The last of us (Part 2) [SPOILER, nur in spoilertags, ENDING-spoiler mit extra Hinweis!]

Glaube so eine Botschaft wird halt alleine dadurch kaputt gemacht, dass das killen in Last of Us 2 einen heiden spaß macht. Hat für mich stellenweise so einen Doom Flow erzeugt

 

Das würde ja nicht zum Spiel passen, ist ja kein RPG oder so. Ich fände es besser wenn ich einer Cutscene dessen Ausgang vorgegeben ist keinen Knopf drücken müsste, denn was ist der Sinn dahinter? Es macht in der Szene einfach keinen Sinn, zumal es in anderen Szenen ohne extra Knopfdruck ja auch passiert. Das wirkt einfach komplett beliebig.

Spoiler

Und der Hund stirbt auch vorgegeben, ihm danach an mehreren Stellen Interaktionsmöglichkeiten zu geben ist halt auch einfach unnötig viel. Das er da sein muss aufgrund des Zeitsprungs, das er einen Namen hat etc. alles legitim, aber das ich mit ihm sowohl im Basecamp als auch im Aquarium spielen kann ist dann wieder das unnötige "na, haste schon kapiert was wir damit sagen wollen?!? Ne? Hier haste nochmal ne Chance es zu kapieren!"

Unnötig halt.

Deswegen ist das Spiel auch so lang, weil man gefühlt alles drei mal durchkaut. Ohne weiteren Erkenntnisgewinn wohlgemerkt.

 

Das Spiel setzt in dem kompletten Spielabschnitt absolut auf Holzhammer Methoden dem Spieler Dinge einzuprügeln. Im Prinzip weiß man nach 20 MInuten was das Spiel will, aber streckt es dann auf 10 Stunden.

 

@HypNo5 @Cas27

Da stimme ich euch beiden voll zu.
Ich mag es auch nicht, aber anders würde es nicht funktionieren.
Bzw. ich wüsste nicht wie, daher die Frage.

 

Na indem man das komplett rauslässt. Gab glaube ich zwei Szenen in dem Spiel wo ich nur da saß und dachte "ich will das jetzt nicht" - aber ohne jetzt irgendwas zu drücken ging das Spiel nicht weiter. Bis zu dem Punkt konnte ich mich mit dem Charakter identifizieren, so dass meine Steuerungen super "im flow" waren - aber an diesem Punkt hat meine eigene Moral "gesiegt" und ich hab den Controller wortwörtlich beiseite gelegt.
Den Hass den die Charaktere auf sich selber fühlen, ging an diesem Punkt einfach an mir vorbei. Und ich bin normalerweise jemand, der sich tief in Charaktere einarbeiten kann.

Ich verstehe was Naughty Dog da versucht hat und ich kann das auch dekonstruieren, es wäre imho aber für die "Gesamtakzeptanz" des Spiels imho besser gewesen wenn diese paar Szenen eine reine Cutscene gewesen wären.
Oder, wenn man das Geld schon hat: Ein subtiles Entscheidungssystem entwickeln, integrieren und nicht kommunizieren bis zu dem Punkt, dass sich Leute ein paar Tage nach Release in den Foren streiten weil ihre Playthroughs anscheinend unterschiedlich waren und das Ergebnis ihrer eigenen Spielweise sind.
Sehr subtile Änderungen wie abnehmende Farbsättigung je nachdem wie brutal der Spieler zu Werke geht, oder leicht angehobene Sounds wenn der "Game Director" feststellt dass der Spieler eher schleicht.

Wär doch mal was. Dieses "Meta"-Game würde vielleicht nur ein paar Tage vorhalten und unerkannt bleiben, aber das wäre es wert.

 

Aber sie haben zumindest viel versucht und bei der überwiegenden Mehrheit hat es offensichtlich funktioniert. Ich wollte schon immer den Kniff, der bei TLOU2 Anwendung fand. Nur in meiner Vorstellung war er dann doch anders.

Wie sieht es eigentlich mit einem dritten Teil aus? Gibt es dazu Aussagen? Und soll noch eine Dokumentation kommen?

 

Bei mir hat es ja auch voll funktioniert und das Spiel hat mich komplett mitgenommen. Aber deine Kritikpunkte stimmen halt. Finde ja das Writing auch abseits davon sehr grandios, weil das Spiel unheimlich auf den Punkt geschrieben ist. Auf der einen Seite versucht es Dinge wirklich mit dem Holzhammer und sagt sie immer wieder, auf der anderen gibt es Figuren, die nur wenige Minuten haben, aber in diesen absolut glänzen und perfekt getroffen werden.

Denke diesen Mut zum kurzen würde ich mir bei einem Nachfolger mehr wünschen, weil auch schon Uncharted 4 zu langgezogen war und ND es anders kann und auch macht.

 

Sehe das ähnlich wie ihr. Das Spiel ist rein von der Atmosphäre und vom Spielgefühl her fantastisch, aber der dauerschwebende moralische Holzhammer und die am Ende doch simple und in die Länge gestreckte Rachegeschichte mit all ihrer Vorhersehbarkeit sorgen dafür, dass ich die Geschichte an sich nur mässig gelungen finde. Kein Vergleich zum ersten Spiel, wo mir der Anfang () und das Ende immer in Erinnerung bleiben werden.

Spoiler

• Manche hatten am Ende Mitleid mit Abby. Andere wollten sie am Ende aus Rachsucht umbringen. Für mich hat sich der Ausgang der Geschichte schon lange im Voraus abgezeichnet, drum hat er bei mir jetzt keine grossen emotionalen Wellen geschlagen. Das war bei mir in Ghost of Tsushima, das ich wenige Wochen nach TLoU2 durchgezockt habe, anders. Grundsätzlich fand ich sowohl Ellie als auch Abby in diesem Spiel derbe unsympathisch und hätte als Wegbegleiter beiden auf den Reisen den gezeigt. Dem hätte man aber etwas entgegenwirken können, wenn man Abby nicht mit dieser Brutalität und diesem Hass eingeführt hätte. Die ist derart wahnsinnig und rachebesessen, dass ich sie von Beginn weg verabscheut habe. Das ändert auch nicht in der zweiten Spielhälfte, wenn sie dann zwei Kinder rettet und Hunde streichelt, da war der Zug längst abgefahren, dass ich mit ihrer Figur was anfangen konnte. Dass Joel bald sterben wird, war mir von Anfang an klar, aber man hätte Abby Joel auch töten lassen können, ohne sie dabei als solches Monster darzustellen. So wurde mir jegliche Empathie für sie gleich von Beginn weg komplett verwehrt.
  
• Die Liebesbeziehung zwischen Owen und Abby hätte man ohne Weiteres rauskürzen können, ohne dass da was verloren gegangen wäre.
• Grundsätzlich war die zweite Spielhälfte um Abby (Spital, Sniperszene, Spaziergänge über die Hochhäuser (ich als Höhenphobiker hatte da mehr Schiss als vor dem Rat King )) spielerisch deutlich interessanter als die ziemlich monotone erste Spielhälfte von Ellie. Gerade Ellies Part in Seattle war zu lang geraten. Jessie hätte man ohne Weiteres rauskürzen können. Der war ja nur drin, um in einer Szene gleich wieder über die Klippe gestossen zu werden. Drum hat ihm am Ende auch niemand eine Träne hinterhergeweint. Drittes Rad am Wagen und so.

Ich respektiere aber den Entscheid und Mut von Neil Druckmann, das Spiel letztendlich so angegangen zu sein, dass einem im Prinzip einfach die Sinnlosigkeit der endlosen Gewaltsspirale gnadenlos aufgezeigt wird. Verpackt in ein wunderschön dystopisches Szenario. Denn das Spiel soll grundsätzlich ja keinen Spass machen. War mal etwas Neues. Aber für einen dritten Teil müssen sie sich was Anderes ausdenken.

Würde dem Spiel wegen des tollen Spielgefühls, der guten KI und des sensationellen Monsterdesigns (diese verdammten Stalker haben mir immer das Herz in die Hose rutschen lassen ) trotzdem eine 8/10 vergeben.

 

Ich find es nicht zu lang, aber ich verstehe den Punkt. Warum es sich für mich dennoch richtig anfühlt ist, weil es für jeden Charakter und die jeweilige Entwicklung eine Ausformulierung dessen Bogens gibt und jedes Level ein einzigartiges Szenario ist. Ihr braucht nur ein Wort hören (Riesenrad, Dinosaurier, Insel ) und ihr wisst sofort, was gerade Phase ist. Das ist einzigartig. Ich wollte zu dem so viel Gameplay wie möglich, daher bin ich über die Länge absolut glücklich. und ich finde,das Spiel konzentriert sich hervorragend eben nicht nur auf Abby und ellie, sondern auch auf die vielen Nebencharaktere. Da ist wirklich jede:r einzelne:r eine Figur, ein Charakter und irgendwie will man mehr wissen und ist total invested. (! Nicht infested )

Das machts für mich zu einem absolut superbem Magnus Opus...

Oh und dann noch solche shootouts
https://youtu.be/CP_A_gh4k5A

 

Für mich ist TLOU 2 das Spiel der letzten Generation, man konnte richtig die Atmosphäre und ihre Charaktere aufsaugen.

 

Bei mir gibts da zwei Sichtweisen in mir. Die eine hatte am Gameplay und Flow des Spiels durchweg spaß. Die andere wollte wissen wie die Geschichte weiter geht und musste sich vorher durch Gameplay Abschnitte prügeln, wobei schon klar war, wie es weiter geht.

FInde hier ist das Finale ein gutes Beispiel. Ja es macht vom Gameplay spaß, aber erzählerisch waren die zwei Stunden komplett sinnfrei für mich.

Oder der Containerhof wo man zwei mal durch muss, oder das Schiff. ALlgemein empfand ich vorallem viele Abschnitte mit Zombies als relativ streckend.

Für mich ist der Titel eine 9/10 aber denke für einen Nachfolger könnte man hier und da durchaus noch Dinge verbessern.

 

Man merkt halt einfach die Produktionsqualität und es gibt unzählige Videos über Details im Spiel, die man so gar nicht direkt bemerkt. Das Spiel ist einfach zumindest technisch ein Meisterwerk und nicht grundlos hat Naughty Dog da 7 Jahre reingesteckt.

Bevor jetzt einer meckert: Ja ich spreche rein von der technischen Seite. Nicht vom Gameplay oder der Story, das sind andere Baustellen.
Aber ja man muss sich mal vorstellen, dass ein solches Spiel in einem solchen Detailreichtum selbst auf der Basis PS4 von 2013 mit 30fps läuft.

 

Ich sage nur Kaulquappen im mit Grünspan überzogenen Kinder-Planschbecken.

 

Unter anderem, ja. Wenn ein Infizierter in eine Pfütze fällt färbt sich das Wasser langsam rot. Lauter solche Details, die einem beim Spielen gar nicht auffallen. Und davon gibt es unzählige weitere Details.

 

Als ob einem das nicht auffällt. Ich lauf da immer durch und probier solche Dinge aus und schaue wie weit die Illusion geht

Nagut irgendwo müssen die 10 Stunden extra Spielzeit her kommen die ich da hatte.

 

Blut auf Fliesen läuft erst in die Fugen und wenn die voll sind, auf die Fliese. Blut auf Teppich, da saugt sich der Teppich sichtbar voll. Ich meine...das sind auch so kranke morbide Details und da hat jemand dran gearbeitet...wie schreibt man sowas eigentlich in den Lebenslauf?

 

Aber so Blutverlauf Simulation find ich echt wichtig. War da bei Alien Isolation super begeistert, wenn du da so einen Droiden schlägst, spritzt das Zeug an die Wand und läuft daran herab, war davon total begeistert!

 

Ne, hab ich nie drauf geachtet und wozu auch. Viele betrachten solche Spiele auch rein als Speedruns, wer am schnellsten da durch jagd hat gewonnen.
Ne aber auch so allgemein beim Spielen ist mir das nie aufgefallen weil ich auch nie drauf geachtet habe.

Nur leider war AI ein finanzieller Fehlschlag, genauso wie Prey (2017). Ich finde Prey fantastisch, bin schon so ungefähr bei 75% Fortschritt und immer noch total fasziniert vom Spiel

Naaaa, solche Details werden im CV mit Sicherheit nicht erfasst. Da bist du halt "Game Mechanics Designer" oder son Quark. Genaueres kann man dann im Vorstellungsgespräch zeigen. Und ich sach mal so, wenn jemand von Naughty Dog abwandert der kriegt überall in der Videospieleindustrie nen Job.

 

Prey ist ein Spieldesign Meisterwerk, die komplette Station, jeder NPC, jede Nachricht, alles ist durchdacht und ergibt nach und nach ein großes Ganzes, fand das so grandios zu erleben

Hier denke ich hat ND auch noch nachholbedarf. Das enviromental Stroytelling war gut, aber nicht auf Prey Level.

 

Ja nun Last of Us 2 hat aber auch nen anderen Fokus. Bei Prey liegt dieser auf: Große Raumstation erkunden, die man von innen und außen im Weltraum betrachten kann.
In Last of Us marschierst du ja quasi durch die gesamte USA von A nach B, die können nicht jeden Schauplatz detailgetreuestens nachbilden usw. Dann würden die da deutlich längere Zeit dran sitzen. Zudem soll das ja auch immer noch ein Spiel sein und kein Abbild der Realität

Prey hat es da schon wesentlich einfacher. Eine Raumstation die vom Design her innen und außen Sinn machen muss und einen Großteil der Regie übernehmen Storyschreiber. Das ist halt eine große Lokation.

 

Naja sie machen es ja bei Last of Us 2, aber finde sie könnten es halt besser machen. Die ganzen Details sind ja da, ebenso die Nachrichten, nur sind sie nicht so schön verteilt und ergeben nicht so ein schönes Gesamtbild.
Finde da gibt es zwei Fehler, der eine ist man erzählt zu offensichtlich und regt das Kopfkino des Spielers zu wenig an, der zweite wäre zu kryptisch zu sein, wodurch der Spieler nichts kapiert. Und Prey findet da für mich den perfekten Mittelweg. Ich habe das Gefühl das alles selbst zu entschlüsseln, obwohl ich eigentlich garnichts mache.

Aber gut sie werden immer besser. Last of Us 2 war da schon deutlich spassiger als Teil 1 oder Uncharted.

Sie hatten ja auch das eine große Openworld Gebiet und das hat sich für mich doch schon nicht ganz so rund angefühlt und war eher eine noch etwas rohe Idee.

 

Nunja... dafür hat Prey halt leider ne komplette finanzielle Bruchlandung hingelegt, was auch an einem dummen Bug lag und IGN hat das Spiel daraufhin mit 4 / 10 Punkten abgestraft. Das hat es echt nicht verdient, zudem der Bug auch schnell gefixt wurde.
Aber wie gesagt ein Spiel wie Last of Us ist meiner Ansicht zu groß, um jedes einzelnes Gebäude noch detaillierter zu gestalten. Da sind die Areale von Prey schon deutlich komplexer.

Aber sicherlich, mit Uncharted 1 nicht mehr zu vergleichen, das war ja ne reine Schießbude

 

Aber auch Last of Us 1 und Uncharted 4, die hatten sehr billiges und simples eviromental Storytelling. Da ist Last of Us 2 wirklich ein gigantischer Sprung.

 

Uncharted 4 ist zu lange her aber ich finde nicht, dass ein PS3 Spiel wie Last of Us 1 zu undetaillierte Innenräume hatte. Das war sogar sehr detailliert teilweise.

 

Darum geht es nicht. Es geht darum wie die Erzählung indirekt auf den Spieler übertragen wird. Last of Us 1 hat da noch weniger mit der Umgebung und deutlich mehr mit simplen Textlogs gearbeitet, während die Umgebung in last of Us 2 deutlich mehr zur Erzählung beiträgt.

Allgemein ist deutlich mehr Erzählung direkt ins Gameplay eingefloßen und der Bruch zwischen Cutscenes und Gameplay ist nicht mehr so vorhanden wie noch bei Last of Us 1.

 

Hmmm achso das mag sein. Naja jedenfalls war in Uncharted 4 sehr viel reine Kulisse dabei, eben quasi wie Pappaufsteller. Mich würde mal interessieren wie sie die Szene mit der Verfolgungsjagd im Auto gemacht haben, da gibts ja etliche Abzweigungen. Spielerisch total cool aber technisch? Keinen Plan. Die können ja für diese 5 Minuten Szene kein gigantisches Straßennetz da aufbauen mit zich Abzweigungen.

 

Der Trick dabei ist ja die Illusion. Du denkst es gebe die Abzweigungen und du hättest die KOntrolle, aber Wirklichkeit lenkt dich das Spiel indirekt auf die ein bis zwei richtigen Wege. Ist schon eine absurd hohe Kunst das so zu bauen, dass es sich so richtig anfühlt.

 

Ja genau das meine ich ja Ist halt optisch und spielerisch ne tolle Szene, aber natürlich wird man gelenkt. Trotzdem ne hohe Kunst das so zu bauen, dass man denkt, man "lenkt" selbst

 

Jop, finde man merkt sofort bei Games die eben nicht so einen ganz hohen Produktionslevel haben sofort dann den Unterschied. Guardians of the Galaxy hat ja auch so Abschnitte,a ber die fühlen sich einfach nicht so flüssig und rund an, wie bei ND Games.

Allgemein finde ich dieses dem Spieler einen anderen Eindruck verschaffen als das was eigentlich passiert unheimlich cool. Ich will ja auch in einem Strategiespiel nicht der große denkende Taktiker sein, ich will mich nur so fühlen als ob ich es wäre

 

Gibt ja nen tollen Channel, der nennt sich "Boundary Break" von "Shesez". Der hat es sich zur Aufgabe gemacht in sämtlichen Spielen die Kamera zu manipulieren und zu Abschnitten zu fliegen, die eigentlich außerhalb der Reichweite der Spieler sein sollen.
Auch Last of Us und Uncharted wurden da behandelt, ND geht da sehr akribisch vor nur das zu zeigen und modellieren, was der Spieler auch sieht. So kann es sein, dass in einer Cutscene hinter Ellie und Joel quasi nichts mehr ist, durch den Winkel der Kamera sieht man das aber nicht. Die gehen da sehr sparsam mit ihren Ressourcen um.

 

Gemäß einem Leak aus dem Playstation Direct Store soll ein Remake von The Last of Us 1 erscheinen. Am 2. September 2022 für Playstation 5. Eine PC-Version soll sich ebenfalls in Entwicklung befinden.















Links:

https://youtu.be/siymM9ZCUJo [Trailer in 4K, 1:30]
https://blog.de.playstation.com/2022/06/09/die-grossartige-zukunft-von-the-last-of-us/ [Presse-Infos zum Remake, Standalone Multiplayer-Spiel und zur HBO-Serie]
https://twitter.com/Zuby_Tech [Dort wurden die Bilder aus dem Leak gepostet]
https://store.playstation.com/de-de/product/EP9000-PPSA07642_00-THELASTOFUSPART1 [Digitale Standard-Version vom Remake im PSN-Store]

Edit: Das Remake wurde dann während dem Livestream des Summer Game Fest 2022 am 9. Juni offiziell angekündigt. Die Entwicklung einer PC-Version sowie der PS5-Release am 2. September wurden dort bestätigt. The Last of Us - Part I enthält neben dem Hauptspiel auch das Addon: Left Behind. In Deutschland erscheint das Remake als Standard-Version und als "Digital Deluxe Edition".

Außerdem soll nächstes Jahr auch ein Standalone Multiplayer-Spiel zu The Last of Us erscheinen.

Offizielles Cover-Artwork vom Remake:

 

Und hier ist der Trailer:
https://youtu.be/siymM9ZCUJo

 

Da hat es sich doch gelohnt, dass ich immer noch nicht den zweiten run TLOU Part II angefangen habe, den ich seit gefühlt Jahren vor mir her schiebe. Dann spiel ich halt erst das Remake vom ersten und dann den zweiten Teil.

Ich hoffe zeitgleich zum Remake-Release kommt dann vielleicht noch ein echtes PS5 Upgrade für Part II. Nein, das Spiel braucht keine Rehverfolgung, aber schön wären Dinge wie schnelle Ladezeiten und DualSense Support.

PS: "Also in development for pc", ja sowas aber auch. ^^

 

Kaufe ich's halt ein drittes Mal...

Jetzt noch endlich Ghost of Tsushima für PC, verdammt nochmal!

 

Naja, brauche ich jetzt nicht, aber schön für die die es wollen. Warte immer noch, dass der zweite Teil im PS+ erscheint oder so oder zumindest ein PS5 Upgrade

Wird Part 1 damit das GTA V von Naughty Dog?

 

dürfte nicht mehr so lange dauern, Nvidia Leak hatte Februar als Datum (zusammen mit Uncharted), rechne mal damit, dass sich die Nvidia Daten sich so zwischen 4-10 Monate verschoben haben

 

Teil 1 hat damals 6 Jahre gebraucht für PS+

 

Mit PS+ Extra/Premium sind meine Hoffnungen gestiegen, dass es früher kommt.

 

Gut das ich es auf meiner ehemaligen PS4 nie durchgespielt habe, was aber am Controllerdasein lag