Star Wars Outlaws

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Seraph87, 12. Juni 2023.

  1. Seraph87

    Seraph87
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  2. Keksus

    Keksus
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    Es sieht gut aus, weil man eine lineare Mission sah. Dann erinnert man sich daran, dass es Open World ist und Ubisoft diese immer mit Markern und Fleißaufgaben zuballert. :wahn:
     
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  3. Ja wir wissen das du Ubisoft Openworlds nicht magst. Gibt aber genug Leute die die echt gerne zocken :teach:
     
  4. Keksus

    Keksus
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    Wieso promoted Ubi dann mit einer cineastischen Mission im Stile von Jedi Survivor und nicht mit einer Map voller Symbole, die die Content-Menge und die offene Welt präsentiert? :nixblick: Ich bin mir sicher, dass auf der Kehrseite auch so manch einer enttäuscht sein wird. Gerade, da doch langsam Open-World-Fatigue zuschlägt und man häufiger sieht, wie Leute Spiele mit offenen Welten kritisieren. Und die von Ubi wurden ja allgemein schon seit AC1 immer wegen ihrer Monotonität wenig positiv angesehen und "Ubisoft Formel" ist auch nicht gerade sonderlich positiv konnotiert.
     
  5. TouchGameplay

    TouchGameplay
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    Ubisoft hat derzeit mit Abstand das Beste Environment Art & Design Team. Da mache ich mir um die anderen Planeten und deren Design überhaupt keine Sorgen. Die Probleme liegen bei Ubisoft oftmals eher im Story & Mission Design. Wenn die da auch noch endlich einmal paar Top Talente einstellen würden, dann würde ich sogar wieder deren Spiele vorbestellen.

    Unabhängig davon zählt für mich neben Starfield heuer nächstes Jahr Star Wars Outlaws zu den Pflichttitel :D
     
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  6. Die Leute haben schon vor 10 Jahren Ubisoft Openwolrds kritisiert, trotzdem ist das erfolgreichste Game des Jahres Hogwarts mit seiner Ubisoft Openworld. Die schlechter ist als moderne Ubisoft Openworlds.

    Die Openworld ist selten das Problem, sondern eher die Story und Figuren.

    Finde man sollte schon hinrkeigen die Openworlds getrennt von den Inhalten zu sehen. In Sachen Openworld Gestaltung ist Ubisoft grandios. Nur die Füllung ist oft eher meh.
     
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  7. Mez

    Mez
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    Toller Trailer, das Spiel hat mich am Haken. Laserschwerter sind cool, aber ich mag auch einfach diese Schurkenstorys in SW, und die Atmo haben sie perfekt eingefangen, bin gespannt wohin die Reise geht.

    Da darfst du aber das Franchise nicht ausklammern, würde jetzt nicht behaupten das HL wegen seiner Open World so erfolgreich, sondern weil es eben seit Jahren das erste AAA HP Spiel war.

    bzgl der Marker, glaube meine letztes Ubi Game war AC Origins, da konnt man iirc noch nicht alles an Marker austellen, wie ist das in den neueren Teilen gibt es die Option und noch wichtiger kann man sich ohne MArker überhaupt orientieren?
     
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  8. Evers

    Evers
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    Ist ja nicht so als ob Jedi Survivor nicht auch ansich Ubisoft like Open World war. Überall Marker mit "Kiste hier" "Währung da" "Upgrade hier", usw.
    Kommt halt immer auf das Gesamtpaket an und wie es verpackt ist ob sowas passt oder nicht.

    Und das Thema "Ubisoft Formel" ist halt genauso überstrapaziert worden wie "Ubisoft Downgrade". Da gabs ne geringe Menge an Titeln wo das so extrem war und das ist bis heute hängen geblieben auch wenns nicht mehr wirklich zutrifft.

    Das ne Open World mit Content gefüllt wird, das ist normal und sollte auch so sein, man sollte schon etwas zu tun haben in der Open World. Das hast du in Ubisoft Titeln, aber eben auch in Titeln wie Witcher 3, Cyberpunk, Skyrim, Red Dead Redemption, Jedi Survivor, Elden Ring, usw. Nur da störts komischerweise niemanden so sehr, obwohls im Kern exakt das gleiche ist.

    Das es ne Fraktion gibt die Open World Spiele ansich nicht mag, ja gut und? Ich mag auch keine Horror Spiele, reg ich mich dann drüber auf wenn nen neues Resident Evil rauskommt? Ne, ich seh ein das es einfach kein Spiel ist das für mich ist. Wer keine Open World mag, ja dann spielt das Genre nicht...
     
  9. Hab Valhalla jetzt nicht weit gespielt, aber es halt sich aufjedenfall Zelda mehr angenährt und fordert einen etwas mehr als die Vorgänger.

    Och Elden Ring fand ich super ermüdend in Sachen Openworld Inhalt.
     
  10. Mez

    Mez
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    So verschieden sind die Geschmäcker, ich fand die Open World von Elden Ring klasse man wird nicht komplett zugeballert und reizüberflutet mit irgendwelchen Meldungen, ich hoffe künftige Open Worlds orientieren sich daran oder bieten zumindest die Option.

    Das hoffe ich natürlich auch bei Outlaws
     
  11. Keksus

    Keksus
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    Open-World ist aber kein Genre, sondern ein einzelnes Spielelement. An sich denk ich bei Outlaws ja selbst, dass es witzig aussieht und mich potentiell eine Weile unterhalten könnte. Gegen Star Wars hab ich nichts und Action-Adventures auch nicht. Vielleicht mal 10 - 20h? Könnte ich mir spaßig vorstellen.

    Aber wegen diesem dahinterliegenden Open-World-Pflichtgedanken, wird das wohl eher wieder ein 60 Stunden Unterfangen, da der Grind reingequetscht werden muss.

    Dazu kommt auch der Punkt, dass ich Open Worlds ja auch nicht per se schlecht finde. Einige meiner Lieblingsspiele sind Open-World-Titel. Sie müssen halt nur gut umgesetzt sein. Was bei mir heißt: Wichtig für das Gameplay. Das sind sie aber eben nur in den seltensten Fällen. Weil es eben eine mit Markern zugepflasterte Open World ist, wird letztendlich der Sandbox-Aspekt flöten gehen. Und reines "Marker ausschalten" bringt da auch nicht so recht etwas, wenn die Missionen mit Markern in Gedanken designed werden.

    Dadurch wird Outlaws dann wieder zu einem Spiel für mich, was potentiell echt gut sein könnte, jedoch durch die Ubisoft Open World runtergezogen wird. Ganz einfach, weil sich dadurch dann ein sonst witziges Gameplay endlos in die Länge zieht. Man könnte auch ein Devil May Cry mit Open World machen. Wenn man da die Action durch Laufwege auf den kleinsten Teil des Spiels reduziert, dann profitiert der Spielspaß auch nicht von.
     
  12. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Kann man Gestaltung und Füllung überhaupt sinnvoll trennen?
    Beispiel: AC:Valhalla. Man sehen die Flusslande hübsch aus! Da will ich doch gerne mal vom Pfad abkommen und erkunden - um zwei Minuten später dann gelangweilt mit je drei Axthieben irgendwelche Eisenerzvorkommen zu zerkloppen, um Craftingmaterialien zu sammeln, die ich eigentlich nicht brauche und die ich eigentlich auch nicht will. :ugly:

    Sowas tötet doch jede Spielatmosphäre, auch wenn die Umgebung noch so "hübsch" aussieht.
     
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  13. mirdochegal

    mirdochegal
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    Jep. Wenn es um die Gestaltung einer Open World geht macht kaum einer Ubisoft etwas vor. Ihre Open Worlds fühlen sich am realistischten an.

    Leider kann das Quest-und Missionsdesign da nicht mithalten.
     
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  14. RedRanger ●-Stein-der-Schande

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    Das ist aber auch die Schuld unserer Spieler-Konditionierung. Ich sammle in Spielen auch immer Zeug, wenn ich es sehe, selbst wenn ich nicht weiß wofür das ist, aber man könnte es später brauchen, also wird es eingepackt. :ugly:

    Ich finde, man könnte in Spielen, die keine Survival Games sind, die Ressourcen fast alle entfernen. Eisen und Co. hat der Schmied halt, wenn man seine Items upgraded. Aber wenn man irgendeinen seltenen Edelstein oder ein magisches Dingsbums braucht, dann könnte der Spieler die besorgen und da es besondere Sachen sind, müssen davon auch nicht 1000 Stück am Wegesrand rumstehen.

    Und in AC: Valhalla kommt dann noch dieses total überfrachtete Skill-System dazu, wo man hunderte Skills in einer unübersichtlichen Anordnung irgendwie verbindet und das meiste sind nur winzige Boni auf irgendwelche Werte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2023
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  15. Elessaer

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    Vielleicht ist die Open World durch die verschiedenen Planeten und Biome gar nicht so ermüdend. Genug Abwechslung sollte vorhanden sein.
    Valhalla war für mich viel zu viel. Zu viel Grind, hier was unnützes und da was gebasteltes. Ich kam nie wirklich rein und es war gefühlt nur Arbeit.

    Gameplay hat mich aufjedenfall abgeholt, gerne mehr Star Wars Storys ohne Jedi/Sith:winke:
     
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  16. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    In meinem aktuellen Witcher 3 Durchgang hatte ich nicht drauf geachtet, dass diese ganzen Marker deaktiviert waren. Ich spielte also "einfach so" drauf los.
    Das war schon win ganz anderes Spielgefühl wenn man die Welt nicht so "zielgerichtet" bereist, sondern eher so erkundet.
    Es können schon Sammelobjekte drin sein, aber dann eher gut versteckt, mit interessanten Aufgaben versehen und dann auch am Besten speziell - also etwas, was wirklich wertvoll ist.
    Am geilsten wäre es, wenn statt diesem ganzen sinnlosen Crafting-Mist so kleine Quests / Geschichten verteilt sind, die nirgends angezeigt werden und die man einfach so in der OW entdecken kann. Wie in RDR 2.
    Da hinten steht ein abgebranntes Haus? Mal sehen was da los ist. Völlig ungezwungen und nicht wissend, ob da wirklich was ist oder nicht. Das wäre wirklich mal ein Fortschritt gegen die typische OW-Sammel-Krankheit und war für mich auch klar spielerisch und entdeckerisch der stärkste Teil von RDR 2. Überrascht zu werden.

    Aber da habe ich bei Ubi Soft eher wenig Hoffnung. Der Trailer hat mir aber trotzdem gefallen. Nur ist der halt nicht das Spiel.
     
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  17. Mez

    Mez
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    Würde zb auch jeden raten bei Skyrim die Marker und den Kompass auszustellen, es ist ebenfalls ein ganz anderes Spielgefühl, wenn du plötzlich über Höhlen oder Siedlungen stolperst. In Skyrim hat es aber auch ohne Marker funktioniert das ist eben die Herausforderung der Entwickler ihr Spiel nicht komplett auf die Marker auszulegen sondern auch Questexte und die Karte im Fall von deaktivierten Marker zielbringend einzusetzen. Marker sollten aber mmn in jeder OW optional abstellbar sein.
     
  18. Keksus

    Keksus
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    Wenn es so einfach wäre. Aber Marker sind halt eher keine Hilfestellung, sondern eine Designphilosophie. Skyrim setzt auf diese Marker, damit man findet, wo man hin muss. Ohne ist man recht verloren, da die Hinweise auf den Zielort fehlen. Das war bei Morrowind anders, das keine Marker hatte.
     
  19. Nummer28 Verwirrter Urwaldbewohner

    Nummer28
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    Gibt leider nur wenige OW Spiele, die ohne Marker funktionieren. Abgesehen von alten Klassikern wie Gothic, Morrowind und Co., wo das ganz hervorragend funktioniert, fallen mir bei neueren Spielen lediglich Elden Ring und Zelda BotW (TotK vermutlich genau so) ein.

    Das Problem ist einfach, dass viele Spiele ohne Marker kaum noch funktionieren. The Witcher 3 ist natürlich ein absoluter Klassiker unter den Open World-Rollenspielen, aber fast alle POIs abseits des Weges funktionieren ohne Marker nicht, da man sie schlicht übersehen würde. Und Quests würden sich ohne Marker kaum lösen lassen.

    Viele Entwickler schaffen es heutzutage nicht, visuelle Anreize in die Welt zu setzen, die schon beim Blick in die Landschaft oder beim Umherwandern das Interesse des Spielers wecken. Wobei ich schon den Eindruck habe, dass AC:Origins vermutlich sogar gut ohne Marker funktionieren würde (abgesehen von den Quests). Da hat UbiSoft es durchaus geschafft, oftmals interessante Ruinen o.ä. bereits für den Spieler erkennbar in die Landschaft zu setzen. Liegt vielleicht auch daran, weil man durch das Wüsten/Ägypten-Setting viel schneller auf POIs aufmerksam wird. Aber auch so war die Masse an Fragezeichen, wenn ich mich noch richtig erinnere, im Vergleich zu heutigen OW-Spielen relativ überschaubar.

    Bei Immortals: Fenyx Rising fand ich den Kompromis zwischen Erkunden und aufgedeckten Symbolen gut. Grundsätzlich war die Karte erstmal "leer", bis man entweder über einen POI gestolpert ist, oder durch ein Fernglas in einem der Türme POIs aufgedeckt hat. Wobei es hier aber auch gut funktioniert hat, indem man einfach ein bisschen die Landschaft erkundet hat, da die POIs meist gut zu erkennen waren. So könnte das auch gerne in SW: Outlaws sein.

    Wie ist es denn bei der Division-Reihe gelöst? Die Chancen stehen ja nicht schlecht, dass es bei Outlaws wie in der Division-Reihe sein wird, wenn es schon der gleiche Entwickler ist.

    Schön wäre ja auch, wenn man einfach wieder vernünftige Questbeschreibungen hätte. Aber die Mühe machen sich die Entwickler heutzutage kaum noch. Liegt vielleicht auch am komplexen Entwicklungsprozess, wo viele Quests einfach von einem separaten Autoren-Team geschrieben werden, während die eigentliche Landkarte noch von irgendwelchen Environment-Artists entwickelt wird, und ein weiteres Team damit beschäftigt ist, Quests und Quest-Ziele in dieser Landschaft so zu verteilen, dass ein angenehmer Spieler-Flow entsteht.
     
  20. Evers

    Evers
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    Ich bin mir jetzt nicht mehr 100% sicher da es schon ne Weile her ist das ich das letzte Mal Division gespielt habe, aber wenn ich mich Recht erinnere sind auf der map nur Missionen angezeigt erstmal und Sachen wie collectibles, resource, usw. nur wenn man nah dran ist. So hab ich das zumindest in Erinnerung.

    Aber die Welt ansich war fantastisch vom Design her, selten eine Open world gespielt die sich so "echt" angefühlt hat was das Design angeht.
     
  21. Sir Hurl Moderator

    Sir Hurl
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    Bei Ubisoft Spiele denke ich nicht nur an die sogenannte "Ubisoft-Formel" oder Open World. Ich fand die grafische Präsentation der Welten und besonders der Charaktere immer toll. Besonders in Titeln, die man in der Third Person spielen konnte. Dies und das Star Wars Universum ist eine grandiose Mischung.
    Jetzt muss Ubisoft nur noch Story, Gameplay und Abwechslung ins Spiel stopfen. Wir kennen bisher nur das jüngste Gameplayvideo. Vielleicht sollte man erstmal weitere Infos abwarten, bevor man auf Ubisoft oder das Spiel einprügelt.
     
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  22. Lazzlo

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    Trailer gefällt mir, aber aus bereits genannten Gründen bleibe ich erst mal skeptisch und vorbestellt wird eh schon lange nicht mehr. :Poeh:
     
  23. Man muss halt auch sagen das ist eine Ubisoft Präsentation. Und die neigen dazu sehr unecht zu sein. Selbst Avatar sah ja diesmal deutlich schlechter aus, als bei den letzten Trailern.

    Würde auch eher in 2025 damit rechnen.
     
  24. Mez

    Mez
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    Auf der großen Karte sind die Marker ja immer aktiv, meine ich. Ich konnte mich so immer sehr gut orientieren und es wirkte "echter" als nen schwebenden Marker auf dem Bildschirm zu haben. Habe es mir immer wie eine selbst gemachte Markierung auf einer physischen Karte vorgestellt, die man eben anschaut wenn man nicht weiter weiß.

    Für mich funktioniert das wunderbar, aber ist natürlich rein subjektiv.
     
  25. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Ja, das mit Avatar ist mir auch schon aufgefallen. Sieht jetzt deutlich nach Spiel und nicht mehr nach "fast wie gerendert" aus.
     
  26. Emerald ist auch nur ein Stein

    Emerald
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    Massive Entertainment hat doch schon die beiden The Division-Teile produziert. Um Optik und Atmosphäre mache ich mir daher keine Sorgen. Seit ein paar Jahren reagiere ich aber äusserst allergisch auf allerlei Ubisoft-Spiele. Schlecht erzählte/gemachte Hauptstories und fürchterlich dumme Nebenquest, gepaart mit einem Grind, der mir den Rest gegeben hat (AC Origins und vor allem Odyssey). Hoffe daher tatsächlich, dass es bei Star Wars Outlaws keine Open World-Bombe, sondern ein Spiel mit zumindest phasenweise etwas Linearität gibt.

    Und jetzt spielt man Star Wars und spielt eine Menschenfrau? Ich will eine Twi'lek mit blauen Lekkus. :montag:
     
  27. Wackelnde Lekkus von hinten sind noch besser als ein Pferdeschwanz..hypnotisch :okti:
     
  28. Raiden Van Cleef

    Raiden Van Cleef
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    Der Droide als Protagonist würde mir noch besser gefallen.
     
  29. Emerald ist auch nur ein Stein

    Emerald
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    Während mir eine Prise Linearität anstelle eines reinen Open World-Spiels tatsächlich viel besser gefallen würde, damit sich dümmliche Open World-Beschäftigung im Rahmen hält, habe ich grade gesehen, dass anscheinend zwei der Schauplätze Canto Bight und Kijimi sein werden. Also Schauplätze aus der Sequeltrilogie. Gibt mir leider einen argen Dämpfer. :(
     
  30. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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  31. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Für die Konsoleros (laut Boxart):

    [​IMG]
     
  32. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Also mir gefällts. :yes:
     
  33. ferrerons

    ferrerons
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    Vorbestellen nicht vergessen, Freunde!:spahn:
     
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  34. Nergal_

    Nergal_
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    Und ich hab noch nichtmal Jedi Survivor gespielt. :bse:
     
  35. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    :rolleyes:
     
  36. hellermarie hält sich von diesen Kindern fern

    hellermarie
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    Kann nicht genau benennen, was, aber irgendetwas sieht da total uncanny aus.
     
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  37. fresco

    fresco
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    Gut, dass ich nicht der einzige bin dem es so geht.

    Ansonsten holt mich der Trailer leider immer noch nicht ab. Weiß auch nicht, obwohl ich die Idee mag, zündet es bei mir (noch) nicht.
     
  38. hellermarie hält sich von diesen Kindern fern

    hellermarie
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    Ok, ich glaube, es sind die Haar-Animationen der Protagonistin. Das ist ja furchtbar. :ugly:
     
  39. Maryokutai die Toffi-Fee

    Maryokutai
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    Mich stören ihre Augen, die sehen aus wie schwarze Löcher. Im Ankündigungs-Trailer sahen die viel besser aus – ich glaube hier wurden einige Grafik-Schrauben etwas heruntergedreht. Insgesamt finde ich das Spiel nach wie vor interessant, aber ...

    Scheint leider bei UbiSoft ja mittlerweile üblich zu sein. Avatar und Prince of Persia waren auch digitale Tickets auf physischen Discs. Den Unsinn mache ich nicht mit.
     
  40. Soulman seelenloser Stahlbolzen

    Soulman
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    Erstmal muss ich die ganzen andern (Ubi) Open World Spiele durchspielen, bis dahin ist Outlaws für die Hälfte erhältlich. Der große SW-Freak bin ich eh nicht, was mich aber an den neueren Spielen und Produktionen aus dem Franchise stört, ist, dass es immer mehr wie Fantasy aussieht, wo immer mehr Viecher reingeworfen werden. Vielleicht werd ich langsam alt und grantig, aber ich mochte den reduzierteren Look der alten Trilogie, irgendwie finde ich das alles mittlerweile überladen.
     
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