guck ich auch gerade nebenbei, allerdings kann man Simon nur selten beim zocken zuschauen. Er spielt meist einfach nur dämlich bzw nimmt es nicht ansatzweise "ernst" und skippt einfach viel zu viele Dinge.

 

Ich habe mal ein bisschen bei Gronkh reingeschaut, und muss sagen, dass er das Spiel recht mit dem gebotenen Ernst und Respekt spielt. Gefällt mir bisher.

 

Irgendwie habe ich momentan keine so rechte Motivation mehr, andere Spiele anzurühren, nachdem ich Episode 4 gespielt habe... Diese kommen mir im Vergleich zu LiS so ungeheuer banal und unbedeutend vor... geht es irgendwem auch so?

Ich verbringe die Zeit jetzt damit, lauter LiS Let's Plays zu schauen.

 

Hab momentan Episode 2 abgeschlossen...das Spiel ist der Wahnsinn!

Allein die ganzen Details, die fantastische Musik, die grandiosen Sprecher und die unglaublich spannende Story. Zudem ist das Spiel mit vielen tollen, witzigen, aber auch traurigen Momenten gespickt...man kann eigentlich nur mit den Charakteren mitfühlen.

 

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Und,

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hast du Kate retten können?

 

Zum Glück, ja! Der Moment war echt ergreifend.

 

Bei mir war es anders ausgegangen. Ich war danach nur noch baff und aufgewühlt und hatte einen Kloß im Hals.

 

Oh Gott, will ich mir gar nicht vorstellen.

 

Naja, du has den glücklicheren Ausweg geschafft. Es warten jetzt bereits zwei fertige Episoden auf dich, in deinem Szenario. Viel Spaß.

 

Ich fand sogar das Kampfsystem cool, hat einfach Spaß gemacht und war ne gelungene Mischung aus Action und Klettern.
Das Setting und Design ist tatsächlich cool, da kann ich nur das Art Book empfehlen.

Er nimmt das schon ernst. Allerdings hat er es ja privat schon gespielt, weswegen er Sachen überspringt, die er für den Zuschauer als langweilig einschätzt.
Das ist leider oft so, dass sie den Zuschauern Spiele, bei denen es nicht die ganze Zeit Action gibt, nicht zutrauen und ständig erklären, weiso das trotzdem toll ist, anstatt einfach mal das Spiel für sich sprechen zu lassen.
Aber gut, da ist sicherlich auch zum Großteil das Zuschauer-Feedback für verantwortlich.

 

Ok ich habe tatsächlich einen kleinen Kritikpunkt und das betrifft das Hauptfeature, die Zeit zurückspulen.

Man kann die Zeit ja nur begrenzt spulen, aber das ist auch etwas nervig, vor allem wenn die Speicherpunkte doof gesetzt sind.

Zum Beispiel im Diner, da wollte ich mehrere Optionen ausprobieren um an den Schlüssel zu gelangen, allerdings ging das nicht mehr nachdem ich den Schlüssel dann erstmal hatte und der letzte Speicherpunkt war dann tatsächlich am Anfang vom Abschnitt. Solche Punkte gab es mehrfach, aber hat mich tatsächlich erst im Diner genervt, weil man bis dahin so viele Dinge durchsprechen musste, um überhaupt an die mehreren Optionen zu gelangen. Denn generell spiele ich immer gern alle Optionen durch, um mich dann zu entscheiden.

Vielleicht sind dann eher die manchmal doof gesetzen Speicherpunkte zu bemängeln, als das spulen selbst. Yup.

PS: Die Szene in Chloes Zimmer, am Morgen....hammer atmosphärisch!

 

Wie denn? Und wie ich ja schon sagte, vielleicht eher ein "Problem"(für mich) das man nicht frei Speichern kann.

 

An dieser Stelle bin auch ich steckengeblieben. Ich konnte irgendwie nicht mehr rewinden, bzw. ich kam nicht mehr aus dem Rewinden raus. Musste die ganze Stelle wiederspielen, hat ein bisschen genervt, ja. Aber zum Glück bisher nur dieses eine Mal.

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Hundert Pro dass du Max Chloe küssen gelassen hast.

 

Das Ende der dritten Episode...WTF?!

 

Dann warte das Ende von Episode 4 ab

 

Ich konnte es auch nicht fassen und konnte die Credits daher gut gebrauchen.

Achtung Episode 4 Spoiler: Also ich finde Polygon designmäßig ja schon imer sehr dufte, aber manchmal kann ich deren Meinungen kaum verstehen.

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This would be sort of goofy if it weren't so video game-y already, and then you find literal binders featuring photos of women tied up, drugged, abused. Photos that include your friends. Photos that you can revisit in full detail again and again, poring over them until your voyeurism of their abuse is fully satisfied. It is maddeningly exploitative, unnecessary and upsetting.

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It's interesting that this is a game about strong women protagonists and yet the central mystery is also about women as silent and immobile victims of severe abuse and violence.

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Women being drugged and abused is not part of a "horror scenario" for me. It is life. It is something I hear about in the news, online, from close friends. There is a right way to handle the problem of women being assaulted, but I didn't find it in Dontnod's dark, laughably sterile basement bunker.

http://www.polygon.com/2015/8/13/9130223/life-is-strange-episode-4-review-dark-room

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Die beschweren sich also darüber, dass Mädchen in dem Bunker missbraucht wurden, weil es nicht sein darf, dass ein Spiel weibliche Opfer zeigt?

 

Ich habe selten so einen Blödsinn gelesen (also von Polygon). Was stimmt denn mit dem Tester nicht?

 

Dude, das ist Polygon. Die drücken ihre gesellschaftspolitische Message in jeden Artikel rein. Das ist in der Anwendung krankhaft, lächerlich und vorwiegend völlig unpassend.

 

Dies:

 

Das sind doch zwei weibliche Redakteure, die das Spiel auf die Tropes abklopfen und mit der "superkritischen" und einseitigen Sichtweise von Sarkeesian auseinander nehmen.

Da landet das Spiel auch mal in einem "Horror Szenario" statt einfach eine Jugend Fantasy Crime Geschichte zu sein.

Da wird halt immer nur bis zur Hälfte gedacht, so dass es die eigenen Argumente untermauert. Die ander Hälfte, die die Argumente wieder zerlegen würde, wird unter den Tisch gekehrt.

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So wie die Sache, dass es nicht nur Nathan ist, sondern Jefferson dahinter steckt. Oder das der Bunker "zu sauber" ist. Ist ja auch klar, eine obsessiv gestörte Persönlichkeit, die ihre Identität schützen will, würde ja auch alles unordentlich zurücklassen.

Dann regen sie sich natürlich drüber auf, dass in den wichtigen Momenten die Kräfte versagen und Max so wieder zum armen, schwachen Mädchen wird. Dabei denken sie natürlich nicht drüber nach, dass das ganze Spiel zusammenfallen würde, wenn man einfach immer und überall zurückspulen könnte, wie man lustig ist.

Erst recht kommt ihnen nicht in den Sinn, dass so auch Spieler verunsichert werden sollen, weil sie nie 100%ig sicher sein können, dass ihre Superkräfte funktionieren, was natürlich auch zu Max passt, die keine professionelle Superheldin ist.

 

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Ich bin im Allgemeinen ein ziemlich krasser Feminist und glaube auch, daß es da auch in den Unterhaltungsmedien grobe Mißstände gibt, aber das ist halt haarspalterischer Blödsinn von Polygon. Weil das Spiel Frauen in zentralen Rollen hat, darf es keinen Bösen geben, der ein frauenfeindlicher Psychopath ist?

okay... Ich kannte bisher nur die Kritik von "Männerrechtlern", die rumweinen, weil es ja nur böse Arschlöcher in der männlichen Riege der Charaktere gebe. Was ebenso nicht stimmt.

 

Dasselbe habe ich mich auch gefragt.

Ich habe schon öfters von deren "Agenda" gehört, aber Alter, das war hier wieder extrem offensichtlich.

Ja, eben. Sie verschließen irgendwie ihre Augen vor dem, was das Spiel essentiell ausmacht und scheinen nur daran interessiert zu sein, ihre "Botschaft" da reinzubringen.

Ja. Jetzt kann ich endgültig Polygon nicht mehr ernst nehmen. Eigentlich schade um die schöne Seite.

 

Ich meine, wenn ich ganz ehrlich bin, fand ich

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den unterirdischen Bunker in einer alten Scheune jetzt auch etwas klischeehaft. Aber daraus direkt eine Message zu fabrizieren, daß dieses James-Bond-Bösewicht-mäßige Lair die alltägliche Gewalt gegen Frauen verharmlost, da muss man echt erstmal drauf kommen.

 

So, grade beendet. Was für ein Erlebnis...

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Allein das Gefühl, wenn man in Situationen wie den Schlussszenen wie belämmert zurückspulen drückt, obwohl man genau weiß, dass es nicht funktionieren wird. Echt ein scheiß Gefühl, aber was für eine emotionale Bindung das Spiel einem zur Welt gibt ist unglaublich.
Den Twist am Ende der 3. Episode... puh. Hab die Rollstuhlauffahrt in der Zwischensequenz beim Haus bemerkt und Übles geahnt. Anfangs fand ich's dick aufgetragen, aber was die Entwickler dann daraus gemacht haben ist genial! Ein bleibender Moment. Ich konnte Chloe nicht helfen, einfach weil ich's in Echt auch nie tun könnte.

Einziger kleiner Kritikpunkt sind die kleinen Logiklücken, die halt manchmal sein müssen, aber was soll's. Und das mich Nathan zu sehr an Draco Malfoy erinnert! Der wird auch sicher relativ unschuldig sein und Jefferson der Megabösewicht.

Ich frag mich ständig wie es wäre, wenn Kate bei mir noch leben würde...

Freu mich schon auf den (hoffentlich positiven) Abschluss!

 

Fand ich ehrlich gesagt überhaupt nicht.

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In der Episode konnte man ja herausfinden, dass die Prescott-Familie unter anderem deshalb so viel Kohle hat, weil sie in Arcadia Bay viele Bunker verkauft haben.

Da liegt nahe, dass die natürlich auch selber einen Bunker haben.

Ich glaube sogar, das Ding wird noch eine Rolle spielen, wenn der Wirbelsturm kommt, falls man ihn nicht aufhalten kann.

 

Nachdem ich es neulich bei Rocketbeans kurz gesehen hatte und dann von der neuen Episode erfahren habe, bin ich neugierig geworden. Ich mochte Veronica Mars und Brick und das Szenario hat mir echt direkt gefallen. Jetzt hab ich es,obwohl ich kaum Zeit hab, durch die erste Episode gespielt und finde es wirklich fantastisch. So schön, so viele Themen, so viele kleine zwischenmenschliche Dramen... Cool. Endlich mal wieder eine schöne Spieleperle. Kanns kaum erwarten, die anderen Episoden weiter zu spielen. Dieser Flow ist so gemütlich und perfekt

 

Ich find das so faszinierend, wie fast jeder total von dem Spiel verzaubert und gefesselt wird und davor nichts von wusste oder nur ein bisschen was davon gehört hat und eher skeptisch war. Ich kann mich noch so gut erinnern, wie letztes Jahr bei der Ankündigung großflächig rumgenölt wurde, dass das eh nur ein Mädchenspiel wird.

 

Jup, das Spiel kommt extrem gut an bei den Leuten. Auch z.B. in den Steam-Reviews. Vollkommen zurecht.

Klar gibt es hier und da die üblichen Verdächtigen, die halt zu unsich..ääähh ich meine, zu hart und männlich für dieses Spiel sind, aber die sind in der Minderheit.

 

Das ist eine der bemerkenswertesten Dinge an LiS und eins der Gründe, warum ich so begeistert bin. Ein Großteil davon, was man sonst in Spielen findet, wirkt geradezu trivial im Vergleich.

 

Ich hab die vier Episoden jetzt an diesem Wochenende am Stück durchgespielt und bin einfach nur begeistert!
Das ist einfach das beste Spielerlebnis, das ich seit Jahren hatte. Ich bin direkt am Anfang völlig weggeblasen gewesen von der Detailverliebtheit (das Diary!!), dem Soundtrack und den ganzen Charakteren. Selten habe ich so eine authentische Hauptfigur in einem Spiel erlebt wie Max - ich bin grad am überlegen, ob da überhaupt irgendein Charakter dran kommt.

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Was DONTNOD da in Sachen Handlung abfährt, ist ganz ganz große Klasse! Der Selbstmord von Kate (hab sie leider nicht retten können ) und die ganze Bully-Thematik sowie der ganze Anfang von Episode 4 gehen echt an die Nieren. Vom Jefferson-Cliffhanger ganz zu schweigen.

Ich hoffe echt, dass die die Geschichte angemessen zuende bringen. Aber angesichts dessen, dass DONTNOD in den vier Episoden aber so gut wie überall voll ins Schwarze getroffen hat, mache ich mir da keine großen Sorgen.

Erfrischend fand ich's ja, dass LiS nicht ständig so offen mit seinen Gameplay-Elementen umgeht wie die Telltale-Adventures, wobei man da in meinen Augen selbst die "This action will have consequences"-Anzeige weglassen könnte. Je weniger man merkt, dass da eigentlich ein Gameplay-System hintersteckt, desto größer die Immersion.

Ich hab btw 22 Stunden mit den vier Episoden verbracht, das Spiel hat irgendwie dazu eingeladen langsam zu spielen, hab mich auch des öfteren einfach nur irgendwo hingesetzt und Max' Gedanken und der Musik zugehört.

 

Jepp. Insgesamt ist es eins der intensivsten Erlebnisse meiner Spielerkarriere.

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Die Rollstuhlauffahrt ist mir gar nicht aufgefallen. Erst beim Gucken von Let's Plays wurde ich darauf hingewiesen. Überhaupt habe ich erst danach gemerkt, viele Details im Spiel stecken, die ich selbst gar nicht bemerkt habe. Und dabe bin ich alles andere als durchgerusht, ich habe mir viel Zeit gelassen, um möglichst alles mir anzuschauen. Vor allem kann man ja jetzt auch sehen, dass es schon in Episode 1 Anspielungen und Hinweise auf die jetzigen Geschehnisse gibt. Klasse.

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Absolut.

Max ist mein absoluter Liebling.

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Jap. Die Kates-Szene wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Überhaupt ist es bemerkenswert, was für Themen LiS behandelt: Mobbing, Depressionen, Suizid, Missbrauch, Krankheit und die damit verbundenen Folgen (auch finanzielle), Sterbehilfe.

Ich bin sehr gespannt auf die letzte Episode und hoffe auch, dass sie das zu einem runden Ende bringen können. Ich bin gespannt, ob es ihnen gelingen wird.

Das Spiel ist derart stimmig, dass man gar nicht anders kann. Und wie ich schon gesagt habe, es gab viele Details, die mir trotzdem beim ersten Durchlauf entgangen sind.

 

Stimme der Fanboi-Sekten-Anbetungs-Jubel-Schmacht-Kampagne samt Hype-Quotes meines Vorposters uneingeschränkt zu.

 

Was mir besonders gefallen hat an dem Spiel sind die Charaktere. Zuerst bekommt man die typsichen Highschoolstereotypen vorgesetzt, die man aus den ganzen Amifilmen kennt aber je mehr man mit ihnen interagiert und je mehr man ihre Umgebung (Zimmer) unter die Lupe nimmt, umso interessanter und vielschichtiger sie.

Natürlich hätte man das ganze noch detaillierter und ausgefeilter darstellen können aber Dontnod scheinen ein eher kleines Entwicklerstudio zu sein und haben eben auch nur begrenzte Ressourcen.

Ich hoffe nur sie verkacken die letzte Episode nicht.

 

Ich bin echt gespannt, wie's weitergeht.

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Nachdem in der vorletzten Episode ja die Zeitreise über Photografien eingeführt wurde... ich gehe davon aus, dass wir uns zunächst mit unseren Fähigkeiten befreien müssen und anschließend das Foto, was wir mit unserem betrunkenen Freund (Name grad vergessen) vor der Party aufgenommen haben in die Hände kriegen müssen... Chloe muss gerettet werden.

Dient Jefferson den Prescotts oder ist er, unabhängig von denen, der wahre Bösewicht?
Am meisten bin ich aber irgendwie auf die Zusammenführung der Umtriebe der Prescotts, Max's Fähigkeiten und die anstehende Apokalypse und wie das alles zusammenhängt.

 

Ich finde, dass man in viel mehr Spielen manchmal die Möglichkeit haben sollte, sich hinzusetzen.
Für ein Replay warte ich im Moment noch auf Episode 5.

Selbst für ihre begrenzten Ressourcen kriegen sie es aber hin, das alles perfekt zu kaschieren. Gerade das trägt ja auch zur Immersion bei.