Political Correctness Sammelthread

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von abelian grape, 7. März 2019.

Status des Themas:
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  1. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Hab ich erklärt. Ich hätte lieber einen Begriff der keinem Geschlecht zugehörig ist.
     
  2. Shintaro - Steilenmein

    Shintaro - Steilenmein
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    Und dafür nehmen wir dann halt einfach die männliche Variante und sagen "basst scho" :ugly:
     
  3. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das ist dann die allgemeine Variante.
     
  4. Shintaro - Steilenmein

    Shintaro - Steilenmein
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    Sowas nennt sich "Feigenblatt". Man ändert einfach garnichts, und die Gegenseite soll das akzeptieren.
     
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  5. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Welche "Gegenseite"? Den meisten Frauen geht das Gebderzeug auch vorbei. Und die Explizit weibliche Variante wird ja bestehen bleiben. Es sollte aber halt einen Begriff geben, der alle Geschlechter umfasst.

    Meinetwegen:

    Arzt
    Ärztin
    Ärzter
    Ärztex

    Lehrer
    Lehrerin
    Lehrerer
    Lehrex

    wenn man unbedingt möchte.
     
  6. Sace

    Sace
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    Ist das Ziel denn nun, Frauen mit zu meinen und die anderen nicht oder jeden zu meinen? Wenn Letzteres der Fall ist, reicht Binnen-I oder Gender-Gap/Sternchen eben nicht, weil nach wie vor Leute ausgegrenzt werden. "Aber die sind ja mitgemeint" zählt dann genausowenig wie bei der Konstellation mit dem generischen Maskulinum.

    Die Alternative ist dann eben, bestimmte Wörter in der situativen Nutzung stark einzuschränken oder aber die Endung mit etwas zu substituieren, dass weder Männer, noch Frauen oder andere direkt benennt. Anstelle von

    "Seitens der Ärzte wird die Coronaimpfung dringend empfohlen"

    geht dann nur noch bspw.

    "Seitens Personen mit medizinischem Hintergrund wird die Coronaimpfung dringend empfohlen"

    oder

    "Seitens der Ärztx wird die Coronaimpfung dringend empfohlen"

    Alles andere ist vielleicht etwas inklusiver, aber schlussendlich nicht inklusiv.
     
  7. Es gibt bei solchen Themen niemanden, der eindeutig recht hat. Du findest die Argumente überzeugender, ich hingegen nicht, weil ich der Meinung bin, dass sich die Sprache von allein wandelt und man den Druck von Außen darauf auf ein Minimum reduzieren sollte. Natürlich muss man rassistische Begriffe usw da ausnehmen, aber hier handelt es sich ja um einen viel größeren Eingriff und das ist dann nicht mehr so einfach nachvollziehbar.

    Eine wichtige Sache ist, dass viele die unsere Sprache sprechen, diese gar nicht mit männlich/weiblich verbinden, weil sie die Sprache eben einfach nur sprechen und gar nicht die grammatikalischen Hintergründe kennen und sich dadurch auch weder benachteiligt fühlen, noch werden. Das ist in erster Linie ein Problem gebildeter Menschen, vornehmlich aus einer bestimmten Bildungsrichtung. Ein weiteres Beispiel dafür wären Begriffe wie jemand/niemand. Die müssten konsequenterweise auch raus fliegen bzw. gegendert werden, obwohl wir uns in dem Sinne, wie all die Menschen fühlen, die sich mit den Hintergründen der Worte gar nicht auseinandersetzen und erstmal gar nichts männliches damit verbinden.

    Und die Sprache grundlegend zu reformieren erinnert mich in dem Sinn mehr an einen Zwang, als die Entwicklung der Sprache einfach mal fließen zu lassen und es ihr zu überlassen, welche Richtung sie einschlägt.
     
  8. JFK

    JFK
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    Wir gendern in der Firma seit Jahren. Ich könnte mich nicht entsinnen, dass das irgendjemand für eine "grundlegende" Sprachreform gehalten hat, weder in der Theorie noch in der Praxis. Da muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen und sich nicht so anstellen.

    Abgesehen davon: was hier in Sachen Gendern passiert, ist ja keine von oben diktierte Änderung der Regeln, sondern eine punktuell aufgegriffene Umsetzung gesellschaftlicher Strömungen, die ihrerseits vielleicht einen Domino-Effekt hat. Viel besser kann Sprache nicht fließen.
     
  9. Sace

    Sace
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    Durchaus wird die Änderung von oben diktiert bzw. versucht, durchzusetzen. Siehe:

    Handreichung.pdf (uni-greifswald.de)

    Aber auch:

    An den Hochschulen herrscht Anpassungsdruck: Wer nicht „gendert“, bekommt Punktabzug | News4teachers

    Das stellt sich im Nachhinein als Fakenews heraus, hätte der Betreffende aber nicht nachgehakt und darauf bestanden, hätte er Nachteile in Kauf nehmen müssen, siehe hier:

    Lehrkraft darf Studenten nicht zum Gendern zwingen | Telepolis (heise.de)

     
  10. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Es geht nicht um die Bezeichnung für eine konkrete Person. Es geht um die Bezeichnung für eine beliebige Person deren Geschlecht daher auch nicht feststeht. Bisher wurde das durch Aufzählung der traditionellen Varianten ("mother or father") gelöst. Jetzt wird es durch ein einzelnes Wort gelöst das kürzer ist und obendrein noch inklusiver.

    Der "Gap" oder Stern soll dazu führen, dass man beim Lesen darüber "stolpert". Was so ziemlich das Gegenteil von unauffällig ist ;)


    An den Hochschulen herrscht Anpassungsdruck: Wer nicht die richtigen Zeilenabstände verwendet bekommt Punktabzug :eek:


    PS:
    Warum nicht die weibliche? :nixblick:
     
  11. Sace

    Sace
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    Und was hat das jetzt mit dem Fakt zu tun, dass eben doch teilweise von oben diktiert wird, ob und wie zu gendern ist?

    Wozu der Aufwand? ;)
     
  12. Ja und am entsprechenden Campus ist das sicher auch kein Problem. In sehr vielen Betrieben spielt das aber keine Rolle und wird es auch weiterhin nicht.

    Gewissermaßen ist es aber schon von oben diktiert, siehe den Punktabzug, oder eben auch, dass man schnell ins Fettnäpchen treten kann, wenn man dann beispielsweise in einen solchen Kreis reinrutscht, der gendert und dort einen Vortrag hält.

    Viele inklusive mir gendern zB. nicht, weil sie(also auch ich) sich nichts vorwerfen und eh schon immer alle Geschlechter und Ethnien gleich behandeln und die Sprache einfach nur ein Werkzeug ist, um sich zu verständigen.

    Die Zeilenabstände und Formate sind dafür da, um zu verhindern, dass Studenten ihre Arbeiten künstlich aufblähen und somit weniger Seiten abliefern müssen und das ganze halbwegs ansehnlich bleibt. Aber in den Naturwissenschaften spielt das logischerweise eh viel weniger eine Rolle, worum ich nicht traurig bin.

    Von mir aus, sofern man dann seine Ruhe hat.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. Februar 2021
  13. JFK

    JFK
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    Natürlich, das ist völlig legitime punktuelle Durchsetzung. So funktioniert das - einzelne Institutionen nehmen gesellschaftliche Strömungen auf und verarbeiten sie im Rahmen der Gesetze zu Regeln. So soll das sein.
     
  14. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Von "Rechthaben" würde ich hier eh nicht reden, weil das die falsche Kategorie ist, wenn man nicht gerade über klar definiert messbare Fakten geht. Das kann man hier nur in recht engem Maße über einzelne Detailfragen, aber nicht über die Sache an sich - wir können uns beiden vermutlich sogar eingestehen, dass wir in Teilen recht haben und dennoch zu völlig anderen Schlüssen kommen, weil wir Aspekte unterschiedlich wichten.

    Das glaube ich auch nicht ganz - sonst wäre die Aussage "Ich gehe morgen zum Kindergärtner" ja auch Gang und Gäbe, wenn es eine Frau wäre. Das wird aber nicht der Fall sein, weil da das vorherrschende Geschlecht so prominent ist, dass sich das in dem Fall falsch anfühlt. Ebenso, wie wenn man einen Mann "Krankenschwester" nennt - ohne jetzt zu spotten.
    Daher glaube ich, dass diese Geschlechterunterschiede immer unbewusst mitschwingen, mal mehr, mal weniger stark. Es stimmt aber, dass viele Menschen darüber nicht reflektieren und dass die Diskussion über diese Dinge die Reflektion - und damit ein Problembewusstsein, bzw. dessen Ablehnung - steigern.
     
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  15. Sace

    Sace
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    Jetzt ist es "punktuelle Durchsetzung", keine "punktuell aufgegriffene Umsetzung" mehr? Zweitere impliziert eine Freiwilligkeit, die per Dominoeffekt breiteren Zuspruch findet, erstere eben doch eine "Diktierung von oben" durch Gesetze.

    Zwischen "Abgesehen davon: was hier in Sachen Gendern passiert, ist ja keine von oben diktierte Änderung der Regeln" und "verarbeiten sie im Rahmen der Gesetze zu Regeln" besteht, je nach Betrachtungswinkel (z.B. eines Studierenden oder einer Lehrkraft, der die Regeländerung eben doch von oben diktiert bekommt) doch ein Unterschied.
     
  16. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Beides sind formale Vorgaben für eine wissenschaftliche Arbeit.

    Hat man selbstverständlich nicht. Denn es wird das gleiche Phänomen geben wie beim Kulturkampf und die Zucker-Tomaten-Mixtur mit Paprikaanteil:

    [​IMG]
     
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  17. Sace

    Sace
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    Also nichts, das hätte man auch kürzer sagen können. ;)
     
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  18. Mag sein, dass auch das einigen nicht passen würde, aber ich spreche ja von mir selbst. Einen Kulturkampf um die Zigeunersoße sehe ich jetzt ehrlich gesagt aber nicht. Eher Unverständnis von einigen und das wars. Als Thema aber gerade im Alltag weitestgehend egal.
     
  19. HK-Argeon

    HK-Argeon
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    Man kann Studierenden aber keinen Nachteil einräumen, wenn sie eine Sprache verwenden, die vom Duden gedeckt ist. Dazu ist es halt ein Unterschied, ob man Sachen von oben diktiert oder andere dazu ermutigt, genderneutral zu schreiben (und die Greifswald-Richtlinien gehen da eindeutig in erstere Richtung). Zweiteres dürfte ein viel bessere Strategie sein.

    Ich wurde einmal in einer Arbeit dazu ermutigt, einen genderneutralen Ausdruck zu verwenden (das war ein Kommentar unter vielen anderen) und ich mache das seitdem auch gerne. Bei meinen eigenen Studierenden gehe ich jetzt ähnlich vor (ich gebe diese Hinweise besonders gerne, wenn der Schreiberling selber weiblich ist :wahn: #boshaft).
     
  20. JFK

    JFK
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    Zitiere mal das Gesetz, das dich zum gendern zwingt. Oder zur Vermeidung von „Fräulein“ für unverheiratete Frauen.
     
  21. Sace

    Sace
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    :ugly:

    Auf jeden Fall, und da Twitch leider noch immer nicht reagiert und offenbar nicht einmal simpelste Funktionen wie vormoderierten Chat integriert bekommt, ist es mMn., genauso wie alle Männer, beyond salvation.

    Wird Zeit für ein feministisch aufgebautes Twitch als Gegenentwurf, könnte dann Twatch oderso heißen. Mal so als Vorschlag, ohne mansplainy herüberkommen zu wollen.

    Das war dein Quote, von Gesetzen steht da nix, sondern von Regeln. Regeln, die Leute zum gendern zwingen habe ich bereits weiter oben zitiert.
     
  22. Terranigma

    Terranigma
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    Explizit erwähnt werden sie aber nicht, sondern die Dichotomie zwischen Mann/Frau wird auch visuell verstärkt. Anders gesagt: Die Personen, die sich nicht als Mann oder Frau identifizieren, werden nicht explizit erwähnt, sondern nur mitgedacht. Genau so, wie beim generischen Maskulin eben Frauen mitgedacht werden.

    * und _ tragen daher das grundsätzliche Problem weiterhin mit sich herum und es wäre nur eine Frage der Zeit, bis diese Regelung in die Kritik gerät. Im Gender-Diskurs wird dieser Vorschlag mit diesem Argument bereits kritisiert, und innerhalb der Logik erscheint mir das plausibel. Man löst ein Problem, in dem man ein anderes aufmacht.


    Das grundlegende Problem ist keines der Wortwahl, sondern des Genus. Und das ist im Deutschen wie vielen anderen indogermanischen Sprachen verankert. Ich sehe nicht, wie man dieses Problem lösen will.
     
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  23. Sace

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  24. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Erzählt er da was Neues?

    Ich meine, als wäre Zensur in den amerikanischen Medien was Neues. Oder erst durch das böse PC vorhanden.
     
  25. Sace

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    Würde schon sagen relativ neu, die Infos sind ~10 Tage alt. Dass der Journalismus, der oft Opfer von Zensur wurde, neuerdings Zensur (für andere Meinungen natürlich) fordert und selbst Call-Out-Culture fördert, ist noch nicht so alt, denke ich mal.
     
  26. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Nur das übliche: Eine lange Reihe von Fehlverhalten wird auf einen einzelnen Aspekt reduziert um sich dann darüber beschweren zu können, dass "nur wegen X" jemand gehen müsse.

    Und selbstverständlich kommt das Wort "CIS women" vor. Der zuverlässige Indikator dafür, dass jemand Wörter nachplappert die er nicht begreift (und auch nicht kurz nachgeschlagen hat) und daher für ein Akronym hält.
     
  27. Sace

    Sace
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    Wenn man sich dann klar macht, dass du im selben Zug einen langen Artikel auf einen einzelnen Aspekt reduzierst, wirkt dein Post noch viel lustiger.


    Was möchte der Autor uns damit sagen? Weil er CIS women anstelle von Cis women geschrieben hat, ist der Absatz jetzt irgendwie falsch? :ugly:
     
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  28. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Wenn man inhaltlich nicht argumentieren kann muss eben die Schreibweise herhalten. :ugly:


    "eS GiBt kEiNe cAnCeL CuLtUrE" qed.
     
  29. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Weil er wie viele andere offenbar "CIS" für ein Akronym hält und damit zeigt, dass er nicht einmal bereit war die Grundbegriffe des Themas zu recherchieren. Mr. "open to a scientific consensus" plappert einfach nur Begriffe nach die er irgendwo aufgeschnappt, das ist nicht sehr imprägnierend :ugly:


    Und damit du dich nicht weiter dumm stellen musst, das sind die originalen Vorwürfe gegen McNeil:
    Und das ist aus dem Brief seiner Kollegen den Greenwald sogar ausschnittweise zitiert:
    "Nur wegen eines Worts in indirekter Rede" :rolleyes:
     
  30. Sace

    Sace
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    So viele Mut- und Anmaßungen weil dort CIS anstelle von Cis steht, was den betreffenden Absatz inhaltlich nicht einmal devaluiert. :lol:

    Alleged, alleged, alleged, suggested, alleged. Eine Untersuchung ergab dann:


    Der Fakt, dass ausschließlich privilegierte reiche Kinder bei der Tour dabei waren, gibt der Story ein weiteres Geschmäckle.

    Noch immer versuchst du, den ganzen Artikel wegen eines Absatzes als unglaubwürdig darzustellen und noch immer scheiterst du daran. :aua2:
     
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  31. Sace

    Sace
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    Fjodor und Gelöschter User 239181 gefällt das.
  32. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Ich vermute du hast eine bessere Hypothese


    Sicher, über Jahre hinweg haben sich vollkommen verschiedene Menschen das alles ausgedacht :rolleyes:

    Für konkrete weibliche Personen wird die weibliche Form genutzt. Bei generischen Personen wird das etablierte generische Maskulinum verwendet. Was genau ist jetzt sein Problem? :nixblick:
     
  33. Sace

    Sace
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    Trista Holmes auf Twitter: "@Larawithabird I'm sorry that men are filth. To the "handful of people crowd", try this phrase. "One is too many"...stop being disgusting. Got your back. " / Twitter

    Bis auf die moralische Erpressung ist an den Aussagen von ihr mMn. auch nichts weiter auszusetzen, es ist der übliche Sexismus in den Mentions und die absoluten Cringe-Antworten, höchstwahrscheinlich oft aus fragwürdigen Beweggründen getätigt, die einen direkt abtörnen. Die üblichen dümmlichen Vergleiche a la "something something one spoiled apple throw 'em all away" gehören natürlich auch immer dazu, gerne auch substituiert mit M&Ms. Gähhhn.

    Ansonsten aber vielen Dank für den Link, am Klavier ist die Frau echt der Wahnsinn!

    Sagen wir so: Es ist enorm schwierig, eine schlechtere Hypothese zu haben.

    Über Jahre? Der Ausflug ging 2 Wochen. Oder meinst du etwa seine anderen rassistischen Aktionen, wie die Vergabe des 1. Platzes durch die NABJ für die Berichterstattung über die AIDS-Krise in Afrika oder sein generelles preisgekröntes Engagement in Entwicklungsländern?


    Wo warst du die letzten Seiten? Wir haben doch längst etabliert, dass das generische Maskulinum für mehrgeschlechtliche Personenadressierung nicht akzeptabel ist. Mindestens "Gäst_Innen" hätte es heißen müssen, besser "Gästx". Sind nur die beiden Gästinnen gemeint, hätte es dementsprechend auch "Gästinnen" heißen müssen, je nachdem.
     
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  34. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Haben wir? Vielleicht solltest du die ideologische Brille mal ablegen, dann wäre eine simple Diskussion vielleicht weniger angsteinflößend.
     
  35. Sace

    Sace
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    Oh, dann war ich dieses Mal wohl progressiver als die anderen Diskutanten, ich bereue nichts. :D

    Empfindest du die Diskussion etwa angsteinflößend? Wenn ja, entschuldige ich mich, falls ich dafür verantwortlich bin. Ich versuche durchaus, nicht allzu gemein zu sein.:frieden:
     
  36. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Dann zeig doch mal.

    Du ignoriest also weiterhin hartnäckig, dass es nicht um ein Wort bei einem Anlass ging.

    Es geht bei dem Tweet nicht ums GSPB sondern um den Duden. Der eine unübliche aber seit Jahrhunderten belegte Wortform aufführt. Die mit dem generischen Maskulinum 100% kompatibel wäre.
     
  37. Sace

    Sace
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    Weiß nicht, ob ich dazu in der Lage bin, eine schlechtere Hypothese aufzustellen. Vielleicht irgendetwas im Zusammenhang mit Weltherrschaft und Spongebob. Ich denke nochmal darüber nach, okay?


    So, wie du weiterhin die restlichen 80% des Artikels ignorierst? Das kann ich weder bestätigen, noch dementieren.


    Kompatibel? Ja. Inklusiv? Doch wohl nicht, dachte ich?! Darum korrekt gegendert? Wieder nein. Gästx oder Gäst_Innen/Gästinnen. Oder bist du plötzlich doch Befürworter des generischen Maskulinums?
     
  38. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Lass ihm doch die Schreibweise, sonst wird auch mit *,x,_ und dem ganzen anderen Zeichensatz geschrieben. Wenn letzteres passt, dann auch ersteres.
     
  39. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Netter Versuch. Aber immerhin bist du beim Hinterlassen eines negativen Eindrucks wenigstens konsequent, das muss ich dir lassen.
     
  40. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Also hast du keine bessere Hypothese


    Ich kritisiere die kritikwürdigen Teile eines Artikels.
    Du ignorierst 99% der Kritik an jemanden um darüber zu jammern, dass er nur wegen dem 1% den du nicht ignorierst gehen musste


    Warum dann die Aufregung?
     
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