No Man's Sky: Endlich!

Vielen Dank euch beiden! Ich werde beides ausprobieren.

 

WOW! Was ein tolles Spiel. Ich hatte es bei release damals gespielt und es war ok. Leider noch sehr langweilig, aber was in der Zwischenzeit alles eingebaut wurde ist ja der Hammer. Noch dazu alles kostenlos.
Hab es dank Gamepass wieder angefangen zu spielen. 2 Kumpel wollten es testen und ich habe es dann in Steam aus den Untiefen wieder installiert^^
Leider kann man nicht so richtig zusammen an einer Basis bauen. Dafür funktioniert der Rest sehr gut. Alle Spieler ohne Probleme immer gefunden.
Es gibt so viel zu tun, das man immer was zu machen hat. Geld verdienen geht auch sehr gut und wenn man weiß wie man an alles kommt was man braucht, entwickelt sich ein richtiger Sog. Noch schnell die Siedlung weiter ausbauen. Noch schnell einen Garten anlegen. Noch schnell ein neues Schiff finden. Noch schnell die Flotte auf eine Expedition senden. Wahnsinn !!!
Ich kann nicht sagen, wie lange es mich noch fesseln wird, aber jeder der auf Weltraum und erkunden steht, muss es sich holen und zumindest mal testen.

Jetzt würde ich mich noch über eine größere Schiffsauswahl freuen, aber vielleicht kommt da ja später noch mehr dazu. :-D

 

Ih muss auch sagen: ich verbringe gerade so richtig viel Zeit in diesem UNiversum. Als jemand, dder es zum Start und zwischen drin immer mal wieder gezockt hat, aber nie so richtig hängen geblieben ist, haben sie es jetzt wirklich geschafft und ien verrücktes Level an Detail und Liebe entwickelt, um einen dabei zu halten. Bin wahrlich begeistert. Übrigens gibts auch einen netten Stream von Nils Bomhoff, der das hier zum ersten Mal daddelt und die pure Liebe, die ihm da aus dem Gesicht fällt, könnte exakt das Gefühl beschreiben, das mich jetzt schon seit 15 Stunden ereilt...

Falls noch jemand n Buddy sucht, hit me up, dann teile ich meinen FC

https://www.youtube.com/watch?v=i-dHq4NEXX0&t=17344s

 

Sentinel Update 3.8

 

Outlaws: Introducing Update 3.85

 

Ich hab das Spiel nie beachtet und mir jetzt den neuen Trailer (und die von den Updates davor) mal angeschaut. Ich glaube ich probiere das mal aus.

Edit: ist ja sogar im Game Pass!

 

No Man's Sky Endurance:
https://twitter.com/NoMansSky/status/1549740920546918400?cxt=HHwWgICw8YDK5IErAAAA

• Freighter Overhaul
• Vast Bases
• ️Improved Hangar
• ‍NPC Crew
• New Bridge
• External Windows
• Teleporter
• Huge Asteroids Fields
• Exterior Walkways
• Space Atmospherics
• Polestar Expedition
• Living Frigates
• Combat Missions

Video:
https://www.youtube.com/watch?v=JSvwcneTNu4

EDIT: https://www.nomanssky.com/endurance-update/

 

Oh, gab es auch DLCs, die nicht kostenlos waren? Oder war der Satzbau nur missverständlich?

Aber es scheinen auch nette Entwickler zu sein: https://www.gamesindustry.biz/articles/2022-01-27-hello-games-re-releases-joe-danger

Bei Euro Truck Simulator 2 und American Truck Simulator gibt auch immer mit jeder Neuveröffentlichung einer Bezahl-DLC-Karten-Erweiterung eine 75%-Rabatt-Aktion auf die base games und reduzierte Angebote für älteres DLC. (Und inzwischen kommt meistens auch ein Community-Event dazu, bei der man in-game-Steam-goodies "erfahren" kann.)

 

Satzbau ist missverständlich. Alle Updates sind komplett kostenlos veröffentlicht worden.

Überhaupt sind die Leute von Hello Games absolute good guys. Sie waren bei der Veröffentlichung von NMS als AAA Titel aber leider sehr, sehr naiv.

Falls noch nicht geschehen, einfach mal "The Engoodening of No Mans Sky" vom Internet Historian auf YouTube anschauen. Da wird der Release einmal aus Sicht der Spieler und dann aus Sicht der Entwickler dargestellt.

Link: https://youtu.be/O5BJVO3PDeQ

Ja, mit 50 Minuten recht lang, aber dafür informativ und sehr unterhaltsam.

 

Ich habe das Spiel mal wieder angeworfen und irgendwie merke ich davon nichts oder ich übersehe etwas? Einen Schieberegler habe ich nicht gefunden.

Alles ploppt auf und ist wie früher nicht wirklich schön. Oder war´s früher noch schlimmer?
Wie ist euer Eindruck?

Ich habe das Gefühl, dass wenn ich in steilem Winkel auf den Planeten zufliege, die Vegetation tatsächlich früher auftaucht, um mein Schiff herum (in einem gewissen Radius auf der Planetenoberfläche gemessen, wenn man mein Schiff auf die Planetenoberfläche projeziert), auch auf weitere Distanz.

Fliege ich jedoch in Planetennähe und schaue um mich herum, ist der Radius derselbe.

Die Vegetation scheint also nicht in Form einer Kugel berechnet zu werden, deren Radius deutlich vergrößert wurde, sondern innerhalb eines Zylinders, den man auf den Boden stellt.

Fliege ich von oben in den Zylinder, sehe ich bin zum Boden die Vegetation, sehr weit, aber bin ich dann am Boden, merke ich, dass der Radius recht klein ist. Im Endeffekt spart das natürlich Rechenenergie, da tatsächlich nicht mehr Umgebung berechnet wird, sondern nur etwas früher, wenn ich noch weiter vom Boden weg bin.

Einerseits schlau, andererseits mau.

 

mal eine kurze Frage zum Game weil die PS5 Version als Retail ja bald erscheint mit jeder Menge Updates
habe das Game damals zum Release durchgezockt und gibts inzwischen mehr Story oder ist es immer noch eine riesige Sandbox bei der es nur darum geht das Zentrum des Universums zu erreichen (und ist es es immer noch so unglaublich enttäuschend wie damals wenn man es schafft oder hat man da auch was geändert)

 

Ich vermute, dass sich an der ursprünglichen Reise wenig geändert hat, aber es wurden ein paar Story-Fetzen hinzugefügt (insbesondere wohl auch zum Einstieg) und speziell der Multiplayer bzw. die Sandbox sind einfach viel umfangreicher, weshalb 99 % der Spieler heute wohl noch unwahrscheinlicher irgendwann die Reise beenden (ich habe es in 3 Anläufen und mittlerweile über 90 h auch nicht ansatzweise geschafft und selbst die Sandbox nicht großartig genutzt).

Für "Langzeitmotivation" (immer mal wieder reinschauen) gibt´s Aufträge bzw. kleinere Storys, die Saison, etc.

Mit der Release-Version sollte es also tatsächlich nicht mehr viel zu tun haben (optisch wie auch die Möglichkeiten der Sandbox), aber nein, einen tieferen Sinn in der Reise selbst würde ich nicht erwarten.

Sieh´s vielleicht aus der Perspektive:

Du weißt schon, was dich "unglaublich enttäuschendes" erwartet, aber erkunde doch einfach für ein paar Stunden die überarbeitete Welt und mach ein paar Nebenquests (Schiff ausbauen, eigener Frachter, eigene Basis), etc.

PS/Edit:

Das Inventar wurde grundlegend erweitert bzw. verbessert, also ja, spielt sich einfach schöner. Wobei man sich natürlich auch total in der Sandbox verlieren kann. Kann/Muss man mögen...

 

das mit den kleineren Storys klingt interessant, sind die Zufallsgeneriert oder kann man da auch alle kleineren Storys beenden, da ich mit Sandboxgameplay ohne Ziel so garnichts anfangen kann
aber danke schon mal für die Antwort

 

Schau dir am besten einmal die einzelnen Updates an:

https://www.nomanssky.com/release-log/

Es gibt zufallsgenerierte Aufträge in der Raumstation - allerdings im Prinzip stets ähnliche und repetitive Fetch Quests (fotografiere oder erkunde das, sammle dies oder das).
Dann gibt´s kleinere Ereignisse, man findet, z. B. ein verlassenes Raumschiff. Kleine (repetitive) Beschäftigungen für zwischendurch.
Die eigene Basis kann man errichten, ist wohl auch eine Questreihe, habe ich noch nicht gemacht.
Dasselbe mit dem Frachter.
Im "Atlas" kann man auch Aufträge annehmen und irgendwelche Dinge freischalten - könnte recht grindig sein?
Die Expeditionen sind quasi die Saisonaufträge, scheinbar auch eine Questreihe.

Aber kannst du das nicht alles ausprobieren, wenn du das Spiel schon hast? Sind nicht alle Versionen identisch?

Reinschauen lohnt sicherlich, aber nochmal Vollpreis? Da muss es dir beim ersten Durchgang schon gut gefallen haben.

 

Wenn du die PS4 Version noch hast, dann kannst du die gratis auf Ps5 updaten.

Mittlerweile gibt es noch eine weitere Stroyreihe, die von Artemis. Die ist eigentlich ganz interessant und ghet so um die 30h.
Aber die meisten Spieler sammlen sich in den zahlriechen Hubs die es inzwischen gibt und diese zu finden ist mit der Anomalie nun weit einfacher. Denn diese ist nun ja der Multiplayer Hub.

Ins Zentrum fliegen wohl nicht mehr alle, da viele einen Hub und somit Gesellschaft suchen.
Mir fehlt die Einsamkeit von 2016 und ich spiele nur noch so ab und an.
Das ich dann aber eine oder mehrere Basen bauen kann gefällt mir ganz gut. Man kann sich ja dann von Raumstationen hintleporten. Es gibt auch Systeme, die mit roten Sonnen, wo es fast keine oder gar keine NPC's gibt und die Raumstation, bis auf den Teleporter kaputt ist.

Auch die Wächter nerven nicht mehr so und lassen dich in Ruhe Ressourcen sammeln.

Alles in allen ist es wohl immer noch ein Sanboxspiel von man auch den eigenen Fun suchen muss, wenn auch mit mehr Möglichkeiten. In der Anomlaie kann man aber mal hin um zusammen eine Mission zu erledigen, diese in 10 min machen und seines Weges gehen. Ein wenig Koop kann mal ganz witzig sein, zwischendurch.

 

Auch vornleporten und aufi- und obiporten.

Hatte diese Woche erst wieder eine Diskussion mit meiner Frau, weil ich die Bahn im Schwimmbad "aufi" und "obi" geschwommen bin.
Sie sagt das heißt "nauf" und "nunder"!

 

Gar nicht wahr das heißt natürlich "ruff" und "runner"!!

Topic: Das Frachter Update ist toll für jene welche die Frachter als Basis nutzen. Ich hab nie den Sinn darin gesehen.
Ich habe eine über Jahren gebaute Basis die mir ein paar Mio Credis abwirft und zu der ich jederzeit über die diversen
Raumstationen per Teleporter zurück kann - wo zu also soll ich den Frachter als mobile Basis nutzen? Daher ist mir das
mit den Frachtern reichlich egal.

 

@25Minus
kann das ganze nicht testen weil ich nur die ungepatchte Launchversion habe und ich bin mit den Konsolen nicht Online, die PS5 Retail wäre für mich praktisch der Sprung von der Launchversion zur aktuellen Version
aber danke für die Infos, auch an @Snowman_one
werde mir das Ding dann wohl nicht holen

 

Mein Frachter hat praktisch alles, was man zum Craften braucht immer dabei.
Über 140 Slots für Zeug sind vorhanden und zum guten Teil gefüllt.
Mit den entsprechenden Upgrades kann ich ihn überall hin rufen auch auf gerade entdeckte Planeten.
Außerdem kann ich jedes Exo-Fahrzeug rufen, solange der Frachter im selben System ist.

Sehe ihn aber weniger als Basis denn als Lastesel.

 

Ich frage aus reinem Interesse: Wofür braucht man das, also einen Frachter-Lastesel? Bin noch immer mit meinem Raumschiff und dem eigenen Inventar unterwegs und ausgekommen, habe aber auch keine eigene Basis bzw. mehrere Fahrzeuge. Nunja, einen Vorteil sehe ich - ich habe ein Frachtraumschiff - mit Frachter könnte ich mir ein eleganteres Modell wählen.

Was mich zu einer weitere Frage bringt:

Wenn ich das Spielende erreiche - ist all das, was ich in (ggf. mehreren 100 h) aufgebaut habe, hinfällig oder kann man danach einfach weiterspielen?
(gerne Spoiler verwenden)

 

Das Spiel ist doch auch weiterhin eine "mach was du willst" Sandbox. Müssen tut man gar nichts. Wenn du passiv Geld und Ressourcen verdienen willst ist ne Basis/Frachter nunmal die logische Wahl. Mittlerweile gibts auch soviel verschiedene Items und Ressourcen, dass du mit deinem Inventar alleine irgendwann an deine Grenzen stößt. Und manche Sachen gehen auch nur als Basisgebäude, mittlere und große Raffinierien z.B.

Und was das Ende angeht

Spoiler

es gibt keins, ich nehme aber mal an du meinst das Zentrum der Galaxie erreichen? Dann landest du in der nächsten Galaxie, es gibt 255, danach landest du wieder in der ersten, Euclid. Man kann wohl per Teleporter auch zu seinen alten Basen zurück, selber hab ich aber noch nie die Galaxie gewechselt.

 

Was den Craften? Irgendwan hat man alle Upgrades und dann sammelt man nur Materialien weil ... ja warum eigentlich?
Und wie gesagt - du kannst jederzeit von einer Raumstation zu deiner Planetaren Basis, warum also eine mobile Basis?
Das einzige wofür die Frachter gut sind sind die Flotten - die dann auch nur für Materialien und Credits farmen gut sind.
Über die vielen fummel Updates hat NMS etwas seinen Kern verloren - exploration! Schöne Orte suchen und finden.
Ich warte schon so lange, das Hallo Games endlich gewaltige Ruinen Städte von vor dem Sentinel Krieg einbaut ...

 

Stimmt das wäre eigentlich besser.
Und warum zum Geier wurde die Galaxy Map nie für M+T Steuerung angepasst . Jedesmal ärgere ich mich über diese Unpräzise rumgefummel.
Und auf meiner Persöhnlichen Wunschliste ganz oben. Eine Handelsbasis oder Markt für Raumschiffe.

MFG

 

Hahaha - nun ja, als jemand der mit der Star Citizen Starmap klar kommt, ist die von NMS kein Problem.

Zusätzlich zu den Ruinen Städten fehl mir nur noch - Schiffe selbst bauen bzw modifizieren zu können!

Ich stelle mir das so vor. Es gibt ja drei Klasen, Jäger, Science, Fracht. Das Spiel hat sehr viele Einzelteile
pro Klasse aus denen dann die Schiffe in ihrer Klasse zusammen gewürfelt werden. Nun findet man z.B.
einen Jäger dessen Front gefällt. Also kann man bei der Station für Schiffsmodifikationen dieses Schiff
in seine Komponenten zerlegen und schraubt dann die Front an das Schiff was man habe will. Das alles
geht aber immer nur innerhalb seiner Klasse. Also man kann nicht ein Teil von Science an einen Frachter
schrauben und so weiter. So könnte sich jeder mit der Zeit seine Traum Schiffe zusammen basteln.

Die grundlegende Technik dafür ist schon im Spiel - über den Charakter Modifizierer.

 

Mir fehlt derzeit nur noch ein Feature, auf das ich bereits EWIG warte: Dungeons.
Solche zufallsgenerierten Dungeons. Die Schiffwracks im All sind ja schonmal ein guter Schritt dahin, aber ich hätte gerne solche Höhlen auf Planeten. Ich finde ja, so doof es klingen mag, "Minecraft" hat das PERFEKT hinbekommen. SO würde ich mir das auch in NMS wünschen.

 

Interessant ist dass sich die Frachter von außen optisch nicht verändern wenn man sie ausbaut. Gänge mit Fenstern, Balkone, Plattformen, Innenhöfe whatever... wenn man das mit seinem Schiff von außen betrachtet ist davon nichts zu sehen. Das ist quasi eine eigene Instanz.

 

Die Schiffs Wracks im All finde ich total langweilig, weil es zu offensichtlich die immer selben Räume sind die man untersuchen soll, die mit dem immer selben Alien Säcken verseucht sind. Zuwenig Assets und Abwechslung damit es langfristig interresant bleibt.

 

Es ist und bleibt ein reines Sammelspiel mit ein paar wenigen Variationen.

Man kann das alles einmal oder zweimal machen... oder eben öfter, wenn man bestimmte Bauteile benötigt. Zugegeben, es kann schon grindig sein.

Ich bin die letzten Tage ziemlich darin versumpft, weil ich mein Shuttle (ich hatte auch schon ein S-Klasse Spezialschiff, aber hey, MEIN SHUTTLE!) endlich einmal ausbauen wollte. Alle Lagerfächer sind vorhanden (und noch 31 oder 32 im Inventar), die 50.000 Naniten für die Aufwertung auch.

Im Vortex hatte ich die Aufgabe bekommen, Knochen zu sammeln und auf dem Planeten, auf den ich geschickt wurde, gibt es nicht nur Knochen (je Fundstück 100.000 bis 1,8 Mio), sondern auch Gravitino-Bälle im Überfluss (je 40.000 Wert, Ansammlungen von 5 bis 20 Stück in 100 m Laufweite). Die Wächter sind zwar ständige Begleiter, aber das ergibt rund 20 bis 25 Mio/h. Wenn ich mir überlege, dass ich früher stundenlang die Lagerfächer gefarmt habe (dabei gibt´s sogar günstig einen Sensor für das Auto) und die kosten auch nur maximal 1 Mio.

Jedenfalls, so habe ich mir das finanziert (Schiffe kaufen, zerlegen), die Module für Naniten verkaufen.

Dabei will nebenbei noch der Frachter ausgebaut werden, die Siedlung ist zumindest schon schuldenfrei und macht kleine Gewinne, das Exoskelett will aufgewertet werden, etc.

Das Spiel beschäftigt schon und bietet täglich (stündlich) immer "Neues" zu tun.

Es ist und bleibt aber nun einmal auch sehr beliebig und repetitiv.

Egal, ob´s der 2. oder 100. Frachter ist, der 2. oder 10. oder 100. Planet, der 2. oder 100. Kampf gegen die Wächter, es fehlt tatsächlich irgendwie Abwechslung, aber andererseits, wenn man mal einfach 1 oder 2 h dasselbe machen möchte (Piraten jagen, Tiere töten oder Fotografieren, Materialien ernten) oder doch einfach einen Spaziergang auf einem neuen Planeten, dann macht man´s eben.

Das kann und darf man durchaus auch mögen und egal, ob man sich dann nur einen Teleporter setzt (Basiscomputer, Teleporter, eine Batterie und zwei Photovoltaikmodule kosten nun einmal nichts), weil einem der Planet gefällt oder ob man - die eine riesige Basis baut - es ist doch alles erlaubt.

Und man kann sich dann eben irgendein kosmetisches Extra freischalten. Alles kostenlos?!

Vermutlich könnte ich mit Farmen viel einfacher und schneller Geld verdienen, aber "so weit" bin ich noch nicht.

PS:

Es ist alles sehr rudimentär, aber "gefällig". So würde ich es nennen.

Spoiler: Das Maximum der Gefühle...

... war ein Raubtier, das tatsächlich ein anderes Tier verfolgt und dann auch getötet hat.

Ich hätte schon gedacht, dass solche Interaktionen gar nicht möglich sind und das alles nur Deko ist. Aber nein, weit gefehlt.

 

Ich hab gerade Subnautica durch gespielt. No mans Sky hat da ja gewisse Ähnlichkeiten. Gibt es wie bei Subnautica eine Story oder Ziel, dass das ganze zusammenhält?

 

@UglyDuck

Ich habe jetzt nach 80 h im Spiel endlich die Haupt- und Nebenmissionen begonnen, nach rund 25 h abgeschlossen (Atlas-Pfad, eigene Siedlung und eigene Basis) und im Prinzip sind es nette Sammelaufgaben mit ein wenig Geschichte, die rund 20 bis 40 h beschäftigen, um als Questbelohnung hauptsächlich Dinge (Rezepte, Technologie) freizuschalten, die man auch anderweitig freischalten kann bzw. die ich schon freigeschaltet hatte (unter Einsatz von Naniten, der Wissenschaftswährung). Ich hatte den Vorteil, dass ich genug Geld und Rohstoffe hatte, ansonsten muss man erst auf Erkundung gehen, was doch aber anfangs auch spannend ist.

Weltbewegend ist das alles nicht... aber es beschäftigt... und zwingt einen etwas umherzureisen. Ich denke, dass man in diesen 20 bis 40 h auch wirklich Spaß haben kann, weil das zu diesem Zeitpunkt eben doch alles unbekannt und neu ist und wenn man dann noch 20 h draufpackt, war man sicherlich gut unterhalten.

Wenn mir nach 80 h im Spiel erklärt wird, dass ich fremde Wörter erlernen kann, indem ich mit den "Leuten" spreche, ist das eine tolle Erkenntnis, aber wenn man die Hauptquest 80 h ignoriert, hat man´s eben nicht anders verdient.
Andererseits wird einem erklärt wie man Pflanzen anbaut oder Rohstoffe (automatisiert) sammelt - bringt gut und gerne 5 bis 50 Mio Einnahmen am Tag (lässt sich skalieren) bei täglich 20 Minuten investierter Zeit, wenn man weiß was man mit Sauerstoff anstellen kann - war also doch sinnvoll.

Kann man auch in einem 20-minütigen Erklärvideo erfahren, aber hey, man erfährt in den Haupt-/Nebenquests tatsächlich auch warum die einzelnen Völker verfeindet sind... was wiederum auch in drei Sätzen zusammengefasst werden kann...

Der Atlas-Pfad ist in diesem Sinne ganz nett und erklärt dann auch wie das alles zusammenhängt, warum die Galaxie so funktioniert, wie sie es tut... und danach geht die Reise erst wirklich los... also ja, das hält es zusammen, aber ob´s sich am Ende gelohnt hat? War dann doch, nunja... ganz erhellend... es folgt meine Erkenntnis bzw. Spiezusammenfassung in einem Spoiler...

Spoiler: Fazit

Da folgt man also dem Atlas-Pfad, um erklärt zu bekommen, dass das alles nicht echt, sondern nur eine Simulation ist. Toll... und dann schaltet man mit dem Atlas-Pfad, wenn man ihn komplettiert, die Schwarzen Löcher frei, die es einem ermöglichen, mit immerhin nur noch rund 100 Reisen zum Mittelpunkt der Galaxie zu gelangen statt 700 bis 1.000... auch wieder toll...

Dass man einfach nur in eine neue Galaxie verfrachtet wird und die alte weiterbesteht, also doch nicht gelöscht wird, man dann jederzeit wechseln kann, ist auch interessant bzw. einerseits toll, weil ansonsten würde der Spielfortschritt mehr oder weniger gelöscht, andererseits auch langweilig... wenn die Entscheidungen keine Konsequenzen haben...

Einen schmucken Frachter habe ich zwar noch nicht, ein paar nette Raumschiffe habe ich aber gesammelt (optisch ansprechend), dazu 180.000 Naniten und über 250 Mio an Spielwährung. Mit den über 90 Raumschifflagerplätzen könnte ich auch ein oder zwei Raumschiffe aufwerten.

Im Prinzip warpe ich also jetzt von Schwarzem Loch zu Schwarzem Loch und dann ist das Spiel irgendwann vorbei?

Oder auch nicht, weil ich wieder in einer neuen Galaxie lande?

Nun, das ist noch ein Mysterium, das es (noch) zu ergründen gilt...

PS:

Die Zeit im Spiel läuft weiter, wenn man es beendet, was vermutlich anders ist als in Subnautica. Wenn man also eine Wirtschaft aufgebaut hat, einen Frachter hat, etc. kann man täglich einmal reinschauen, die gesammelten Rohstoffe verwerten (verkaufen) und die Expeditionen starten. Das Spiel ist also darauf ausgelegt, dass man regelmäßig reinschaut und wird auch regelmäßig aktualisiert mit neuen Aufgaben bzw. Seasons.

Aus 20 Minuten werden dann auch schnell 2 h und nunja, da darf man sich irgendwann fragen, warum man das nun macht. Aus Langeweile, um Zeit totzuschlagen, weil man sich einbildet, hier einen Fortschritt zu erlangen, gar etwas Sinnvolles zu tun?

Grind um des Grindens Willen?

Immerhin ist das ein Spiel, für das man einmal 30 € ausgibt und dann kann man tun und lassen was man will und das kann man wörtlich nehmen. Keine Gängelung, keine Einschränkung, kein P2W, keine kostenpflichtigen DLCs oder Seasons.

Will man 10 oder 100 Sauerstoffsammler bauen und damit 50 bis 500 Mio Spielwährung am Tag verdienen, hindert einen niemand daran.
(1 Sauerstoffsammler kommt bei mir auf gut 5 bis 10 Mio am Tag, ein zweiter wäre in 10 Minuten installiert)

Wenn schon verschwendete Zeit, dann zumindest nicht für Echtgeld.

Achja, man kann sich auch architektonisch ausleben. Meine Basis ist rein funktional, ein paar Betonplatten aneinandergesetzt, ein paar Pflanztröge und zwei Raffinerien... geht wirklich fix, funktioniert wunderbar...

Also doch, ja, das Spiel funktioniert, fast schon zu gut, wenn´s einen einmal beschäftigt, vielleicht auch weil man Ablenkung und halbwegs gut verpackten Grind sucht.

Eigentlich "müsste" ich meinen Sauerstoff heute noch verwerten, die nächste Siedlungsentscheidung treffen, die neuen Expeditionen vom Frachter starten und könnte dann noch nebenbei ein paar Lichtjahre in Richtung des Mittelpunkts der Galaxie warpen. Eigentlich...

 

Die Expeditionen sind, was mich am Spiel hält.

Man fängt bei denen mit einem komplett neuen Charakter an und muss verschiedene Dinge erreichen (z.B. „überlebe eine gewissen Zeit auf einem Extrem-Planeten“).
Mit jeder erledigten Aufgabe gibt es Belohnungen (Baupläne, Materialien usw.), die bei den nächsten Schritten helfen.

Das Ganze ist im Prinzip eine Reise mit in der Regel 5 „Stopps“. Jeder Stopp hat ein paar der oben genannten Aufgaben und wenn alle erledigt sind, gibt es eine größere Belohnung (z.B einen besonderen Anzug, den man nur so freischalten kann).
Am Ende der Reise gibts dann noch mal eine Belohnung (z.B. das Mass Effect Raumschiff als Fregatte für die Flotte).

Die Expeditionen sind zeitlich begrenzt (ein paar Wochen). Im Moment müßte Expedition 8 noch laufen aber nicht mehr lange.
Wenn die Expedition vorbei ist, wird der Speicherstand zu einem normalen Spiel umgewandelt und man kann damit spielen.

Alle damaligen Expeditionen wurden letztes Jahr wiederholt.
Denke das könnte mit Erscheinen der Switch-Version im Laufe dieses Jahres wieder passieren.

Ich finde es super zu sehen, wie man mit einem neuen Charakter und ohne die gewohnten Annehmlichkeiten zu recht kommt und wie man die Aufträge erfüllen kann auf die beste Art.

 

Ich warte immer noch auf vernünftige Ship Customizations ,so das ich mir Sachen wie Form der Flügel ,Farbe etc selber auswählen kann ,unabhängig von den Stats - die Modder haben in der Hinsicht leider auch noch nichts erreichen können .

 

Das und gleich einen Anständigen Händler der Schiffe verkauft.
Und warum lieber Gott wird nicht endlich die Galaxismap auf eine anständige M/T Steuerung mit Zoom gepatcht. Das Teil nerft mich schon seit Release. Nur die Starmap in StarCitizen ist noch schlechter.

MFG

 

Was funktioniert bei der Galaxie-Karte mit M/T Steuerung denn nicht?

Mit rechtem Mausklick einfach das freie Umsehen aktivieren, mit der Maus die gewünschte Richtung bestimmen und mit WASD einfach in die gewünschte Richtung fliegen bzw. entspricht S (zurück) quasi dem Rauszoomen von der aktuellen Ansicht.

Beim ersten Versuch wusste ich auch nicht wie das funktioniert, aber spätestens nach dem fünften Mal hat man´s doch raus und das funktioniert echt gut - zielgerichtet innerhalb von 5 Sekunden den nächsten Stern anwählen und hinfliegen.

Mit Controller wüsste ich jedoch nicht wie das funktionieren soll...

Bezüglich des Raumschiffkonfigurators... wäre schon schön, wenn man die Bauteile nach der Wiederverwertung einfach sammeln könnte bzw. diese in einen Katalog aufgenommen würden...
Andererseits gehört das eben dazu, dass man mit etwas Glück sein Wunsch-Raumschiff findet. Wobei, zugegeben, die Farben und die Module sind fest kombiniert. Wenn mir also ein Design gefällt, aber die Farbe nicht...

 

Genau gleich. Du drückst Kreis (Playstation) und kannst die Kamera frei bewegen. Ein Stick zum zommen der andere zum Kamera drehen. Allerdings schnappt der Cursor bei den Sonne ein um die Navigation zu erleichtern.

Ausserdem gibt es genug Webesiten die alle möglichen Schiffe, Waffen, Frachter und Module sammeln und die Koordinaten posten. Man muss nur alle Runen sammeln und kann überall hin.

In den Zahlreichen Hubs gibt es sicher auch Leute die einem helfen können was bestimmtes zu finden.

 

Es gibt eine Story die mit dem Kennenlernen der Spielmechaniken verbunden ist und wenn Du nicht schon teils gespoilert wurdest finde ich die tatsächlich gar nicht mal so uninteressant und bietet einen netten Twist. Man erfährt über das Finden von Obelisken was es mit den Gek, Korvax, Vaykeen und Sentinel auf sich hat und lernt über Wissenssteine die Sprachen der drei Alien Rassen (Sentinel haben keine Sprache).

Das Spiel selbst kann über hunderte Stunden beschäftigen und wenn Du schon in Subnautica den Basisbau mochtest bist Du hier richtig.

Was mit noch fehlt zum "perfekten" NMS ist dass man Schiffe innerhalb ihrer klasse selbst basteln kann, also man hat sein Schiff hätte aber gern andere Flügel also sucht man ein Schiff mit passenden Flügeln der gleichen Klasse, zerlegt es und baute die Flügel an sein eigenes an.
Dann noch Ruinen Städte die einen visueller und Zeitzeuge des in der Story erwähnten großen Konfliktes darstellen und in denen man neue Technologien entdecken / erforschen kann.

NMS kommt auch immer weider mal in den Sale und für jemanden der Subnautica mochte ist es sicher einen Blick wert.

 

Eigentlich hätte jetzt nicht mehr viel gefehlt, nachdem ich alle Hauptmissionen gemacht hatte... ich dachte jedoch, ich bekäme noch einen Erfolg, für die Reise zum Mittelpunkt der Galaxis...

Spoiler: ABER!

Ich hatte gar nicht bedacht, dass es den Erfolg nur für die beiden schwierigeren Modi gibt und ich hatte auf "Normal" gespielt.
Also, umsonst zur Mitte der Galaxie geflogen, nur um zu erfahren, dass es dann...

Spoiler: WIEDER!

... von vorne losgeht! Neue Galaxie, Ausrüstung kaputt... nicht einmal ein Textfetzen... nichts...

Jedenfalls, was bleibt? Ein großes Fragezeichen, eine angefangene Sandbox mit nun knapp 200.000 Naniten und 450 Mio auf dem Konto, einigen Basen im Weltraum und einem großen luftleeren Raum an "NICHTS".

Es bleibt also dabei, dass es ein ganz brauchbares Spiel ist und 30 bis 50 h sicherlich gut beschäftigt, aber die Extrameile nach der Geschichte muss man nicht gehen.

Knapp 200 h gespielt, aber die 200 mache ich wohl nicht so bald voll...