Reden wir über's Geld.

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Terranigma, 18. Mai 2019.

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Wie viel?

  1. 0€ - 300€

    20 Stimme(n)
    9,7%
  2. 300€ - 800€

    29 Stimme(n)
    14,0%
  3. 800€ - 1400€

    62 Stimme(n)
    30,0%
  4. 1400€ - 2000€

    45 Stimme(n)
    21,7%
  5. 2000€ - 3000€

    27 Stimme(n)
    13,0%
  6. mehr als 3000€

    24 Stimme(n)
    11,6%
  1. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    Aber von der reinen Bewertung (wo auch immer die herkommen mag) hat der Erbe doch erst mal nix.

    Erst die Entnahme von Werten (sei es durch Verkäufe, Ausschüttungen, etc.) hat er was handfestes. Besteuer doch das :nixblick: Zumal gerade solche Entnahmen das Unternehmen „schwächen“ .. Nicht der Besitzerwechsel.


    Btw habe ich gerade ein ziemlich heftiges Deja vu :huh:
     
  2. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Ja, die Debatte hatten wir in der Tat schon fast 1:1 so. :ugly:
     
  3. Boris Brunz von Brunzelschuetz

    Boris Brunz von Brunzelschuetz
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    Einfach den Profit des Begünstigten (nicht des Unternehmens) mit zusätzlichen 50% zu besteuern ist nicht möglich? Das könnte man ganz ohne Schreckensszenarien diskutieren.

    Die ganzen vorgeschobenen Gründe (dann geht ja keiner mehr arbeiten, dann gehen ja sämtliche Familienunternehmen bankrott, dann wird ja 2x besteuert) sind keine ehrlichen Argumente.
     
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  4. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ein Unternehmen das erbschaftssteuerlich mit 10. Mio bewertet wird, ist wohl eher sehr klein. Das gängige Ertragswertverfahren (hier sehr stark vereinfacht!) geht in der einfachen Variante von Ertrag*13,7 aus. Ein Unternehmen würde also mal rund 700k Gewinn pro Jahr machen, wenn es mit 10 Mio. bewertet würde.

    Gehen wir davon aus, dass diese 700k wirklich jedes Jahr stabil als Gewinn kommen, was ja keinesfalls garantiert ist, dann rechnen wir mal mit einer Ausschüttungsquote von 25%, was eine übliche Quote ist.

    Es werden also 175k ausgeschüttet.

    Bei 2 Erben bekäme jeder also pro Jahr rund 87k Eur aus dernoch Abgeltungssteuer zu zahlen wäre (mal vereinfacht gesagt) 26%

    Bleiben rund 65.000 EUR je Jahr und Erbe.

    Wenn der Gewinn stabil bleibt!

    Gehen wir mal (da gibt es Tabellen je nach geerbtem Vermögen) von 40% Steuer aus, so wären 400.000 EUR zu entrichten.

    Die Erben wären also auf mehrere Jahre stabile Gewinnauszahlungen angewiesen. Bleiben sie aus, wäre das schon mal schlecht.

    Jetzt ist dieser Fall eher ne kleine Nummer. Das Problem wird größer, je größer das Unternehmen ist.

    400k. schultert man nicht einfach aus dem Privatvermögen. Auch dann nicht, wenn man ein kleines Unternehmen erbt.

    Wenn der Gewinn plötzlich ausbleibt, was dann oft passiert, weil der Verstorbene eben auch die treibende Kraft im Unternehmen war und erst mal ersetzt werden muss, könnte das schon eng werden.

    De facto, nach aktueller Regelung, zählt man aber, wenn man sich nicht ganz dumm anstellt, gar keine Steuer.

    Das wäre die bessere Variante, denn dann würde man nur Steuer zahlen, wenn das Unternehmen auch tatsächlich Dividende in den Privatbereich auszahlt und nicht basierend auf Luftgewinnen. Allerdings würde der Fiskus dann wohl um sein Geld fürchten....
     
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  5. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Deine Argumentation basiert immer noch darauf, dass die Steuer quasi sofort oder sehr kurzfristig fällig wird.

    Weder heute, noch beim letzten Mal habe ich davon gesprochen. Das letzte Mal habe ich eine Bafög-ähnliche Lösung vorgeschlagen. Das wäre problemlos zu stemmen, genau wie die hier von Boris vorgeschlagene Lösung, mit der extrasteuer auf den Gewinn, bis die Erbschaftssteuer bezahlt wurde.

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und zwar im Interesse aller Beteiligten. Da Du aber weiterhin alles so drehst, dass der arme Unternehmererbe direkt Konkurs anmelden kann und Du alle weiteren Optionen (die regelmäßig genannt werden) gar nicht oder nur eines Satzes würdigst, zeigt, dass es Dir nur ums Prinzip geht.

    Das ist legitim. Es ist Politik und da geht es oft ums Prinzip. Aber dann versuche es bitte nicht so zu verkaufen als ginge es um die Existenzen, durch Steuern armutsgefährdeter Millionenerben. das ist nicht ehrlich.
     
  6. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    @SolemnStatement ich muss mich grade sehr wundern. Hast du meinen langen Beitrag gelesen, oder hat sich das überschnitten? Ich bin mit der jetzigen Gesetzeslage einverstanden, wäre es mit der von Boris vorgeschlagenen Lösung auf Realgewinne (wie dort auch steht - was soll ich bitte länger als einen Satz schreiben, wenn ich ihm zustimme?) und wäre es auch mit einer BAföG-ähnlichen Lösung.

    Ich habe aber ergänzend aufgezeigt, dass eine Besteuerungslösung ohne Schonvermögen bei den Betrieben zu negativen Effekten führen würde.

    Mir bei Akzeptanz dreier möglicher verschiedener Systeme, unter Ablehnung eines weiteren, vor zu werfen, dass es mir nur um Prinzip ginge, ist doch sehr an den Haaren herbei gezogen.

    PS: Wobei mir persönlich die aktuelle Gesetzeslage recht ist. Von mir aus müssten wir nichts ändern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Mai 2019
  7. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Ohne Schonvermögen wäre in der Tat sehr fragwürdig. Da bin ich bei Dir.
    Ob es allerdings in Millionenhöhe liegen muss, vor allem bei Unternehmen, wie es oft gehandelt wurde, darüber kann man streiten. :)
     
  8. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Joa. Faktisch ist es im Mittelstand eh so dass nur diejenigen Erbschaftssteuer zahlen, die sich nicht beraten lassen, oder wo was richtig schief geht.
     
  9. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Dafür gibt es auch keine "rationale" Erklärung.

    Höchstens eventuell eine traditionelle bzw historische: Deutschland hatte eine Stunde 0, d.h. sehr viele deutsche Familien sind vor 70 Jahren mit quasi nichts gestartet. Bestensfalls hatte man ein bescheidenes Haus und ein kleines Grundstück, das den Krieg unbeschadet überstanden hat. Die zweite Generation (grob unsere Eltern) erbt nur sehr wenig bzw konnte nur sehr wenig übernehmen. Sie waren voll und ganz auf ihr Einkommen angewiesen.

    In anderen Ländern gibt es höhere Erbschaftssteuern und eine schlechtere Wirtschaftslage, aber dafür auch in Durchschnittsfamilien viel mehr zu vererben: mehr Immoblien, mehr Besitz, mehr Aktien. Die Einkommen sind niedriger, aber die Familien teilweise trotzdem "reicher"

    Deswegen sperren sich die Deutschen so gegen die Vorstellung vom Erbe auch noch etwas abgeben zu müssen - quasi als zusätzliche Schröpfung neben den sowieso schon sehr hohen Steuern.

    Dass es die Gesellschaft langfristig wohl gerechter machen würde, wissen die meisten zwar, aber die Vorstellung, dafür selber erstmal Einbußen zu erfahren, schmerzt halt. Kann ich nachvollziehen.
     
  10. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Bevorzugt wird vor allem das Vermögen, das in Unternehmen gebunden ist. Warum? Siehe meine Rechnung weiter oben. Der Staat möchte vermeiden, dass Firmenerben das Unternehmen verkaufen müssen oder auch nur schröpfen müssen (Dividende statt Invesitionen), um die Erbschaftssteuer zu bezahlen.

    KMUs sichern ja auch die meisten Jobs und zahlen recht viele Steuern.

    Das Kapital in den Untermehmen zu lassen, statt es durch die Erbschaftssteuer raus zu quetschen, dürfte sich für den Fiskus auch langfristig lohnen, da über die Generation der Erben so insgesamt mehr Steuern eingenommen werden, als wenn man auf sofortige hohe Erbschaftssteuern bestehen und die Unternehmen so schröpfen würde.

    Insgesamt handelt der Staat hier also nachhaltig.
     
  11. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Woher weisst Du, was sich der Staat bei der Gesetzgebung gedacht hat? Warst Du bei den Verhandlungsrunden dabei und kennst Interna? oder ist dies ggf. nur eine willkommene Interpretation Deinerseits, weil sie Deine These stützt? Ja, das könnte so sein, wie Du es schildert.

    Mir fehlt der Glaube dazu. Ich glaube der Politik schon lange nicht mehr, dass sie Politik im Sinne der Arbeitnehmer, Bürger oder KMU macht. Zumindest nicht auf bundespolitischer Ebene.

    Das mag bei der Lokalpolitik noch der Fall sein. Logisch, da kennt Bürgermeister Meier auch noch die steeuerzahlenden Unternehmer Schulze und Friedrich persönlich, profitiert von deren Steuern sowie Arbeitsplätzen und hat im Idealfall Posten und Pöstchen für sich, seine Familie und Verwandtschaft zu vergeben. Diese Art von Lokalpolitik und Klüngel kennt nun wirklich jeder und die ist natürlich den KMU verpflichtet. The Hand that feeds und so.

    Aber Schröder, Merkel, Nahles, Scholz und Co. gehen mit anderen Leuten essen und vertreten somit deren Interessen. Die Mohns, Quandts, Ackermanns und Winterkorns. Das gleiche Prinzip, nur dass hier eine andere Hand füttert.

    Jedenfalls wüsste ich nicht, wo das Leben für KMU unter Schröder oder Merkel einfacher oder billiger geworden sei. Im Gegenteil klagen deren Lobbyverbände doch über immer ausufernde Bürokratie und zu hohe Steuerlast, während die Großkonzerne, Banken und Co. da weitaus besser behandelt werden. Liegen diese Interessensvertreter so falsch?
     
  12. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Diese Themen werden nicht nur in Fachkreisen, sondern teils auch recht öffentlich besprochen. Nicht unbedingt in normalen Tageszeitungen, aber in Fachpublikationen.

    Ansonsten steht die Erbschaftssteuerliche Regelung ja für sich und sagt nicht zwingend was zur Politik der GroKo. In der Tat ist dir Regel ja bereits enger geworden, weswegen vor einigen Jahren viele Betriebe noch nach altem Recht vererbt wurden.

    Dafür, dass die Regierung KMU-Freundlich ist, ist das Erbrecht also in der Tat kein Beleg.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Mai 2019
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  13. kpuhkr

    kpuhkr
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    Wenn du in absehbarer Zeit ein Haus kaufen willst, würde ich nicht alles in Aktien stecken, bzw. eher kaum was. Wenn dann irgendwann wieder eine Baisse kommt, und dein Eigenkapital auf einmal nur die Hälfte wert ist, du es dann aber brauchst, ärgerst du dich schwarz.

    ---


    Zu mir: Ich bekomme A13/6 (allerdings gehobener Dienst) als Landesbeamter NRW, meine Frau A12. Allerdings gerade in Elternzeit. Haben ein Haus gebaut, bleibt aber trotzdem noch genügend übrig. Wir haben aber auch keine weiteren Kredite am Laufen.
     
  14. Silent Hunter Bambis Alptraum

    Silent Hunter
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    Noch dazu führt das zu einem unglaublichen Vorteil für im Ausland ansässige Aktieneigentümer, denn die werden bei Erbschaften nicht nach inländischem Recht besteuert (notfalls schiebt man eine Holdinggesellschaft dazwischen - Unternehmen sterben nie und vererben daher auch nichts).

    Die Möglichkeit, für seine Nachkommen etwas aufzubauen ist eine der Grundmotivationen von Leuten, die halbwegs langfristig denken können (und solche Leute sind bei der Schwemme von kurzfristig Denkenden oder im Augenblick lebenden ziemlich wichtig). Nimmt man diese Möglichkeit weg, verliert man dieses Potenzial.

    Man landet in einer Situation, in der nur der Staat und im Ausland ansässige Individuen generationenübergreifend planen können.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2019
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  15. Otscho

    Otscho
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    Ich bin bei 5 Banken.
     
  16. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Warum? Wird das nicht irgendwann unübersichtlich?


    Habe aktuell zwei Konten + Bausparvertrag.
     
  17. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Hab zwei Banken. Eine Filialbank aus der Region und eine Online-Bank.
     
  18. Vilden

    Vilden
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    3 Banken - ein Konto in Österreich und zwei in der Schweiz.
     
  19. Boris Brunz von Brunzelschuetz

    Boris Brunz von Brunzelschuetz
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    Nutze hauptsächlich meine 3 Konten (Giro, Tagesgeld, Kreditkarte) bei der DKB.

    Als zusätzliche Absicherung beim Reisen habe ich auch noch 2 Internetkreditkarten.

    Da ich oft im Ausland lebe, kommen noch ein Konto + KK bei der dortigen Bank und ein Multiwährungskonto bei Transferwise hinzu.

    Hört sich stressig an, aber ich manage das meiste über die DKB und überweise 1-2k, wann immer ein Konto "leer" ist. Überschuss wandert automatisch aufs Tagesgeld und ins Depot.
     
  20. Rhaegar

    Rhaegar
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    Eine Bank mit einem Girokonto und zwei Tagesgeldkonten zur besseren Organisation (plus Depots für ETF und Einzelwerte). Dazu quasi noch ein Kreditkartenkonto und ein Bausparkonto. Den Sinn mit mehreren Banken sehe ich aktuell noch nicht, da ich nicht über die Einlagensicherungsgrenze komme und die Konditionen woanders dann auch nicht so sonderlich besser sind.
     
  21. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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  22. godehardt gesperrter Benutzer

    godehardt
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    Acer 27" 144Hz Full HD
    Ein Konto.
    Und wenn PayPal zählt, dann zwei Konten ;)
     
  23. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Dann hab ich drei :D

    Nutze PayPal oft. Auch mit GPay.
     
  24. Konten...
    Also ein ganz normales Girokonro, eine Visa Kreditkarte, eine Mastercard von der Volksbank und eine Mastercard von "gebuhrenfrei", die aber nicht genutzt wird.
    Nutzen tu ich hauptsächlich Giro und Visa für Amazon. Die Mastercard auch so gut wie gar nicht.
     
  25. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    pseudo-intälligentz gesegnet
    Eine Bank, verschiedene Konten.
     
  26. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Oh wenn man Giro- und Tagesgeldkonten zählt... haben wir (ich und meine Frau) zusammen wohl 9.

    Ich ordne gerne nach verschiedenen Sachverhalten :D
     
  27. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das wiederum machen wir so, dass wir einmal im Jahr einen Monat aufnehmen und dann statistisch hochrechnen.

    Fixkosten sind eh erfasst.
     
  28. Lilias unfuckable

    Lilias
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    auswærts.
    Bausparkonto (wenn man das mitzählt), Giro, Kreditkarte, Tagesgeld, Festgeld, Paypal - kommt halt schnell was zusammen. Akzeptable Konditionen für "Sparkonten" dürfte es ja eher selten bei der Hausbank geben.. :nixblick:
     
  29. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Kreditkarte zählt auch? Dann 10 :D
     
  30. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    Kapitalist :fs:
     
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  31. Cas GTI Verbastler

    Cas
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    Razer Ornata Chroma & Roccat Kone XTD
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    wozu braucht man 10 Konten :ugly:
     
  32. Otscho

    Otscho
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    Eigentlich nicht.

    1. Filialbank mit Girokonto und 2 Depots (quasi die Bank, bei der ich schon als Kind war)
    2. Online-Bank mit Depot speziell nur für VWL
    3. Online-Bank nur für Tagesgeld
    4. Online-Fondsbank, bei dir ich Fonds ohne Ausgabeaufschläge kaufen kann (da über einen Vermittler eröffnet), Depot ebenfalls kostenlos.
    5. Online-Bank mit Girokonto, Kreditkarte und Depot. Letzteres nutze ich dort auch mal zum "Spielen", da Transaktionskosten recht niedrig.

    Hat also jede ihre Vorteile, die ich eben nutze.
    Wobei ich zugeben muss, Nummer 1 bräuchte ich eigentlich nicht mehr, aber etwas Nostalgie ist da halt doch dabei und dort ist auch das Girokonto, welches ich schon seit über 20 Jahren nutze, läuft da einfach das meiste drüber.
     
  33. Shintaro - Steilenmein

    Shintaro - Steilenmein
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    .
    Soundkarte:
    Wulf
    Gehäuse:
    ganz
    Maus und Tastatur:
    doll
    Betriebssystem:
    lieb
    Monitor:
    tazächlich
    Sparkasse mit Giro-, Bauspar- und Kreditkartenkonto.
    DKB mit Giro-, Kreditkarten und Depotkonto.
    Scalable Capital Wertpapierdepot.
    CFD Depot
    Paypal
    Schublade mit Notgroschen

    10 Konten. :yes:
     
  34. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Eins ist ein KK-Konto, drei Girokonten für Zahlungen sind halt bei jedem Zugang (zwei ich, eins meine Frau) dabei und die restlichen dienen der ordentlichen Aufteilung verschiedener Sachverhalte.
     
  35. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Ich verstehe halt nicht, wozu man mehrere Girokonten braucht. Die Zinsen dürften ja überall gleich niedrig sein.
    Angst, gehackt zu werden?

    Mir wär das zu unübersichtlich. Am ehesten vllt zur besseren Vermögenskontrolle (Pflichtausgabenkonto vs "Luxus"konto) vertretbar. Aber allein schon sich die ganzen PINs zu merken, fänd ich sehr nervig.
     
  36. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Koscht ja nüx. Und alles ist schön sortiert.
     
  37. Rhaegar

    Rhaegar
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    Auch die Vermögenskontrolle kann ich doch mindestens genauso einfach mit einer entsprechenden App oder gar ner Excel-Tabelle erledigen und muss dann nicht mit verschiedenen Bankkarten rumhantieren.
     
  38. Der_Vampyr Kommentar-Moderator

    Der_Vampyr
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    Klingt irgendwie eher danach, dass man z.B. ein Tagesgeldkonto für Urlaub, eines für Reparaturen am Haus oder ähnliches hat.
    Da kann man dann entsprechend drauf einzahlen und hat für alle Themen sein eigenes Geld eingeteilt. Lässt sich schwerer ausgeben als auf einem einzelnen Konto und nur durch eine Excel Tabelle getrennt. :D
     
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  39. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Musst du nicht. Wie @Der_Vampyr schrieb, geht das über Tagesgeldkonten.

    ich hab z.B. eines, wo ich monatlich 1/12 der Kosten per Dauerauftrag lade, die nicht monatlich anfallen, sondern jährlich/quartalsweise/etc.. Kommt dann eine Jahresrechnung, zahle ich von diesem Konto. Das glättet meine monatlichen Ausgaben auf dem Hauptkonto.

    Hab aber eine Bagatellgrenze.
     
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  40. Rhaegar

    Rhaegar
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    Bonn
    Ja, ich dachte wir reden von Girokonten, nicht Tagesgeldkonten.
    Tagesgeldkonten habe ich zwei, eins für meine Reserve, das andere als Verwaltungskonto für regelmäßige Investitionen in ETFs oder Einzeltitel. Ist die Reserve voll geht jeglicher Überschuss auf dieses Investitionskonto.
     
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