The Outer Worlds

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Miriquidi, 7. Dezember 2018.

  1. Shinja gelöschter Likekönig

    Shinja
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    It's not the best Choice, it's Spacer's Choice :teach:

    Ich mochte irgendwie den Humor, auch mit der Holzhammermethode und hatte viel Spaß mit dem Spiel. Ja, es ist ab und an ziemlich eintönig und wirkt ein wenig veraltet, aber es hat dennoch funktioniert.
    Den DLC Murder on Eridanos empfand ich aber auf jeden Fall als das Highlight des Spiels.
     
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  2. Svenc

    Svenc
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    Genau diesen. Aber: RPGs sind das letzte lebende Genre, in dem sogar ein Zombieapokalypsen- oder WW2-Spiel als Risiko gälte.

    Hatte letztens unbeabsichtigt beim Codex tatsächlich jemand veranschaulicht. Als die Meute über die Zukunft Larians diskutierte, stand da ungefähr: "Das Riskanteste, was sie jetzt machen können, ist ihr Genre zu wechseln. Etwa von Fantasy zu SciFi."

    RPGs -- der ewige Elfen&Zwergenpuff, in dem selbst ein fliegender Quereinstieg ins Raumschiff- und Aliens-Fach als risky Move wahrgenommen wird. :ugly:



    Ich meinte das nicht in Sachen Popularität bzw. Verkaufszahlen (langfristig hats übrigens Profit gemacht und hatte Atem). Sondern in Sachen Meinung bei denen, die's gespielt hatten. Die besseren Steam- und generell User-Ratings als die Owlcat-Pathfinders hats jedenfalls verdient. Überhaupt ist es die Antithese: Statt die Spiele mangels Budget zu blähen und mit Copypaste-Kämpfen zu strecken, gabs sogar die Beschwerde, es gäbe zu wenig Kampf, gelegentlich.

    Denn Obsidian hatten auf Kritik am ersten Teil nicht nur dort bereits mit Patches reagiert. Sondern ihr Encounter Design für Teil zwei grundlegend überarbeitet. Das ging soweit, dass Josh Sawyer sein Team ermunterte, bei jedem Kampf darüber nachzudenken, ob er gerade Sinn in Geschichte oder Szenario hat. "Warum machst du hier diesen Kampf?" "Er führt die Flora der Region ein."
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Mai 2024
  3. Lurtz lost

    Lurtz
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  4. Svenc

    Svenc
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    Um jetzt keinen falschen Eindruck zu erwecken: Disco Elysium ist das nicht. :D Diese Spiele sind Murder-Hobo-Simulatoren. Es ging Sawyer darum, mehr Klasse als Masse zu produzieren. Wenn alle Spiele solche Stats hätten, dann gingen die komplett durch die Ecke. Bei Owlcat Games gäbs vermutlich irgendwann sogar einen Integer-Fehler -- und der Tacho springt wieder auf Null. :ugly: Für ein RPG sind weniger als 1000 kaputtgemachte Feinde in 40-50 SPielstunden (oder ~20 pro Stunde im Schnitt) hingegen das Very Low End. Vielleicht nicht GTX 1030. Aber potenzielle RTX 4030 auf jeden Fall. :D Die Statistik "Zeit im Gefecht" ist da noch was aufschlussreicher, gerade in Relation zur "vergangenen Zeit" am Ende.

    [​IMG]


    In Gebieten wie der Stadt Neketaka wünschte sogar ich mir gelegentlich wieder einen Kampf als Abwechslung. :D Die erforscht man sowieso am besten in Etappen. Obwohl sie sehr hübsch gemacht ist. Morgen wird das Spiel übrigens genau sechs Jahre alt. Ist eines derer, zu denen ich in Zukunft noch mal zurückkehren werde (zwei oder drei Durchgänge bislang, einer davon eher kurz, direkt der kurzen Hauptquest entlang -- die nicht das Highlight ist.) Der Moment, den für mich das Spielgefühl ausmacht: Man strandet auf einer Insel, erledigt Aufgaben, bekommt ein Schiff. Und setzt dann die Segel, Inselwahl offen -- auf ins Abenteuer! Wie in Monkey Island. Bloß in einem RPG.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Mai 2024
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  5. Lurtz lost

    Lurtz
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    Wenn ich mal Zeit habe vielleicht reinspielen :ugly: Pillars war ja nicht schlecht, nur von allem einfach zu viel.

    Führt Deadfire die Story um die Götter weiter oder hat das einen eigenen Plot?
     
  6. Svenc

    Svenc
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    Eigentlich hats zwei Storys, was Sawyer heute auch als Fehler empfindet. Einerseits jagst du einem der Götter hinterher, der droht, was ganz Schlimmes zu tun (hat mit der Seelen- und Wiedergeburts-Thematik zu tun). Andererseits schipperst du in einem Archipel umher und mischst dich in Fraktions-Zoff ein (typisch Obsidian). Beides ist zwar miteinander verbunden: So kann man sich für eine Fraktion entscheiden und kriegt nach Abschluss ihrer Quests von ihnr Hilfe, um zum Amok laufenden Gott zu gelangen. Alternativ kann man auch unabhängig bleiben, auch da gibts einen Weg. Aber es wirkt auch wegen des implizierten Zeitdrucks a bisserl komisch, sich erst mal um die Einheimischen mit ihren "Problemchen" zu kümmern. Die eigentliche Hauptquest ist zudem sehr kurz, man kann sie in etwa so beschreiben: Erstes Gespräch mit Gott, zweites Gespräch mit Gott, drittes Gespräch mit Gott, Ende. :ugly:

    Führ mich nahm Pillars 1 erst ca. in der zweiten Stadt richtig ab. Kickstarter-Budget PLUS Festung PLUS Megadungeon PLUS zweite Stadt waren dann doch was viel. :ugly: Anders als für Deadfire (gute DLC) hab ich bis heute noch nicht den White-March-Story-DLC gespielt, der aber vieles besser als das Hauptspiel machen soll. Fands bei Deadfire interessant, dass sie so vieles anders gemacht haben. Nicht nur die Thematik. Auch die offenere (Schiffs-)Erkundung. Die Atmo generell natürlich auch. PoE ist fast grimdark. Deadfire hat fast Urlaubs-Feels. :D Und geile Shantys, die sogar im Gesang variieren, je nachdem, ob die Crew eher männlich oder weiblich dominiert ist. Mechanisch ist es sowieso klar das bessere Spiel und wohl das Crowdfunding-RPG mit dem mit Abstand meisten Polish. Die deutlich höheren Production Values sieht und hört man ihm auch an. Selbst ihn zehn Jahren wird das wegen der Kombination aus 2D+3D noch was hermachen. Wäre einem dritten Teil als Abschluss einer Trilogie nicht abgeneigt. Kann von mir aus wieder gerne was Kleineres und Experimentelles a la Pentiment sein.

    Bei Avowed bin ich bislang eher skeptisch. Zumal der "kreative" Funke da war: Eigene IP + Skyrim-Like=$$$$$$$$. https://www.gamestar.de/artikel/pil...eternity-liebend-gerne-mehr-wie-skyrim-machen
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Mai 2024
  7. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Man da hab ich aber so viel in The Outer Worlds verpasst
     
  8. Svenc

    Svenc
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    Mimimi!
    :D


    Aber gut, für dich: Falls ich das noch mal starte oder den DLC spiele, gebe ich keinen Sniper. Sondern einen Spacer's-Choice-Produkt-an-den-Kunden-Bringer™. Den Hut habe ich ja bereits, siehe letzte Seite. Die Slogans habe ich bis dahin hoffentlich auch alle intus.

    Spacer's Choice handguns: body counts at a discount!

    [​IMG]
     
  9. Svenc

    Svenc
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    Hatte meinen gewünschten Primärskill als Sniper (Langwaffen) bereits auf Stufe 7 auf max. Etwas früh, scheint mir. Kurz danach rotzte ich so gut wie alles einfach weg. Bin auf der Konzern-unabhängigen Groundbreaker-Station z.B. zu dem Vorstandsvertreterheini mit den Wachen, hab einfach ein paar Buffs eingeschmissen und die alle weggeballert. Hätte jetzt ein schönes Luxusappartment, in dem ich schlafen könnte.

    Andererseits wollte ich ja einen Elite-Sniper rollenspielen. :ugly: Wenn das ein Shooter wäre, wäre jetzt komplett die Luft raus. In Vegas hatte ich einmal einen Char komplett auf Nahkampf-Brute getrimmt. Der ist später auch mit Nahkampfwaffen durch die Gegend und hat easy alles weggeorgelt. Auch lustig: Ein absoluter Glückspilz -- das Spiel spielt ja nahe Vegas. In der Char-Erstellung alles auf eine Karte gesetzt: Glück/Luck. Anschließend alle Casinos leergeräumt (es gibt aber ein Limit) und dann war Geld kein Problem mehr. Auch in Arcanum kam ich bisher am leichtesten voran, als ich einen Halboger-Schläger erstellte. Auch der muskelt ab Beginn alle Probleme aus dem Weg -- andere Chars habens da je nachdem deutlich schwieriger, weil auch in der Mainquest längst nicht alle Kämpfe vermeidbar sind (zumindest gelang es mir nicht).

    Schon etwas, äh, easy, trotzdem. Und viel zu schnelle Progression. Werde wegen der nicht sonderlichen hohen Skillchecks nicht auch noch in andere Attribute investieren, so dass der noch zum Universalchecker wird. Nur die Schleich- und Hackerskills was. Das Spiel spielt es klar sehr, sehr safe. Da hatte jemand Angst. Vielleicht schalte ich doch auf den "Hardcore"-Modus hoch, letzte Stufe. Die Quests bleiben eher Fedex, dafür amüsiert mich der Boardcomputer der Unreliable.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Mai 2024
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  10. Svenc

    Svenc
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    Zuletzt hatte ich übrigens doch meinen ersten Begleiter migenommen. Oder besser: aktiviert. SAM, den Reinigungsroboter.

    Spätestens hier fühlte es sich wirklich aweng Bethesda an. Denn auf dem Planeten
    Monarch
    soll es laut Lore.txt angeblich richtig gefährlich sein. Jede Menge Viehzeugs, räuberisches Gesocks und keine Konzern-Ordnung weit und breit. SAM und ich haben uns dann gemütlich durch die Pampa geballert. Er ist immerhin einmal gefallen. Aber steht danach ja als Begleiter wieder direkt auf, ohne Zutun des Spielers. [Anmerkung des Verfassers: Auf den Hardcoremodus konnte ich von "schwer" nicht mehr hochstellen während eines Saves.]

    Ich werds definitiv fertig spielen, so langsam kommt der Plot auch etwas in Fahrt. Der Mörderjagd-DLC interessiet mich auch noch. Da das Spiel eher kurz ist, starte ich eventuell sogar noch mal als charismatische Sweet-Talkerin, die Begleiter um sich schart und die die Drecksarbeit machen lässt, um rumzuspielen. Aber es wirkt schon "Nummer sicher". Und wird damit als das wohl einzige Cain&Boyarski-Projekt* in die Geschichte eingehen, das auch Menschen nicht verprellt, die sonst in Skyrim am liebsten Tümpelrandkraulen gehen. Interessant ist ja schon, dass kein einziges Attribut Auswirkungen auf eigene Hitpoints hat. Das regelt alles die Stufe bzw. Perks -- was auch den entsprechenden Perk damit zu einem ziemlich unspannenden macht.

    * Das sind die Typen, die gemeinsam und/oder mit gemeinsamer Firma das Original-Fallout mit verbrochen haben. Und Arcanum. Und Bloodlines. Und Temple Of Elemental Evil.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2024
  11. Svenc

    Svenc
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    Auf Monarch kackt das Spiel aber ziemlich ab. Die ganze Oberfläche ist im Prinzip Owlcat Games in Ego-3D: Fläche gefüllt mit überwiegend Copypaste-Gegnermobs zum Bekämpfen (oder hier immerhin Umschleichen).

    Allgemein wirkt das Spiel aweng so, wie Cain&Boyarski auf Bethesda-Like getrimmt. Die Trademarks sind natürlich noch alle drin, wie mehrere Questlösungen, verschiedene mögliche Spielstile, Skillchecks, Dialoge, etc. . wenn auch vereinfacht, um niemanden zu vergraulen. Aber nach der eigentlich recht hübschen Groundbreaker ist das hier schon ein Abfall. Terra 2 zu Beginn ist im Prinzip nicht unähnlich aufgebaut. Aber da es nicht so groß ist, fällt der Strecktrick nicht auf. Und: Als erster Planet im Spiel bietet er noch keine Wiederholungsschleife an, wie hier: alles schon gesehen. Und eins muss man Bethesda lassen: Meistens wissen sie, wie man eine (Vergnügungspark-)Spielwelt schafft, die man sehen will. Das hier ist maximal von der Farbgebung "ungewöhnlich" -- viel zu sehen außer immergleichen Versatzstücken gibt es nicht. Ich habe jetzt einiges der Oberfläche gesehen. Kann mich aber nicht dran erinnern, irgendwas anderes als den immergleichen Gegnern begegnet zu sein.

    Angeblich wurde während der Entwicklung ein Planet komplett gestrichen. Dabei ging schon auf diesem zweiten gefühlt die Kohle aus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2024
  12. HypNo5

    HypNo5
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    Ich habe es mir immer wie eine Beta von New Vegas oder einem B-Entwickler, der Obsidian nachmachen wollte beschrieben. :D
     
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  13. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Nicht nur auf Monarch, sondern ab Monarch kackt das Spiel mMn ziemlich ab, denn:

    - dein Build ist oftmals schon sehr gut optimiert
    - du machst nur noch Dinge, welche du schon vorher gesehen hast
    - das Spielprinzip nutzt sich dadurch richtig schnell ab

    Das Spiel zeigt beim ersten "großen" Planeten alle Möglichkeiten und bringt danach keinerlei frischen Wind mehr rein. Danach kommt dann die Spielzeitstreckung und entweder hält man diese durch oder macht irgendwann gelangweilt aus und wird das Spiel wahrscheinlich nie beenden. Im Vergleich zu New Vegas ist Outer Worlds für mich "We have Obisidian at home." An sich ist das nicht unbedingt schlecht, aber von Obsidian hatte ich einfach... mehr erwartet. Letztendlich war das Spiel dadurch für mich persönlich eine riesige Enttäuschung, obwohl es an sich kein schlechtes Spiel ist.

    Edit: Gerade im Nachhinein den Beitrag zu Deadfire gelesen... vielleicht sollte ich es ja doch nochmal versuchen. :montag:
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2024
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  14. Svenc

    Svenc
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    Ich spiele es auch weiter, weil ich die Art von Spiel mag. Und weniger, weil es ein besonders herausragendes seiner Art ist.

    Den Agatha-Christie-Like als DLC werde ich mir aber (wohl) ansehen. Kein Konzept, das noch niemand gebracht hätte -- selbst das olle Ultima VII beginnt mit einer Mörderhatz (Achtung für seichte Gemüter: State Of The Art Pixeltracingblut!). Aber eins, in dem man abseits der bekannten Fedex-Quests als Designer was austoben könnte...
     
  15. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Die beiden DLC werden durch die Bank als besser beschrieben und sind sie auch.

    Wobei dir einige Sachen im Mörder-DLC schnell klar werden. Also zumindest dir.
     
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