SARS-CoV-19 und andere Infektionskrankheiten

Schöfbeck kommt zu dem Schluss, dass „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann“.

Wird ja wohl nicht alles nur Abgeschlagenheit sein.

 

Ich kann nicht ausschließen, dass mich in fünf Minuten ein Meteorit trifft.

 

Edit:

 

Bei LongCovid ist alles nur eingebildet, bei den Impfreaktionen halt nicht. Case Closed für das entsprechende Klientel.

 

Ist übrigens nicht eingetreten. Aber ich kann mich darauf zurückziehen, dass ich formal nur gesagt habe, dass es nicht völlig ausgeschlossen ist.

Genau die Art von Formulierung die ich erwarte vom Chef einer Krankenkasse die besonders Gläubige an alternative FaktenMedizin ansprechen will -- impliziert viel aber bietet keine direkte Angriffsfläche. Und wie man bei dir sieht hat er Erfolg. Die "unabhängigen Denker" saugen es auf ohne eine Sekunde nachzudenken.

 

Okay!

 

zumindest hier (NRW) wurde gestern noch von 'meiner' stadt ne richtline verbreitet, wonach nach positivem schnelltest ein offizieller test pflicht ist.

Wenn der dann auch positiv ist, gilt automatisch isolation, auch ohne gesundheitsamt. Das meldet sich garnichtmehr

 

Andreas Schöfbeck hat übrigens auch das Vorwort zu einem Buch von Clemen Aarvay geschrieben. Solide Quelle

 

PCR Test sind wichtig fürs sequenziert und für eventuelle Rechtsfragen bei Long covid.
Schnelltests sind ein anderes Thema.

 

Wieder, im Sinne von wieder ansteigend.

 

Danke dir. Leider kümmerts unseren Chef recht wenig und sie melden es auch nicht bzw bleiben teilweise halt daheim nach dem positiven Schnelltest. Aber mehr machen sie nicht. Jetzt ist der nächste Mitarbeiter seit heute positiv. Gut, dass wir noch mit ihm Pause gemacht haben und ich saß genau gegenüber. Hab auvh schon Halsschmerzen wie sau, Schnelltests aber noch negativ. Bin gespannt wie lang noch. Finde so ein Verhalten der Geschäftsführung halt extrem schwach, als wären die Arbeiter halt nichts wert. Den positiven Test habe ich im Müll gefunden, angeblich war er noch nicht positiv als er entsorgt wurde, erst dann ist er langsam nach Hause, natürlich nachdem er den halben Tag quasi positiv mit uns gearbeitet hat. Das habe ich vielleicht vergessen zu erwähnen.

Weiß nur eben nicht ob das sein Recht ist das einfach so auszuharren und daheim zu bleiben und sich mit dem Schnelltest wieder einfach freizutesten.

 

Hm. Also im Vergleich zum letzten Mal stecke ich die Biontech-Impfung aktuell ziemlich gut weg. Leichte Kopfschmerzen heute morgen, gepaart mit einer gewissen Mattheit, aber sonst ist alles ok. Falls nicht noch was nach kommt, versteht sich.

 

Meine Schwiegermama arbeitet im Pflegeheim und ist seit Dienstag/Mittwoch positiv. Sie wurde nach dem positiven Schnelltest nach Hause geschickt, nur um kurz danach angerufen zu werden, ob sie nicht vllt doch nochmal zur Arbeit kommen könnte. Sie hätte ja (noch) keine Symptome und könnte sich dann, um die positiven Bewohner kümmern. Dumm und naiv hat sie das dann auch noch gemacht. Am nächsten Tag wurde sie dann aber auch freigestellt und man ist dann auch von der Leitung auf die Idee gekommen, dass das nicht Rechtens war, da das Heim gar keinen isolierten Bereich für die positiven Bewohner hat/nutzt.

Wir waren am Samstag übrigens auch bei ihr plus weitere Familienangehörige, sind inzwischen auch alle anderen positiv seit ~Mittwoch, bis auf uns (Frau, Kinder & me)

 

Also ich gebs auf.

Meine Tochter hatte ja ihre erste Impfung und ist dann nach 2 Wochen positiv getestet worden.

Der Kinderarzt sagt: Damit ist sie vollständig immunisiert und braucht keine weitere Impfung.
Die Seite des PEI sagt das auch.
Die Apotheke sagt: Gilt nicht weil sie weniger als 4 Wochen nach der Infektion erkrankte.
Das sagt auch die Seite des RKI.
Das Gesundheitsamt sagt: Von dieser 4-Wochen-Frist wissen sie nichts. Ich soll mich an die LAK wenden.
Die LandesApothekerKammer sagt: Alle liegen falsch, das gilt nur wenn die Erkrankung vor der Impfung liegt, aber nicht wenn die Erkrankung nach der Impfung liegt.

Tja...

Ich hab mit dem Kinderarzt jetzt vereinbart, dass sie sich nach Ablauf ihres Genesenen-Status einfach ihre zweite Dosis abholt und gut ist. Hoffe ich....

Sind das jetzt 3 oder 6 Monate? Auch hier habe ich von Arzt, Gesundheitsamt und Apotheke unterschiedliche Aussagen:

Arzt: 3 Monate
Gesundheitsamt: 3 Monate
Apotheke: 6 Monate

 

^Einer der Gründe, warum ich mittlerweile schon ganz heiser vom Betonen des Wortes bundeseinheitlich vor dem Wort Maßnahmen bin.

Das ist wohl ein Paradebeispiel, das deren Sinn beweist.

 

Kann man dem Arzt nicht einfach sagen, er soll sie impfen, wenn sie genesen ist?

 

Ich stelle fest, auch diese Echokammer hier ist mit viel Fleiß erschaffen worden. Dank dem unermüdlichen Einsatz der Moderation, samt vorgeschalteten Denunziantentum, kann diese auch weiterhin aufrecht erhalten werden. Die Impfquote steigert dieser Kult wohl nicht (eher das Gegenteil dürfte durch weitere Ausgrenzung der Fall sein) – aber immerhin sind solche Leute weg von der Straße, daß ist doch auch was.

Wer ist "sie"? Kennen wir uns wohl?

 

So ist es nun vereinbart, also wenn der Genesenenstatus ausläuft.

 

Oh je. Geh doch Spazieren. Am besten geht das Montags. Dann kannst gegen das Denunziantentum im GSPB protestieren.

 

Und was nützt es dir, jetzt genauso weiterzumachen, wie es dir die erste Sperre eingebracht hat?

Nein. "Sie" bedeutet in diesem Fall Coronaleugner und Impfgegner, sprich: Querdenker.

 

Ist deine Tochter denn inzwischen wieder komplett symptomfrei unterwegs? Also auch keine möglichen Long-Covid-Anzeichen?

 

Und was haben diese Bezeichnungen mit mir und meiner Person zu tun? Weshalb werden User, die derartige Beschimpfungen verwenden nicht unmittelbar verwarnt?

 

Weil dieser Begriff, auch weil von Teilen der Leute, die gegen die Coronapolitik demonstrieren, ursprünglich selbst gewählt, inzwischen quasi als Gattungsbegriff etabliert ist.

Und jemanden, der nicht deiner Meinung ist, gleich im ersten Post nach deiner Sperre allgemein als Denunzianten zu bezeichnen, dürfte wohl eher zu ner Verwarnung führen.

 

Man ordnet mich also einer speziellen "Gattung" zu, ohne mich überhaupt zu kennen. Ist das nicht ein bißchen Menschenverachtend?

Der Begriff der Denunziation ist klar definiert: An welcher Stelle wurde dieser nicht korrekt verwendet?

 

Naja jetzt hustet sie wieder rum aber das ist schon was neues was im KiGa umgeht, sie war bereits nach 48 Stunden völlig symptomfrei. Ist ja schon wieder ein paar Wochen her.

 

Na, dann drücke ich die Daumen, dass dann jetzt auch bis zur zweiten Impfung Ruhe ist.

Es mag schon sein, dass du den korrekt verwendest. Das Problem ist, dass du ihn allgemein auf mindestens den halben Thread anwendest.

Und damit bin ich auch erstmal raus, muss zu einem Termin.

 

Okay, wenn das so ist, kann ich das natürlich akzeptieren.

Dann bitte aber auch alle Leute sperren, die Begriffe wie "Querdenker", "Corona-Leugner", "Impfgegner" und so weiter pauschal verwenden. Dann ist hier aber auch "mindestens die Hälfte" weniger Traffic.

 

Danke

 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/5155435

Ich will nicht sagen, dass mein "keinen Bock auf Querdenker"-Freundeskreis der Zeitung den entscheidenden Tipp gegeben hat. Aber....

 

Die Opferrolle steht dir nicht

 

Quod erat demonstrandum.

 

Nun, wenn es dir nicht gefällt, dann bitte anderen Orts weiter diskutieren. Ich halte dir auch noch dir Tür auf. Deine Beleidigungen kannst du dir auf alle Fälle sparen, da wird dich auf Dauer keiner ernst nehmen.

 

Gewerbsmäßigen Betrug aufzudecken ist Denunziantentum? Ok cool.

 

Ist ja nicht so, dass ich nicht noch versucht hätte, ihn zu warnen.

 

Tochter hat die zweite Nacht Fieber und die Woche gab es drei positive Schnelltests in der Kita. Das könnte es jetzt gewesen sein...

 

Das klingt leider sehr danach. An unserer Schule sind aktuell fast 8% aller Schüler infiziert. Dennoch sollen nach den Ferien extrem aufwändige Pooltests zusätzlich zu den Schnelltests eingeführt werden (als Lehrkraft muss ich dann im normalen Unterricht jede einzelne Probe scannen, archivieren und später überprüfen, wer positiv ist).

Wofür den Schmu, wenn es eh bald jeder hatte.

 

Wie geschrieben, interessant ist doch eigentlich nur, was medizinisch sinnvoll ist. Zertifikat hin oder her. Zweitimpfung nach 3 Monaten scheint nach allem was man weiß sinnvoll, wobei auch etwas früher vertretbar wäre.

 

Der Rückgang der Zahlen verlangsamt sich leider.
https://twitter.com/risklayer/status/1496927849260986368
https://twitter.com/risklayer/status/1497297623216271361

 

Das Zertifikat kann schon nützlich sein wenn sie in der Schule dann zB vom Testen befreit ist.