Overwatch 2

Voicechat wird gespeichert und Telefonnummer muss hinterlegt werden?
FU Blizzard

Bei Diablo IV dann Fingerabdrücke und DNA-Probe.

 

Naja, wenns dafür ein paar Halbstarke vom Rumhitlern abhält find ichs gar ned do schlecht.

 

Ich hab Overwatch schon ewig nicht mehr gespielt, hab es damals aber nicht als großes Problem empfunden. Toxische Communitys gibt's zuhauf, einfach wieder Option andere Spieler zu muten und fertig.

Wo kommen wir hin wenn alles aufgezeichnet wird? Vor allem klingt der Grund für mich einfach vorgeschoben.
Am Ende landen die Daten doch nur bei Cambridge Analytics...

 

Soweit ich weiss werden die Aufzeichnungen wieder gelöscht. Und glub mir, toxische Spieler gab es haufenweise.

 

Ja, ist lange her und ich hab nen Haufen anderen toxischen Mist gespielt, kann gut sein das mir mein Gedächtnis einen Streich spielt und ich nur die guten Overwatcherinnerungen behalten hab.

 

Ich spiele Overwatch immer noch hier und da auch wenn das Spiel seinen Zenit zweifellos bereits 2018 erreichte und sich seitdem im Dauersturz befindet. Prinzipiell bin ich gespannt auf nächste Woche; Die Beta war ganz launig, die neuen Helden sind interessant (auch wenn sowohl Sojourn als auch die Junker Queen total OP waren in der Beta) und der neue Lack verleiht dem ganzen zumindest ein bisschen das Gefühl eines Nachfolgers, obwohl's ja nur ein großes Update ist.

Aber meine Güte, was ist das neue F2P-Modell eine kundenfeindliche, geldgierige FOMO-Kloake. Wenn man sich ein halbes Dutzend Skins kauft und ebenfalls den Battle Pass holt, hat man bereits mehr Geld in das Produkt gesteckt als OW1 je gekostet hat. Dass zukünftige Helden ebenfalls im Battle Pass landen und erst nach unzähligen Matches freigeschaltet werden ist ein potenzieller Balance-Albtraum, den man nicht mit dem Vertriebsmodell entschuldigen kann. Man merkt wirklich bei jedem Wort jedes aktuellen PR-Textes, dass hier kein Kaplan mehr die raffgierige Führungsetage von diesem einstigen Herzensprojekt fernhält.

Kiriko erhalte ich als OW1-Besitzer zumindest direkt und für lau, d.h. die erste Season werde ich wohl noch regelmäßig dabei sein. Aber danach? Eh, zweifelhaft.

 

Das mit der Telefonnummer macht übrigens auch Valve bei Dota 2 und CS GO. Ohne die kann man kein Ranked spielen.

 

Spiel beides nicht mehr und finde es auch nicht gut. Aber den Entwicklern kann man es auch nur halb vorwerfen, was den digitalen Markt angeht fehlt es einfach vorne und hinten an gesetzlicher Regulierung. Fernsehen hat ein festes Kontingent was Werbung anbelangt und jedes mobile Free2Play kann einen mit Werbung zuschütten wie es nur geht. Von Lootboxen und Glücksspiel ganz zu schweigen. Aber das gehört hier zu Overwatch gar nicht hin...

 

Da ansonsten Spiele Flaute ist, werde ich wohl auch mal reinspielen.
Meine 200 oder 300h hab ich in OW1 ja auch zusammen bekommen.

 

Werde mal reinspielen, zumal ich als Overwatch 1-Spieler die neuen Helden der 1. Season ja sofort umsonst bekomme. Ansonsten bin ich bei dem Battlepass aber skeptisch. Für das Bezahlmodell sind mir die Kosten zu hoch und für das F2P-Modell fehlt mir die Zeit, um die wirklich guten Sachen (Helden, etc.) freizuspielen. Könnte als ein kurzes, auf 1. Season beschränktes Vergnügen werden.

 

Ich hab mich echt richtig auf Overwatch 2 gefreut und hatte bei Teil 1 sogar eine Truppe die es regelmässig gespielt hat, aber keiner davon mag bei 2 reinschauen und diese ganzen F2P-Mechaniken killen auch bei mir jegliche Motivation.


Wäre es ein 60 Euro Titel gewesen, hätte ich sofort zugegriffen. So interessiert es mich irgendwie garnicht.

Wenn ich schön langsam in meinem Tempo alles freispielen könnte, gerne, aber ich lass mir von Games keinen Druck machen, wann ich spielen soll, wenn ich alles freigeschaltet haben will.

 

Musst ja nicht die "echte" angeben.

 

So viel ich weiß, wird es über eine SMS-Verifizierung laufen. Gibts du da irgendeine Nummer an, wirst du keinen Zugriff auf das Spiel haben.

Nicht ganz korrekt.

Der neue Support-Character kann erst benutzt werden, wenn man Level 55 auf dem Battlepass erreicht. Vorher kann man den Character nur im Trainingsraum spielen oder in Modi wie "Zufallshelden", falls man ihn zugewiesen bekommt. Generell wird man in Zukunft alle neuen Charaktere so freispielen müssen.
ODER man legt die Kohle für den Battlepass hin und schaltet ihn direkt frei.

 

Ja, SMS solltest du schon empfangen können. Aber ich meinte damit dass du nicht die private Nummer angibst wo du dann im Zweifel Spam-Anrufe bekommst weil Blizzard die Daten "verloren" hat.

 

Oder man besitzt schon Overwatch 1.
Wie schnell man auf Level 55 ist wird sich zeigen. Wenn ich Apex als Vergleich nehme, sollte das nicht so ein Problem sein.

Ich freu mich auf das Spiel hauptsächlich weil Overwatch 1 eine coole Community hatte (abgesehen von den üblichen toxischen Trolls).

 

Wie war das mit Freiheit für Sicherheit aufgeben? Klar wären cheaterfreie Spiele ohne Leute die beleidigen wie sonst nichts nett ... aber die drakonischen Maßnahmen, die Spiele da nutzen, halt ich nicht für gut. Zumal oftmals eh sehr niedrige Messlatten angelegt werden und man als Spieler nicht wirklich merkt, dass es zivilisierter zugeht.

An sich wär ich potentiell auch an Overwatch 2 interessiert, aber bei den Nachrichten, die es in den letzten Monaten zu Blizzard gab, verzichte ich lieber.

 

Es ist ja F2P, das heisst man kann problemlos mal reinschauen. Ist ja auch nicht wie bei Diablo, dass versteckte P2W Mechaniken erst im Lategame zum tragen kommen.

 

Es geht mir da eher um Blizzards allgemeine Firmenpolitik mit dem Machtgefälle und den diversen Anschuldigungen, die da bekannt wurden. Wo dann jetzt noch Dinge wie Telefonnummer und Voicechat aufzeichnen dazukommen - selbst wenn ich nur reinsehe. Und im Laufe der Jahre fällt es mir auch immer schwerer Spiele zu unterstützen, die meinen einzelne Skins sind 20 Euro aufwärts wert. Und Battlepass Grind nervt mich seit eh und je, selbst wenn man nicht dafür zahlt.

Prinzipiell bin ich hier einfach in der Fraktion: Gameplay würde ich mir ansehen, aber das ganze drumherum würd emir durchaus den Spaß rauben.

 

Da hast du natürlich recht. Leider ist diese Art der Monitarisierung bei AAA-Games wohl die Zukunft und das nicht nur bei Blizzard. Wer allerdings 20 Euro für einen Skin (!) ausgibt erschliesst sich mir auch nicht. Da mir kosmetische Items aber mehr oder weniger egal sind interessieren mich deren Preise auch eher weniger.

 

Wo kein Markt, da kein Angebot.
Das ist für mich das Traurige an diesen ekelhaften Vertriebsmodellen: Sie haben ihre Daseinsberechtigung, weil es mehr als genug Konsument gibt die dafür sorgen, dass sie zu einem Erfolgsmodell wurden.

Wie die Spiele-Welt wohl aussehen würde wenn 2006 kein Schwein die Pferderüstung gekauft hätte. Aber das ist hier natürlich off-topic.

 

Heutzutage wär die Pferderüstung ein echtes Schnäppchen: ZWEI(!) Skins für 5 Euro!

Bei dem Thema kann man aber eh sagen, was man will. Irgendwann geht das Argument zu "Du musst es ja nicht kaufen!" und "Es beeinflusst das Gameplay nicht!" Und dann immer die üblichen Ausreden, wieso die armen, armen Entwickler ja "irgendwie Geld machen müssen" und das natürlich nur über Wucher-Skins geht. Was halt komplett am Thema vorbeigeht. Vielleicht will ich ja Skins haben, aber finde sie einfach überteuert.

Und der "Nur kosmetisch"-Punkt ist bei manchen Spielen sogar fragwürdig. Wenn ich da an Call of Duty oder Dead by Daylight denke, wo dunkle Skins spielerische Vorteile geben. Weiß grad nicht mehr, wie e sin Overwatch war. Aber ich glaub da wurden eh alle Gegner mit Lebensbalken markiert, oder?

 

In OW gabs höchstens 1, 2 Skins die vielleicht minime Vorteile beim Zielen gaben weil die Waffe weniger das Sichtfeld bedeckte, aber das war wirklich (zumindest für mich) kaum spürbar.

Es ist halt ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es ja toll, wenn die Whales sozusagen das Spiel finanzieren und man selber nichts zahlen muss, andererseits nervt die dauernde Karotte vor der Nase gewaltig.

 

Dafür werden aber eben auch Inhalte für die Nicht-Zahler entfernt. Das stört mich daran. Wer erinnert sich noch an die Zeiten, wo man in einem Tekken noch Skins oder versteckte Charaktere freispielen konnte? Sowas gibt es heutzutage nur noch selten, weil da sofort ein Preisschild drangeklebt und es in den Shop gesteckt wird.

Für ein Vollpreisspiel zahl ich gerne. Aber die Gier drängt Entwickler und Publisher ja immer dazu, einen Ingame-Shop zu machen. Weil der macht einfach mehr Geld.

 

Das Problem ist halt auch: Die Spieler wurden von Blizzard verwöhnt. Man hat einmal für Overwatch 1 gezahlt und dann jahrelang faktisch kostenfrei Inhalte, Skins etc. bekommen. Das sich das für die Firma nicht rechnet sollte auch klar sein. Allerdings hätte ich natürlich auch lieber günstigere Skins für mehr spieler als sehr teure Skins für ein paar einzelne Whales.

 

Overwatch 1 lebte ja schon von Lootboxen. Die meisten Skins waren da ja auch nur kurzfristig in Event-Boxen zu haben. So gesehen haben sie in Teil 2 also wenigstens das Glücksspiel aus der Geschichte entfernt.

 

Das ist halt blödsinn. Natürlich lohnt es sich, gibt genug Entwickler die davon gut leben können, aber denen ist es halt nicht genug.

Ein Starcraft 2 hat mehr als 10 Jahre lang support bekommen und lief

Mir hat das ganze mittlerweile den Spaß an Multiplayer Games genommen. Irgendwo habe ich auf garkeines mehr bock, wenn ich schon Battlepass und Co lese

 

Die Lootboxes waren nicht ideal, aber immer noch meilenweit besser als die Ausgeburt des vierten Dante'schen Höllenzirkels in OW2. Ich habe zumindest als regelmäßiger Spieler immer ohne Probleme die Skins freischalten können, die mir gefallen haben. Falls sie nicht direkt aus der Lootbox hüpften, wurden sie halt mit den Münzen gekauft, die man für Duplikata erhielt.

Die saisonalen Skins waren natürlich auch bereits FOMO-getrieben, aber immerhin erhielt man pro Jahr zwei Gelegenheiten, sie freizuschalten (einmal das passende Event, einmal Anniversary).

 

Kannst dich in der Libre-Szene umsehen. Da gibt es noch welche ... meistens aber leider leere Server, weil Geld für gewaltige Werbekampagnen fehlt. Renegade X ist aber bevölkert genug.

 

Das ist ja das Problem. Blizzard schweigt sich dazu bewusst aus. Wenn ich hingegen Hearthstone als Vergleich heranziehe, das auch von Blizzard ist, kann es ab einem Punkt sehr, sehr zäh werden. Die ersten Level kletterst du ganz fix und die letzen ca. 30 Level werden extrem zäh.

Ich werde es anspielen, weil ich es schon habe und ich mit zwei Freunden immer wieder eine Runde OW1 einschmeiße. Nur habe ich jetzt schon Bedenken davor wie die künftige Entwicklung von OW aussehen wird, weil ich bei Hearthstone sehen konnte, wie mehr und mehr Wege gefunden wurden Geld rauszupressen und den Spielern weniger Umfang bzw. Spiel zu bieten.

Der Start wird ein Erfolg werden, weil jeder, der OW1 hat, Zugriff auf alles hat und voll einsteigen kann. Die Streamer / Influencer - zumindest die OW-Partner - können nicht mehr aufhören OW2 zu loben.

Overwatch hat alleine bis Mitte 2017 über eine Milliarde Dollar generiert. Die letzten beiden Jahre waren es 880 und 800 Millionen Nettoumsatz. Das soll sich nicht rechnen?
Das OW1-Modell, obwohl schon so alt, hat weiter mehr als genug Kohle abgeworfen. Acti-Blizz hat aber die Warzone zahlen gesehen und will OW2 in ähnliche Sphären bringen.

 

Starcraft 2 hat auch zwei (ziemlich teure) Add-Ons erhalten.
Insgesamt schade redet man bei OW2 nur noch über das Monetarisierungs-Modell und kaum mehr über das eigentliche Spiel.

 

Was heißt teure Addons, für 60 Euro gabs sogar die CEs mit Artboocks und geilen Schachteln

Aber ja Blizzard ist halt sichtlich bei der Gamestar Community unten durch. Und viele ihrer Hardcore Fans haben sie über die letzten Jahre auch komplett vergrault.

 

Mich haben sie auch ein wenig vergrault (hauptsächlich wegen Warcraft 3 Reforged und dem Smartphone-Diablo), ich denke Overwatch 2 macht aber vieles richtig und wird hoffentlich(!) kein Desaster wie diese zwei Games. Ob es wirklich so ist wird sich natürlich erst einige Wochen nach Release zeigen.

 

Das Ding steht und fällt mit dem Progression-System. Wenn es für Normalspieler ohne dicken Geldbeutel nicht oder kaum möglich sein wird, die Inhalte aus dem Battlepass und damit zumindest alle Helden freizuschalten, dann wird das kein Erfolg. Ansonsten schon, zumal genug Leute dann auch zusätzlich für Skins oder den erweiterten Battlepass zahlen werden.

 

Ich denke nicht, dass es bei der Progression viele Zweifel gibt. Die wird nach Schema F laufen:

Schnell genug, dass Core Gamer es verteidigen mit "Das bekommt man durch normales Gameplay eh nebenbei!", aber normale Spieler werden vor einem Grindberg stehen, der kaum zu bewältigen ist und wo sie nach grob 20 - 30 Leveln aussteigen oder eben den Battlepass mit Progression Boost kaufen.

Dazu gibt es dann auch noch die wichtigsten Unlocks als Pay2Win ... sorry. Ich meine "Pay2Progress" im Shop, da Blizzard ja so "gütig" ist und es so auch Casual-Spielern ermöglicht, weiterhin alles freizuschalten. Die armen Entwickler können ja auch nix dafür, dass die gottgegebene Progression so lang ist! Letzteres fügt man potentiell aber erst mit Season 2 oder so ein, wenn alle Medien das Spiel schon getestet und ihm die 80 - 100 Punkte Standard AAA-Wertung gegeben haben.

Das ist heutzutage halt immer das gleiche, weil der Weg wohl die größten Profite versprechen dürfte, ohne einen Outrage heraufzubeschwören. Und die paar Kritiker sind nach maximal einem Monat eh zu müde es weiter zu kritisieren und suchen sich andere Spiele.

 

Du beschreibst damit den Weg, den viele AAA-Games mit Multiplayer- und Servicekomponente gehen (allein das als Service zu bezeichnen ist eigentlich eine Frechheit). Ich finde das auch schlecht und stimme dir voll zu, aber finde es auch komisch, dass gerade Blizzard hier so viel Kritik deswegen erfährt. Bei GTA Online oder Genshin Impact ist das etwa auch nicht viel anders. Wer mithalten will muss sein Leben dem Grind widmen oder zahlen. So kann man es zusammenfassen.

PS: Ich brauche jetzt keine Erklärung, warum das bei GTA und Genshin ganz anders ist und deren Geschäftsmodelle viel fairer sind. Es stimmt nicht, also bitte weglassen.

 

Die Spieler der jeweiligen Spiele verteidigen es immer und alle anderen hören irgendwann auf, sich für die jeweiligen Spiele zu interessieren. Und bei Overwatch 2 ist es gerade wieder aktuell. Genshin setzt glaube zudem etwas mehr auf seine Lootboxen als den Battle Pass. Da hast du im Battle Pass ja nur Standarditems und eine Battle-Pass-Only-Waffe am Ende. Und dass GTA Online eine Battle Pass hat, wusste ich nichtmal. Aber das ist ja das Problem an der Geschichte: Service Spiele wollen, dass du nur noch sie spielst und dich nichts anderem mehr widmest.

Overwatch 2 ist in diesem Sinne durchaus was neues. Beziehungsweise seh ich es hier zum ersten Mal, dass wirklich Inhalte, die das Gameplay stärker beeinflussen, im Battle-Pass versteckt sind. Aber so ein Battle Pass, den man in einer Woche beenden kann, wäre vielleicht sogar ganz nett. Aber die sollen ja immer das Gameplay strecken.

 

Äh Overwatch hat über eine Milliarde Umsatz mit Mikrotransaktionen (aka Lootboxen) gemacht.

https://www.buffed.de/Overwatch-Spiel-55018/News/1-Milliarde-US-Dollar-Mikrotransaktionen-1295513/

 

Das ist's. Wäre der Beschreibung der Features her liest sich das eigentlich wie'n DLC. Alleine dass die Reworks von ein paar Helden als Feature für einen Nachfolger genannt wird, ebenso Zahlendrehereien an der Teamgröße, neue Voice Lines, etc. - ja, damit wird auf der offiziellen Seite das Spiel beworben - zeigt anschaulich, dass Blizzard inhaltlich nichts anzubieten hat. Dass nach so vielen Jahren an Entwicklung ein Nachfolger in der Größe eines regulären DLC erscheint lässt nur erahnen, was für'n Chaos die Entwicklung im Hintergrund war. Ich glaube man ist bei Blizzard froh, dass man das Projekt endlich shippen kann und es abhaken kann. Mag am Ende'n ganz nettes Spiel sein, eben weil es im Overwatch 1 plus kleiner Änderungen ist, aber nicht mehr. Aber vom Eindruck her reiht es sich in die Reihe von "The fuck tut ihr da gerade bei Blizzard"-Releases, Ankündigungen und News ein.

Also: Najaa.

 

Was halt mal wieder zeigt wie sehr kosmetische Microtransactions bei Coregamern unterschätzt werden.