Mass Effect - Serienthread v. Ω4 [Legendär]

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von DonSwingKing, 6. September 2013.

  1. Forsti 13 gesperrter Benutzer

    Forsti 13
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    @tiger tank

    Ist Casey Hudson nicht "Mr. Awesome Button"? :hmm:

    @Bebuquin

    Gut die Dialoge von Shepard fand ich in Teil 3 eigentlich in Ordnung und Kai Leng auch. Man hätte aus Kai Leng jedoch definitiv mehr machen können und die Sache auf Thessia war ... unglücklich gelinde ausgedrückt.

    Oh. Stimmt.
    Das ist mir bis jetzt gar nicht aufgefallen, dass alle (bis auf Legion) Vertrauensquets entweder ein Vater/Mutter- oder ein Kumpelproblem waren. :huh:

    @dyex

    Ne dem würde ich jetzt widersprechen. Das mit den Geth war eigentlich von Anfang an relativ klar gezeichnet. Es wurde von Anfang an gesagt, dass der Konflikt nie mit dem Angriff der Geth, sondern damit begann, dass ein Geth einen Quarianer fragte "Was ist eine Seele?", woraufhin die Quarianer in Panik die Geth auslöschten und letzten Endes scheiterten.
    Und das sie nicht wirklich böse sind war auch in ME2 schon klar. ME3 hat das dann nur komplett klar gestellt.
    Und auch das mit der Genophage sehe ich als ähnlich. Es wird auch in ME1 schon klar gezeigt, dass die Folgen davon verheerend für die Kroganer sind. Und auch in ME3 wird eben die Frage (je nach vorheriger Entscheidung auch mehr oder weniger berechtigt) ob es wirklich richtig wäre, die Maßnahme zurück zu nehmen oder ob sie nicht gut so ist wie sie ist.

    Was in Teil 2 aber besser war (rein storytechnisch und abgesehen vom Ende, das in Teil 2 grandios war), waren die Lösungen dieser Nebenhandlungen. Es gab immer mehr als nur 2 Lösungen und vor allem lief nicht eine Lösung immer auf "Dein Kumpel muss sich opfern" hinaus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2014
  2. Tommy_Thomson

    Tommy_Thomson
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    Nein, das war irgendein anderer Angestellter. :ugly:

    https://www.youtube.com/watch?v=XzkCmidjeHc
     
  3. dyex

    dyex
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    Jack, Grunt und Garrus Mission würd ich auch nicht als Kumpelproblem bezeichnen.

    EDIT: Was mir auch gefiel ist, in fast allen Loyalitätsmissionen, alle hab ich nicht mehr in Erinnerung, gings immer darum mit der Vergangenheit abzuschließen z.b. Thane und der Weg, denn sein Sohn wählte, weil er nicht da war, bei Jack die Zerstörung ihrer Anstalt, Miranda weil sie ihre Schwester in Gefahr brachte, durch ihre Entscheidungen....


    Ich hab jetzt nichts in Spoilertags gesetzt, aber wenn man jetzt in ME Thread ist, müsste mans schon gespielt haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2014
  4. Core Concept

    Core Concept
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    Vielleicht hätte ich die Anführungszeichen nochmals in extra Anführunszeichen packen sollen. :hmm:

    Was damit erreicht ist, ist mir nicht so ganz klar. Ich habe nicht den Überblick wer diesen beiden Personen nachfolgen wird bzw. würde (im Fall Waters) und ob der Wegfall von Hudson (und/oder Waters) automatisch ein Zeichen für Besserung bei Bioware ist. Siehe Fall Hepler. Nachdem sie als Hassfigur abgedankt hat, darf man sich jetzt mit einem David Gaider herumschlagen, der so tief im Arsch der LGBT(Q)- und TumblR-Feministinnen steckt bzw. Gender Issues und sexuelles Verhalten/Identitäten als definierende Charaktereigenschaften verkaufen möchte.
     
  5. Andrei the Tzimisce

    Andrei the Tzimisce
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    Überlegen?
    Haben wir ein anderes Spiel gespielt? ME 2 bestand überwiegend nur aus Rekrutierungs und Loyalitätsmissionen und ab und zu mal der Hauptplot um die Collectors/Kollektoren. ME 2 hat nicht sonderlich viel zur Trilogie beigetragen. Himmel im ME 3 Anfang sind eh auf dem selben Stand wie am ME 1 Ende.

    Das größte Problem an ME 2 war das große Team. Ja ohne Scheiß.
    Es war zwar für jeden was dabei, aber muss ich noch mehr sagen als Garrus Kalibrierungen? ME 3 hat sich da enorm verbessert. Die Normandy fühlt sich viel
    lebendiger an und ständig hat einer was zu sagen. Oft auch zur vergangen Mission.
    Bei ME 2 ungefähr 2-3 Gespräche nach der Rekutierung und dann nochmal 2-3 vor und nach der jeweiligen Loyalitätsmission. Und das wars.
    Samara und Thane beispielsweise haben ihre Storys erzählt, aber nie miteinander
    gesprochen.

    Ach ja die Entscheidungen: Da war ME 2 doch so viel besser! :rolleyes:
    Das wurde gefühlt alles über Email oder Durchsagen kurz abgehakt und trotzdem hatten sie noch den Conrad Verner Paragon Bug.
    Conrad Verner in ME 3 war geil Was dort alles abgefragt wurde, einfach klasse.

    Über das Gameplay kann sich streiten. Aber ich fand das in ME 3 besser. Ich konnte selber festlegen welche Waffe ich haben will, musste dafür mit den Nachteilen sprich hohes Gewicht leben. Die Feinde und besonders die Bossfights haben mir aber in ME 2 besser gefallen, da es mehr Abwechselung gab.
     
  6. dyex

    dyex
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    Wie gesagt, ME 2 hatte die "unwichtigere" Story, nj, die war in ME3 auch nicht besser, wir sammeln Sachen für Ultrawaffe und nebenbei rekrutieren wir Völker. Nebenbei die Rekrutierungsmissionen in ME3 waren doch genauso nutzlos, wie oft hörte ich, dass die Truppen gegen die Raper sowieso nichts ausrichten konnten, sollte zur düsteren Stimmung beitragen, ich fühlte mich bloß verarscht, wieso ich mir überhaupt die Mühe mache.

    Ja, die Missionen haben nichts zur Hauptstory beigetragen, sie waren trotzdem besser.

    Ich habs nicht mehr in Erinnerung wie oft ich mit ihnen redete, jedenfalls redet ich extrem gern mit ihnen, sei es auch nicht oft. Es sind etwa 13 Personen mit denen man "4 - 6" richtige Gespräche führt, da kann ichs verkraften, dass sich zwei von meiner Crew nicht spontan treffen.
    Außerdem die Charektere hatten auch wirklich was interessantes zu erzählen, ich hab Thane sehr gern zugehört, da kann Vega von mir aus ein Hörspiel aufsagen, ich geh trotzdem lieber zu Thane.
    Und extra Dialoge hatte ME2 auch, wenn man zb. Legion vor der Loyalitätsmission Talis rekrutiert und mitnimmt, es war ganz interessant zu sehen, wie die Quarianer reagieren.

    Ich hab kA mehr, wer Conred Verner ist, jedenfalls ja, die waren besser, die wurden durch die Missionen besser vorgetragen, von mehr Seiten beleuchtet und die Gespräche zu denen waren auch ausgefeilter.

    Ich mochte es in ME2 mehr, mir haben die neuen Cerberusfeinde genervt und die QTE waren nur noch unnötig.
     
  7. Forsti 13 gesperrter Benutzer

    Forsti 13
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    @Tommy_Thomson

    Ah, dann habe ich ihn verwechselt. :D

    @dyex

    Naja Garrus ist ein Kumpelproblem. Und Grunt ist indirekt ein Vaterproblem, da es ja darum geht, dass ihm sein Vater nicht auf sein heranwachsen genug vorbereitet hat.
    Aber Jack ja, stimmt. Die fällt auch da raus.

    Naja bis auf Grunt und Legion, die waren keine Vergangenheitsbewältigung.
    Aber ja, sonst stimmt das. Ist mir auch nie aufgefallen.

    @Andrei the Tzimisce

    Das stimmt, wobei ich da nicht mal sagen würde, dass das große Team das Problem war, sondern die wenige Interaktion. Das ist wirklich was was ich an ME3 extrem mochte. Dass die auch mal durchs Schiff gewandert sind, das sie miteinander geredet haben und das sie eben auch so kleine Dialoge hatten. Das war nicht übermäßig viel, aber es hat ihnen so viel mehr Leben gegeben, als ständig die Waffen zu kalibrieren.
     
  8. dyex

    dyex
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    Legion nicht, stimmt, Grunt würd ich schon sagen, er musste/wollte ja diesen Ritus der Kroganer absolvieren, da er es ja nicht wie ein normaler Kroganer durchmachen konnte, um in den Stamm aufgenommen zu werden.
    Nj, da muss ich es echt etwas passend biegen, beim Durchspielen sah ichs aber so, wie Grunt seine Zeit als normaler Kroganer "aufholt".
     
  9. Andrei the Tzimisce

    Andrei the Tzimisce
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    Und immerhin ging die Story bei ME 3 weiter.
    Was man von ME 2 nicht gerade behaupten kann.

    Welche? N7 Missionen, Rekutierungs oder Loyalitätsmission?

    Dann hast du bessere Geduld als ich. Mich hat diesen schon zu reinen ME 2 Zeiten
    angekotzt, das so wenig mit ihnen reden konnte. Gerade mit Garrus.

    Ist doch vollkommen egal, ob du Vega oder lieber Thane bevorzugst.
    In ME 2 hat eh er nicht viel zu quatschen. Generell nicht zur jeweiligen Mission.
    Und überhaupt hat er seinen Raum außer zwei Mal nie verlassen. Das gleiche kann man auch von anderen Charakteren sagen.
    Vega hingegen oder wenn dir das Beispiel Garrus angenehmer ist, weil er seit Anfang an dabei, sind nie ständig irgendwo anders und reden über die vergangene Mission oder über andere Themen.

    Die Umsetzung der ME 1 Entscheidungen war in ME 2 Mist. Wie gesagt
    überwiegend nur Email oder Durchsagen.
    Du meinst die ME 2 Entscheidungen direkt? Naja da fand ich weder ME 2 und ME 3
    besser oder schlechter. Da würde ich mehr zu ME 1 tendieren.
    Das hatte einfach die besten ME Entscheidungen. Besonders die Balak Entscheidung fand ich echt schwer.

    Ach Cerberus ist billig. Reaper und gerade die Asari Husks sind nervig.

    Aber wie gesagt ich schätze das Waffensystem in ME 3. Ich kann spielen wie ich es will und auch der Nahkampf gefällt mir.
     
  10. dyex

    dyex
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    Ändert nichts daran, dass auch die Hauptstorys ME3 nichts besonderes ist, nj, eigentlich wie in den meisten Biowarespielen.

    Rekrutierungs- und Loyalitätsmissionen, wobei die Nebenmissionen, die man zufällig auf Planeten fand, hatten auch was. Sie waren eine nette Abwechslung auch manchmal ohne zu kämpfen. In ME3 gabs mehrere nur Kampfmissionen auf Mehrspielermaps, die auch immer gleich abliefen, was einschalten, Gegner abwehren.

    Die Missionsstruktur war wegen den vielen Schlauchlevels bei allen Teilen nicht optimal, aber da ist wieder der Effekt, dass ich mehr Interesse in den Missionen in ME2 hatte, weil da oft meine Kameraden beteiligt waren un in ME3 ich sowieso keine Überraschung erwartet habe.

    Du kannst so sehen, aber ich sehs halt ander, da die Chraktere besser ausgearbeitet waren, hat ich kein Problem damit, dass Thane z.b. in seinem Raum blieb, die weniger aber besseren Dialoge habens für mich ausgemacht.
    Ich kann auch nicht wirklich die Einschätzung teilen, Garrus sagt in ME3 mehr als in ME2, vllt nur öfters.

    Ich meinte nicht die Übertragung der Entscheidungen auf die anderen Teilen, sondern die Entscheidungen ansich. (Wieder) in Mordins Mission sah man die Seiten der Genophage, man sah die Experimente, Mordin hat auch immer wieder seine Taten verteidigt, und dann gabs die Entscheidung wie man mit dem Assistenten umgeht. Am Ende hab ich beide Seiten verstanden, wieso Mordin es tat und wieso ers nicht hätte tun sollen.

    In ME3 wird die gute Entscheidung dauerd genannt, man ist ja die ganze Zeit mit den Kroganern unterwegs und die sagen dir noch oft genug wie dankbar sie sind und die böse Entscheidung wird in einem einzigem kurzem Gespräch mit einem salarianischem Politiker abgehandelt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2014
  11. Andrei the Tzimisce

    Andrei the Tzimisce
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    Das stimmt natürlich, aber ME 2 (und das ist meiner Meinung viel schlimmer)
    ist unnütz, da Trilogie nicht voran kommt.

    So doll waren die auch nicht. Die eine N7 Mission mit den Sonnenkollektoren war ziemlich witzlos. Da waren die Ladezeiten länger.

    Das stimmt nicht. Es gab z.B die Grissom Akademie, Grunts Rachni Quest oder Gethwelt Quest . Letztere war doch ganz cool.

    Sorry, aber mich hat es tierisch geärgert, das sie so wenig gesagt haben.
    Und ich finde gar nicht, das die Charaktere besser ausgearbeitet sind.
    Ein Thane hat sich nie Mühe gemacht, wie es Samara beispielsweise ging als sie ihre Tochter Morinth töten musste.
    Garrus und Tali haben in ME 3 hat sich aber nach Thessia gesorgt, wie es Liara ging. Und dadurch wurde das Schiff lebendig.
    In ME 2 war das vollkommen statisch und bis auf die DLC Begleite Zaeed
    und Kasumi manchmal hat es keinen gekümmert, wie es den anderen geht oder
    wie die jeweilige Mission war.

    Ernsthaft? Oder ist das typische ME 3 Abwehrreaktion? :rolleyes:
    Und ja Garrus hatte in ME 2 wenig zu sagen. Auch mit Romanze.
    Himmel Bioware hat aus seinen Kalibrierungen Gesprächsverweigerungen
    sogar zum Running Gag gemacht..

    Die Genophage Quest ist nicht Gut oder Böse.
    Schonmal Wreav als Kroganerchef gehabt? Da überlegt man schon mehrfach, ob man die Kroganer wirklich heilen will.
    Edit: Generell fand ich die Genophage zusammen mit den Geth/Quarianer Krieg
    Quests, die am besten geschriebenen Quests der Serie.
    Ja damit auch besser als die jeweiligen von ME 2.
    In ME 2 liefen die Quests für jeden Spieler gleich ab. In ME 3 kann die Genophage Quest zum Beispiel auch mit Wreav als Wrex und Padok Wiks als Mordin Ersatz spielen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2014
  12. Andrei the Tzimisce

    Andrei the Tzimisce
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    Einmal ausprobieren, darf ja erlaubt sein. ;)
    Ich lasse ihn ja auch sonst immer am Leben.
     
  13. dyex

    dyex
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    Jetzt mal die anderen Punkte ausgenommen, weil wir da sowieso keinen Mittelweg finden,... wieso fandest du es in ME3 besser?
    Ja, es lief gleich ab, na und, was interessiert michs, welche Personen jemand anders getroffen hat. Ich spiel ein Spiel nicht durch um alle Möglichkeiten zu sehen, sondern "meine" Geschichte zu erleben.

    Ne, Wrex hat bei mir immer überlebt, wobei ich ME1 nur einmal durchspielte.

    Nj, bei dem Punkt kann ich mich auch nur noch wiederholen, die Geth wurden zu sehr als Opfer dargestellt und die Quarianer Admiräl als zu stur, die pro-Genophage Leute konnte man auch nur als böse bezeichnen.
    Das ist einer meiner Hauptprobleme in ME3, die ersten zwei Teile habens geschafft, dass ich weder Cerberus, Geth oder die Genophage als Gut/Böse einstufte. ME3 is mit dem Holzhammer gekommen.
     
  14. Forsti 13 gesperrter Benutzer

    Forsti 13
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    @WurstHansWurst

    Naja das war einmal. Und das war Unfall. Zu meiner Verteidigung, ich wusste nicht, das Ashley irgendwann der Geduldsfaden reißt und sie es dann macht. :nervoes:
     
  15. Andrei the Tzimisce

    Andrei the Tzimisce
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    War ja klar. :uff:

    Erstmal wegen den Ersatzfiguren, die mehrfaches Durchspielen interessanter machen und ja mich hat es auch wenig beeindruckt auf viele Sachen eingegangen wird. Zum Beispiel überlebt EVE/Bakara ja nur, wenn man die Daten in ME 2 nicht gelöscht hat.
    Auch muss Mordin nicht unbedingt sterben. Man kann ihn überzeugen, falls Wreav Kroganerchef ist und Bakara tot ist, das die Genophage doch sinnvoll ist.
    Er arbeitet dann am Tiegel mit.
    Das sind diese bestimmten Feinheiten, die diese Mission schon besonders machen.


    Bei den Geth ist es auch ok mM die wurden in ME 1 schon zu sehr als Böse abgestempelt. Mich stört es nicht, das sie Geth mehr positiv gestaltet haben ab ME 2. Zumal sie trotzdem der Feind sind, da sie sich mit den Reapern verbündet haben.

    Zu Admiralen: Da fand ich Koris wie Gerrel in ME 2 wie auch ME 3 wirklich gelungen.
    In ME 2 war Koris der unsympathische Admiral, während Gerrel der Gute war.
    In ME 3 ist es umgedreht. Koris wollte den Krieg nicht.

    Und die Pro Genophage Leute haben gute Argumente, da die Kroganer unter schlechter Führung wie Wreav eine echte Gefahr darstellen. Die sind nicht Böse,
    sondern sorgen sich aus guten Gründen um ihr Volk, weil die Kroganer vor der Genophage einfach zu wild und damit eine Gefahr für die Galaxie waren.
     
  16. ProgFeanor

    ProgFeanor
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    Okay, kann mir hier jemand mit so wenig Spoilern wie moeglich aushelfen?

    Ich spiele die Trilogie gerade wieder durch, nachdem ich beim ersten Versuch nach dem zweiten abgebrochen habe (mehr oder minder weil ich weder Zeit noch Lust of Origin an diesem Zeitpunkt hatte), und bin gerade mitten drin in Mass Effect 1. Ash Williams kommt ja im dritten Teil wieder vor, ist es da lohnenswert sie als love interest zu nehmen? Von wegen Charakterdynamik im dritten Teil und so? :ugly:
     
  17. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    Was heißt lohnenswert? Sonderlich toll finde ich Ash in Teil 3 nicht. Wenn du die Romanze über die drei Teile durchziehen willst würde ich Liara nehmen, die finde ich schön ausgearbeitet.
     
  18. ProgFeanor

    ProgFeanor
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    Ich habs generell nicht so mit Romanzen wenn sie kein interessantes Element zur Geschichte beitragen... nicht, seitdem mit Bastilla das Herz gebrochen hat :ugly:

    Aber naja, was waere Bioware ohne geturtel... also Liara dann. Dialogmaessig zumindest deutlich angenehmer als Space Redneck Ashley Williams.
     
  19. Tharmark

    Tharmark
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    Ohne viel zu spoilern finde ich Ash Verhalten in ME3 bei einer Beziehung aus ME1 merkwürdig und finde da andere Beziehungen besser. Passt zwar in gewisser Wiese zu ihrem Charakter/ihrer Geschichte, aber naja, meins ist es nicht.
    Für Liara wäre aber der Shadowbroker DLC fast zwingend, weil sie sonst ja nur sehr wenig in ME2 vorkommt.
    Tali fand ich auch ganz in Ordnung. Die Damen aus Teil2 habe ich allerdings ausgelassen. Miranda war nie mein Fall.
     
  20. Forsti 13 gesperrter Benutzer

    Forsti 13
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    @ProgFeanor

    Naja das Bettgeflüster mit Ash ist schon recht interessant, aber sie ist einfach nur ein großes Arschloch in Teil 2 und 3. Wenn du sie also nur in einem Teil haben willst, dann auf jedenfall Ash (denn länger erträgt man sie nicht).
     
  21. Garm

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    IMHO sind die Beziehungen zu Tali und Garrus letztlich am natürlichsten und besten. Die bespringen sich nicht direkt in Teil 1, sondern das wächst alles schön langsam und die "Sex"-Szenen sind auch nicht hoch peinlich, sondern so, wie sie sein sollten. Es wird angedeutet, ohne es direkt zu zeigen.

    Außerdem sind beides noch coole Charaktere, die im Verlauf der Story mit die beste Entwicklung mitmachen und man hat von ihnen am längsten was, weil sie fast von Anfang bis Ende mit Sheppard unterwegs sind. Als Bonus für Tali sind dann noch die Szenen am Ende der Mission auf Rannoch IMHO die stärksten der ganzen Trilogie.
    An dem Punkt hätte ME3 eigentlich zu ende sein sollen. :ugly:
     
  22. Nis Randers gesperrter Benutzer

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    Als weiblicher Shep habe ich Thane und Liara mitgenommen.:ugly:
     
  23. Garm

    Garm
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    Na ja, Thane ist halt eher nicht so..."befriedigend"... :ugly:
     
  24. dyex

    dyex
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    Die Geschichte, die ich gespielt, war mittelmäßig und ich werd sicher nicht ME 2 nochmal durchspielen nur um eine Mission ein Stückchen besser zu machen.

    Sie haben sie ja nicht als positiv dargestellt, sondern einfach als Opfer der bösen Quarianer...die geth die sich mit den Reaper verbündet haben, spielen keine Rolle, sind ja theoretisch verschiedene "Rassen"

    Ja, kann schon sein, weiß ich nicht mehr.
    Die Admiräle haben die Geth jedenfalls als erstes angegriffen und so wieder alles auf gut/böse reduziert.

    Wurde halt nicht gesagt, ich hatte Wreav nicht als Kommanderchef, und wie ich schon schrieb, die böse Seite wurde in einem einzigem Gespräch abgedeckt.

    Und die Möglichkeit ist klar böse, wenn man Wrex nicht erschossen hat, muss man Mordin töten um die Genophageheilung zu verhindern, später noch Wrex . Sowas ist nicht für Leute designt, die sich wirklich mit moralischen Fragen auseinandersetzen, sondern einfach nur damit sie den "Arschloch"-Durchgang auch gespielt haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2014
  25. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    Da Gut letzlich bedeutet beide zu retten nein es wurde durch den Angriff nicht darauf reduziert.
     
  26. dyex

    dyex
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    Wenn ich mich nich irre, kann man nur beide retten, wenn man ME2 Spielstände hat und die richtigen Entscheidungen getroffen hat. Für viele Leute wars also sowieso nicht möglich.
     
  27. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    Und da beschweren sich Leute das Entscheidungen angeblich keine Auswirkungen haben.:ugly:

    Wenn man das so in Me 2 gemacht hat ist es nicht das Spiel das Schuld ist das man die Option nicht hat.
    Die Option ist da und ist wenn du es in Gut und Böse fassen willst was eh viel zu oberflächlich ist die Gute Wahl.
     
  28. dyex

    dyex
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    Na ok, dann halt nicht Gut und Böse, dann halt Opfer und Täter
     
  29. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    Genauso oberflächlich mit dem was man dazu erfährt.
     
  30. dyex

    dyex
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    Man erfährt im Spiel wie die Quarianer versucht haben die Geth zu töten als diese ein Bewusstsein entwickelten und am Ende dann griffen die Quarianer die Geth während der Feuerpause noch an, kurz bevor man eine Entscheidung treffen muss.
    Mehr erinner ich mich nicht mehr, der Grundton von ME3 war aber klar.
     
  31. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    Offensichtlich war der Grundton nicht klar. Bzw Er ist im gewissen Sinne Klar und nennt sich Krieg in diesem Fall einer bei dem Sich Denken seit 300 Jahren formen konnte und es schwer ist von diesem Denken wegzukommen.

    Beide sind sowohl Opfer als auch Täter. Der Trick ist die Hintergründe zu verstehen warum das so ist. Ein wesentlicher Factor ist hier Angst. Angst hat die Quarians dazu getrieben die Geth im Keim zu ersticken. Angst hat die Geth dazu getrieben sich zu verteidigen. Angst hat die Geth zu den Reapern getrieben in Teil 3.

    Man bekommt mehr als genug Erklärung das man eben nicht zu dem Schluss kommt das ist ein simples Guts Böse Täter Opfer Ding.
     
  32. dyex

    dyex
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    Den Krieg fortsetzen will nur die Quarianerseite, Legion sagte, dass die Geths sich gegen einen Krieg aussprechen.

    Das sind doch nur Erklärungsversuche und keine Hintergründe, und ehrlich gesagt, ziemlich komische Erklärungen.
    Ja die Quarianer haben Angst gekriegt, und wollten die Geth ausschalten, die Geth haben sich aus "gesudem Menschenverstand" gewehrt, und nicht die Angst trieb sie zu den Reapern sondern die Sovereign, indem sie Dateien der Geth korrumpierte.

    Die Hintergründe und Fakten sind wer den Krieg angefangen hat, wer sich verteidigt und wer den Krieg durch den Tod der anderen Rasse zu gewinnen versucht bzw. nur nach Rache aus ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2014
  33. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    In Me 3 gingen die Geth zu den Reaper weil eine Stadt von denen ausgelöscht wurde Sovereign hatte damit nichts zu tun. Sie hätten da auch verschwinden können zum Beispiel. Sie hatten Angst zu sterben und suchten Stärke.

    Wie gesagt deine Gut Böse Sichtweise ist viel zu oberflächlich wenn man das gesamtbild betrachtet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2014
  34. Forsti 13 gesperrter Benutzer

    Forsti 13
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    @dyex

    Bis auf die Heretics, die nach wie vor für einen Krieg sind.
    Davon abgesehen hat außer Legion kein Geth ein Sprachmodul. Kein Geth könnte also den Quarianern sagen, dass sie keinen Krieg mehr wollen. Diese Unwissenheit kann man den Quarianern schlecht als "die sind Täter" anlasten, zumal eben ja doch eine nicht gerade kleine Gruppe von Geth nach wie vor den Konflikt suchen.
     
  35. dyex

    dyex
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    Den Punkt hab ich grad nachgeschaut, ja stimmt sie haben sich mit den Reaper verbündet weil sie Angst hatten ausgerottet zu werden, aber auch wieder weil die "ganz bösen" Quarianer sie angegriffen haben bzw. sie ausrotten wollten. Nur wegen den Schäden, die beim Angriff der Quarianer entstanden sind, gingen die Geth zu den Reapern.

    Wieder das Opfer-Täter Schema.

    Ich bin mir relativ sicher in der Zukunft gibts eine Möglichkeit sich auch ohne Sprache zu verständigen.
    Nebenbei haben die Geths in ME3 geredet, bei der Mission in Ranoch (?)
    Und wenn sie nich reden könnten, iwie haben die Geth und Quarianer sich ja vor dem Konflikt verständigt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2014
  36. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    Wie gesagt Sie hatten die Wahl Sie hätten Nicht zu den Reapern rennen müssen. Genauso wie wenn sich die Mehrheit dafür ausgesprochen hätte der Angriff wohl nicht stattgefunden hätte der Sie dazu trieb. Sie Hätten nicht die Waffen ergreifen müssen vor 300 Jahren. Keiner ist in dem Spiel reines Opfer und reiner Täter.
     
  37. dyex

    dyex
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    Es ging vor 300 Jahren ums überleben und es ging in ME3 wieder ums überleben für die Geth, man hat ihnen keine Wahl gestellt. Weil sie sich verteidigten als man sie töten wollte, sind sie nicht zum Täter geworden.
     
  38. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    Wie gesagt sie hätten Weggehen könnnen das Ganze Diplomatisch lösen oder sonst was. Die Leute von der Heimatwelt vertreiben war nicht die einzige Option genauso wie aus freien Stücken zu den Reapern zu gehen nicht die einzige war.

    Und für die Quarians ging es letzlich auch ums Überleben Sie sind keine reinen Täter egal wie sehr du es behauptest.
     
  39. Forsti 13 gesperrter Benutzer

    Forsti 13
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    @dyex

    Naja da sie niemand in Teil 1 oder 2 genutzt hat, schätze ich mal: Nein. Vor allem wie soll man mit einer Spezies kommunizieren, die zu erforschen verboten ist? Das war ja das Problem von Talis Vater in ME2.

    Für die Quarianer ging es um nicht weniger vor 300 Jahren. Eine KI die ein Bewusstsein entwickelt kann zu einer immensen Gefahr werden, wie ja auch in einigen Fällen in ME 1 und 2 zu sehen ist.
     
  40. roguff

    roguff
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    Mass Effect 2 Digital Deluxe Edition

    Weiss jemand ob in der Version alle DLCs mit enthalten sind ?
     
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