Sex Seiten in fritzbox Speeren

Überhaupt nicht. Du kannst aber den umgekehrten Weg gehen und nur bestimmte Seiten erlauben, eine sogenannte Whitelist.
Zu finden ist das ganze unter Internet → Filter → Zugangsprofile. Diese Profile kann man dann (unter Filter → Kindersicherung) Geräten (und dem Gastnetzwerk als ganzes) zuweisen. Das Profil „Standard“ wird für alle Geräten (im normalen Netzwerk), denen nicht explizit ein anderes Profil zugewiesen wurde, verwendet.

 

Gibt es keine fertigen blacklists?

 

Dir sollte ja wohl klar sein, warum das nicht gehen kann. Das Internet steht nicht still, es kommen täglich neue Seiten dazu. Genauso ist es unmöglich überhaupt den Momentanzustand zu erfassen, von der Erfassung von Porno-Seiten mal ganz zu schweigen.

 

Das ist mir klar, dachte nur es gäbe eine vorgefertigte blacklist, die immer mal wieder aktualisiert würde ( gab es in meiner Jugend ja auch z.b. Für aMul.) in die whitelist muss ich ja auch jede menge Sachen packen und immer wieder aktualisieren!?

 

Ja, klar. Aber eine Blacklist ist ein Kampf gegen Windmühlen. Nicht zu schaffen.

Abgesehen davon muss dir eins klar sein: Die Fritzbox hat nicht genug Leistung um das in annehmbarer Geschwindigkeit zu erledigen. HTTPS-Aufrufe können sowieso nicht gefiltert werden.

 

Ja das versteh ich, aber es geht halt darum, das die Kinder nicht durch Zufall weil sie z.b "Regenbogen" eingeben wollen und sich vertippen und google ihnen dann Videos mit "Riemen" auswirft:-) :-(

 

Google hat einen Kinderschutz bzw. Familienschutz eingebaut. Viel mehr kannste da eh nicht machen.

 

Für Kinder sind Whitelists so oder so die einzige Lösung. So ist es einfach.

 

+1
Mit den Kindern zu sprechen soll auch helfen, so seltsam das in der heutigen Zeit für manche Leute auch klingen mag.

Dann die Whitelist in Absprache mit dem Kind erstellen... welche Seiten möchte es unbedingt nutzen, diese gemeinsam mit dem Kind anschauen und entscheiden, ob sie auf die Whitelist kommen, oder eben nicht.

Sofern das Kind ein eigenes internetfähiges Gerät jeglicher Art hat, dann für jedes dieser Geräte das Kinder-Profil zuweisen; falls es nur einen gemeinsamen Familien-PC gibt, muß man eben für diesen PC das Kinder-Profil als Standard setzen, und nur bei Bedarf auf das Erwachsenen-Profil wechseln und hinterher wieder zurückwechseln.

Dabei sollte man aber nie außer Acht lassen, daß die Kinder früher oder später so oder so damit in Kontakt kommen werden; die beste Whitelist nutzt auch nichts, wenn das Kind dann mit dem Smartphone über das Handynetz statt WLAN online geht.

 

Und irgendwann wird das Kind eh eine Lösung finden, an die weiteren Inhalte zu gelangen.

 

Das ist mir schon klar. Ich weiß das ich es nicht ewig verhindert kann und auch nicht will, aber zumindest den zufälligen Fund möchte ich versuchen einzuschränken. Aber wenn ich z.b google auf die withlist setze, dann kommen doch eh alles Sachen durch oder? Ich würde z.b gerne " Schlagwörter" ausschlichen se., fi.... Etc. Wäre das nicht möglich?

 

Google kannst du eh nicht filtern. Das läuft nur noch über HTTPS. Da gibts nur ganz oder garnicht. Nochmal: Whitelist. Es gibt auch kinderfreundliche Suchmaschinen. Das Klischee-Paradebeispiel für ein Kinderportal, wenn auch nicht mehr so furchtbar taufrisch, ist www.blinde-kuh.de.

Außerdem sind wir hier nicht im Kindergarten, du musst dich also nicht selbst zensieren.

 

http://tarife-und-produkte.t-online...-kinder-sicher-im-internet-/id_12727562/index

Ich würde auf sowas zurückgreifen und fertig.

 

Das Problem ist nur, was tun wenn sie mit dem iPad "spielen" und im schlimmstenfalls noch mit dem iPhone der Eltern!?

 

Daa isr ja echt pervers. Du sollst deine Kinder nicht mit deinem "Pad" spielen lassen

 

Tja und was tun wenn sie Kinder am Kiosk im Beate-Uhse-Magazin...!!
Man kanns auch übertreiben.
Wer nicht dazu bereit ist, seiner Aufsichtspflicht nachzukommen, der kann sich solche Maßnahmen auch sparen. Bringt eh nix.

 

Eben.

Dann soll man auf dem iPad Einschränkungen aktivieren, für Android gibt's wahrscheinlich detailliertere Einschränkungsmöglichkeiten. Oder das Kind hat daran nur unter Aufsicht was verloren. Irgendwann kommen die Kids eh in ein Alter so sie es umgehen können.

 

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Man kann auch alles versuchen auf Software abzuschieben.

 

Denken kannst du aber schon selbstständig? Es gibt Dinge, dagegen ist man nunmal machtlos und ansonsten sperrst du das Tablet einfach im Schrank ein, solange du es nicht benutzt. Wo ist das Problem?

 

Das hat damit nicht im geringsten was zu tun, und es geht auch nicht darum dir Aufsichtspflicht abzuwälzen oder sowas. Die Frage war lediglich nach einer vernünftigen Lösung für das Anliegen, ohne den Glauben oder denn Willen zu haben das es eine allround Lösung etc. Gibt , die mich dann auch noch von meinen Pflichten einbindet!

Und ich glaube ein wenig Realitäts nähe tät ganz gut, Praxis Beispiel, die Kinder spielen ein Spiel auf dem Tablett, sitzt ihr dann die ganze Zeit daneben, wohl nicht oder!? Also wäre es doch dann schön, sollten sie dem Browser öffnen das sie dann nicht auf auf alles zugreifen könne.

 

WLAN abschalten?
Wie gesagt, es gibt keine Lösung, wie du sie haben möchtest. Das einzige, was du machen kannst, ist aufpassen. Und die Whitelist eben. Damit musst du leben.

 

Oh ich bin Relaitätsnah. Wenn ich Kinder auf meinem Pad spielen lasse dann wird Wlan abgeschaltet. Und wenn die Kinder meinen sie müssen mehr als Spielen machen obwohl ich es ihnen verboten habe tja dann dürfen sie das Pad gar nicht mehr benutzen.

Jetzt mal abgesehen davon das ich einem Kind das nicht mal für 5 Minuten hören kann sowieso nicht ein gerät für 500 € in die Hand drücke. Nicht ohne dabei zu sein.

 

Was spricht gegen eine OpenDNS basierte Lösung? Ja auch da kann was durchschlüpfen, ist nur deutlich unwahrscheinlicher.

 

Man könnte ja noch DNS-Spielereien anwenden.

Wie alt sind denn die Kinder?

 

Mach dir doch nicht so einen riesigen Aufwand, mit solch übermotivierten Eltern steht es eh schlecht um die Zukunft des Kindes.

 

Immer alles verbieten, ist doch super