Sammelthread Anschläge/Amoklauf

Aber nicht mehr spektakulär wie zu deren Blütezeit. Und darüber hinaus hat der Al Quaida ähnliche bemerkenswerte Dinge geschafft. Also im Prinzip hab ich schon alles, das man irgendwie spektakulär terroristisch nennen könnte, gesehen, würde ich mal behaupten.

Wenn jetzt der IS amerikanischen Boden einnehmen würde, würde mich das auch nicht mehr beeindrucken. Russland hat ja auch die Krim annektiert. Alles also schonmal dagewesen -Schulterzuck-.

Ich hab keine Ahnung. Ich hab aber auch keine Ahnung von den neusten Waffenforschungen. Ich weiss nur, was aktuell möglich ist und leite daraus zukünftige Einsatzmöglichkeiten ab.

Jemand mit ner AK ist einem mit modernsten Waffen ausgerüsteten Soldaten heillos unterlegen, und du machst dir Sorgen um ein paar Relikte aus den 90ern. Is klar.

Und sowas wie du ist beim Militär. Als was? Stellst du die mobilen Toiletten auf?

Einen Möglichen habe ich schon, der wird dir aber nicht gefallen.

 

Das ist deine Sicht der Dinge, ich fand 130 Tote in Paris oder 88 Tote in Nizza durchaus beängstigend - so wie die meisten anderen Europäer auch. Und ich werde es auch weiterhin beängstigend finde.

Die Frage ist, ob ein zerschlagener IS noch die selbe Anziehungskraft auf junge Muslime hat wie bisher. Wenn nicht, werden sie wohl weniger Deppen finden, die sich für sie in die Luft jagen.

 

Schön das du es selbst sagst das du Null Ahnung hast.
Eine AK47 ist genau so Tödlich wie das Neuste Sturm Gewähr beim Militär, Was den unterschied macht ist wie gut die leute ausgebildet sind damit um zu gehen.
Und Nicht Tödliche Waffen gibt es bis heute noch nicht mir ist keine bekannt die 100% nicht tödlich ist.

 

Sicherlich gibt es unterschiedliche Standpunkte zu dem Thema. Aber es geht hier auch um eine mögliche Artikulation von Anhängern einer Glaubensrichtung. Es gab zum Beispiel die Aktion #notinmyname wo sich viele, vor allem junge Muslime über die neuen Medien ganz klar vom IS und seinen Terroraktionen distanziert haben. http://religion.orf.at/stories/2742430/
Dies war auch ein unmissvertändliches Signal und ein starkes symbolisches Zeichen. Auch im eigenen Interesse.
Natürlich kann ich verstehen, dass die Hemmschwelle bei einer Demonstration mitzumachen groß ist. Besonders, wenn es die erste für einen ist.

Das Beispiel NSU, dass öfters in diesem Zusammenhang erwähnt wird, finde ich unglücklich gewählt.
In diesem Fall wurde erstmal jahrelang in völlig falsche Richtungen ermittelt. Am Ende haben sich die die zwei Haupttäter wahrscheinlich selbst umgebracht und der Prozess gegen die vermeintliche Mittäterin ist noch am laufen. Gegen was soll man hier demonstrieren? Gegen das Versagen der Behörden? Gegen die vermeintliche Mittäterin?
Ich denke gegen Neonazis, sozusagen aus dem Umkreis der NSU, wird regelmäßig demonstriert. Es gibt kaum eine Nazikundgebung ohne Gegendemos.
Die Gesellschaft wird beeinflusst durch Signale und Symbole. Und das Demonstrationsrecht ist ein direktes demokratisches Mittel um seine Meinung kundzutun.

 

Das ist für dich beängstigend? Reicht da nicht schon ein Toter? Aber wie gesagt. Aufgrund der aktuellen Lage werde auch ich langsam müde, immer wieder den schokierten raushängen zu lassen, so leid mir diese Formulierung tut.

Na ja, aber auf jedenfall senkt es das Todesrisiko. Taser, Gummigeschosse, Schockgranaten, Pfefferspray. man muss sie halt nur konsequent weiterentwickeln. Bei potentiell tödlichen Waffen tut man das ja auch.

 

Ich bin nicht beim Militär.

Du hast keinen Schimmer, weißt aber was möglich ist, obwohl es nicht existiert....

Ernste Frage: Hast du was getrunken?

 

Eines hast du, Unterhaltungswert

 

Dagegen wollte ich im Prinzip auch nichts sagen; ich finde es generell gut, wenn sich Menschen gegen Gewalt stellen und Zeichen setzen. Mir geht es eher um die Erwartungshaltung und die Uminterpretation von ausbleibenden Zeichen von Menschen außerhalb der entsprechenden Gruppe. Ich finde Zeichen und Demonstrationen gegen Nazis ja auch super, aber ich fühle mich als Deutscher nun nicht verpflichtet da mitzumachen. Wenn ich das tue, dann nicht in meiner Rolle als Deutscher, sondern weil ich Nazis kacke finde.

Der Verweis auf den NSU finde ich schon ganz passend. Dort haben Menschen aus einer bestimmten Vorstellung davon, wie das wahre Deutschland ist und wie es gefälligst von allen Menschen hier interpretiert werden sollte, Gewalt ausgeübt. Das lässt sich recht direkt auf den IS und den Islam übertragen.

 

Richtig. Nochmal. Ich habe keine Ahnung von den aktuellen Waffenforschungen weiss aber, was aktuell möglich ist. Was aktuell möglich ist. Nicht zukünftig möglich sein wird. Das leite ich nur daraus ab. Die Frage sollte ich daher dir stellen, weil du das so nicht ganz zu verstehen scheinst, den Unterschied.

Nem, Post 4229 von dir. Daher unterstelle ich dir, beim Militär zu sein.

 

Ne, du hast schlicht und ergreifend keinen Schimmer, was du daher quatscht

Und jetzt bring ne Quelle für deinen häuserblockplättenden Sprengsatz der von einer Fliege transportiert wird.

Ach, hast du nicht. Außer deinem "Wissen".

Glüht dein Aluhut schon?

 

Klar, es gibt keine Trojaner und Flugzeuge mit Tarnkappeneigenschaften sind nur Einbildung. Der Mensch ist nie auf dem Mond gelandet. Aber ja, mach du nur. Du bist vermutlich so ein Mensch, der auch Penicillin leugnet.

Ich bin kein Militär kann aber durchaus die Erhöhung der Sprengkraft bei gleichzeitiger Verkleinerung der Sprengkörper nachweisen. Genug Lektüre gibt es dazu im Internet. Und was hast du für Gegenbeweise?

Dass ich aufgrund der technischen Sprünge durchaus auch daran glaube, dass noch kleinere Bomben möglich sind, mag für dich abenteuerlich, gar lächerlich klingen. Aber damit muss ich eben leben.

 

Also doch nur ein Troll.

Wenigstens hat das GSPB mittlerweile ne Ignore-Funktion

 

Tarnflugzeuge Sind die in deiner kleinen Welt unsichtbar oder reflektieren die aufgrund ihrer Geometrie einfach nur verhältnismäßig wenige Radarstrahlen?

 

Ja zumindest ist dir geläufig, wie aktuell Flugzeuge mit Tarnkappeneigenschaften definiert wird. Gut. Und in meiner kleinen Welt werden die in Zukunft durchaus unsichtbar sein können. Ob es tatsächlich möglich sein wird, die technischen und physikalischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, vermag ich aktuell nicht zu sagen, aber ich scheue mich auch nicht davor, zu behaupten, dass ich zumindest aufgrund der aktuellen Lage daran glaube. Und falls irgendwann das Gegenteil bewiesen werden sollte, lag ich eben falsch.

Aber wir entfernen uns vom eigentlichem Thema und sind ungefähr schon soweit weg wie die Steinschleuder von einer Steyr Aug.

 

Bitte unterstelle mir nichts. Ich weiß lediglich, was ein Tarnkappenflugzeug ist.

 

Okay, meine Schuld. Du hast recht. Ich habe den Begriff falsch geschrieben. Ich gebe es zu.

 

Das sieht auch so schön futuristisch aus, nech?

 

Geh doch mal auf ne Waffenmesse, z.B. die IWA in Nürnberg. Da siehste hallenweise Sturmgewehre, die bauartgleich und teilweise völlig identisch mit ner AK47 sind, aber von irgendwelchen Asiatischen oder slavischen Manufakturen stammen. Es ist absolut utopisch, dass alle zukünftigen Konflikte mit nicht-letalen Waffen geführt werden. Das lässte dir besser erzählen.

 

Na ja, ich finde die Waffe schon schön aber im Krieg gehts ja nicht um Design sondern um Funktionalität. Was habe ich davon wenn ich schick beschmuckt sterbe als beschissen behängt zu leben?

Aber damit würde ich es mir einfach machen und gegenwärtiges einfach so akzeptieren. Das ist zwar der nicht anstrengende Weg und man wird dafür weniger belächelt, aber dass es auch anders geht zeigen die vielen Menschen, die für irgendwas eintreten. Sei es für den Naturschutz oder für den Schutz des Landes (um auch mal die Leistung der BW anzuerkennen).

BZW. den Versuch. Eqipmenttechnisch, da könnte man das dann nochmal diskutieren.

 

Das Ding ist halt dass die "Deutschen" in Deutschland eben keine Minderheit sind die gerade kritisch betrachtet wird. Bei vielen Muslimen sieht das anders aus. Da wäre einem doch eigentlich jede Gelegenheit recht, klar Stellung zu beziehen und der übrigen Bevölkerung zu zeigen:"Schaut her, auch wir finden diesen Terror abscheulich und sind ganz klar für Demokratie."

Stattdessen http://vid.pr0gramm.com/2017/06/22/e206fc074a08a5d1.mp4

 

Da sind einem chemisch-physikalisch Grenzen gesetzt. Und an diesen Grenzen kratzt man halt schon, mögen es nun irgendwelche hochbrisanten Sprengstoffe oder irgendwelche Raketentreibstoffe sein, aber die max. Energie je Volumen oder Gewicht, die gespeichert werden kann, wird nicht ausreichen für das Szenario "Fliege vs Haus".
Rein phykalisch mag das hingegen sogar gehen, wenn man sich nur auf den "Sprengstoff" bezieht. Aber dann kommt eine Menge Volumen bzw. Gewicht hinzu um überhaupt was zu zünden.

Was nicht-letale Waffen angeht, kann man aber sicher noch mehr tun. Ist halt nur aufwendiger, töten ist irgendwie leichter.

 

da schließ ich mich an. ist ja nicht auszuhalten, was der so von sich gibt

 

Und gerade da habe ich meine Zweifel, insb. wenn wir Demokratie nicht nur als politisches System meinen, sondern als eine Wertehaltung, die u.a. auch Liberalismus beinhaltet. Vor dem Hintergrund, dass die hier lebenden Muslime mehrheitlich kein liberales Verständnis haben - da kann man Lamya Kaddor noch so oft im Fernsehen zeigen - überrascht es mich nicht, dass der Anteil derer, die sich für diese Gesellschaft aussprechen derart gering ist, eben weil der in Deutschland gelehrte Islam kein deutscher Islam ist, sondern ein Islam, der eben von ausländischen Imanen gepredigt wird, d.h. aus Gesellschaften, die z.T. selbst religiöse Radikalisierungen erfahren, wie z.B. die Türkei.

Sicherlich muss man aber sagen: seit über 60 Jahren leben Muslime in Deutschland und mir wäre kein Terrorismus türkischer Muslime, o.Ä. bekannt, sodass ich verstehen kann, dass man selbst keine Notwendigkeit empfindet, sich davon distanzieren, weil es eben nie etwas mit einem zu tun hatte. Gleichwohl verstehe ich auch, wenn man sagt, dass es eine nette Geste wäre, wie es auch z.B. eine gute Geste und Symbolik ist, wenn es für jede NPD-Demo eine entsprechende Gegendemo gibt. Erwarten tue ich das auch nicht, aber ich begrüße es.

 

Dann ignoriere mich, dann brauchst du das auch nicht zu lesen. Anstatt Gegenvorschläge zu bringen Troll zu schreiben ist nichts anderes als trolling.

 

Also wenn ich zum Zeitpunkt der Aufdeckung der NSU-Morde in der Türkei oder Israel gewesen wäre, dann wäre es meine Pflicht als Deutscher gewesen, gegen Nationalsozialismus auf die Straße zu gehen?

 

Berechtigter Einwand.

 

Es gibt allerdings einige Türken, die sich scheinbar so weit radikalisieren, dass sie bereit sind sich dem IS anzuschliessen.
"Die Terrormiliz IS zieht Extremisten aus ganz Europa an. Doch die meisten Ausländer, die für den Islamischen Staat kämpfen und nicht aus einem arabischen Land kommen, sind Türken."
https://www.welt.de/politik/ausland...kische-Kontingent-des-Islamischen-Staats.html
Und es geht meiner Meinung nach auch nicht so sehr um das "distanzieren", sondern darum glasklare Zeichen zu setzen und sich dagegen zu wehren, dass der Islam so pervertiert wird.

 

Das war ja der Sinn hinter der Köln Demo gewesen zu sagen Das ist der Islam an den wir glauben, nicht das was der IS da sagt.
Das ist ja an sich nicht Distanzieren sondern sein Standpunkt klar zu machen, weil Distanzieren kann man sich nur wen man eine Nähe zu dem hat zu dem man sich Distanzieren soll.

Die Medien haben daraus aber immer nur Distanzieren gemacht.

Islam ist ja nicht gleich Islam genau so wie Katholisch nicht gleich Katholisch ist.

 

Nein niemand schreibt etwas von Pflicht. Und das ist ein Äpfel mit Birnen Vergleich. Wenn eine christliche Minderheit in der Türkei leben würde und die Christen dort Terroranschläge begehen, dann jedoch würde ich, wenn ich Christ wäre, dort definitiv stark darüber nachdenken, mein Image dort aufzubessern und für Klarheit zu sorgen, dass eben die meisten Christen so etwas verabscheuen. Wenn stattdessen die Christen dort viel eher für die Errichtung einer Diktatur in Land X zu tausenden auf die Straße gehen, würde ich es doch logischerweise für diskussionswürdig halten.

 

Das ist kein Äpfel und Birnen Vergleich. Der Trick ist ja, dass es gar nicht auf deine Interpretation ankommt, sondern nur darauf, wie du von außen gesehen wirst. Wenn dich viele Menschen von außen nun aufgrund der deutschen Historie und der Tatsache, dass du Deutscher bist, nach den Taten des NSU schief ansehen, bist du in genau der gleichen Situation wie Muslime hierzulande, wenn mal wieder ein IS-Depp durchdreht.

Ich finde die Diskussion generell schwierig, weil allein durch die Diskussion von außen ein gewisser Erwartungsdruck an Muslime herangetragen wird und dabei indirekt IS-Deppen zu Islamrepräsentanten macht. Wenn ich in deren Situation wäre, fände ich die Diskussion zumindest auch befremdlich und würde mir irgendwann womöglich auch sagen "Ja dann leckt mich doch, ich hab mit denen nichts zu tun".
Und das ist völlig ungeachtet der Tatsache, dass ich Demonstrationen gegen Gewalt immer für begrüßenswert und schön halte. Mir ist nur wichtig, dass man aus einem mangelnden Interesse an solchen Demonstrationen seitens der Muslime keine voreiligen Schlüsse zieht. Nur weil ich nicht auf Anti-Nazi-Demo XY gehe heißt das noch lange nicht, dass ich auch nur im Entferntesten mit ihnen sympathisiere. Ihre Gedankenwelt ist nur eine völlig andere als meine und ich fühle mich als Deutscher in keinster Weise durch sie repräsentiert.

 

Das Problem hinter deiner Idee Amoreli ist, dass der Mensch, der Krieg führt, kein Interesse an nonlethalen Waffen hat sondern sogar an noch lethaleren. Die Waffentechnik die sich von der Steinschleuder bis zur "Steyr Aug", modernster Artillerie und Atomwaffen entwickelt hat, zeigt ganz eindeutig in welche Richtung Waffenforschung und Technik geht. Es ist ja nicht so, dass die Tötung irgendeine Nebenwirkung sei die alle ja eigentlich vermeiden wollen. Tod und Vernichtung des Gegners sind das Primärziel von Waffeneinsätzen im Krieg.
Möchtest du eine gewaltfreie Welt, muss erst die Absicht anderen Gewalt anzutun aus der Welt geschafft werden.
Und damit wären wir wieder beim Thema Märchen

 

Jetzt mal Butter bei de Fische.

40.000Leute gehen für die Erdogan allein in Köln auf die Straße. Gar 60% der hier lebenden Wahlberechtigten stimmen für ihn. Einige 100 gehen gegen den Terror auf die organisierte Demo, und der größte Islamverband unterstützt die Demo nicht.

Sorry aber wenn das nicht bedenklich ist, was ist es dann? Das Ungleichgewicht ist einfach zu groß, als das man es für unbedenklich erklären könnte. Wie gesagt die "Deutschen" müssen sich nicht gegenüber irgendwen rechtfertigen. Sie sind halt nicht die Minderheit. Das ist doch der springende Punkt.

 

Quark. Du solltest die Wahlbeteiligung mit einrechnen.

Wieso müssen sich Minderheiten rechtfertigen und Mehrheiten nicht? Das ist weder demokratisch noch logisch irgendwie nachvollziehbar.

 

In letzter Zeit wird auch verstärkt im less lethal Bereich geforscht und entwickelt. Diese Waffen haben aber prinzipbedingt allesamt ihre Problemchen.

Die Wikipedia (wer hätts gedacht? ) hat dazu auch mehr oder weniger umfangreiche Artikel. Ich will jetzt keinen gewissen, ignorierten, weltfremden User anschauen, der sich da durchaus mal einlesen könnte, bevor er Unsinn verzapft: https://en.wikipedia.org/wiki/Non-lethal_weapon

 

Doch genau das wäre logisch. Die Mehrheit sind nicht diejenigen, die hier in irgendeiner Weise den Schutz benötigen und Gefahr laufen ausgegrenzt zu werden.

Stimmt, denn alle anderen hätten garantiert nicht Erdogan gewählt. Sollten wir bei jeder Wahl so machen.....

 

Aber wenn ich bedenke, was los war bei der Liveübertragung auf YT, krieg ich immer noch Gänsehaut..

 

Hmm was meinst du genau?

 

Was aber vor allem der polizeilichen Arbeit dienen soll wo der lethale Einsatz nunmal eher vermieden werden soll. Wo wir wieder beim alten Thema von vorhin wären Im Krieg wo man sich gegenseitig mit Artillerie und Tomahawks bewirft, ist ein nonlethaler Waffeneinsatz gerade zu eine groteske Vorstellung. Da laufen dann zwei Divisionen in eine Stadt, prügeln sich die Scheiße aus dem Leib, fesseln und tazern sich gegenseitig tagelang oder was?! ²

 

Diese Rechtsextremen, die da plötzlich hervorgekrochen kamen. Das war erschreckend.

Als ob das nur auf diese Art Waffen zuträfe.

Die AH64 hatte Startprobleme, es wäre sogar fast zu einer Einstampfung dieser Technologie gekommen.

Die V-Rakete/n hatte/n Startprobleme. der Tiger hat/te Probleme. Es liegt nicht nur an der Art der Waffe. Nonlethale haben nicht mehr oder wenigere Probleme als lethale. Es kommt eben auch darauf an, wie neu/alt, erforscht etc die Technologie/Waffe ist.

Oder das immer noch relativ im Gespräch seiende Sturmgewehr der Bundeswehr. Es gibt darüber hinaus existierende Probleme und eingebildete Probleme. Zu welcher Klasse die Probleme des Sturmgewehrs zählen, da halte ich mich raus.